DE3831688A1 - Verfahren zum herstellen eines sicherheitsaufdrucks - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines sicherheitsaufdrucks

Info

Publication number
DE3831688A1
DE3831688A1 DE19883831688 DE3831688A DE3831688A1 DE 3831688 A1 DE3831688 A1 DE 3831688A1 DE 19883831688 DE19883831688 DE 19883831688 DE 3831688 A DE3831688 A DE 3831688A DE 3831688 A1 DE3831688 A1 DE 3831688A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
lines
raster
points
basic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883831688
Other languages
English (en)
Other versions
DE3831688C2 (de
Inventor
Folker Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNG BAYROPA GmbH
Original Assignee
JUNG BAYROPA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JUNG BAYROPA GmbH filed Critical JUNG BAYROPA GmbH
Priority to DE19883831688 priority Critical patent/DE3831688A1/de
Publication of DE3831688A1 publication Critical patent/DE3831688A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3831688C2 publication Critical patent/DE3831688C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/14Security printing
    • B41M3/146Security printing using a non human-readable pattern which becomes visible on reproduction, e.g. a void mark

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitsaufdrucks nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Druckerzeugnis mit einem nach dem Verfahren hergestellten Sicherheitsaufdruck.
Die DE-PS 34 24 156 betrifft ein Papier mit einem Raster­ aufdruck aus zwei in der Linienanzahl unterschiedlichen gleichfarbigen Rastern mit gleichmäßig verteilten Raster­ punkten. Das eine Raster bildet ein Grundraster, das beim Kopieren bzw. Reproduzieren nicht mehr in Rasterpunkte aufgelöst wird. Das andere Raster mit einer dazu geringeren Linienanzahl, das als Text in das andere Raster eingefügt ist, wird beim Kopieren punktweise abgebildet und erscheint somit als Text auf der Kopie.
Damit im Original beide Raster nicht voneinander unter­ scheidbar sind, ist bei beiden Rastern der Rastertonwert­ umfang, d.h. die von den Rasterpunkten eingenommene Fläche pro Flächeneinheit die gleiche. Außerdem verlaufen die Linien der beiden Raster unter einem Winkel zueinander, der zum Beispiel 15° beträgt.
Wie in der Figur der DE-PS 34 24 156 gezeigt, sind an den Trennlinien beider Raster die groben Rasterpunkte nur teilweise ausgeführt.
Diese Maßnahmen sind völlig ausreichend, soweit es sich zum Beispiel um EDV-Papier handelt, wo die Buchstaben zum Beispiel eine Höhe von 1 cm aufweisen und sich aus geraden und kreisbogenförmigen Abschnitten zusammensetzen. Nur ein geübtes Auge erkennt hierbei sehr kleine Teil­ bereiche an der Grenze zwischen beiden Rastern, die heller oder dunkler als die beiden im gleichen Rastertonwert erscheinenden Raster erscheinen.
Die sehr kleinen heller oder dunkler erscheinenden Teil­ bereiche sind jedoch um so deutlicher erkennbar, je kleiner und je formenvielfältiger die Symbole des groben Rasters sind.
Der Grund für die helleren oder dunkleren Teilbereiche ist darin zu sehen, daß je nach Verlauf der Grenzlinie zwischen den beiden zueinander geneigten Rastern sich zufällig ein Teilbereich am Rand des groben Rasters ergibt, in welchem ein oder mehrere Rasterpunkte scheinbar fehlen, bzw. ein Teilbereich, bei welchem grobe und feine Raster­ punkte einander berühren bzw. ineinander übergehen.
Die US-PS 42 65 469 zeigt in der dortigen Fig. 2 deutlich diesen Effekt, wo bei dem Wort VOID beim Buchstaben O oben links ein heller Bereich und bei den Buchstaben I und D die jeweilige linke Grenzlinie dunkle Bereiche dar­ stellen. Um diese Bereiche zu vertuschen, wird deshalb nach der US-PS 42 65 469 auf die beiden Raster ein Auf­ druck mit einem unregelmäßigen Muster aufgebracht.
