DE3530909A1 - Trockenentwickler zur entwicklung elektrostatischer bilder und verfahren zur erzeugung der bilder - Google Patents

Trockenentwickler zur entwicklung elektrostatischer bilder und verfahren zur erzeugung der bilder

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Description

TlEDTKE - BüHLING - KlNNE ~
Pellmann - Grams - Struif
Patentanwälte und Vertreter beim EPA
Dipf.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.; 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
29. August 1985
Canon Kabushiki Kaisha Tok i o, Japan DE 5123
Trockenentwickter zur Entwicklung elektrostatischer
Bilder und Verfahren zur Erzeugung der Bilder
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 Postscheckamt (Manchen) Kto. 670-43-804
Die Erfindung betrifft einen Trockenentwickler mit einem Toner, der ein besonderes Polyalkylen und unmagnetische, anorganische, feinteilige Pulver enthält, sowie ein Verfahren zur Bildformierung unter Benutzung eines besonderen Entwicklers und eines lichtempfindlichen Körpers, dessen Härte wenigstens einen bestimmten Härtewert hat.
Bei den elektrophotographischen Verfahren werden zuerst latente elektrostatische Bilder hergestellt, wobei man die Eigenschaft eines Photoleiters, wie z.B Cadmiumsulfid, Polyvinylcarbazol, Selen, Zinkoxid und dergl. ausnutzt. Es wird z.B. eine elektrische Ladung gleichmäßig auf eine Photoleiterschicht aufgebracht; dann folgt die bildweise Belichtung unter Bildung latenter elektrostatischer Bilder, die mit Tonerpulvern einer der Polarität der latenten elektrostatischen Bilder entgegengesetzten Polarität entwickelt und gewünschtenfalls auf ein Bildaufnahmebogen übertragen und fixiert werden. Bei einem Gerät mit Obertragungsstufe ist es üblich, daß der auf den Bildaufnahmebogen nicht übertragene und auf dem lichtempfindlichen Körper verbliebene Toner entfernt und der lichtempfindliche Körper wiederholt benutzt wird.
Zur Entfernung des auf einem lichtempfindlichen Körper verbliebenen Toners benutzt man gewöhnlich ein Messer-Reinigungsverfahren, ein Fellbürsten-Reinigungsverfahren, ein Magnetbürsten-Reinigungsverfahren und dergl. Bei diesen Verfahren erfolgt eine Berührung des Reinigungsteils mit dem lichtempfindlichen Körper. Das Reinigungsteil wird hierbei mit geeignetem Druck an den licht-
-X -
empfindlichen Körper gedrückt, so daß dieser einer Kratzung unterliegt und der Toner zu einer festen Haftung an dem lichtempfindlichen Körper kommt, während das Reinigungsteil wiederholt benutzt wird. Beispielsweise schlägt die Japanische OS 47345/1973 vor, daß zur Vermeidung einer Tonerfixierung auf dem lichtempfindlichen Körper dem Toner ein die Reibung herabsetzendes Material und ein abreibendes Material zugesetzt werden. Dies ist tatsächlich eine wirksame Maßnahme, um der Tonerfixierung auf dem lichtempfindlichen Körper entgegenzuwirken, jedoch verbleibt noch das folgende Problem.
Wenn das die Reibung herabsetzende Material in einer zur Verhinderung der Tonerfixierung genügenden Menge zugesetzt wird, können Materialien mit geringem elektrischem Widerstand, wie z.B. Papierpulver, Ozon-Additionsprodukt und dergl., die auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers bei dessen wiederholter Benutzung gebildet werden oder zur Anhaftung kommen, nicht leicht entfernt werden, und insbesondere werden die auf dem lichtempfindlichen Körper gebildeten latenten Bilder unter den Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit durch diese Materialien mit geringem elektrischem Widerstand in starkem Maße beeinträchtigt. Ferner sind die Mengen des die Reibung herabsetzenden Materials und des abreibenden Materials so empfindlich, daß nur mit Schwierigkeit ein Toner mit beständigen Eigenschaften erhalten werden kann.
Ferner hat ein lichtempfindlicher Körper mit einem organischen Photoleiter zwar ausgezeichnete Eigenschaften, aber es besteht der Nachteil, daß die Oberflächenhärte so gering ist, daß
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die Oberfläche zerstört wird, so daß es nicht erwünscht ist, die Oberfläche eines lichtempfindlichen Körpers kräftig zu reinigen. Im Ergebnis ist bei einem lichtempfindlichen Körper mit organischem Photoleiter die Entfernung von Materialien mit geringem elektrischem Widerstand schwierig, wie z.B. von verunreinigenden Materialien, die auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers durch Corona-Entladung oder dergl. gebildet werden, sowie von Papierpulvern und anderen Materialien mit geringem elektrischem Widerstand, die an der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers haften. Wenn die oben erwähnten Materialien bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit auf dem lichtempfindlichen Körper verbleiben, absorbieren sie Feuchtigkeit mit dem nachteiligen Resultat eines äußerst niedrigen elektrischen Widerstandes und der Bildung ungleichmäßiger latenter Bilder.
Es wurden Methoden und Geräte zur Fixierung von Tonerbildern an dem Aufnahmekörper, wie z.B. Papier, entwickelt. Die gegenwärtig bedeutendste Methode ist die Druckerwärmung unter Benutzung einer Heizwalze, wobei man die Tonerbildoberfläche des Aufnahmebogens mit der Oberfläche der Heizwalze, deren Oberfläche aus einem Material mit Abweisungsvermögen gegenüber dem Toner besteht, in Berührung bringt und die Tonerbildoberfläche bei der Berührung mit der Heizwalze unter Druck setzt. Da bei der Druckerwärmungsmethode die Oberfläche der Heizwalze und die Tonerbilder auf dem Aufnahmebogen, auf dem die Tonerbilder fixiert werden sollen, unter Druckeinwirkung in gegenseitigen Kontakt gebracht werden, ist die Wärmewirksamkeit für das Aufschmelzen der Tonerbilder auf
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den Aufnahmebogen sehr gut, so daß sich eine schnelle Fixierung ergibt und diese Methode für elektrophotographische Hochleistungskopiermaschinen sehr leistungsfähig ist.
Bei der vorgenannten Methode berührt die Oberfläche der Heizwalze die Tonerbilder im geschmolzenen Zustand unter Druck, so daß ein Teil der Tonerbilder an der Oberfläche der Heizwalze haftet und auf sie übertragen wird. Anschließend werden die an der Walzenoberfläche haftenden Tonerbilder erneut auf einen Aufnahmebogen übertragen, sogenannte Offset-Erscheinung, wodurch der Aufnahmebogen verschmutzt.
Im Hinblick auf den vorgenannten Sachverhalt schlagen die Japanischen OSen 65231/1974, 27546/1975 und 153944/1980 Toner für die Heizwalzenfixierung vor, in denen zur Verhinderung der Offset-Erscheinung Polyalkylen enthalten ist. Es wurde jedoch bei der Untersuchung verschiedener Toner, die zur Verhinderung der Offset-Erscheinung bei der Heizwalzenfixierung Polyalkylen enthalten, gefunden, daß die oben erwähnten Probleme bei der Reinigung noch nicht zufriedenstellend gelöst sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Toner zu schaffen, der den lichtempfindlichen Körper kaum schädigt. Der Toner soll selbst unter den Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit keine Ungleichmäßigkeit der latenten Bilder verursachen. Der Toner soll ferner eine abreibende Wirkung haben und einer leichten Reinigung zugänglich sein, wenn er nach der über-
tragung auf dem lichtempfindlichen Körper verbleibt. Der Toner soll an dem lichtempfindlichen Körper weder haften noch anschmelzen und in den reproduzierten Bildern kein punkt- oder streifenartigen Flecken bilden. Der Toner soll weiterhin nicht die Hülse des Entwicklungsgeräts verunreinigen und auch nach langzeitiger wiederholter Benutzung keine verminderte Bilddichte liefern. Der Toner soll schließlich auch beständig sein. Die Aufgabe erstreckt sich ferner auf die Schaffung eines Verfahrens zur Bildung von Bildern mit einer Reinigungsstufe, in der die nach der Tonerbildübertragung an dem organischen photoleitenden lichtempfindlichen Körper verbleibenden Tonerteilchen in ausreichendem Maße entfernt werden können. Schließlich sollen bei dem Bildformierungsverfahren die Anhaftung und Anschmelzung des Toners an dem mit organischem Photoleiter arbeitenden lichtempfindlichen Körper vermieden werden und in den reproduzierten Bildern weder punkt- noch streifenartige Flecken entstehen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Trockenentwickler für die Entwicklung elektrostatischer Bilder geschaffen, der a) Tonerteilchen mit 100 Gew.-Teilen Bindemittel harz und 1 bis 20 Gew.-Teilen Polyalkylen mit einem Verhältnis von gewichtsbezogenem mittlerem Molekulargewicht zu anzahl bezogenem mittlerem Molekulargewicht von 2,0 bis 10,0, einem durch Gelpermeationschromatographie bestimmten, Z-bezogenen, mittleren Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000 und einem Gehalt von 5 bis 60 Gew.-% eines beim Siedepunkt in η-Hexan löslichen Bestandteils, wobei der kinetische Reibungskoeffizient der Tonerteilchen 0,20 bis 0,50 beträgt,
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und b) unmagnetische, anorganische, feinteilige Pulver mit einer spezifischen BET-Oberflache gemäß der Stickstoff-Adsorptionsmethode von 0,5 bis 500 m2/g aufweist.
