DE3534223A1 - Anschlagwinkel zum anreissen von dachsparren-schnitten - Google Patents

Anschlagwinkel zum anreissen von dachsparren-schnitten

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DE3534223A1 DE19853534223 DE3534223A DE3534223A1 DE 3534223 A1 DE3534223 A1 DE 3534223A1 DE 19853534223 DE19853534223 DE 19853534223 DE 3534223 A DE3534223 A DE 3534223A DE 3534223 A1 DE3534223 A1 DE 3534223A1
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Description

THE STANLEY WORKS
New Britain, Connecticut o6o5o, V.St.A.'
Anschlagwinkel zum Anreißen von Dachsparren-Schnitten
Beim Zimmern eines Dachverbands müssen die Enden der Dachsparren unter Winkeln zugeschnitten werden, die sich mit dem Dachgefälle, d. h. der Pfeilhöheneinheit je Längeneinheit der Dachsparren, ändern, wobei dieses Gefalle normalerweise aus den Bauplänen bestimmt wird. Ferner sind die Winkelschnitte verschieden je nachdem, ob es sich um ein normal geneigtes Dach oder um ein WaIm- oder Kehldach handelt.
Es wurden bereits viele Anschlagwinkel vorgeschlagen, die die Pfeilhöheneinheit je Längeneinheit der Dachsparren in Winkelbeziehungen umsetzen, um das Anreißen der Winkel für die beiden Enden der Dachsparren zu erleichtern. Einige davon arbeiten mit Tabellen, die die Daten als Indizes entlang den Schenkeln des Anschlagwinkels enthalten, und der Anschlagwinkel wird auf das zu schneidende Brett gelegt, indem der Basispunkt an einer Kante des Bretts damit in eine Reihe gebracht und der Anschlagwinkel verschwenkt wird, bis die richtige Markierung an einem Schenkel mit der anderen Brettkante ausgerichtet ist. Dann wird die Anreißlinie entlang diesem Schenkel gezogen.
Andere Anschlagwinkel verwenden Winkelmesserkonfigurationen zum Anreißen der Winkel. Dabei weisen einige von ihnen Umrechnungstabellen für die Pfeilhöhe je Länge auf, und andere geben diese Information an der entsprechenden Stelle längs der gebogenen Fläche. Wieder andere sind mit Schwenkarmen versehen, die verschwenkbar sind zur Bezeichnung der erwünschten Winkellage, wobei dann die gerade Kante angegeben wird, entlang welcher die Anreißlinie gezogen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen Dachsparren-Anschlagwinkels, der vielseitig verwendbar und beim Anreißen von Winkelschnitten für Normaldächer, Walmdächer und Kehldächer in einfacher Weise einsetzbar ist. Dabei soll dieser Anschlagwinkel auch das Anreißen anderer erwünschter Winkel sowie das Messen einiger kürzester Abstände ermöglichen, und er soll ferner in einfacher und relativ kostengünstiger Weise herstellbar und im Aufbau robust und dauerhaft sein.