Gemäß der US-PS 41 68 088 werden ein erstes feines Grund­ raster, ein zweites grobes, die Warnaufschrift bildendes Raster und ein drittes zwischen den beiden Rastern ange­ ordnetes Raster verwendet, dessen Linienanzahl zwischen denjenigen des ersten und zweiten Rasters liegt. Hierbei tritt jedoch ebenfalls der vorbeschriebene Effekt auf, wie die Abbildung in dieser US-PS 41 68 088 zeigt.
Es besteht die Aufgabe, das Verfahren so auszubilden, daß Unregelmäßigkeiten an den Grenzlinien zwischen den Rastern vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sicherheitsaufdruck in vergrößertem Maß­ stab, der demjenigen nach der DE-PS 34 24 156 entspricht;
Fig. 2 der Sicherheitsaufdruck nach Fig. 1, jedoch nach dem Verfahren korrigiert;
Fig. 3 ein vergrößerter Ausschnitt des Sicherheitsauf­ drucks nach Fig. 1;
Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt des Sicherheitsauf­ drucks nach Fig. 2 und
Fig. 5 ein weiterer Sicherheitsaufdruck, rechts im nicht­ korrigierten, links im korrigierten Zustand.
Bei dem Sicherheitsaufdruck nach Fig. 1 weisen das Grund­ raster A und das Raster B, das als Sternsymbol in das Grundraster A eingefügt ist, jeweils gleichen Rasterton­ wertumfang auf. Dies bedeutet also, daß die von den Raster­ punkten eingenommene Fläche jedes Rasters in bezug auf eine Flächeneinheit bei beiden Rastern etwa gleich ist. Im Original weist das Grundraster beispielsweise zweiund­ sechzig Linien pro Zentimeter und einen Rastertonwert von 30% auf. Die Rasterlinien verlaufen unter 14° zur Horizontalen. Das das Symbol bildende Raster weist im Original beispielsweise zweiunddreißig Linien pro Zentimeter und einen Rastertonwert von 35% auf. Die Linien dieses Rasters verlaufen horizontal, so daß zwischen den Linien der Raster A und B ein Winkel von 14° besteht.
In Originalgröße der Rasterabbildung nach Fig. 1 erscheint die Grenzlinie im eingekreisten Bereich 1 zwischen den Rastern A und B etwas dunkler als die Raster A und B. Je mehr Linien pro Zentimeter die Raster aufweisen, um so deutlicher tritt diese Grenzlinie optisch in Erscheinung. Im Bereich 2 dagegen sind drei Teilbereiche vorhanden, die heller erscheinen als die Raster A und B wobei dieser Helligkeitsunterschied um so deutlicher wird, je mehr Linien pro Zentimeter die Raster A und B aufweisen.
Wird nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren kor­ rigiert, dann ergibt sich das Rasterbild nach Fig. 2, bei welchem auch die Grenzlinienbereiche den gleichen Rastertonwertumfang aufweisen, wie die Raster A und B selbst. Es sind selbst bei einer großen Linienanzahl pro Zentimeter der Raster A und B keinerlei Übergänge zwischen den beiden Rastern erkennbar.
Gemäß Fig. 4 kann das Raster B in Rasterfelder 10 aufge­ teilt werden, also die kleinste, einen Punkt und das zuge­ hörige Feld umfassende Fläche. Dieses Feld wird also de­ finiert durch zwei sich kreuzende Linienpaare, wobei die Linienpaare einander benachbarte Linien umfassen.
In Fig. 4 ist eine der Grenzlinien zwischen den beiden Rastern A und B eingezeichnet und mit 9 bezeichnet. Ein Rasterfeld 10 wird zur Deckung mit dieser Grenzlinie 9 gebracht, längs dieser verfahren und bei jeder Stellung der Rastertonwertumfang gemessen. Das Rasterfeld 10 ist hierbei ausschließlich nach dem Verlauf der Grenzlinie 9 unabhängig vom Verlauf der Linien der Raster A und B orientiert. Der jeweils sich ergebende Rastertonwertum fang wird bestimmt durch das Verhältnis der vom Rasterfeld 10 erfaßten kleinen und großen Rasterpunkten im Verhält­ nis zur nichtbedruckten Fläche.