Ferner schafft die vorliegende Erfindung ein Bildformierungsverfahren, bei dem man den Trockenentwickler zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder auf einem lichtempfindlichen Körper mit einer Oberflächenhärte von 8 g oder mehr einsetzt, die entwickelten Bilder auf einen Aufnahmekörper überträgt und die auf dem lichtempfindlichen Körper verbleibenden Tonerteilchen durch eine von Abreibung begleitete Reinigung entfernt.
Figur 1 ist ein schematischer Teilschnitt eines Entwicklungsgeräts, das bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann; und
Figur 2 und Figur 3 sind schematische Teilschnitte der Reinigungsgeräte, die bei der vorliegenden Erfindung benutzt werden können.
Nachfolgend werden die Gründe angegeben, weshalb die vorliegende Erfindung die oben erwähnten verschiedenen Probleme bei den bekannten Tonern löst.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Polyalkylen verleiht den Tonerteilchen einen angemessenen kinetischen Reibungskoeffizienten und ein Abreibungsvermögen, das dazu dient, Materialien
mit geringem elektrischem Widerstand und Papierpulver von dem lichtempfindlichen Körper geeigneter Oberflächenhärte zu entfernen, ohne seine Oberfläche zu beschädigen.
Durch geeignete Kombination der Oberflächenhärte des lichtempfindlichen Körpers mit dem kinetischen Reibungskoeffizienten des Toners der Erfindung erreicht man durch eine Wechselwirkung des lichtempfindlichen Körpers mit dem Toner ein bestimmtes Adhäsions-Unvermögen, und der nach der Übertragung auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers verbleibende Toner wird ohne Beschädigung dieser Oberfläche ausreichend entfernt und eine feste Haftung und Anschmelzung des Toners an dem lichtempfindlichen Körper wird vermieden. Außerdem kann die Filmbildung des Toners und der Additive auf dem lichtempfindlichen Teil wirksam verhindert werden.
Der Toner mit dem Abriebvermögen gemäß der Erfindung verhindert bei Kontakt mit der Entwicklungshülse deren Verschmutzung und liefert daher eine beständige Bilddichte, wenn eine Anzahl von Kopien kontinuierlich erzeugt wird.
Der in dem Entwickler der Erfindung enthaltene Toner hat einen nach der folgenden Methode gemessenen kinetischen Reibungskoeffizienten von 0,20 bis 0,50, vorzugsweise 0,20 bis 0,45. Der Toner mit einem solchen spezifischen kinetischen Reibungskoeffizienten zeigt in genügendem Maße das den Tonerteilchen selbst verliehene Abriebvermögen, ohne daß der lichtempfindliche Körper beschädigt wird. Daher können Materialien mit geringem elektrischem
Widerstand und auf dem lichtempfindlichen Körper anhaftender Toner leicht durch das Reinigungsmesser entfernt werden, so daß eine Ungleichmäßigkeit des latenten Bildes infolge dieser Materialien, Toner und mangelhafter Reinigung vermieden werden können. Wenn der kinetische Reibungskoeffizient zu groß ist, kann die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers verletzt werden, und die Haftung dieser Stoffe an dem lichtempfindlichen Körper nimmt so zu, daß eine ausreichende Reinigung nicht erreicht wird. Wenn dagegen der kinetische Reibungskoeffizient zu klein ist, ist die Abriebwirkung nicht ausreichend.
Wenn der kinetische Reibungskoeffizient in dem oben erwähnten Bereich liegt, ist die Berührung zwischen dem Toner und der Hülse des Entwicklungsapparats angemessen, die Hülse wird nicht mit dem Toner verschmutzt, und die erzielte Bilddichte ist bei wiederholter vielfacher Benutzung des Toners, insbesondere auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit, beständig.
Der kinetische Reibungskoeffizient wird wie unten angegeben gemessen. Beispielsweise wird ein flacher Film aus Styrol-Methylmethacrylat-Harz einer Härte von 20 g entsprechend der Oberflächenschicht eines organischen, photoleitfähigen, lichtempfindlichen Körpers an dem Probenhalter einer Meßeinrichtung für Oberflächeneigenschaften, HEIDON 14 TYPE (Handelsname, hergestellt von Shinto Kagaku) befestigt. Eine unter einem Winkel von 45 ° gehaltene Polyurethan-Klinge (2mm dick χ 10 mm breit χ 50 mm lang) wird von oben her mit 100 g belastet, und der Probenhalter wird mit
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einer Geschwindigkeit von 50 mm/min bewegt, um den flachen Film gleichmäßig mit 0,50 g eines auf den Film gebrachten Toners zu beschichten.
Dann wird auf die resultierende Tonerschicht mit einer Quarzscheibe von 15 mm Durchmesser eine vertikale Last von 100 g aufgebracht, und der Probenhalter wird mit einer Geschwindigkeit von 50 mm/min bewegt. Es wird die kinetische Reibungskraft bestimmt, um den kinetischen Reibungskoeffizienten zu berechnen.
Das in dem Entwickler der Erfindung enthaltene PoIyalkylen muß ein Verhältnis des gewichtsbezogenen mittleren Molekulargewichts zu dem anzahl bezogenen mittleren Molekulargewicht, ein aus der Gelpermeationschromatographie berechnetes, auf Z bezogenes mittleres Molekulargewicht und einen Gehalt des beim Siedepunkt in η-Hexan löslichen Bestandteils in den angegebenen Zahlenbereichen haben.
Die Molekulargewichtsverteilung des Polyalkylens kann ausgedrückt werden durch den Wert von gewichtsbezogenes mittleres Molekulargewicht/anzahlbezogenes mittleres Molekulargewicht (Mw/Mn).
Das gewichtsbezogene mittlere Molekulargewicht (FIw) und das anzahl bezogene mittlere Molekulargewicht (Hn) kann nach verschiedenen Meßmethoden bestimmt werden. Die in der vorliegenden Erfindung benutzte Meßmethode wird unten beschrieben. Das auf
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-χ-
die Anzahl bezogene mittlere Molekulargewicht Mn ist eine Größe, die man durch Addition der Produkte aus Mi (Molekulargewicht) und
Ni/ZNi (Anzahlfraktion des Molekulargewichts Mi) für i von 0 bis
o=> erhält, wobei Ni die Anzahl der Moleküle mit einem Molekulargewicht Mi ist, und kann definiert werden durch die Formel
ca
Σ MiNi
_
Mn =
Σ Ni
Die ist ein Mittelwert, was die Anzahl der Moleküle anbetrifft.
Dagegen ist das auf das Gewicht bezogene mittlere Molekulargewicht Mw, bei dem der Beitrag hochmolekularer Materialien von großer Bedeutung ist, wie folgt definiert:
cO
Σ Mi2Ni
Mw =
Σ1 MiNi
i=1
Wenn die Stoffe Hochpolymere mit hohem Molekulargewicht, wie z.B. hundert, mehrere Tausend und Millionen sind, spielt es keine Rolle, daß M (Molekulargewicht des Polymers) diskontinuierliche Werte, bezogen auf das Molekulargewicht des Monomers (Mo) annimmt. Selbst wenn M als ein kontinuierlich variabler Wert betrachtet wird, ergibt sich nur ein geringer Fehler in der mathematischen Behandlung. Zudem wird die mathematische Behandlung oft
einfacher. Demgemäß wird die Größe der Anzahl der Moleküle, deren Molekulargewicht zwischen M und M+dM liegt, durch n(M)dM bezeichnet, η(M) ist eine auf das Molekulargewicht bezogene Zahlenverteilungsfunktion, die der Formel
OO
/n(M)dM = 1 O
genügt, und das auf die Anzahl bezogene mittlere Molekulargewicht Mn ist gegeben durch die Formel:
W = /Mn(M)dM 0
In ähnlicher Weise wird das auf das Gewicht bezogene mittlere Molekulargewicht Mw bezeichnet durch die Formel:
OO
Mw
/M2n(M)dM O
OO
/Mn(M)dM O
Eine auf das differentielle Gewicht bezogene Molekulargewichtsverteilung w(M) (=Mn(M)) erhält man durch ein Chromatogramm der Gelpermeationschromatographie (GPC).
Demgemäß ist es möglich, das oben genannte anzah]bezogene mittlere Molekulargewicht und gewichtsbezogene mittlere Molekulargewicht gleichzeitig aus dem Chromatogramm der GPC zu berechnen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei der Gelpermeationschromatographie o-Dichlorbenzol (0,1 % Ionol zugesetzt) als Lösungsmittel benutzt, und es werden 400 μΐ einer Lösung der Probe mit einer Konzentration von 0,1 Gew.-% bei 135 0C mit einer Meßströmungsgeschwindigkeit von 1,0 ml/min eingeführt. Die Molekulargewichtsbestimmung der Probe wird unter Benutzung einer Eichkurve durchgeführt, die mit einer Polystyrol-Standdard-Probe eines monodispersen Systems erhalten wurde. Die zu benutzende Kolonne ist nicht vorgeschrieben; es kann aber A-80M (Handelsname, hergestellt von Shodex) eingesetzt werden.