Der Anschlagwinkel nach der Erfindung zum Anreißen von Dachsparren-Schnitten ist gekennzeichnet durch einen einstückigen Körper in Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen erste und zweite Seite sich in einem rechten Winkel schneiden und dessen dritte Seite zwischen deren entgegengesetzten Enden verläuft, wobei der Körper eine Schwenkzapfenöffnung aufweist, die längs der zweiten Seite von dem Schnittpunkt im Abstand und relativ zu der zweiten Seite einwärts ausgebildet ist, wobei der Körper einen konvex gewölbten Schlitz aufweist, der vom Rechtwinkel-Schnittpunkt der ersten und der zweiten Seite im Abstand liegt und durch einen Radius definiert ist, dessen Basispunkt die Schwenkzapfenöffnung ist, wobei -der gewölbte Schlitz an einer Stelle beginnt, die näher an der ersten Seite als an der Schwenkzapfenöffnung liegt, der Körper ferner eine Öffnung mit einer gewölbten Seite zwischen dem gewölbten Schlitz aufweist und die gewölbte Seite dieser Öffnung dem gewölbten Schlitz benachbart ist und zwei gerade Seiten einander nahe der Schwenkzapfenöffnung schneiden, wobei die
gewölbte Seite durch einen Radius definiert ist, dessen Basispunkt die Schwenkzapfenöffnung ist, der Körper eine erste Skala mit Winkelteilungen im Abstand entlang der gewölbten Seite der Öffnung, eine zweite Skala mit Teilungen entlang der Seite des gewölbten Schlitzes nahe der gewölbten Seite sowie eine dritte Skala mit Teilungen entlang der anderen Seite des gewölbten Schlitzes aufweist, wobei die Teilungen der zweiten und der dritten Skala der Pfeilhöheneinheit je Längeneinheit des zu markierenden Dachsparrens entsprechen und die dritte Skala zur Verwendung bei Zwischensparren und die zweite Skala zur Verwendung bei Schiftern für Walmsparren und Kehlsparren unterteilt ist, durch einen Winkelmesserarm mit zwei langen Armelementen, die entlang entgegengesetzten Oberflächen des Körpers verlaufen und über der Schwenkzapfenöffnung und dem gewölbten Schlitz liegen, durch einen Schwenkzapfen, der mit den Armelementen in Eingriff steht und die Schwenkzapfenöffnung durchsetzt, und durch eine verschiebbare Arretierung, die in den Armelementen sitzt und in dem gewölbten Schlitz verschiebbar ist, wobei die verschiebbare Arretierung mit den Armelementen in Festlegeeingriff gegen die entgegengesetzten Seiten des Körpers gelangt und manipulierbar ist zum Lösen des Festlegeeingriffs, so daß der Winkelmesserarm zu einer ausgewählten Markierung auf der zweiten oder dritten Skala bewegbar ist, wodurch der der ersten Seite des Körpers benachbarte Längsrand des Winkelmesserarms an der Oberkante des zu schneidenden Dachsparrens anlegbar ist und die erste Seite des Körpers die Anreißlinie für einen unteren Schnitt bildet und der andere Längsrand des Winkelmesserarms an dem zu schneidenden Dachsparren anlegbar ist und die zweite Seite des Körpers die Anreißlinie für einen oberen Schnitt bildet und der Winkelmesserarm zur Bezeichnung weiterer Winkelschnitte, die durch die erste Seite definiert sind, verwendbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Dachsparren-Anschlagwinkels gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite des Anschlagwinkels, wobei ein Teil des Winkelmesserarms weggebrochen ist;
eine Aufsicht auf die Seitenkante gemäß den Fig. 1 und 2;
eine Aufsicht auf die Unterkante gemäß den Fig. 1 und 2;
eine Schnittdarstellung eines Teils gemäß der Linie 5-5 von Fig. 2;
eine Explosionsansicht ohne Markierungen; eine teils schaubildliche Darstellung, die zeigt, wie der Anschlagwinkel zum Anreißen eines oberen Schnitts an einem Dachsparren eingesetzt wird;
Fig. 8 eine teils schaubildliche Darstellung, die zeigt, wie der Anschlagwinkel zum Anreißen eines unteren Schnitts an einem Dachsparren eingesetzt wird; und
Fig. 9 eine teils schaubildliche Darstellung, die zeigt, wie der Anschlagwinkel zum Anreißen eines Winkels an einem Werkstück verwendet wird.
Gemäß den Fig. 1-6 besteht der Dachsparren-Anschlagwinkel aus einem einstückig geformten Körper 2 in Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einem langen Winkelmesserarm 4, einem Schwenkzapfen 6 und einer verschiebbaren Arretierung 8.
Die Konfiguration des rechtwinkligen Dreiecks des ebenen Körpers 2 ist definiert durch eine erste Seite 10 und eine zweite Seite 12, die einander am Punkt 14 im rechten Winkel schneiden, sowie eine dritte Seite 16, die zwischen den entgegengesetzten Enden der ersten und zweiten Seite verläuft. Ein Zapfenloch 18 ist in Längsrichtung der zweiten Seite 12 im Abstand von der ersten Seite 10 und vom Rand der zweiten Seite nach innen ausgebildet. Ein konvex gewölbter Schlitz 20 ist im Körper 2 angrenzend an die dritte Seite 16 ausgebildet und
durch einen Radius definiert, dessen Basispunkt das Zapfenloch 18 ist. Zwischen dem Zapfenloch 18 und dem gewölbten Schlitz 20 ist eine auf einer Seite bogenförmige Öffnung 22 ausgebildet, deren gebogene Seite 24 an den gewölbten Schlitz 20 angrenzt und die zwei gerade Seiten 26, 28 hat, die von den Enden der Seite 24 ausgehen und nahe dem Zapfenloch 18 einander im rechten Winkel schneiden.
Der Winkelmesserarm 4 besteht aus zwei langen Armelementen 30, 32, deren Dicke jeweils größer als die Dicke des Körpers 2 ist und die eine ebene Außenfläche haben. Benachbart dem Armende, das über dem Zapfenloch 18 liegt, ist eine Aussparung 34 vorgesehen, die mit dem Schwenkzapfen 6 ausgerichtet ist und diesen aufnimmt. Öffnungen 36, 38 in den Armelementen fluchten mit dem gewölbten Schlitz 20 und nehmen den Schaft 40 einer Gewindeschraube auf, die die verschiebbare Arretierung 8 bildet. Wie ersichtlich, hat die Gewindeschraube einen länglichen geriffelten Kopf 42, um die Handhabung zu erleichtern. Die Öffnung 38 im Armelement 32 weist ein Gewinde auf, das mit dem Gewinde-Endabschnitt des Schafts 40 in Schraubverbindung gelangt. Die Öffnung 36 im Armelement 30 hat Schlüssellochform, damit der Schaft 40 in seinem Abschnitt verminderter Breite arretierbar ist. Wenn die Gewindeschraube 8 angezogen wird, zieht sie die beiden Armelemente 30, 32 fest an die entgegengesetzten Oberflächen des Körpers 2, so daß der Winkelmesserarm 4 in einer unveränderlichen Stellung durch Reibung festgelegt wird.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, verläuft der obere Rand 44 des Winkelmesserarms 4 über die eine gebogene Seite aufweisende Öffnung 22 oberhalb der geraden Seite 26 und quer zum gewölbten Schlitz 20 über dessen Unterende, und der untere Rand 46 liegt darunter. Die Länge des Winkelmesserarms ist derart, daß der Arm sich über den Schlitz 20 hinaus erstreckt, bevorzugt ist sie so bemessen, daß der Arm im Mittelpunkt seines Schwenkbogens wenigstens bis in die Nähe der dritten Seite verläuft.
Entlang der gebogenen Seite 24 der Öffnung 22 befindet sich eine erste Skala 48 mit Winkelgradeinteilungen 50 in Abständen von jeweils 2 , die an einem Punkt beginnt, der den oberen Rand 44 des Winkelmesserarms 4 berührt, wenn dieser parallel zur ersten Seite 10 verläuft, und mit Zahlenwerten 52 von 0° bis 70° in Schritten von jeweils 10°. Die linearen Gradeinteilungen 50 sind parallel zum Rand 44, wenn der Winkelmesserarm 4 entlang der Länge der gebogenen Seite 24 geschwenkt wird.
Entlang dem Innenrand des gewölbten Schlitzes 20 befindet sich eine zweite Skala 54 mit linearen Gradeinteilungen 55, die den Rand 44 des Winkelmesserarms 4 berühren, und mit Zahlenwerten 56, die bei 0 beginnen und zuerst in Schritten von 1 und dann zunehmend von 4 vorgesehen sind. Entlang dem Außenrand des gewölbten Schlitzes 20 befindet sich eine dritte Skala 58 mit linearen Gradeinteilungen 60 und Zahlenwerten 62, die in Schritten von 1 und dann zunehmend von 6 vorgesehen sind. Diese zweite und dritte Skala 54 und 58 stellen die Zahlenwerte der zu markierenden Pfeilhöheneinheit je Längeneinheit der Sparrenlänge dar, wobei die zweite Skala 54 für Grat- und Kehlgratbalken und die dritte Skala 58 für Zwischensparren oder Schiftsparren vorgesehen ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Pfeilhöheneinheit auf den Skalen 54, 58 in Inch angegeben, und dementsprechend ist die Längeneinheit in Fuß angegeben. Die 0-Marke oder Grundlinie zum Anreißen der Gradteilungen auf den Skalen 54, 58 in den erwünschten Winkelbeziehungen ist eine von der Mitte des Zapfenlochs 18 versetzte und zur ersten Seite 10 parallel verlaufende Linie.
Zur Bestimmung von AC (Winkelinkrement) von dieser 0°-Grundposition für die numerischen Markierungen auf beiden Skalen wird die folgende Tabelle angewandt:
Pfeilhöhen- Nor mais ;parren
einheit
1 4P .45' 49"
2 9n 27' 44" .
3 14O 2' 10"
4 18° 26' 5"
-5 22o 37' 11"
6. . 26O 33' 54"
7 26° 33' 54"
8 30o 15' 23"
9 36O 52' 11"
10 39O 48' 20"
11 42O 30' 37"
12 45O
13 47O 17' 26"
14 49O 23' 55"
15 51o 20' 24"
16 53O 7' 48"
17 54O 46' 56"
18 • 56° 18' 35"
20 59S 2' LO"
22 61° 23' 22"
24 63o 26' 5"
26 65° 13' 29"
28 66° 48' 5"
30 68° 11' 55"
Walm-/Kehlsparren·
3 22' 20" 6° 43' 17-" 10° 1' 30" 13° 15' 45" 16°, 24' 59" 19°'28' 16" 19° 28' 16" 22° 24' 54" 27° 56' 18" 30° 30' 32" 32° 57' 2" 35° 15' 52" 37° 27' 12" „39° 39' 16" •41° 28' 22" 43° 18' 50" 45° 2? 58" 46° 4l·' 10" 49° 41' 4" 52° 21' 13" 54° 44' 8" 56° 51' 1" 58° 46' 49" 60° 30' 13"
Längs der zweiten Seite 12 der Rückseite des Körpers 2 ist ausgehend von einer der O -Stellung des Winkelmesserarms 4 entsprechenden Linie eine vierte Skala 64 angebracht. Diese Skala 64 ist eine lineare Skala mit Teilungen 66 und numerischen Indizes 68, die bei dem Ausführungsbeispiel in Inch-Inkrementen vorgesehen sind. Dadurch kann der Anschlagwinkel für kurze Maße eingesetzt werden.
Entlang der dritten Seite 16 des Körpers 2 befindet sich eine fünfte Skala 70, die mit der ersten Skala 48 als deren Verlängerung zusammenwirkt. Sie umfaßt lineare Teilungen 72 und numerische Indizes 74, wobei eine O -Markierung sich in der O -Stellung des Winkelmesserarms 4 befindet. Der Bogen der eine Bogenseite aufweisenden Öffnung 24 verläuft um etwas mehr als 70° ,und die Skala 48 ist von 0-70° markiert. Die fünfte
Skala 70 weist Indizes 74 und Teilungen 72 entlang dem oberen Ende der dritten Seite 16 auf, so daß die Winkelskala des Winkelmesserarms am Schnittpunkt zwischen der dritten und der zweiten Seite 16 und 12 auf 90° erweitert ist.
Beim Zimmern eines Dachs wird zuerst das Gefälle in Form der Pfeilhöhe je Längeneinheit, z. B. die Pfeilhöhe in Inch je Fuß der Länge, bestimmt.'Der Winkelmesserarm 4 wird dann so verschwenkt, daß seine Oberkante 44 die Teilung auf der geeigneten Skala 54, 58 entsprechend der Pfeilhöheneinheit tangiert. Die verschiebbare Arretierschraube 8 wird fest angezogen, um den Winkelmesserarm 4 in dieser Stellung zu verriegeln.
Für einen unteren Schnitt, d. h. den Schnitt am Unterende des jeweiligen Dachsparrens, wird der Anschlagwinkel so auf das Brett 82 gelegt, daß die Unterkante 46 des Winkelmesserarms fest an der Oberkante des Bretts 82 (vgl. Fig. 8) anliegt. Dann wird ein Bleistift (nicht gezeigt) an der ersten Seite 10 entlanggezogen, um die Schnittlinie über das Brett 82 zu bezeichnen.
Für einen oberen Schnitt, d. h. den Schnitt am oberen Ende des jeweiligen Dachsparrens, wird der Anschlagwinkel so auf das Brett 82 gelegt, daß die Oberkante 44 des Winkelmesserarms 4 fest an der Unterkante des Bretts 82 (vgl. Fig. 7) anliegt. Die Anreißlinie für den Schnitt wird entlang der zweiten Seite 12 gezogen.
Es ist zu beachten, daß der Anschlagwinkel auch dazu verwendet werden kann, Linien für Winkelschnitte anzureißen, indem der erwünschte Winkel auf der ersten Skala gewählt und der Winkelmesserarm 4 auf diesen Rand eingestellt wird. Fig. 9 zeigt die Verwendung des Anschlagwinkels zum Einlassen eines Winkels von 8 0°. Der verschwenkte Rand des Winkelmesserarms 4 ist an das zu schneidenden Brett 82 angelegt, und die Markierung 72 auf der fünften Skala 70 ist mit dem Rand des Bretts 82 ausgerichtet. Die Anreißlinie wird entlang der Seite 12 gezogen.
Bei der Verwendung des Anschlagwinkels zum Anreißen von Winkeln von 70° oder weniger wird die Oberkante 44 des Winkelmesserarms 4 zur richtigen Markierung auf der Skala 48 verschwenkt. Je nach der erwünschten Richtung des Winkelschnitts liegt die entsprechende Seite des Körpers 2 oben, und die Oberkante 44 des Winkelmesserarms 4 wird am Werkstück angelegt und die Linie entlang der Seite 12 angerissen.
Der Anschlagwinkel und der Winkelmesserarm können aus irgendeinem haltbaren, robusten Werkstoff wie Aluminium, Stahl, Messing, glasfaserverstärkten Kunststoffen wie Polyamiden, Polyacetaten und Polyphenylenoxiden hergestellt sein. Aluminium wird bevorzugt, weil es ein gutes Gleichgewicht zwischen mechanischer Festigkeit, Stabilität und leichtem Gewicht ergibt. Die Teile des Winkelmesserarms können durch Druckgießen hergestellt oder aus Blechmaterial spanabhebend bearbeitet sein, um eine Konstruktion mit Ausnehmungen an der Innenseite zu erhalten, so daß einerseits das Gewicht reduziert und andererseite eine Oberfläche mit relativ dickem Rand erhalten wird, was ein festes Anlegen an die Seitenflächen von zu schneidenden Brettern erlaubt.
Es ist also ersichtlich, daß der Dachsparren-Anschlagwinkel vielseitig und in einfacher Weise einsetzbar ist zur Durchführung der unterschiedlichsten Dachsparren-Schnitte mit einem Mindest-Rechenaufwand. Der Anschlagwinkel ist ein einfaches, aber effektives Werkzeug zum Bestimmen und Anreißen der Winkelschnitte aufgrund bekannter Information hinsichtlich der Pfeilhöhe pro Längeneinheit, und er ermöglicht auch das Anreißen von erwünschten Winkelschnitten für andere Zwecke. Er ist einfach herstellbar und robust, so daß eine Einheit mit relativ langer Lebensdauer erhalten wird.
-ν/Κ
- L e e r s e i t e -

Claims (9)

Patentansprüche
1. Anschlagwinkel zum Anreißen von Dachsparren-Schnitten, gekennzeichnet durch
A. einen einstückigen Körper (2) in Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen erste und zweite Seite (10, 12) sich in einem rechten Winkel schneiden und dessen dritte Seite (16) zwischen deren entgegengesetzten Enden verläuft, wobei der Körper eine Schwenkzapfenöffnung (18) aufweist, die längs der zweiten Seite (12) von dem Schnittpunkt im Abstand und relativ zu der zweiten Seite einwärts ausgebildet ist,
wobei
der Körper (2) einen konvex gewölbten Schlitz (20) aufweist, der vom Rechtwinkel-Schnittpunkt der ersten und der zweiten Seite (10, 12) im Abstand liegt und durch einen Radius definiert ist, dessen Basispunkt die Schwenkzapfenöffnung (18) ist, wobei der gewölbte Schlitz (20) an einer Stelle beginnt, die näher an der ersten Seite (10) als an der Schwenkzapfenöffnung (18) liegt, der Körper (2) ferner eine Öffnung (22) mit einer gewölbten Seite zwischen dem gewölbten Schlitz (20) und der Öffnung (22) aufweist und die gewölbte Seite (24) dieser Öffnung (22) dem gewölbten Schlitz (20) benachbart ist und zwei gerade Seiten (26, 28) einander nahe der Schwenkzapfen-
0126-SWT-1027-GE-Schö
öffnung (18) schneiden, wobei die gewölbte Seite (24) durch einen Radius definiert ist, dessen Basispunkt die Schwenkzapfenöffnung (18) ist,
der Körper (2) eine erste Skala (48) mit Winkelteilungen im Abstand entlang der gewölbten Seite (24) der Öffnung (22), eine zweite Skala (54) mit Teilungen entlang der Seite des gewölbten Schlitzes (20) nahe der gewölbten Seite (24) sowie eine dritte Skala (58) mit Teilungen entlang der anderen Seite des gewölbten Schlitzes (20) aufweist, wobei die Teilungen der zweiten (54) und der dritten (58) Skala der Pfeilhöheneinheit je Längeneinheit des zu markierenden Dachsparrens entsprechen, die dritte Skala (58) zur Verwendung bei Zwischensparren und die zweite Skala (54) zur Verwendung bei Schiftern für Walmsparren und Kehlsparren unterteilt ist;
B. einen Winkelmesserarm (4) mit zwei langen Armelementen (30, 32), die entlang entgegengesetzten Oberflächen des Körpers (2) verlaufen und über der Schwenkzapfenöffnung (18) und dem gewölbten Schlitz (20) liegen;
C. einen Schwenkzapfen (6), der mit den Armelementen (30, 32) in Eingriff steht und die Schwenkzapfenöffnung (18) durchsetzt; und
D. eine verschiebbare Arretierung (8), die in den Armelementen (30, 32) sitzt und in dem gewölbten Schlitz (20) verschiebbar ist, wobei sie mit den Armelementen (30, 32) in Festlegeeingriff an den entgegengesetzten Seiten des Körpers (2) gelangt und manipulierbar ist zum Lösen des Festlegeeingriffs, so daß der Winkelmesserarm (4) zu einer ausgewählten Markierung auf der zweiten (54) oder dritten (58) Skala bewegbar ist, wodurch der der ersten Seite (10) des Körpers (2) benachbarte Längsrand (46) des Winkelmesserarms (4) an der Oberkante des zu schneidenden Dachsparrens anlegbar ist und die erste Seite (10) des Körpers die Anreißlinie für einen unteren Schnitt bildet und der andere Längsrand (44) des Winkelmesserarms (4) an dem zu schneidenden Dachsparren anlegbar ist und die zweite Seite (12) des Körpers die Anreißlinie für einen oberen Schnitt bildet
und der Winkelmesserarm (4) zur Bezeichnung weiterer Winkelschnitte, die durch die erste Seite (10) definiert sind, verwendbar ist.
2. Anschlagwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine vierte Skala (64) mit Längeneinheits-Teilungen entlang der zweiten Seite (12) aufweist.
3. Anschlagwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung eine Gewindeöffnung (38) in einem Armelement (32) und ein in einer Öffnung (36) im anderen Armelement (30) sitzendes Gewindeelement (8) aufweist.
4. Anschlagwinkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (36) im anderen Armelement (30) schlüssellochförmig ist, so daß das Gewindeelement (8) darin arretierbar ist.
5. Anschlagwinkel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeelement einen größeren geriffelten Kopf (42) und einen Schaft (40) mit einem in die Gewindeöffnung (38) eingreifenden Gewindeabschnitt aufweist.
6. Anschlagwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Armelement (30, 32) eine Dicke aufweist, die wenigstens gleich derjenigen des Körpers (2) ist, so daß eine stabile Anschlagfläche zum Anlegen an die Kante eines Dachsparrens gebildet ist.
7. Anschlagwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nullmarkierung der ersten, der zweiten und der dritten Skala (48, 54, 58) mit der anderen Längskante (44) des Winkelmesserarms (4) ausgerichtet ist, wenn dieser zur ersten Seite (10) parallel verläuft.
8. Anschlagwinkel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Seite (16) eine fünfte Skala (70) entlang wenigstens einem Teil ihrer Längserstreckung trägt, die Winkelteilungen hat, die mit denen der ersten Skala (48) zusammenwirken.
9. Anschlagwinkel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Skala (48) über einen Bogen von weniger als 90° verläuft und die fünfte Skala (70) Indizes trägt, die von der Endmarkierung der ersten Skala (48) bis 90° gehen.
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