Der jeweils erfaßte Rastertonwertumfang wird nunmehr je­ weils so korrigiert, daß er dem Rastertonwertumfang der Raster A bzw. B entspricht, im vorerwähnten Ausführungs­ beispiel also im Bereich zwischen 30 und 35% liegt.
Im einzelnen wird wie folgt vorgegangen:
Im Bereich 1 gemäß Fig. 3 gehen die kleinen Rasterpunkte des Rasters A teilweise über in die Teilrasterpunkte des Rasters B. Längs dieser Grenzlinie liegt also ein zu hoher Rastertonwert vor. Um diesen zu korrigieren, werden die kleinen Rasterpunkte von den großen Rasterpunkten getrennt, was beispielsweise durch Ziehen einer hellen Linie längs der dortigen Grenzlinie erfolgt. Dies ist beispielsweise bei den Teilpunkten 3 und 4 deutlich erkennbar.
An den Stellen, wo ein zu niedriger Rastertonwert herrscht, werden Punkte des Rasters A eingefügt, wie die Punkte 7 in Fig. 4. Diese Punkte 7 brauchen mit dem Verlauf des Rasters A nicht übereinzustimmen. Im Bereich des Teil­ punktes 8 lag ebenfalls ein zu niedriger Rastertonwert vor, der durch Ergänzen dieses Teilpunktes 8 nach oben korrigiert wurde.
Im Bereich des Pfeiles 5 war ein Teilpunkt des Rasters B mit einem Rasterpunkt des Rasters A verschmolzen. Beide Punkte wurden, wie die Fig. 4 zeigt, voneinander getrennt. Dieses Trennen führte jedoch zu einem zu niedrigen Raster­ tonwert an dieser Stelle, der korrigiert wurde durch Hinzu­ fügen eines Rasterpunktes 6 des Rasters A in diesem Bereich.
Die Fig. 5 zeigt den Rasteraufdruck eines F, bestehend aus einem Grundraster, einem Textraster und einem zwischen Grundraster und Textraster eingefügten Textrahmen. Im Original wies das Grundraster zweiundsechzig Linien pro Zentimeter und einen Tonwert von 30% auf. Es verläuft unter 14° zur Horizontalen. Das Textraster weist im Original zweiunddreißig Linien pro Zentimeter und einen Tonwert von 35% auf. Die Linien verlaufen in der Horizontalen. Der das Textraster umgebende Textrahmen weist achtundvier­ zig Linien pro Zentimeter und einen Tonwert von 30% auf. Die Linien verlaufen unter 30° zur Horizontalen. Die rechte Darstellung in Fig. 5 ist das nichtkorrigierte Rasterbild. Die zur Korrektur verwendeten Rasterpunkte bestehen bevor­ zugt aus den Rasterpunkten des Grundrasters, da hierdurch die feinste Stufung für die Korrektur in Bereichen zu niedrigen Rastertonwerts erreicht werden kann. Die vorer­ wähnten Korrekturen werden durchgeführt sowohl an den Grenzlinien zwischen dem Grundraster und dem Textrahmen, als auch zwischen Textraster und Textrahmen.
Druckerzeugnisse, die mit einem solchen Sicherheitsauf­ druck versehen sind, lassen die Symbole des Textrasters mit dem bloßen Auge nicht erkennen. Wird jedoch ein solches Druckerzeugnis kopiert, dann werden die Rasterpunkte des Textrasters, und damit das Symbol innerhalb des Grund­ rasters deutlich wiedergegeben, während das Grundraster als einheitlich gefärbte Fläche auf der Kopie erscheint.
Von besonderer Bedeutung ist dies bei modernen Vierfarben­ kopierern, bei denen die Abtastung des Originals mittels eines Laser-Strahls erfolgt und die eine sehr hohe Auf­ lösung aufweisen. Hier muß die Linienanzahl gegenüber den oben angegebenen Werten erheblich erhöht werden. Je höher jedoch die Linienanzahl ist, um so deutlicher treten bei den bekannten Rasteraufdrucken die Unregelmäßigkeiten im Rastertonwert an den Grenzlinien optisch in Erscheinung. Dies wird vermieden, wenn eine Korrektur entsprechend dem vorbeschriebenen Verfahren vorgenommen wird. Werden beispielsweise Banknoten mit einem Rasteraufdruck gemäß Fig. 2 versehen, ist der Rasteraufdruck selbst für das menschliche Auge nicht erkennbar. Wird eine solche Bank­ note auf dem vorerwähnten Vierfarbenkopiergerät kopiert, dann erscheint auf der Kopie das Sternsymbol, umgeben von einem einheitlich gefärbten Untergrund.