Die Werte des gewichtsbezogenen mittleren Molekulargewichts und des anzahl bezogenen mittleren Molekulargewichts in der vorliegenden Erfindung sind alle auf Polystyrol umgerechnet.
Es wurde gefunden, daß Polyalkylen mit einem Verhältnis gewichtsbezogenes mittleres Molekulargewicht/anzahlbezogenes mittleres Molekulargewicht (Mw/Mn) von 2,0 bis 10,0, vorzugsweise 5,0 bis 8,0 erwünscht ist. Durch die Kontrolle dieses Verhältnisses (Mw/Mn) kann die Offset-Erscheinung verhindert werden, und es können ferner verschiedene Probleme im Zusammenhang mit der Reinigung gelöst werden. Das gewichtsbezogene mittlere Molekulargewicht ist vorzugsweise 3.000 bis 80.000.
Das Z-bezogene mittlere Molekulargewicht Mz, bei dem der Beitrag von hochmolekularen Materialien zu dem mittleren Molekulargewicht von großer Bedeutung ist, ist wie folgt definiert:
co
Σ Mi3Ni
i=1
Mi =
Σ Mi 2Ni
worin Mi und Ni die gleiche Definition wie oben angegeben haben.
Wenn das Z-gemittelte Molekulargewicht durch eine kontinuierliche Menge ausgedrückt wird, stellt es sich wie folgt dar:
oo
M3n(M)dM
/ M2n(M)dM O
Die auf das differentielle Gewicht bezogene Molekulargewichtsverteilung w(M) (=Mn(M)) erhält man aus dem Chromatogramm der Gelpermeationschromatographie.
Das oben erwähnte anzahlgemittelte Molekulargewicht, gewichtgemittelte Molekulargewicht und Z-gemittelte Molekulargewicht können gleichzeitig aus dem Chromatogramm der GPC berechnet werden. Das Z-gemittelte Molekulargewicht beträgt gewöhnlich 10.000 bis 200.000, vorzugsweise 30.000 bis 90.000. Durch Kontrolle des Z-gemittelten Molekulargewichts können die Offset-Erscheinung verhindert, das Fixiervermögen verbessert und ferner verschiedene Probleme bei der Reinigung beseitigt werden.
Das in dem Toner der Erfindung enthaltene Polyalkylen hat vorzugsweise wenigstens zwei Maxima in dem GPC-Chromatogramm. Das Hauptmaximum liegt in dem Molekulargewichtsbereich von 2.000 bis 80.00.0, vorzugsweise 5.000 bis 60.000. Wenigstens ein anderes Maximum liegt vorzugsweise in einem Bereich geringeren Molekulargewichts als das Hauptmaximum, insbesondere in einem Molekulargewichtsbereich zwischen 1/30 und 1/5, speziell zwischen 1/20 und 1/10 des Molekulargewichts des Hauptmaximums.
Ferner enthält das erfindungsgemäß eingesetzte Polyalkylen 5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 45 Gew.-% eines in η-Hexan am Siedepunkt löslichen Anteils, d.h. einer Materie, die durch η-Hexan am Siedepunkt extrahiert wird.
Die durch siedendes η-Hexan aus dem erfindungsgemäß benutzten Polyalkylen extrahierte Materie ist der Gehalt an in η-Hexan am Siedepunkt löslichen, polymeren Komponenten des PoIyalkylens. Dieser Gehalt kann wie unten angegeben gemessen werden.
Eine bestimmte Menge des Polymeren (W1 g) wird abgewogen und durch ein Extraktionsgerät, wie z.B. ein Soxhlet-Extraktionsapparat, extrahiert, um die in siedendem η-Hexan löslichen Stoffe aus dem Polymer zu entfernen. Das zurückbleibende Polymer wird getrocknet und gewogen (W2 g). Die Menge der so extrahierten Stoffe wird nach der folgenden Formel berechnet:
χ 100 (%)
Das oben erwähnte Polyalkylen umfaßt Homopolymer, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybuten, Polyhexen und dergl., Copolymere, wie Äthylen-Propylen-Copolymer, Äthylen-Buten-Copolymer und dergl., Terpolymere des Hexens mit zwei anderen Monomeren, wie Äthylen, Propylen, Buten und dergl., sowie Polyolefine, wie z.B. thermisch modifizierte Produkte der oben erwähnten Polymeren. Polypropylen und dessen thermisch modifizierte Produkte werden bevorzugt. Die auf 100 Gew.-Teile der Harzkomponente zuzusetzende Menge des Polyalkylens beträgt 1 bis 20 Gew.-Teile, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-Teile, da diese Polyalkylenzugabe die Unebenheit und Härte der Toneroberfläche zweckmäßig verändert und dem Toner eine passende Abriebeigenschaft verleiht. Im Ergebnis verhindert der erfindungsgemäße Toner die oben erwähnte Ungleichmäßigkeit der latenten Bilder und die Flecken in den Bildern auf Grund der Haftung eines Materials an dem lichtempfindlichen Körper, ohne daß dieser dabei geschädigt wird.
Der Entwickler der vorliegenden Erfindung enthält unmagnetische, anorganische feinteil ige Pulver mit einer spezifischen BET-Oberflache gemäß der Stickstoff-Adsorptionsmethode von 0,5 bis 500 m2/g, insbesondere 50 bis 400 mz/g. Die Menge des unmagnetischen anorganischen feinteil igen Pulvers beträgt 0,01 bis 10 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile Toner.
Die Zugabe des feinen Pulvers verringert die oben erwähnte Ungleichmäßigkeit der latenten Bilder. Die Verringerung
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der Unregelmäßigkeit scheint auf der großen spezifischen Oberfläche der feinen Pulver zu beruhen, welche die an dem lichtempfindlichen Körper hängenden Materialien mit geringem elektrischem Widerstand durch Adsorption oder Haftbindung an ihrer Oberfläche entfernen.
Als unmagnetische, anorganische, feine Pulver sind Pulver oder Teilchen aus Aluminiumoxid, Titanoxid, Bariumtitanat, Magnesiumtitanat, Calciumtitanat, Strontiumtitanat, Zinkoxid, Kieselsand, Ton, Glimmer, Wollastonit, Diatomeenerde, Siliciumcarbid, verschiedenen anorganischen Oxid-Pigmenten, Chromoxid, Ceroxid, rotem Eisenoxid, Antimontrioxid, Magnesiumoxid, Zirkonoxid, Bariumsulfat, Bariumcarbonat, Calciumcarbonat, feinen Siliziumdioxid-Pulvern und dergl. zu erwähnen. Unter ihnen werden Metallsalze der Titansäure, Siliciumcarbid, Ceroxid und feine Siliziumdioxid-Pulver besonders bevorzugt.
Die hier erwähnten feinen Siliziumdioxid-Pulver sind feine Pulver mit Si-O-Si-Bindungen. Sie können durch ein Trockenverfahren oder ein Naßverfahren hergestellt werden. Es gibt eine Reihe von bekannten Naßverfahren zur Herstellung von feinen SiIiziumdioxid-Pulvem.
Beispielsweise wird Natriumsilikat durch eine Säure gemäß dem folgenden Reaktionsschema zersetzt:
Na2O-XSiO2 + HCl + H2O —SiO2-nH2O + NaCl; Natriumsilikat wird durch Ammoniumsalze oder Alkalisalze zersetzt; Erdalkalimetall Silikate werden aus Natriumsilikat gebildet und
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dann durch eine Säure unter Bildung von Siliziumdioxid zersetzt; eine Natriumsilikat-Lösung wird mit Hilfe eines Ionenaustauscher-Harzes zu Siliziumdioxid umgesetzt;
es werden natürliche Silikate oder natürliches Siliziumdioxid benutzt.
Die hier erwähnten feinteiligen Siliziumdioxid-Pulver umfassen Kieselsäureanhydrid (Siliziumdioxid), Aluminiumsilikat, Natriumsilikat, Kaliumsilikat, Magnesiumsilikat, Zinksilikat und andere Silikate. Die Teilchengröße ist vorzugsweise eine mittlere primäre Teilchengröße von 0,01 bis 2 Mm. Feine Siliziumdioxid-Pulver mit 85 Gew.-% SiO2 oder mehr werden bevorzugt.
Nach dem Trockenverfahren hergestellte, feine Siliziumdioxid-Pulver werden als "Trockenverfahren-Siliziumdioxid" oder "Rauch-Siliziumdioxid" bezeichnet, die nach bekannten Verfahren hergestellt werden können. So wird z.B. Siliziumtetrachlorid-Gas einer thermischen Zersetzung und Oxidationsreaktion in einer Sauerstoff/Wasserstoff-Flamme unterzogen, wobei die grundlegende Reaktionsgleichung wie folgt lautet:
SiCl4 + 2H2 + O2y SiO2 + 4 HCl
Bei diesem Herstellungsverfahren kann man beispielsweise bei Einsatz eines Siliziumhalogenids zusammen mit einem anderen Metal!halogenid, wie Aluminiumchlorid, Titanchlorid und dergl., feine Verbundpulver erhalten, die aus Siliziumdioxid und dem anderen Metalloxid bestehen. Diese feinen zusammengesetzten
Pulver können bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Die Teilchengröße ist vorzugsweise eine mittlere hauptsächliche Teilchengröße von 0,001 bis 2 μ, insbesondere 0,002 bis 0,2 μ, der feinen Siliziumdioxid-Pulver.
Als feine Siliziumdioxid-Pulver sind im Handel verschiedene Siliziumdioxide erhältlich. Unter ihnen werden Siliziumdioxide mit hydrophoben Gruppen an der Oberfläche bevorzugt, z.B. R-972 (Handelsname, hergestellt von Aerosil Co.) und Tullanox 500 (Handelsname, hergestellt von TuIco Co.).
Ferner werden vorzugsweise feine siliziumdioxid-PuIver benutzt, die mit Silan-Kuppler, Titan-Kuppler, Silikonöl, Silikonöl mit substituierten oder unsubstituierten Aminogruppen in der Seitenkette oder dergl. behandelt sind.
Insbesondere, wenn der Toner ein positiv aufladbarer Toner ist, werden positiv aufladbare feine Siliziumdioxid-Pulver bevorzugt. Wenn der Toner ein negativ aufladbarer Toner ist, werden negativ aufladbare feine Siliziumdioxid-Pulver bevorzugt.
Der Absolutwert der triboelektrisehen Ladung der positiv oder negativ aufladbaren feinen Siliziumdioxid-Pulver beträgt vorzugsweise HOl \ic/g oder mehr, insbesondere |30j \ic/g oder mehr. Nachfolgend wird positiv aufladbares Siliziumdioxid als Beispiel erläutert.
Die positiv aufladbaren feinen Siliziumdioxid-Pulver können hier wie folgt definiert werden. 2 g feines Siliziumdioxid-Pulver, das über Nacht bei 25 0C und 50 bis 60 % relativer Feuchte gestanden hatte,und 98 g Träger-Eisenpulver mit einer Haupt-Teilchengröße von 0,048 bis 0,074 mm (200 bis 300 Mesh), das nicht mit einem Harz ummantelt war (z.B. EFV 200/300; Handelsname, hergestellt von Nippon Teppun), werden unter der oben genannten Bedingung in einem Aluminiumtopf von 200 cm3 Inhalt genügend gemischt ( etwa 50 mal mit der Hand auf und ab geschüttelt), und die triboelektrische Ladung des feinen Siliziumdioxid-Pulvers wird nach einer gewöhnlichen Abblasemethode unter Benutzung einer Aluminiumzelle mit einem Sieb von 0,037 mm Maschenweite (400 Mesh) gemessen. Die feinen Siliziumdioxid-Pulver, die bei der Messung nach dieser Methode positive triboelektrische Ladungen tragen, werden als positiv aufladbare feine Siliziumdioxid-Pulver definiert.
Die positiv aufladbaren feinen Silisiumdioxid-Pulver werden bei der Herstellung vorzugsweise mit einem Kupplungsmittel behandelt, das Amiη oder Silikonöl enthält.
Derartige Behandlungsmittel umfassen Aminosilan-Kuppler, wie sie nachfolgend angegeben sind: H2NCH2CH2CH2Si(OCH3J3
H2NCH2CH2CH2Si(OC2Og)3
CH3
I
H2NCH2CH2CH2Si(OCH3)2
-je-
CH3 H2NCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3)2
H2NCONHCH2CH2CH2Si(OC2H5J3 H2NCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3)3 H2NCH2CH2NHCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3)3 H5C2OCOCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3)3 H5C2OCOCH2CH2NHCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3)3 H5C2OCOCH2CH2NHCH2CH2NHCH2CH2NHCH2CH2-NHCH2CH2CH2Si (OCH3 )3 H3COCOCH2CH2NHCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3)3
H5C2
^N-CH2CH2CH2Si (OCH3J3
)Si (OCH3 )3 /0V-NHCH2CH2CH2Si (OCH3);
H2NCH2CH2NHCH2
H3C
" N^OVSi(OC2Hg)3
H3C
H2NCH2-VoV-CH2CH2Si (OCH3 )3
H2NCH2CH2NHCH2-Zo)-CH2CH2Si(OCH3),
HOCH2CH2
^N-CH2CH2CH2Si (OCH3J3 HOCH2CH2
(H3CO)3SiCH2CH2CH2-NHCH2
I (H3CO)3SiCH2CH2CH2-NHCH2
(H5C2O)3SiCH2GH8CH2 (H5C2O)3SiCH2CH2CH2^' H3CNHCH2CH2CH2Si(0C2H5)3 H2N(CH2CH2NH)2CH2CH2CH2Si(OCH3)3 H3C-NHCONHC3HgSi(OCH3)3
35 3Ό9Ό9
Als Behandlungsmittel wird ferner im allgemeinen modifiziertes Silikonöl mit Aminogruppen in der Seitenkette gemäß der folgenden Formel benutzt
-Si-O-I
R/XR K3 K4
worin R. Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Alkoxy, Rp Alkylen oder Phenyl en und R3 und R. unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl oder Aryl bedeuten. Das Alkyl, Aryl, Alkylen und Phenyl en kann eine Amino-Gruppe haben sowie auch Substituenten, wie Halogen und dergl., sofern diese die Aufladbarkeit nicht beeinträchtigen. Beispiele des Silikonöls sind:
Handelsname Viskosität
(cps)
1200
SF8417 (hergestellt von Toray
Silicon Co.)
60
KF393 (hergestellt von
Shinetsu Kagaku)
70
KF857 Il 250
KF860 Il 3500
KF861 Il 750
KF862 Il 1700
KF864 Il 90
KF865 Il 20
KF369 It 20
KF383 Il
3500 360
830 7600 2000 1900 3800 4400
320
320
3 530Ϊ09
Viskosität bei 25 0C Aminoäquivalent
(cps)
90 8800
2300 3800
3500 3800
1300 1700
Handelsname
X-22-3680 (hergestellt von
Shinetsu Kagaku)
X-22-380D ·.
X-22-3810B X-22-3810B ··
Aminäquivalent bedeutet bei der vorliegenden Erfindung ein Äquivalent auf eine Amino-Gruppe (g/Äquiv), d.h. das Molekulargewicht geteilt durch die Anzahl der Amino-Gruppen je Molekül.
Die bei der vorliegenden Erfindung brauchbaren positiv oder negativ aufladbaren, feinteil igen Siliziumdioxid-Teilchen sind jene mit einem Hydrophobizitätswert von 30 bis 80, wobei dieser Wert durch die Methanoltitrationsprüfung bestimmt wird. Zur Hydrophobierungsbehandlung können bekannte Hydrophobierungsverfahren dienen, etwa die Behandlung der feinteil igen Siliziumdioxid-Teilchen mit einer organischen Siliziumverbindung, die mit den Teilchen reagieren kann oder von diesen physikalisch adsorbiert wird. Vorzugsweise werden die feinteil igen Siliziumdioxid-Teilchen mit der organischen Siliziumverbindung gleichzeitig mit oder nach der Behandlung mit den zuvor erwähnten Behandlungsmitteln, wie z.B. Silan-Kuppler und dergl., behandelt.
Diese organischen Siliziumverbindungen sind u.a. Hexamethyldisilazan, Trimethylsilan, Trimethylchlorsilan, Trimethyläthoxysilan, Dimethyldichlorsilan, Methyltrichlorsilan,
"35 3Ό'9Ό9
Allyldimethylchiorsilan, Allyl phenyl dich!orsilan, Benzyl dimethylchi ors i 1 an, Brommethyl dimethyl chi orsi 1 an, «-Chi ora'thy 1 tri chi ors i 1 an, ß-Chloräthyltrichlorsilan, Chlormethyl dimethyl chiorsilan, Triorganosilylmercaptan, Trimethylsi IyI mercaptan, TriorganosiIyI acryl at, Vinyldimethylacetoxysilan, Dimethyläthoxysilan, Dimethyldimethoxysilan, Diphenyldiäthoxysilan, Hexamethyldisiloxan, 1,3-Divinyltetramethyldisi 1oxan, 1,3-Diphenyltetramethyldisi1oxan, Dimethylpolysiloxan mit 2 bis 12 Siloxan-Einheiten je Molekül und einer an ein Si-Atom gebundenen Hydroxid-Gruppe auf eine am Kettenende befindliche Einheit, und dergl.. Diese Verbindungen werden alleine oder als Gemisch von zwei oder mehr Verbindungen eingesetzt.
Der Methanoltitrationstest ist eine versuchsmäßige Prüfung, durch die der Grad der Hydrophobizität der feinteil igen Siliziumdioxid-Teilchen mit hydrophobierter Oberfläche bestimmt wird.
Der hier beschriebene "Methanoltitrationstest" zur Bestimmung der Hydrophobizität der feinteil igen Siliziumdioxid-Teilchen nach der Behandlung kann wie folgt durchgeführt werden: Die zu prüfenden feinteil igen Siliziumdioxid-Teilchen (0,2 g) werden in einem Erlenmeyer-Kolben (250 ml) zu 50 ml Wasser hinzugegeben. Dann wird aus einer Bürette Methanol tropfenweise zugegeben, bis die gesamte Menge des Siliziumdioxids feucht wird. Während dieser Stufe wird die Lösung in dem Kolben mit einem Magnetrührer ununterbrochen gerührt. Der Endpunkt wird festgestellt, wenn die Gesamtmenge der feinen Siliziumdioxid-Teilchen
in der Flüssigkeit suspendiert ist. Die Hydrophobizität wird ausgedrückt als Prozentsatz des Methanols in dem Gemisch aus Wasser und Methanol am Endpunkt.
Die feinteiligen Siliziumdioxid-Teilchen zeigen bevorzugte Wirkung bei einer Einsatzmenge von 0,01 bis 20 %, bezogen auf das Gewicht des Entwicklungsmittels. Insbesondere zeigen sie die Fähigkeit zur positiven oder negativen Beladung mit hoher Beständigkeit bei einer Einsatzmenge von 0,1 bis 3 %. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Zugabe des feinteiligen Siliziumdioxids in dem Maße, daß 0,01 bis 3 Gew.-% behandelte feinteilige Siliziumdioxid-Teilchen, bezogen auf das Gewicht der Entwicklerzusammensetzung, an der Oberfläche der Tonerteilchen haften.
Als Bindemittel harz des bei der vorliegenden Erfindung eingesetzten Toners können alleine oder im Gemisch miteinander die folgenden Polymeren dienen: Homopolymere des Styrols oder der Substitutionsprodukte des Styrols, wie Polystyrol, PoIyp-chlorstyrol, Polyvinyl toluol und dergl.; Copolymere des Styroltyps, wie Styrol-p-Chlorstyrol-Copolymer, Styrol-Propylen-Copolymer, Styrol-Vinyltoluol-Copolymer, Styrol-Vinylnaphthalin-Copolymer, Styrol-Methylacrylat-Copolymer, Styrol-Äthyl acrylat-Copolymer, Styrol-Butylacrylat-Copolymer, Styrol-Octylacrylat-Copolymer, Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer, Styrol-Äthylmethacrylat-Copolymer, Styrol-Butylmethacryiat-Copolymer, Styrol-Methyl- «-chlormethacrylat-Copolymer, Styrol-Acrylnitril-Copolymer,
3 5 3Ό909
Styrol-Viny!methyläther-Copolymer, Styrol-Vinyläthyläther-Copolymer, Styrol-Vinylmethylketon-Copolymer, Styrol-Butadien-Copolymer, Styrol-Isopren-Copolymer, Styrol-Acrylnitri1-Inden-Copolymer, Styrol-Maleinsäure-Copolymer, Styrol-Maleinsäureester-Copolymer; Polymethylmethacrylat, Polybutylmethacrylat, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polyurethane, Polyamide, Epoxyharze, Polyvinylbutyral, Polyacryl säureharze, Naturharz, modifiziertes Naturharz, Terpenharze, Phenolharze, aliphatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffharze, aromatische Petroleumharze, chloriertes Paraffin, Paraffinwachs, Carnaubawachs und dergl..
Der bei dieser Erfindung benutzte Toner kann nötigenfalls einige Farbstoffe, wie Ruß, Kupfer-Phthalocyanin, Eisenschwarz und dergl., in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gew.-Teile, auf 100 Gew.-Teile Bindemittelharz enthalten. Im allgemeinen ist es nicht nötig, einem schwarzen Toner, der eine magnetische Substanz enthält, einen Farbstoff zuzusetzen. Bei der vorliegenden Erfindung kann auch ein in der Technik bekanntes Mittel zur Regulierung der positiven oder negativen Ladung eingesetzt werden.
Ferner kann der erfindungsgemäß benutzte Toner, falls nötig, Schmiermittel, Mittel, die elektrische Leitfähigkeit verleihen, Fixierhilfsmittel usw. enthalten, wie Polytetrafluoräthylen-Pulver, Polyvinylidenfluorid, Metallsalze höherer Fettsäuren, Ruß, leitfähiges Zinnoxid und dergl..
Der Toner der vorliegenden Erfindung soll einen spezifischen Widerstand in der Masse von mehr als 10 X2cm, insbeson-
12
dere mehr als 10 Λcm haben. Der genannte spezifische Massenwiderstand ist als der Wert definiert, der sich aus dem Strom eine Minute nach Anlegung eines elektrischen Feldes von 100 V/cm an den mit einem Druck von 100 Kg/cm2 kompaktierten Toner ergibt.
Ferner kann der Toner der vorliegenden Erfindung gewünschtenfalls als Entwickler eines elektrostatischen latenten Bildes dienen, der in Mischung mit einem Trägerpulver eingesetzt wird, wie Eisenpulver, Glasperlen, Niekel pulver, Ferritpulver oder dergl..
Ferner kann der Toner der vorliegenden Erfindung, falls nötig, magnetische Pulver enthalten. Als magnetisches Pulver, das eine beim Einbringen in ein magnetisches Feld magnetisierbar Substanz ist, kann das Pulver eines ferromagnetischen Metalls dienen, wie Eisen, Kobalt, Nickel und dergl., eine Verbindung, wie Magnetit, If-Fe2O3, Ferrit und dergl. oder deren Legierung. Insbesondere soll das magnetische Pulver eine spezifische BET-Oberfläche von 2 bis 20 m2/g, speziell 2,5 bis 12 m2/g, und außerdem einen Mohs'sehen Härtegrad von 5 bis 7 haben. Der Gehalt des magnetischen Pulvers beträgt vorzugsweise 10 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Toners.
Zur Herstellung des Toners kann ein Verfahren angewandt werden, bei dem man die Bestandteile mit einer Heißwalze, einem
353ΌΌ09
-ζί-
Kneter, einem Extruder oder dergl. intensiv mischt und dann mechanisch pulverisiert und klassifiziert. Bei einem anderen Verfahren dispergiert man die Materialien in der Lösung des Bindemittelharzes, worauf eine Sprühtrocknung erfolgt. Bei der Tonerherstellung nach der Polymerisationsmethode mischt man die gegebenen Materialien mit einem Monomer, welches das Bindemittelharz bilden soll, zu einer emulgierten Suspensionsflüssigkeit, worauf die Polymerisation erfolgt.
Die nach der folgenden Methode gemessene Oberflächenhärte des lichtempfindlichen Körpers soll größer als 8 g, vorzugsweise 10 bis 100 g sein. Bei zu geringer Härte kann der lichtempfindliche Körper leicht Mangel bzw. Kratzer bekommen, was bei hoher Feuchtigkeit zu einer Störung des latenten Bildes in dem mangelhaften Bereich oder zu der unerwünschten übertragung von nicht durch Reinigung entferntem Toner führt. Bei zu großer Härte dagegen kann die auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Platte gebildete Substanz von geringer Leitfähigkeit nicht entfernt werden, was bei hoher Feuchtigkeit zu einer Störung des latenten Bildes führt.
Die oben erwähnte Härte kann wie folgt gemessen werden.
Als Beispiel wird die Messung der Härte eines lichtempfindlichen OPS-Körpers beschrieben. Ein lichtempfindlicher OPC-Körper (OPC = organisch photoleitfähig) wird auf dem Probenträger eines Geräts zur Messung der Oberflächeneigenschaft (Modell
■- - ""'353Ό909 -M-
HEIDON 14, hergestellt von Shinto Kagaku) befestigt, und es wird eine senkrechte Last von χ g durch eine Diamant-Nadel (konisch mit einem Kegelwinkel von 90°; die Nadelspitze ist halbkugelförmig mit einem Durchmesser von Q,01 mm) auf den lichtempfindlichen OPC-Körper ausgeübt, wobei der Probenhalter mit einer Geschwindigkeit von 50 mm/min bewegt wird, um auf der Oberfläche des lichtempfindlichen OPC-Körpers einen Kratzer zu erzeugen. Die Breite des Kratzers wird beispielsweise mit dem an den Mikrohärtemesser MVK-F (hergestellt von Akashi Seisaku-sho) angeschlossenen Mikroskop gemessen.
Die obige Arbeitsweise wird mit geänderten Lasten von beispielsweise 10 g, 15 g, 20 g, 25 g, 30 g, 35 g und 40 g wiederholt. Die einen Kratzer von 50 pm Breite erzeugende Last wird als Härte des lichtempfindlichen OPC-Körpers aus der linearen Regressionsbeziehung zwischen der Kratzerbreite und der Last berechnet. Wenn der lichtempfindliche OPC-Körper ein Zylinder ist, muß er so auf den Probenhalter gesetzt werden, daß der Kratzer in der Axialrichtung verläuft.
Der Entwickler der Erfindung ist bei verschiedenen Arten von Entwicklungsverfahren anwendbar. Diese sind beispielsweise die Magnetbürstenentwicklung, Kaskadenentwicklung, das in der US-PS 3,909,258 beschriebene Verfahren unter Benutzung eines leitfähigen magnetischen Toners, das in der Japanischen OS 31136/1978 beschriebene Verfahren unter Benutzung eines magnetischen Toners mit hohem Widerstand, die in den Japanischen
53Ό'9Ό9
OSen 42141/1979, 18656/1980, 43027/1979 beschriebenen Verfahren oder dergi., die Fellblirstenentwicklung, die Pulverwolkenmethode, die Eindruckentwicklung, usw..
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Toners kann als Reinigungsverfahren das Messer-Reinigungsverfahren, Fellbürsten-Reinigungsverfahren, Magnetbürsten-Reinigungsverfahren und dergl. dienen. Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch mit Rücksicht auf die ausgezeichnete Kombination von Toner und lichtempfindlichem Körper das Messer-Reinigungsverfahren bevorzugt. Ferner kann die Stufe der Ladungsentfernung, falls nötig, direkt vor der Reinigungsstufe angeordnet sein.
Der Entwickler der Erfindung wird vorzugsweise für das Bildformierungsverfahren benutzt, das die Entwicklungsstufe, in der ein organischer, photoleitfähiger, lichtempfindlicher Körper einer spezifischen Oberflächenhärte mit einem magnetischen Toner mit einem spezifischen kinetischen Reibungskoeffizienten in Berührung gebracht wird, und die Reinigungsstufe, in welcher der verbleibende Toner von dem lichtempfindlichen Körper durch ein Reinigungsmesser und durch die Abreibbarkeit des Toners entfernt wird, umfaßt.
Die vorliegende Erfindung überwindet die oben beschriebenen Mängel aus den folgenden Gründen. Die Tonerteilchen der Erfindung haben eine mäßige Neigung zum Schleifen und entfernen daher in der Entwicklungsstufe, die die Berührung und Reibung
umfaßt, und in der Reinigungsstufe unter Benutzung eines Messers oder dergl. die Materialien mit geringem elektrischem Widerstand, Papierstaub und dergl., ohne daß sie auf Grund ihrer Abriebeigenschaft auf dem organischen, photoleitfähigen, lichtempfindlichen Körper mit der geeigneten Oberflächenhärte Mangel, wie z.B. Kratzer, erzeugen.
Ein Beispiel des bei der vorliegenden Erfindung verwendbaren Entwicklungsgeräts ist in Figur 1 gezeigt. Das Reinigungsgerät ist nicht dargestellt. In Figur 1 wird der magnetische Toner 2 durch Rotation der Hülse 3 und/oder des multipolaren Magneten 4 in Richtung des Pfeils 10 getragen und durch das Messer zurückgehalten, so daß eine magnetische Tonerschicht 6 gebildet wird. Das Gerät ist so eingestellt, daß die auf der Hülse 3 gebildete magnetische Tonerschicht 6 in der Entwicklungszone den lichtempfindlichen Körper 1 berührt und reibt. Zwischen die Hülse und den lichtempfindlichen Körper 1 kann eine Vorspannung angelegt sein. Als Übertragungsmethode der vorliegenden Erfindung kann eine bekannte Technik dienen, wie z.B. das elektrostatische übertragungsverfahren, das Vorspannungswalzenverfahren, das Druckübertragungsverfahren, das magnetische übertragungsverfahren und dergl..
Als Reinigungsmethode der Erfindung kann das Messer-Reinigungsverfahren, Fellbürsten-Reinlgungsverfahren, Magnetbürsten-Reinigungsverfahren und dergl. dienen. Die Messer-Reinigungstechnik wird bevorzugt, um die ausgezeichnete Kombination von Toner und
·:- ··* ■"*"-- 3S3-Ü909 -ζί -
lichtempfindlichem Körper der vorliegenden Erfindung auszunutzen. Ferner kann die Stufe der Ladungsentfernung usw. direkt vor der Reinigung angeordnet werden.
Typische Reinigungsgeräte sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
In der Zeichnung bedeutet die Bezugszahl 1 einen lichtempfindlichen Körper, der in der durch Pfeil angegebenen Richtung rotieren kann. Beim Betrieb des Geräts wird auf dem lichtempfindlichen Körper 1 nach einer bekannten Methode ein elektrostatisches latentes Bild formiert, das dann durch Behandlung mit einem magnetischen Toner sichtbar gemacht wird, wobei das entwickelte Bild anschließend auf einen Aufnahmekörper übertragen wird. Zur Entfernung des nach der übertragung auf dem lichtempfindlichen Körper 1 verbliebenen magnetischen Toners ist ein Reinigungsgerät 7 vorgesehen.
Das in Figur 2 dargestellte Reinigungsgerät besitzt ein Reinigungsteil 8, das mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers in Berührung kommt, um die magnetischen Tonerteilchen 2 von dem lichtempfindlichen Körper 1 abzukratzen, sowie einen Sammler 9, der die durch das Reinigungsteil 8 von dem lichtempfindlichen Körper abgekratzten magnetischen Tonerteilchen sammelt. Der Sammler 9 ist im allgemeinen dicht an der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers angeordnet und verhindert, daß der durch das Reinigungsteil 8 abgekratzte magnetische Toner
34 35'3'u909
- heraus dem Reinigungsgerät herausstreut.
Das Reinigungsteil 8 ist vorzugsweise ein elastisches Gummimesser mit einer Härte nach JIS-A von 60° bis 80°, z.B. aus Urethan-Gummi, und berührt den lichtempfindlichen Körper 1 unter variiertem Winkel, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist. Der Kontaktdruck beträgt vorzugsweise als Liniendruck 5 bis 20 g/cm bei einer Ausführung gemäß Figur 2 und 30 bis 40 g/cm bei einer Ausführung gemäß Figur 3.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele näher beschrieben. Diese Beispiele sollen die Erfindung jedoch nicht einschränken. Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Die folgenden Materialien wurden unter Benutzung eines Walzenstuhls bei 160 0C gemischt und schmelzgewalzt.
1) 100 Gew.-Teile Styrol-Butylmethacrylat-Dimethylaminoäthylmethacrylat-Copolymer (Gewichtsverhältnis 7:2,5:0,5);
2) 40 Gew.-Teile Magnetit mit einer spezifischen BET-Oberflache von 5 m2/g und einer Härte auf der Mohs-Skala von 5,5; und
3) 3 Gew.-Teile Polypropylen mit einem Verhältnis von gewichtsgemitteltem Molekulargewicht zu anzahlgemit-
"""" 3S3Ü909
teltem Molekulargewicht von 5,8, einem gewichtgemittelten Molekulargewicht von 15.000, einem dem GPC-Hauptmaximum entsprechenden Molekulargewicht von 14.000 und einem dem anderen GPC-Maximum auf der niedermolekularen Seite entsprechenden Molekulargewicht von 950, einem Z-gemittelten Molekulargewicht von 60.000 und einem in siedendem η-Hexan löslichen Anteil von 20 Gew.-%.
Nach der Kühlung wurde das Material in einer Hammermühle zerstoßen und dann mit einer Strahlmühle gemahlen. Es wurde dann unter Benutzung eines Windsichten klassiert, wobei man als schwarzen magnetischen Toner schwarze feine Teilchen mit einer volumenmäßigen mittleren Teilchengröße von 13 pm erhielt. Der kinetische Reibungskoeffizient dieses Toners betrug 0,28. Ein Entwickler wurde hergestellt durch trockenes Mischen von 0,6 Gew.-Teilen feiner Siliziumdioxid-Teilchen einer BET-Oberflache von 140 m2/g mit 100 Gew.-Teilen des so erhaltenen Toners. Um eine lichtempfindliche Trommel zu erhalten, wurde auf einem leitfähigen Zylinder ein schichtartiger, lichtempfindlicher OPC-Körper mit einer Ladungstransportschicht aus Methylmethacrylat-Styrol-Copolymer (Gew.-Verhältnis 9:1) gebildet, dessen durch DSC gemessene T 80 0C beträgt. Die Härte dieses lichtempfindlichen Körpers betrug 21 g.
Die lichtempfindliche Trommel wurde zur gleichmäßigen Beladung bei einer Oberflächen-Bahngeschwindigkeit von 66 mm/s einer Corona-Entladung von - 6 KV unterworfen. Zur Bildung eines
353ÜJ909
-AO -
latenten Bildes wurde dann ein Originalbild projiziert. Das latente Bild wurde in der Weise entwickelt, daß man bei einem Entwicklungsgerät des in Figur 1 gezeigten Typs mit Hülsen- und Magnetdrehung mit einem Hülsendurchmesser von 50 mm,einer magnetischen Flußdichte an der Hülsenoberfläche von 700 G, 12 Magnetpolen und einem Abstand zwischen Messer und Hülse von 0,5 mm zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen Zylinders und der Hülsenoberfläche einen Abstand von 0,2 mm einstellte, an die Hülsenoberfläche eine Vorspannung von - 100 V anlegte und eine auf der Hülse gebildete Entwicklerschicht mit der lichtempfindlichen Trommel in Kontakt brachte. Dann wurde das Tonerbild durch Coronabestrahlung mit - 7 KV von der Rückseite des Aufnahmepapiers übertragen und dann durch eine Heizwalze fixiert.
Der auf der Trommel verbleibende Toner oder Entwickler wurde unter Benutzung der in Figur 2 gezeigten Reinigungseinrichtung entfernt. Hierzu wurde das Messer aus Polyurethangummi einer Härte von 65° (JIS-A) mit der lichtempfindlichen Trommel unter einem Liniendruck von 15 g/cm in Berührung gebracht.
Der Lauftest wurde unter gewöhnlichen Bedingungen zehntausend mal (entsprechend zehntausend Bögen Obertragungspapier) durchgeführt. Im Ergebnis trat eine mangelhafte Reinigung nicht ein. Das resultierende Bild war gut, in der Bilddichte beständig und frei von Bild-Ungleichmäßigkeiten. Nach dem Lauftest wurden die lichtempfindlichen Körper herausgenommen und betrachtet. Es wurde keine Beschädigung oder Filmbildung gefunden, und der
Ißt -'- -' '·■"" 353Ü909
nach der übertragung wahrscheinlich verbliebene Toner war durch die Reinigung in ausreichendem Maße beseitigt.
Die gleichen Tests wurden ferner unter den Bedingungen von 90 % relativer Feuchte bei 30 0C und 10 % relativer Feuchte bei 15 0C durchgeführt. Die Ergebnisse waren ebenso gut wie oben beschrieben.
Beispiel 2
12 Gew.-Teile Silikonöl mit Ami η in der Seitenkette (die Viskosität beträgt bei 25 0C 70 cps, und das Hquivalentgewicht des Amins ist 830) wurden unter Rührung auf 100 Gew.-Teile feine Siliziumdioxid-Teilchen (spezifische Oberfläche 130 m2/g) aufgesprüht, die durch ein Trockenverfahren synthetisch hergestellt worden waren. Das resultierende Material wurde 12 Minuten bei einer Temperatur von 250 0C gehalten. Die triboelektrische Ladung des behandelten Siliziumdioxids betrug +130 Mc/g. Der Härtegrad des Siliziumdioxids auf der Mohs-Skala betrug 6,0.
0,4 Gew.-Teile des feinen Siliziumdioxid-Pulvers, das mit dem obigen Silikonöl mit Amin in der Seitenkette behandelt worden war, wurden zu 100 Gew.-Teilen der in Beispiel 1 erhaltenen schwarzen feinen Teilchen hinzugegeben, um einen Toner zu bilden. Der kinetische Reibungskoeffizient betrug 0,30.
Es wurde ein Kopiertest in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Im Ergebnis erhielt man ein klares
43 -- -■ "-■"-* 35Ju909
Bild. Ferner wurde ein zehntausendfacher Lauftest durchgeführt (entsprechend zehntausend Bögen obertragungspapier). Eine mangelhafte Reinigung trat nicht ein. Das resultierende Bild war gut, in der Bilddichte beständig und frei von BildungTeichmäßigkeiten. Die gleichen Versuche wurden unter den Bedingungen von 90 % relativer Feuchte bei 30 0C und 10 % relativer Feuchte bei 15 0C durchgeführt. Die Ergebnisse waren die gleichen wie oben. Die lichtempfindlichen Körper waren nach dem Test fast so gut wie neu, zeigten keinen Schaden und waren in einem sauberen Zustand.
Beispiel 3
Es wurde nach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 2 ein Toner hergestellt, wobei jedoch Styrol-Butylmethacrylat-Copolymer anstelle von Styrol-Butylmethacrylat-Dimethylaminoäthylmethacrylat-Copolymer eingesetzt wurde, 3 Gew.-Teile Nigrosin zugesetzt wurden und ferner anstelle des Magnetit 70 Gew.-Teile eines Magnetit-Pulvers mit einer spezifischen BET-Oberflache von 7,8 m2/g und einer Härte auf der Mohs-Skala von 6,5 zugesetzt wurden. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,35. In der gleichen Weise wie in Beispiel 2 wurde ein Kopiertest durchgeführt. Man erhielt im Ergebnis ein klares Bild. Ferner wurde der zehntausendfache Lauftest durchgeführt (entsprechend zehntausend Bögen Obertragungspapier). Das formierte Bild war beständig in der Dichte und frei von Bildflecken, die von das Bild beschmutzenden Materialien und mangelhafter Reinigung herrührten.
35'3'ϋ909
Beispiel 4
Dieses Beispiel wurde in gleicher Weise wie Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch Styrol-Acrylnitril-Copolymer mit einer T von 80 0C oder höher anstelle des Methylmethacrylat-Styrols in dem lichtempfindlichen Körper des Beispiels 1 benutzt wurde. Das Ergebnis war gut, die Härte des lichtempfindlichen Körpers betrug 15 g.
Beispiel 5
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Polypropylens thermisch modifiziertes Äthylen-Propylen-Copolymer mit einem gewichtsbezogenen mittleren Molekulargewicht von 48.000 und einem Gehalt des in siedendem η-Hexan löslichen Anteils von 40 Gew.-% eingesetzt wurde. Das Ergebnis war gut. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,20.
Beispiel 6
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 2 durchgeführt, wobei jedoch 7 Gew.-Teile des in Beispiel 1 benutzten Polypropylens zugesetzt wurden. Das Ergebnis war gut. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,45.
Beispiel 7
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 3 durchgeführt, wobei jedoch ein lichtempfindlicher Körper unter Benutzung von Polymethylmethacrylat anstelle des in Bei-
• 3 5'3'ΟΌ Ο 9
-M -
spiel 1 benutzten Methylmethacrylat-Styrol-Copolymers eingesetzt wurde. Das Ergebnis war unter unterschiedlichen Bedingungen gut. Die Härte des lichtempfindlichen Körpers betrug 38 g.
Beispiel 8
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch anstelle des in Beispiel 1 benutzten Polypropylens ein Polypropylen mit einem gewichtsbezogenen mittleren Molekulargewicht von 7200 und einem Gehalt des in siedendem η-Hexan löslichen Anteil von 38 Gew.-% eingesetzt wurde. Das Ergebnis war gut. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,21.
Vergleichsbeispiel 1
Es wurde ein Toner in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ohne Zugabe des in Beispiel 1 benutzten Polypropylens hergestellt. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,12. Der Lauftest wurde bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit durchgeführt. Im Ergebnis ergab sich eine bemerkenswerte Ungleichmäßigkeit des Bildes, die durch schlechte Reinigung verursacht wurde.
Vergleichsbeispiel 2
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 2 durchgeführt, wobei jedoch Polyäthylen mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 2800 und einem Gehalt des in siedendem η-Hexan löslichen Anteils von 62 Gew.-% einge-
setzt wurde.
Der Lauftest wurde unter den Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit durchgeführt. Im Ergebnis trat eine bemerkenswerte Ungleichmäßigkeit des Bildes auf, die durch schlechte Reinigung verursacht wurde. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,15.
Vergleichsbeispiel 3
Dieses Beispiel wurde in gleicher Weise wie Beispiel 2 durchgeführt, wobei jedoch 8 Gew.-Teile Polypropylen mit einem gewichtsbezogenen mittleren Molekulargewicht von 45.000 und einem Gehalt des in siedendem η-Hexan löslichen Anteils von 3,0 Gew.-% eingesetzt wurden.
Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,67
Bei dem Lauftest unter den Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit entstand auf dem lichtempfindlichen Körper beträchtlicher Schaden. Daher trat eine Ungleichmäßigkeit des Bildes auf.
Beispiel 9
Die Zusammensetzung des Toners von Beispiel 1 wurde geändert. Ein schwarzer Toner wurde hergestellt unter Verwendung von Styrol-Butylmethacrylat-Copolymer anstelle von Styrol-Butyl-
methacrylat-Dimethylaminoäthylmethacrylat-Copolymer unter Zugabe von 3 Gew.-Teilen Nigrosin, 5 Gew.-Teilen Ruß anstelle von Magnetit und 2 Gew.-Teilen Polypropylen mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 29.000, einem Verhältnis von gewichtsgemitteltem Molekulargewicht zu anzahlgemitteltem Molekulargewicht von 3,6, einem dem GPC-Hauptmaximum entsprechenden Molekulargewicht von 28.000, einem dem anderen GPC-Maximum auf der niedermolekularen Seite entsprechenden Molekulargewicht von 550, einem Z-gemittelten Molekulargewicht von 79.000 und einem Gehalt von 12 Gew.-% des in siedendem η-Hexan löslichen Anteils. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners wurde zu 0,39 gemessen. 10 Gew.-Teile dieses Toners und 90 Gew.-Teile Eisenpulver (Handelsname: ETV 250 - 400, hergestellt von Nippon Teppun) wurden zur Herstellung eines Entwicklers gemischt, der auf einer marktgängigen Kopiermaschine mit einem Zweikomponenten-Magnetbürsten-Entwicklungssystem zur Anwendung kam. In dem Reinigungsteil wurde der Berührungswinkel des Messers geändert und ein Liniendruck von 35 g/cm eingestellt. Abgesehen von den obigen Änderungen wurde die Kopierung ebenso wie in Beispiel 1 durchgeführt. Im Ergebnis wurde ein klares Bild formiert. Ferner wurde der zehntausendfache Lauftest durchgeführt (entsprechend zehntausend Bögen Übertragungspapier). Das erhaltene Bild war gut, in der Bilddichte beständig und frei von Bild-Ungleichmäßigkeiten. Die gleichen Tests wurden bei 90 % relativer Feuchtigkeit und 30 0C sowie 10 % relativer Feuchtigkeit und 15 0C durchgeführt. Die Ergebnisse waren ebenso gut wie die obigen. Die Trommeln waren nach dem Test fast so gut wie neu und in einem sauberen, flecken-
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losen Zustand.
Beispiel 10
Dieses Beispiel wurde in gleicher Weise wie Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch anstelle des Polypropylens in Beispiel 1 thermisch modifiziertes Äthylen-Propylen-Copolymer mit einem Mw von 48.000 und einem Verhältnis Mw/Mn" von 8,0 eingesetzt wurde. Das Ergebnis war gut. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,20.
Vergleichsbeispiel 4
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 2 durchgeführt, wobei jedoch Polyäthylen mit einem Mw von 2.800 und einem Verhältnis Mto/Mn von 1,9 eingesetzt wurde. Der Lauftest wurde unter der gleichen Bedingung hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit durchgeführt. Im Ergebnis trat eine bemerkenswerte Ungleichmäßigkeit des Bildes auf. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,14.
Vergleichsbeispiel 5
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 2 durchgeführt, wobei jedoch 8 Gew.-Teile Polypropylen mit einem W von 93.000 und einem Verhältnis ftw/Mn von 12,5 eingesetzt wurden. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,67.
Der Lauftest wurde bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit durchgeführt. Im Ergebnis entstand auf dem licht-
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empfindlichen Körper ein beträchtlicher Schaden, und dadurch trat eine ungleichmäßigkeit des Bildes auf.
Beispiel 11
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch anstelle des in Beispiel 1 benutzten Polypropylens ein thermisch modifiziertes Äthylen-Propylen-Copolymer mit einem dem GPC-Hauptmaximum entsprechenden Molekulargewicht von 50.000, einem dem anderen GPC-Maximum auf der niedermolekularen Seite entsprechenden Molekulargewicht von 600 und einem Z-gemittelten Molekulargewicht von 98.000 eingesetzt wurde. Das Ergebnis war gut. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,20.
Beispiel 12
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch anstelle des in Beispiel 1 benutzten Polypropylens ein Polypropylen mit einem dem GPC-Hauptmaximum entsprechenden Molekulargewicht von 7.000, einem dem anderen GPC-Maximum auf der niedermolekularen Seite entsprechenden Molekulargewicht von 550 und einem Z-gemittelten Molekulargewicht von 16.000 eingesetzt wurde. Das Ergebnis war gut. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,21.
Vergleichsbeispiel 6
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 2 durchgeführt, wobei jedoch anstelle des in Beispiel 2
-JM -
benutzten Polypropylens Polyäthylen mit einem dem GPC-Hauptmaximum entsprechenden Molekulargewicht von 2.500 und einem auf Z bezogenen mittleren Molekulargewicht von 8.500 eingesetzt wurde. Bei dem Lauftest unter den Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit trat eine bemerkenswerte Ungleichmäßigkeit des Bildes auf. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,14.
Vergleichsbeispiel 7
Dieses Beispiel wurde in der gleichen Weise wie Beispiel 2 durchgeführt, wobei jedoch anstelle des in Beispiel 2 benutzten Polypropylens 8 Gew.-Teile Polypropylen mit einem dem GPC-Hauptmaximum entsprechenden Molekulargewicht von 45.000 und einem Z-gemittelten Molekulargewicht von 280.000 eingesetzt wurde. Der kinetische Reibungskoeffizient des Toners betrug 0,67. Der Lauftest unter den Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit ergab beträchtlichen Schaden auf dem lichtempfindlichen Körper, wodurch eine Ungleichmäßigkeit des Bildes eintrat.

Claims (23)

Patentansprüche
1. Trockenentwickler zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, gekennzeichnet durch
a) Tonerteilchen mit 100 Gew.-Teil en Bindemittel harz und 1 bis
20 Gew.-Teilen Polyalkylen mit einem Verhältnis von gewichtsbezogenem mittlerem Molekulargewicht zu anzahl bezogenem mittlerem Molekulargewicht von 2,0 bis 10,0, einem durch Gelpermeationschromatographie bestimmten, Z-bezogenen, mittleren Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000 und einem Gehalt von 5 bis 60 Gew.-£ eines beim Siedepunkt in η-Hexan löslichen Bestandteils, wobei die Tonerteilchen einen kinetischen Reibungskoeffizienten von 0,20 bis 0,50 haben, und *>
b) unmagnetische, anorganische, feinteil ige Pulver mit einer spezifischen BET-Oberflache gemäß der Stickstoff-Adsorptionsmethode von 0,5 bis 500 m2/g.
2. Trockenentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylen ein gewichtsbezogenes mittleres Molekulargewicht von 3.000 bis 80.000 hat.
3. Trockenentwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Gelpermeationschromatographie des Polyalkylens erhaltene Chromatogramm wenigstens zwei Maxima hat, das dem Hauptmaximum entsprechende Molekulargewicht 2.000 bis 80.000 beträgt und wenigstens ein anderes Maximum in einem Bereich mit geringerem Molekulargewicht als dem des Hauptmaximums vorliegt.
4. Trockenentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmagnetischen, anorganischen, feinteiligen Pulver aus Metallsalzen der Titansäure, Ceroxid, Siliziumdioxid oder Siliciumcarbid bestehen.
5. Trockenentwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unmagnetischen, anorganischen, feinteiligen Pulver aus Siliziumdioxid mit einer spezifischen BET-Oberflache gemäß der Stickstoff-Adsorptionsmethode von 50 bis 400 m2/g bestehen.
6. Trockenentwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliziumdioxid mit einem Siliconöl mit einer substituierten oder unsubstituierten Amino-Gruppe in einer Seitenkette oder mit einem Silan-Kuppler mit einer substituierten oder unsubstituierten Amino-Gruppe behandelt ist.
3530903 - 3 -
7. Trockenentwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliziumdioxid eine durch den Methanol-Titrationstest bestimmte Hydrophobizität von 30 bis 80 aufweist.
8. Trockenentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen 10 bis 70 Gew.-% magnetische Pulver enthalten.
9. Trockenentwickler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Teilchen eine nach der Stickstoff-Adsorptionsmethode bestimmte spezifische BET-Oberflache von 2 bis 20 m2/g und eine Mohs-Härte von 5 bis 7 haben.
10.Bilderzeugungsverfahren bzw. BiLdformierungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man
auf einem lichtempfindlichen Körper mit einer Oberflächenhärte von 8 g oder mehr latente elektrostatische Bilder formiert,
die latenten elektrostatischen Bilder mit einem Trockenentwickler entwickelt, der a) Tonerteilchen mit 100 Gew.-Teilen Bindemittel harz und 1 bis 20 Gew.-Teilen Polyalkylen mit einem Verhältnis von gewichtsbezogenem mittlerem Molekulargewicht zu anzahl bezogenem mittlerem Molekulargewicht von 2,0 bis 10,0, einem durch Gelpermeationschromatographie bestimmten, Z-bezogenen, mittleren Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000 und einem Gehalt von 5 bis 60 Gew.-% eines beim Siedepunkt in η-Hexan löslichen Bestandteils, wobei die Tonerteilchen einen kinetischen Reibungs-
OFUQlNAL SKS
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koeffizienten von 0,20 bis 0,50 haben, und b) unmagnetische, anorganische, feinteil ige Pulver mit einer spezifischen BET-Oberflache gemäß der Stickstoff-Adsorptionsmethode von 0,5 bis 500 m2/g aufweist,
die entwickelten sichtbaren Bilder auf einen Aufnahmekörper überträgt, und
die auf dem lichtempfindlichen Körper verbleibenden Tonerteilchen durch ein Reinigungsmittel mit begleitender Abreibung entfernt.
11. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenhärte des lichtempfindlichen Körpers 10 bis 100 g beträgt.
12. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylen ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht von 3.000 bis 80.000 hat.
13. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Gelpermeationschromatographie des Polyalkylens erhaltene Chromatogramm wenigstens zwei Maxima hat, das dem Hauptmaximum entsprechende Molekulargewicht 2.000 bis 80.000 beträgt und wenigstens ein anderes Maximum in einem Bereich mit geringerem Molekulargewicht als dem des Hauptmaximums vorliegt.
14. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unmagnetischen, anorganischen, feinteiligen
ORIGINAL INSPiCTID
Pulver aus Metallsalzen der Titansäure, Ceroxid, Siliziumdioxid oder Siliziumcarbid bestehen.
15. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unmagnetischen, anorganischen, feinteiligen Pulver aus Siliziumdioxid mit einer spezifischen BET-Oberflache gemäß der Stickstoff-Adsorptionsmethode von 50 bis 400 m2/g bestehen.
16. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliziumdioxid mit einem Siliconöl mit einer substituierten oder unsubstituierten Amino-Gruppe in einer Seitenkette oder mit einem Silan-Kuppler mit einer substituierten oder unsubstituierten Amino-Gruppe behandelt ist.
17. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliziumdioxid eine durch den Methanol-Titrationstest bestimmte Hydrophobizität von 30 bis 80 aufweist.
18. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen 10 bis 70 Gew.-/£ magnetische Pulver enthalten.
19. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Teilchen eine nach der Stickstoff-Adsorptionsmethode bestimmte spezifische BET-Oberflache von 2 bis 20 m2/g und eine Mohs-Härte von 5 bis 7 haben.
20. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Körper ein organischer, photoleitfähiger, lichtempfindlicher Körper ist.
21. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Körper ein organischer, photoleitfähiger, lichtempfindlicher Körper ist und der Entwickler magnetische Tonerteilchen enthält.
22. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß man die latenten, elektrostatischen Bilder dadurch entwickelt, daß man den Entwickler mit dem lichtempfindlichen Körper in Berührung bringt.
23. Bildformierungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel ein aus Urethan-Gummi bestehendes Reinigungsmesser ist.
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