Claims (10)

1. Sicherheitsaufdruck, bestehend aus zwei in der Linien­ anzahl unterschiedlichen gleichfarbigen Rastern etwa gleichen Rastertonwertumfangs, von denen das eine Raster ein Grundraster bildet und das andere eine dazu geringere Linienanzahl aufweisende Raster als Symbol in das Grundraster eingefügt ist, wobei beim Kopieren oder Reproduzieren das Grundraster, nicht jedoch das andere Raster, in Rasterpunkten aufgelöst abgebildet wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grenzlinie zwischen den beiden Rastern mit einem dem anderen Raster entsprechenden Rasterfeld abgetastet, dabei jeweils der Rastertonwertumfang ermittelt und auf den Rastertonwertumfang der beiden Raster korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Korrigieren durch Einfügen von Rasterpunkten etwa der Größe des Grundrasters erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Korrigieren durch Ergänzen von Teilpunkten des anderen Rasters erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrigieren durch Entfernen eines Teils eines Rasterpunkts des anderen Rasters erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrigieren durch Durchtrennen von miteinander verbundenen Rasterpunkten erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchtrennung als Linie längs der Grenzlinie erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es nach der Durchtrennung wiederholt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grund­ raster und dem weiteren Raster ein drittes Raster eingefügt ist, dessen Linienanzahl zwischen denen der beiden anderen Raster liegt und die Korrektur an der Grenzlinie zwischen dem Grundraster und dem dritten Raster unter Verwendung eines Rasterfelds des dritten Rasters und an der Grenzlinie zwischen dem dritten Raster und dem weiteren Raster unter Ver­ wendung eines Rasterfelds des weiteren Rasters erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Korrektur an beiden Grenz­ linien Rasterpunkte des weiteren und des dritten Rasters mitverwendet werden.
10. Druckerzeugnis, dadurch gekennzeich­ net, daß es mit einem Sicherheitsaufdruck versehen ist, der nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellt wurde.
DE19883831688 1988-09-17 1988-09-17 Verfahren zum herstellen eines sicherheitsaufdrucks Granted DE3831688A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883831688 DE3831688A1 (de) 1988-09-17 1988-09-17 Verfahren zum herstellen eines sicherheitsaufdrucks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883831688 DE3831688A1 (de) 1988-09-17 1988-09-17 Verfahren zum herstellen eines sicherheitsaufdrucks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3831688A1 true DE3831688A1 (de) 1990-03-22
DE3831688C2 DE3831688C2 (de) 1992-05-21

Family

ID=6363180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883831688 Granted DE3831688A1 (de) 1988-09-17 1988-09-17 Verfahren zum herstellen eines sicherheitsaufdrucks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3831688A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9201701A (nl) * 1992-10-01 1994-05-02 Enschede & Zonen Grafisch Werkwijze voor het vervaardigen van een codebeeld, origineel voorzien van een dergelijk codebeeld en kopieermacnine voor het kopiëren van een dergelijk origineel.
DE29618951U1 (de) * 1996-10-31 1996-12-19 Fix Concept GmbH, 76829 Landau Abschnitt eines flächigen Substrats mit mindestens einem entlang von Trennlinien heraustrennbaren Teil
US6000728A (en) * 1991-07-12 1999-12-14 The Standard Register Company Security document
US8684417B2 (en) 2004-12-23 2014-04-01 Arjowiggins Security Security element having a digitised mark and security support or document comprising same

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109515052A (zh) * 2018-11-22 2019-03-26 东莞市裕联物联网研究院有限公司 一种印刷品表面整饰加工方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176859A (en) * 1978-05-15 1979-12-04 Safron Printing Company Non-counterfeitable documents
US4668597A (en) * 1984-11-15 1987-05-26 Merchant Timothy P Dormant tone imaging

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176859A (en) * 1978-05-15 1979-12-04 Safron Printing Company Non-counterfeitable documents
US4668597A (en) * 1984-11-15 1987-05-26 Merchant Timothy P Dormant tone imaging

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6000728A (en) * 1991-07-12 1999-12-14 The Standard Register Company Security document
NL9201701A (nl) * 1992-10-01 1994-05-02 Enschede & Zonen Grafisch Werkwijze voor het vervaardigen van een codebeeld, origineel voorzien van een dergelijk codebeeld en kopieermacnine voor het kopiëren van een dergelijk origineel.
DE29618951U1 (de) * 1996-10-31 1996-12-19 Fix Concept GmbH, 76829 Landau Abschnitt eines flächigen Substrats mit mindestens einem entlang von Trennlinien heraustrennbaren Teil
US8684417B2 (en) 2004-12-23 2014-04-01 Arjowiggins Security Security element having a digitised mark and security support or document comprising same

Also Published As

Publication number Publication date
DE3831688C2 (de) 1992-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69311815T2 (de) Sicherheitsdokumente
DE69204769T2 (de) Sicherheitsdokument mit variierender Tönung.
DE2836529C2 (de)
DE3854494T2 (de) Verfahren und Gerät zum Korrigieren einer Farbenpalette in einem mehrfarbigen Prozess.
DE69433395T2 (de) Sicherheitsdokument mit variierender Tönung
DE69217512T2 (de) Latente Bilder bestehend aus phasenverschobenem Mikrodruck
EP0085066B1 (de) Verfahren zur aufrasterung von halbtonbildmotiven
EP0384897A1 (de) Wertschein, insbesondere Banknote, mit einem Sicherheitsmuster und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1257458B (de) Zentrierverfahren fuer die maschinelle Zeichenerkennung
DE2931098C2 (de) Verfahren zur Druckformherstellung
WO1998007572A1 (de) Kopiergeschützter sicherheitsdruck
DE3437063A1 (de) Verfahren und anordnung zur darstellung eines halbtonbildes unter verwendung eines detektionsangepassten rasters
CH657096A5 (de) Aufzeichnungstraeger mit einem von einem linienmuster ueberlagerten bildmotiv und verfahren zu dessen herstellung.
DE69120237T2 (de) Digitales elektronisches System zum Drucken gerasteter Halbtöne
DE2401251A1 (de) Gegen vervielfaeltigung schuetzbares dokumentblatt und anordnung zur erkennung damit hergestellter kopien
EP0056829B1 (de) Farbdriftfreie Raster für den Mehrfarbendruck
DE60032545T2 (de) Farbdruck digitaler Bilder mit lokal angepasster Halbtonrasterung
EP0858400B1 (de) Dokument mit Moirémuster-erzeugender Rasterstruktur
EP1528987B1 (de) Datenträger
DE69111361T2 (de) Punkt-bestimmtes Belichtungssystem für einen Laserdrucker.
DE3419859A1 (de) Gegen unerlaubte reproduktion geschuetztes dokument
DE3831688A1 (de) Verfahren zum herstellen eines sicherheitsaufdrucks
DE3424156C2 (de) Papier mit einem Rasteraufdruck
DE2307374A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrooptischen reproduktion von gerasterten halbtonbildern
DE3905155C2 (de) Datenträger, insbesondere Sicherheitsdokument mit in Farbkopierern nur verfälscht reproduzierbarem Druckbild

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition