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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Entwicklungsgerät, eine Geräteinheit und ein Bildgebungsverfahren, durch
welches ein elektrostatisches latentes Bild, das auf einem elektrostatischen
latenten bildtragenden Element gebildet wird, das in der Elektrofotografie,
elektrostatischem Aufzeichnen oder magnetischem Aufzeichnen verwendet
wird, entwickelt wird, um dieses durch die Verwendung eines Entwicklungsmittels
sichtbar zu machen, das auf einem Entwicklungsmittel tragenden Element
getragen und transportiert wird.
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Eine
Anzahl von Verfahren sind herkömmlicherweise
als Elektrofotografie bekannt gewesen. Im Allgemeinen werden Kopien
erhalten, indem ein elektrostatischen latentes Bild auf einem elektrostatischen
latenten bildtragenden Element (lichtempfindliches Element) gebildet
werden, indem ein Licht leitendes Material verwendet wird und durch
verschiedene Einrichtungen anschließend das elektrostatische latente
Bild durch die Verwendung eines Entwicklungsmittels mit einem Toner
entwickelt wird, um dieses sichtbar zu machen, um ein Tonerbild
auszubilden, das Tonerbild auf ein Übertragungsmedium, wie etwa
Papier gegebenenfalls, zu übertragen,
und dann das Tonerbild auf dem Transfermedium durch die Wirkung
von Wärme,
Druck oder dergleichen zu fixieren.
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Entwicklungssysteme
in der Elektrofotografie werden hauptsächlich in Entwicklung vom Einkomponententyp
und Entwicklung vom Zweikomponententyp eingeteilt. In den letzten
Jahren bestanden Anforderungen nach elektrofotografischen Geräten, die
ein geringeres Gewicht aufwiesen und kleiner gebaut waren. Da der
Teil eines Entwicklungsgeräts
oder Einheit klein hergestellt werden muss, werden Entwicklungsgeräte, die eine
Entwicklung vom Einkomponententyp verwenden, die unter Verwendung
von Entwicklungsmitteln vom Einkomponententyp ausgeführt werden,
in vielen Fällen
verwendet.
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Im
Einzelnen benötigen
derartige Entwicklungssysteme vom Einkomponententyp keine Trägerteilchen,
wie etwa Glasperlen oder Eisenpulver, die in Entwicklungssysteme
vom Zweikomponententyp benötigt werden,
und können
somit Entwicklungseinheiten selbst klein und leichtgewichtig machen.
Da in den Entwicklungssysteme vom Zweikomponententyp zudem die Konzentration
des Toners in dem Entwicklungsmittel vom Zweikomponententyp konstant
gehalten werden muss, wird eine Vorrichtung zum Detektieren der
Tonerkonzentration, um den Toner in der benötigten Menge zuzuführen, benötigt, so
besteht auch im Fall der Entwicklungssysteme vom Zweikomponententyp
die Tendenz, Entwicklungseinheiten mit größerer Größe und Gewicht herzustellen.
Andererseits wird in Entwicklungssysteme vom Einkomponententyp eine
derartige Vorrichtung nicht benötigt,
und somit können
die Entwicklungseinheiten auch mit kleiner Größe und leichtem Gewicht hergestellt
werden.
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Als
Entwicklungssystem vom Einkomponententyp, das von Entwicklungsmitteln
vom Einkomponententyp Gebrauch macht, ist z.B. ein System bekannt,
in welchem ein elektrostatisches latentes Bild auf einer lichtempfindlichen
Trommel gebildet wird, die als latentes bildtragendes Element dient,
positive oder negative elektrische Ladungen einem Toner verliehen
werden, der als ein Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp dient,
durch Reibung zwischen einer Entwicklungshülse als ein Entwicklungsmittel
tragendes Element und dem Toner und/oder die Reibung zwischen einem
Entwicklungsmittelschicht-dickeregulierenden
Element zum Regulieren der Tonerbeschichtungsmenge auf der Entwicklungshülse und
der Toner wird dann durch diese Entwicklungshülse mit dem Toner auf dessen
Oberfläche
dünn beschichtet,
der Toner, der positiv oder negativ geladen steht, wird auf eine
Entwicklungszone transportiert, bei welcher die lichtempfindliche
Trommel und die Entwicklungshülse
einander gegenüber
stehen und in der Entwicklungszone wird der Toner dazu gebracht,
zu fliegen und auf dem elektrostatischen latenten Bild anzuhaften,
das sich auf der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel gebildet hat, um eine Entwicklung
auszuführen,
um das elektrostatische latente Bild als ein Tonerbild sichtbar
zu machen.
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Die
Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp, die in einem derartigen
Entwicklungssystem vom Einkomponententyp verwendet werden, beinhalten
ein magnetisches Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp, das ein
magnetisches Material enthält,
um das Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp auf dem Entwicklungsmittel
tragenden Element hauptsächlich
durch die Wirkung von magnetischer Kraft zu trägern, und ein nicht magnetisches
Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp, das kein magnetisches
Material enthält.
In dem letzteren Fall wird das nicht-magnetische Entwicklungsmittel
vom Einkomponententyp auf dem entwicklungstragenden Element hauptsächlich durch
die Wirkung von elektrostatischer Kraft getragen. Die Entwicklungsmittel
vom Einkomponententyp beinhalten zudem von ihren Ladungspolaritäten diejenigen,
die einen negativ aufladbaren Toner besitzen, und diejenigen, die
einen positiv aufladbaren Toner besitzen.
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Dann
wird, wenn z.B. Entwicklung auf einem OPC (organischem Lichtleiter)
lichtempfindlichen Element durchgeführt wird, das auf dessen Oberfläche ein
negativ geladenes elektrostatisches latentes Bild hält, ein
Entwicklungsmittel mit einem positiv aufladbaren Toner verwendet,
wenn, was reguläre
Entwicklung genannt wird, durchgeführt wird, und ein Toner mit
einem negativ aufladbaren Toner wird verwendet, wenn, was Reverse
Entwicklung genannt wird, durchgeführt wird. Negativ aufladende
OPC-lichtempfindliche Elemente werden weithin verwendet, da sie
eine stabile Leistung besitzen und zu einem niedrigen Preis verfügbar sind. So
wird in Druckern und digitalen Kopiermaschinen das Entwicklungsmittel
mit einem negativ aufladbaren Toner in vielen Fällen verwendet, da die Reverse
Entwicklung durchgeführt
wird. In analogen Kopiermaschinen, welche reguläre Entwicklung durchführen, wird
das Entwicklungsmittel mit einem positiv aufladbaren Toner in vielen
Fällen
verwendet, da die reguläre
Entwicklung durchgeführt
wird.
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Als
das Entwicklungsmittel tragende Elemente, das die Funktion zum Tragen
und Transportieren eines derartigen Entwicklungsmittels auf der
Oberfläche
besitzt, wenn die Entwicklung durchgeführt wird, wird ein Element
verwendet, welches hergestellt wird, indem z.B. ein Metall, eine
Legierung oder deren Verbindung in einem Zylinder verwendet wird
und deren Oberfläche
durch Elektrolyse, Sandstrahlen oder Feilen behandelt wird, um so
eine gegebene Oberflächenrauheit
zu besitzen. Wenn jedoch das Entwicklungsmittel tragende Element,
das aus einem derartigen Material hergestellt wird, verwendet wird
und die Entwicklungsmittelschicht durch das Entwicklungsmittel-Schichtdicke regulierende
Element in eine dünne
Schicht reguliert wird und auf der Oberfläche des Entwicklungsmittel
tragenden Elements gebildet wird, wird das Entwicklungsmittel, das
auf der Oberfläche
des Entwicklungsmittel tragenden Elementes und in der Nachbarschaft
davon vorhanden ist, eine sehr hohe elektrische Ladung besitzen,
so dass dieses an die Oberfläche
des Entwicklungsmittel tragenden Elementes durch die Wirkung von
Spiegelkraft stark angezogen wird. Dies führt dazu, dass die Tonerteilchen
keine Gelegenheit für
ihre Reibung mit dem Entwicklungsmittel tragenden Element haben,
und somit das Entwicklungsmittel keine bevorzugte elektrische Ladungen
besitzen wird (ein Phänomen,
das "Aufladen" genannt wird). Unter
einer derartigen Bedingung kann keine ausreichende Entwicklung und
Transfer durchgeführt
werden, was zu Bildern mit sehr ungleichmäßiger Bilddichte und vielen
schwarzen Flecken um Linienbilder herum führt. Darüber hinaus kann der Toner,
der an die Oberfläche
des Entwicklungsmittel tragenden Elementes durch eine derartige
Spiegelkraft angezogen wird, fleckenähnliche so genannte Kleckse
auslösen,
welche auf dem Entwicklungsmittel tragenden Element auftreten können und
an dieses anhaften können,
oder Schmelzadhäsion
des Toners verursachen können.
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In
den letzten Jahren sind Entwicklungsmittel (Toner) gesucht worden,
die bei einer niedrigeren Temperatur zum Zweck des Energiesparens
fixierbar sind. Auch in einem derartigen Fall ist es erwünscht, hoch genaue
Bilder auszubilden. Um das Fixieren des Toners bei einer niedrigen
Temperatur zu verwirklichen, gibt es z.B. eine Tendenz, dass, wenn
Toner hergestellt werden, der Tg (Glasübergangstemperatur) des Entwicklungsmittels
ein wenig niedriger eingestellt wird oder eine Komponente mit niedrigem
Molekulargewicht oder eine niedrigschmelzende Substanz, wie etwa
Wachs, zu einem Bindemittelharz in einer wenig größeren Menge
zugegeben wird. Wenn jedoch ein derartiger Toner bei der Bildbildung
verwendet wird, tendiert das Entwicklungsmittel dazu, an die Oberfläche des
Entwicklungsmittel tragenden Elementes wegen des Temperaturanstiegs
oder der physikalischen Wirkung des Körpers eines Gerät schmelzanzuhaften,
was demzufolge zu einem Grund der Verringerung der Bilddichte führt, Bilder
mit weißen
Linien und fleckigen Bildern.
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Die
veröffentlichte
japanische Patentanmeldung Nr. 1-112253 und Nr. 2-284158 offenbaren
einen Vorschlag, wonach Toner mit kleinen Teilchendurchmessern verwendet
werden, so dass die Bildqualität
höher gemacht
werden kann und Bilder sehr viel genauer gemacht werden können. Derartige
Toner mit kleinen Teilchendurchmessern besitzen jedoch eine größere spezifische
Oberfläche
pro Einheitsgewicht, und tendieren somit dazu, eine größere elektrische
Ladung auf der Oberfläche
aufzuweisen, wobei der Toner an die Oberfläche des Entwicklungsmittel
tragenden Elementes und des so genannten "Aufladungs"-Phänomens
kleben oder anhaften kann, so dass der neu zugeführte Toner auf dem Entwicklungsmittel
tragenden Element mit Schwierigkeit aufgeladen wird. In einem derartigen
Fall tendiert der Toner dazu, eine nicht gleichförmige Aufladungsmenge aufzuweisen.
Dies tendiert dazu, Falschbilder der Hülse auf Bildern zu verursachen,
und die resultierenden Bilder tendieren dazu, als nicht gleichförmige Bilder,
wie etwa Bilder mit Linien und vernebelte Bilder in einfarbigen
schwarzen Bildern und Halbtonbildern gebildet zu werden.
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Um
das Auftreten eines derartigen Toners mit überschüssigen elektrischen Ladungen
zu verhindern und eine starke Adhäsion des Toners an das Entwicklungsmittel
tragende Element zu verhindern, wie in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
Nr. 1-277256 und Nr. 3-36570 offenbart, wird ein Verfahren vorgeschlagen,
in welchem ein Entwicklungsmittel tragendes Element aus einem Substrat
und einer Beschichtungsschicht gebildet wird und ein leitendes Material,
wie etwa Ruß oder
Grafitpulver oder ein festes Schmiermittel wird in der Beschichtungsschicht
dispergiert.
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Jedoch
kann dieses Verfahren unzureichend sein, wenn alleine angewendet.
Zum Beispiel werden in den letzten Jahren Elemente, die in Kontakt
mit dem lichtempfindlichen Element gebracht werden, häufig in Bildbildungsverfahren
verwendet. In einem derartigen Fall kann eine nachstehend angegebene
Schwierigkeit auftreten. Als Elemente, die in Kontakt mit dem lichtempfindlichen
Element gebracht werden, gibt es z.B. ein Aufladungselement, wie
etwa eine Aufladungs-Kautschukwalze, ein Transferelement, wie etwa
eine Transferstammwalze, und ein Reinigungselement, wie etwa eine
Reinigungs-Kautschukklinge. Wenn diese Elemente verwendet werden,
kommen diese Elemente mit dem lichtempfindlichen Element in Kontakt,
und somit wird der Toner, der auf dem lichtempfindlichen Element
verbleibt, oder der Toner, der auf diesen Elementen angehaftet ist,
gegen das lichtempfindliche Element gepresst, um dazu zu tendieren,
Filmbildung oder Schmelzadhäsion
zu verursachen.
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Als
ein Mittel dagegen, wird, wie in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
Nr. 9-244398 und Nr. 9-325616 offenbart, ein Verfahren vorgeschlagen,
in welchem ein flüssiges
Schmiermittel, wie durch Silikonöl
beispielhaft dargestellt, auf eine derartige Weise verwendet, dass
dieses auf Toner-Zusammensetzungsmaterialien geträgert wird.
Als die Toner-Zusammensetzungsmaterialien, die hergestellt sind,
um darauf geträgertes
Silikonöl
zu besitzen, gibt es ein magnetisches Material, einen Farbstoff,
ein Ladungssteuerungsmittel und zudem als ein externer Zusatzstoff
verwendetes Siliciumdioxid, von welchem beliebige allein oder in
einer Mehrzahl, wie berichtet, verwendet werden können. Der
auf eine derartige Weise zusammengesetzte Toner kann eine verbesserte
Freisetzungsfähigkeit
aufweisen, und ist nicht nur zum Verhindern, oder zum weniger Wahrscheinlichmachen
des Auftretens der Filmbildung oder Schmelzadhäsion, wie vorstehend angegeben,
effektiv, sondern kann auch eine verbesserte Transferleistung besitzen,
um das Phänomen
von leeren Flächen,
die durch schlechten Transfer verursacht werden, zu verhindern (ein
Phänomen,
in welchem die innere Fläche
einer Linie oder eines Schriftzeichenbildes, das übertragen
worden ist, nicht übertragen
wird und in Weiß stehen
bleibt). So wird dieses vorzugsweise verwendet. Jedoch tendiert
ein Toner, in welchem ein flüssiges
Schmiermittel auf Toner-Zusammensetzungsmaterialien geträgert wird,
dazu, eine exzessiv hohe Ladungsmenge aufzuweisen, und tendiert
somit dazu, das Phänomen
des Aufladens zu verursachen. Insbesondere in dem positiv aufladbaren
Toner ist diese Tendenz stark, da die Aufladbarkeit des Toners eine
große
Abhängigkeit
von dem zugegebenen Ladungssteuerungsmittel und dem extern zugegebenen
externen Zusatzstoff besitzt.
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Die
veröffentlichte
japanische Patentanmeldung Nr. 5-232793 offenbart ein Entwicklungsgerät, das ein Entwicklungsmittel
tragendes Element mit einer Oberflächenschicht, einer Harzbeschichtungsschicht,
welche wenigstens Harz, Grafit und Ruß enthält und so gewählt ist,
dass ein Ladungssteuerungsmittel in der Oberflächenschicht und in der Nachbarschaft
davon vorhanden ist, um die Aufladbarkeit des Toners zu steuern.
Zudem sind als das Ladungssteuerungsmittel verschiedene Ladungssteuerungsmittel
beispielhaft dargestellt, die quartäre Ammoniumsalze einschließen. Als
das Harz, das in der Beschichtungsschicht verwendet wird, die auf dem
Entwicklungsmittel tragenden Elements gebildet ist, sind verschiedene
Harze beispielhaft dargestellt, die Phenolharze, Polyamidharze und
Polyurethanharze einschließen.
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Jedoch,
wie im Einzelnen angegeben, zeigt dieser Stand der Technik ein Beispiel,
in welchem Entwicklung unter Verwendung eines negativ aufladbaren
Toners auf dem Entwicklungsmittel tragenden Element ausgeführt wird,
das eine Harzbeschichtungsschicht aufweist, die ein Phenolharz als
das Harz und Nigrosin als das Aufladungssteuerungsmittel verwendet.
Es gibt überhaupt
keine Offenbarung bezüglich
eines Beispiels, wo positiv aufladbare Toner verwendet werden und
zudem gibt es weder eine Offenbarung noch irgendeinen Vorschlag,
wie in einem derartigen Fall positive triboelektrische Ladungen
vorzugsweise dem Toner verliehen werden können, wenn das Harz und das
Ladungssteuerungsmittel in einer derartigen Kombination verwendet werden.
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Währenddessen
offenbart zum Zweck des Verleihens einer hohen positiven Ladung
an den Toner, die veröffentlichte
japanische Patentanmeldung Nr. 7-114270 ein Ladung bereitstellendes
Element zum Entwickeln von elektrostatischen latenten Bildern, welches
wenigstens an einen Teil der Oberfläche eine quartäre Ammoniumsalzverbindung
mit einer spezifischen Struktur besitzt. Diese offenbart, dass die
vorstehende Verbindung zusammen mit gegebenenfalls einem Bindemittelharz
oder einer Formungsharzkomponente gebildet wird, um eine Beschichtungsschicht
auszubilden. Als das Bindemittelharz oder die Formungsharzkomponente werden
Styrolharze, Styrol-Acryl-Copolymerharze,
Polystyrolharze, Epoxidharze und gemischte Harze von beliebigen
von diesen oder beliebige von diesen mit einer Aminogruppe auf der
Alkylseitenkette verwendet. In diesen Beispielen wird ein Styrol-Acrylat-Copolymerharz verwendet.
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Jedoch
kann das Entwicklungsmittel tragende Element mit einer derartigen
Beschichtungsschicht als ein Ladung bereitstellendes Element eine
Kontaminierung durch Toner oder Schmelzadhäsion des Toners während dem
Betrieb mit vielen Blättern
verursachen, und daher besteht Bedarf nach einer verbesserten Laufleistung
des Entwicklungsmittel tragenden Elementes. Zudem ist gemäß den Untersuchungen
der Erfinder im Fall eines Entwicklungsmittel tragenden Elementes,
auf welchem eine derartige Beschichtungsschicht unter Verwendung
der quartären
Ammoniumsalzverbindung und des Styrol-Acrylat-Copolymerharzes in
Kombination verwendet wird, die quartäre Ammoniumsalzverbindung nur
in dem Zustand vorhanden, dass diese lediglich in dem Styrol-Acrylat-Copolymerharz
dispergiert ist. So ist, wie in den nachstehend in dem Teil der
Beispiele der vorliegenden Erfindung gezeigten Vergleichsbeispielen
die Aufladungsfähigkeit
der Beschichtungsschicht, die so gebildet wird, eine positive Aufladbarkeit,
und somit ist die Fähigkeit,
positive triboelektrische Ladungen positiv aufladbaren Tonern zu
verleihen, auch nicht ausreichend.
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US-A-5
547 724 offenbart ein Entwicklungsgerät, das umfasst:
- (1) einen Entwicklungsmittelbehälter zum Halten,
- (2) ein Entwicklungsmittel tragendes Element zum Tragen einer
positiv aufladbaren Entwicklungsmittelschicht, die auf dem Entwicklungsmittel
tragenden Element ausgebildet wird;
- (3) ein Entwicklungsmittel-Schichtdicken regulierendes Element
zum Regulieren der Dicke einer positiv aufladbaren Entwicklungsmittelschicht,
die auf dem Entwicklungsmittel tragenden Element ausgebildet wird;
wobei
das
Entwicklungsmittel tragende Element wenigstens ein Substrat; und
eine
Harzbeschichtungsschicht besitzt, die aus einer Harzzusammensetzung
auf der Oberfläche
des Substrats gebildet ist;
die Harzzusammensetzung wenigstens
enthält
(I)
ein Bindemittelharz;
(II) Grafitfeinpulver;
(III) sphärische Teilchen
mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 0,05 μm bis
30 μm; und
(IV)
ein quartäres
Ammonium.
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsgerät, eine
Geräteinheit und
ein Bildbildungsverfahren bereitzustellen, welche bei der Entwicklung
von elektrostatischen latenten Bildern durch die Verwendung eines
positiv aufladbaren Toners die positiven Ladungsbereitstellungseigenschaften
bei dem Toner stabil machen können,
kaum überschüssiges Aufladen
des Toners und Schmelzadhäsion oder
Kontamination des Toners auf dem Entwicklungsmittel tragenden Element
verursachen können,
und kaum verursachen können,
dass die Bilddichtenabnahme, fehlerhafte Bilder und fehlerhafte
Tonerschicht (Kleckse), welche sonst folglich gebildet werden können, kaum
verursacht werden.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Entwicklungsgerät, eine
Geräteinheit
und ein Bildbildungsverfahren bereitzustellen, welche stabile Bilder
sogar bei wiederholter Bildwiedergabe bilden können, und eine Entwicklung
ermöglicht,
die eine gute Umweltstabilität
verspricht.
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Um
die vorstehenden Aufgaben zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung
ein Entwicklungsgerät gemäß Anspruch
1, eine Geräteinheit,
die abnehmbar auf der Haupteinheit eines bildgebenden Geräts gemäß Anspruch
42 montierbar ist, und ein Bild bildendes Verfahren gemäß Anspruch
46 bereit. Bevorzugte Ausführungsformen
werden in den abhängigen
Ansprüchen
dargestellt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Diagrammansicht eines Entwicklungsgeräts, in welchem ein Entwicklungsmittel
tragendes Element mit einer Harzbeschichtungsschicht und, als ein
Entwicklungsmittel-Schichtdicken regulierendes Element, eine magnetische
Klinge verwendet werden.
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2 ist
eine Diagrammansicht eines Entwicklungsgeräts, in welchem ein Entwicklungsmittel
tragendes Element mit einer Harzbeschichtungsschicht und, als ein
Entwicklungsmittel-Schichtdicken regulierendes Element, eine elastische
Klinge verwendet werden.
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3 ist
eine Diagrammansicht eines Entwicklungsgeräts, in welchem ein Entwicklungsmittel
tragendes Element mit einer Harzbeschichtungsschicht und, als ein
Entwicklungsmittel-Schichtdicken regulierendes Element, eine elastische
Klinge verwendet werden.
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4 ist
eine Diagrammansicht, die die Harzbeschichtungsschicht auf der Oberfläche des
Entwicklungsmittel tragenden Elementes zeigt.
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5 ist
eine Diagrammansicht eines bildbildenden Geräts, in welchem das Entwicklungssystem
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
-
6 ist
eine Diagrammansicht eines herkömmlichen
Entwicklungsgeräts,
in welchem ein Entwicklungsmittel tragendes Element ohne Harzbeschichtungsschicht
verwendet wird.
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7 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Beispiels für die Geräteinheit
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
ein Blockdiagramm eines Beispiels, wo das Bildbildungsverfahren
der vorliegenden Erfindung in einem Drucker eines Faxübertragungssystems
angewendet wird.
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9 veranschaulicht
eine Vorrichtung zur Messung der triboelektrischen Ladungsmenge,
um die Ladungspolarität
von quartären
Ammoniumsalzverbindungen bis Eisenpulver zu messen.
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10 veranschaulicht eine Messvorrichtung für die Oberflächenladungsmenge
zum Messen der Ladungspolarität
von Harzbeschichtungsschichten.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen
dargestellt werden.
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Die
Erfinder haben ausführliche
Untersuchungen angestellt, um die vorstehenden Probleme des Stands
der Technik zu lösen.
Folglich haben sie entdeckt, dass ein Entwicklungsmittel tragendes
Element zum Tragen eines positiv aufladbaren Entwicklungsmittels
aus wenigstens eine Substrat und einer darauf bereitgestellten Harzbeschichtungsschicht
zusammengesetzt sein kann, und zudem die Harzbeschichtungsschicht
unter Verwendung einer Harzzusammensetzung ausgebildet werden kann,
die wenigstens enthält:
- (I) ein Bindemittelharz,
- (II) ein leitendes Feinpulver, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus Kupfer, Nickel, Silber, Aluminium, deren Legierungen, Indiumoxid,
Zinnoxid, Titanoxid, Kohlenstofffaser, Ruß und Grafit besteht,
- (III) sphärische
Teilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 0,3 μm bis
30 μm und
- (IV) einer quartären
Ammoniumsalzverbindung, welche positiv auf Eisenpulver aufladbar
ist, die durch die folgende Formel dargestellt wird;
worin R1, R2, R3 und
R4 jeweils eine Alkylgruppe darstellen,
welche einen Substituenten besitzen kann, eine Arylgruppe, welche
einen Substituenten besitzen kann oder eine Aralkylgruppe, welche
einen Substituenten besitzen kann, und diese können gleich oder voneinander
verschieden sein, und X– ein Anion darstellt,
wodurch die Probleme des Stands der Technik ohne Schwierigkeit gelöst werden
konnten. So haben sie die vorliegende Erfindung erreicht.
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Im
Einzelnen wird aus quartären
Ammoniumsalzverbindungen, die quartäre Ammoniumsalzverbindung,
welche auf Eisenpulver positiv aufladbar ist, in die Struktur eines
spezifischen Bindemittelharzes eingebaut, welches eine filmbildende
Komponente ist. Dies macht die Harzbeschichtungsschicht selbst zu
einer Substanz, die leicht negativ aufladbar ist, so dass deren
positive Ladung bereitstellende Leistung zu dem positiv aufladbaren
Entwicklungsmittel verbessert werden kann. Zudem wird das leitende
Feinpulver zu der Harzbeschichtungsschicht zugegeben. Dies bewirkt,
dass elektrische Ladungen nicht auf der Oberfläche des Entwicklungsmittel
tragenden Elementes stagnieren, und somit der Toner davon abgehalten
werden kann, durch die Wirkung der Spiegelkraft stark angezogen
zu werden. Darüber
hinaus werden die sphärischen
Teilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 0,3 μm
bis 30 μm
in die Harzbeschichtungsschicht zugegeben. Dies kann die Oberflächenrauheit
des Entwicklungsmittel tragenden Elementes stabil machen, was die
Vorteile bewirkt, dass die Beschichtungsmenge des Toners, der auf
dem Entwicklungsmittel tragenden Element getragen wird, optimiert
werden kann und gleichzeitig die Oberflächenrauheit der Harzbeschichtungsschicht
mit einer geringeren Änderung
versehen werden kann, sogar wenn die Beschichtungsschichtoberfläche abgerieben
wurde und zudem, dass die Kontaminierung durch Toner oder Schmelzadhäsion des
Toners kaum auftritt. Der Einbau der vorstehenden sphärischen
Teilchen bringt zudem Vorteile mit sich, dass der Effekt der schnellen
und gleichförmigen
Ladung bereitstellenden Wirkung und Ladungssteuerung für das positiv
aufladbare Entwicklungsmittel weiter mittels der wechselseitigen
Wirkung verbessert werden kann und zudem die Aufladungsleistung
stabil gemacht werden kann; wobei der Effekt durch ein Bindemittelharz
erreicht wird, das in der Harzbeschichtungsschicht enthalten ist,
insbesondere durch ein spezifisches Bindemittelharz mit der Struktur,
die beliebige aus einer -NH2-Gruppe, einer
=NH-Gruppe und einer -NH--Bindung aufweist, wie nachstehend beschrieben
wird, und durch die quartäre
Ammoniumsalzverbindung.
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Gemäß den durch
die Erfinder durchgeführten
Untersuchungen, die zusätzlich
zu der vorhergehenden durchgeführt
wurden, ist herausgefunden worden, dass die Verwendung der sphärischen
Teilchen, insbesondere leitende sphärische Teilchen und diejenigen
mit einer wahren Dichte von 3 g/cm3 oder
darunter, ermöglicht,
dass das Entwicklungsmittel gleichförmiger auf dem Entwicklungsmittel
tragenden Element beschichtet wird und folglich dessen Abriebwiderstand
und Umweltstabilität
verbessert werden kann, um zu ermöglichen, dass mit diesen gute
Bilder erhalten werden können,
sogar beim Betrieb über
eine lange Zeitdauer. Es ist herausgefunden worden, dass als das
Bindemittelharz, das die Harzbeschichtungsschicht zusammensetzt,
die Verwendung eines Bindemittelharzes, das teilweise oder ganz
wenigstens irgendwelche aus einer -NH2-Gruppe,
einer =NH-Gruppe und einer -NH--Bindung aufweist, es leicht macht,
dass die vorstehende quartäre
Ammoniumsalzverbindung, welche positiv auf Eisenpulver aufladbar
ist, in die Molekularstruktur eingebaut wird, und somit die Harzbeschichtungsschicht
selbst zu einer Substanz macht, die leicht negativ aufladbar ist,
so dass deren positive Ladungsbereitstellungsleistung für das positiv
aufladbare Entwicklungsmittel verbessert werden kann.
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Zusätzlich zu
dem Entwicklungsmittel tragenden Element mit einer derartigen spezifischen
Harzbeschichtungsschicht kann das positiv aufladbare Entwicklungsmittel,
das darauf getragen wird, ein positiv aufladbares Entwicklungsmittel
vom Einkomponententyp sein, das einen Toner aufweist, auf welchem
ein externer Zusatzstoff, der mit einem flüssigen Schmiermittel behandelt
wurde, aufweist und/oder ein positiv aufladbares Entwicklungsmittel
vom Einkomponententyp, das ein darauf geträgertes flüssiges Schmiermittel aufweist.
Dies bewirkt, dass das positiv aufladbare Entwicklungsmittel weiter
bevorzugt aufladbar wird.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird in dem Entwicklungsmittel tragenden
Element, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, eine
Dünnschicht
aus dem positiv aufladbaren Entwicklungsmittel auf dessen Oberfläche gebildet,
und diese Dünnschicht
wird darauf getragen und transportiert. Dieses Entwicklungsmittel wird
nachstehend beschrieben werden.
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Der
positiv aufladbare Toner des positiv aufladbaren Entwicklungsmittels
umfasst als Hauptmaterialien ein Bindemittelharz, ein Freisetzungsmittel,
ein Ladungssteuerungsmittel und einen Farbstoff. Gewöhnlich ist dieses
ein Feinpulver, das aus einer gefärbten Harzzusammensetzung umfasst
ist, welche durch Schmelzkneten dieser Materialien erhalten wird,
gefolgt vom Abkühlen
zum Verfestigen, und danach Pulverisieren des resultierenden gekneteten
Produktes, gegebenenfalls ferner gefolgt von Einteilung, um Teilchen
auf eine gewünschte
Teilchengrößenverteilung
einzustellen.
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Als
das Bindemittelharz für
den Toner, das in dem positiv aufladbaren Toner, der in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, können
allgemein bekannte Harze verwendet werden.
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Das
Bindemittelharz für
den Toner kann z.B. beinhalten: Styrol, Homopolymere von Styrol
oder deren Derivate, wie etwa α-Methylstyrol
und p-Chlorstyrol; Styrol-Copolymere, wie etwa ein Styrol-Propylen-Copolymer,
ein Styrol-Vinyltoluol-Copolymer, ein Styrol-Ethylacrylat-Copolymer,
ein Styrol-Butylacrylat-Copolymer, ein Styrol-Octylacrylat-Copolymer,
ein Styrol-Dimethylaminoethyl-Copolymer, ein Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer,
ein Styrol-Ethylmethacrylat-Copolymer,
ein Styrol-Butylmethacrylat-Copolymer,
ein Styrol-Dimethylaminoethyl-Methacrylat-Copolymer, ein Styrol-Methylvinylether-Copolymer,
ein Styrol-Methylvinylketon-Copolymer, ein Styrol-Butadien-Copolymer, ein Styrol-Isopren-Copolymer,
ein Styrol-Maleinsäure-Copolymer
und ein Styrol-Maleinsäureester-Copolymer; Polymethylmethacrylat;
Polybutylmethacrylat; Polyvinylacetat; Polyethylen; Polypropylen;
Polyvinylbutyral; Polyacrylharze; modifizierte Terpentinharze; Terpen-Harze;
Phenolharze; aliphatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffharze;
aromatische Petroleum-Harze; Paraffinwax; und Carnaubawax. Beliebige
von diesen können
allein oder in der Form einer Mischung verwendet werden.
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In
dem positiv aufladbaren Toner, der in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, können
beliebige von den nachstehend angegebenen Pigmenten als der Farbstoff
eingebaut werden. Zum Beispiel sind verwendbar: Ruß, Nigrosin-Farbstoff,
Lampenschwarz, Sudan Black SM, Fast Yellow G, Benzidine Yellow,
Pigment Yellow, Indian First Orange, Irgazine Red, Para Nitroanilin
Red, Toluidin Red, Carmine 6B, Permanent Bordeaus FRR, Pigment Orange
R, Lithol Red 2G, Lake Red C, Rhodamine FB, Rhodamine B Lake, Methyl Violet
B lake, Phthalocyanin Blue, Pigment Blue, Brilliant Green B, Phthalocyanine
Green, Oil Yellow GG, Zapon First Yellow CGG, Kayaset Y963, Kayaset
YG, Zapon First Orange RR, Oil Scarlet, Aurazole Brown B, Zapon
First Scarlet CG und Oil Pink OP.
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Wenn
der positiv aufladbare Toner, der in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, als ein magnetischer Toner verwendet wird, wird
ein magnetisches Pulver in den Toner eingebaut. Als das magnetische
Pulver wird ein Material verwendet, das magnetisierbar ist, wenn
dieses in einem magnetischen Feld platziert wird. Im Einzelnen angegeben
kann das magnetische Pulver z.B. beinhalten: Pulver aus ferromagnetischen
Metallen, wie etwa Eisen, Kobalt und Nickel; Legierungen oder Mischungen
von beliebigen von diesen ferromagnetischen Metallen mit anderem
Metall, wie etwa Aluminium, Kobalt, Kupfer, Blei, Magnesium, Zinn,
Zink, Antimon, Beryllium, Wismut, Calcium, Mangan, Selen, Titan,
Wolfram oder Vanadium; Eisenoxide, wie etwa Magnetit, Hämatit und
Ferrit; und magnetische Eisenoxide, von welchen die Teilchenoberflächen oder
Innenseiten Oxide, hydratisierte Oxide oder Hydroxide von Metallionen,
wie etwa Siliciumionen, Aluminiumionen oder Magnesiumionen von derartigen
Metallionen, enthalten. Dieses magnetische Pulver kann in einer
Menge von ungefähr
15 bis 70 Gew.%, basierend auf dem Gewicht des Toners, enthalten
sein.
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Wie
vorstehend erwähnt,
kann die vorliegende Erfindung weiter effektiv gemacht werden, insbesondere,
wenn das positiv aufladbare Entwicklungsmittel einen Toner besitzt,
zu welchem ein externer Zusatzstoff zugegeben wird, der mit einem
flüssigen
Schmiermittel behandelt wurde, oder wenn dieses einen Toner besitzt,
der einen Farbstoff mit einem darauf geträgerten flüssigen Schmiermittel und/oder
ein magnetisches Pulver mit einem darauf geträgerten flüssigen Schmiermittel enthält. Das
flüssige
Schmiermittel zum Verleihen der Freisetzbarkeit und Schmiervermögen dem externen
Zusatzstoff, Farbstoff oder magnetischen Pulver, die in dem Toner
verwendet werden, können
beinhalten: tierische Schmiermittel vom Öltyp, Schmiermittel vom Pflanzenöltyp, Schmiermittel
vom Petroleumtyp und synthetische Schmiermittel. Synthetische Schmiermittel
können
im Hinblick auf ihre Stabilität
bevorzugt verwendet werden.
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Die
synthetischen Schmiermittel können
z.B. beinhalten: Silikone, wie etwa Dimethylsilikon, Methylphenylsilikon
und modifiziertes Silikon verschiedener Typen; Polyolester, wie
etwa Pentaerythritolester und Trimethylolpropanester; Polyolefine,
wie etwa Polyethylen, Polypropylen, Polybuten und Poly(α-olefin);
Polyglykole, wie etwa Polyethylenglykol und Polypropylenglykol;
Kieselsäureester,
wie etwa Tetradecylsilikat und Tetraoctylsilikat; Diester, wie etwa
Di-2-Ethylhexylsebacat und Di-2-Ethylhexyladipat; Phosphorsäureester,
wie etwa Trikresylphosphat und Propylphenylphosphat; fluorierte
Kohlenwasserstoffe, wie etwa Polychlortrifluorethylen, Polytetrafluorethylen,
Polyvinylidenfluorid und Polyethylenfluorid; Polyphenylester, Alkylnaphthene
und alkylierte aromatische Verbindungen. Insbesondere sind in der
vorliegenden Erfindung vom Standpunkt der thermischen Stabilität und Oxidationsstabilität Silikone
und fluorierte Kohlenwasserstoffe bevorzugt.
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Die
Silikone können
beinhalten: reaktive Silikone, wie etwa Amino-modifiziertes Silikon,
Epoxid-modifiziertes Silikon, Carboxyl-modifiziertes Silikon, Carbinol-modifiziertes
Silikon, Methacryl-modifiziertes Mercapto-modifiziertes Silikon,
Phenol-modifiziertes Silikon und durch heterofunktionale Gruppen
modifiziertes Silikon; nicht-reaktive
Silikone, wie etwa Polyether-modifiziertes Silikon, Methylstyrol-modifiziertes
Silikon, Alkyl- modifiziertes
Silikon, Fettsäure-modifiziertes
Silikon, Alkoxy-modifiziertes Silikon und Fluor-modifiziertes Silikon;
und geradkettige Silikone, wie etwa Dimethylsilikon, Methylphenylsilikon
und Methylhydrogensilikon.
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In
der vorliegenden Erfindung wird das flüssige Schmiermittel, wie vorstehend
aufgelistet, verwendet, so dass durch die Verwendung des flüssigen Schmiermittels
der auf den Teilchenoberflächen
des externen Zusatzmittels geträgertes
flüssiges
Schmiermittel, Farbstoff oder magnetisches Pulver teilweise freigesetzt
werden kann, um auf den Oberflächen
der Tonerteilchen vorhanden zu sein und hierdurch den Effekt des
Verleihens von Freisetzbarkeit und Schmierfähigkeit zeigt. Somit sind härtbare Silikonöle aufgrund
ihrer Natur weniger effektiv. Reaktive Silikone oder Silikone mit
polaren Gruppen können
auf dem Farbstoff oder magnetischen Pulver, der als das Unterstützungsmedium
für das
flüssige
Schmiermittel dient, stark absorbiert sein, so dass sie in einer
geringen Menge freigesetzt werden können, abhängig vom Grad der Absorption
oder Kompatibilität,
und können
in einigen Fällen
nicht so effektiv sein. Nicht-reaktive Silikonöle können zudem mit dem Bindemittelharz
kompatibel sein, abhängig
von der Struktur der Seitenkette, und können sich weniger zu den Tonerteilchenoberflächen bewegen,
um in einigen Fällen
weniger effektiv zu werden. Somit werden unter den vorstehenden
Dimethylsilikonöl,
fluormodifizierte Silikonöle
und fluorierte Kohlenwasserstoffe vorzugsweise wegen deren Reaktivität und Polarität, fehlender
starker Absorption und fehlender Kompatibilität mit Bindemittelharzen vorzugsweise
verwendet.
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Beliebige
von diesen flüssigen
Schmiermitteln können
vorzugsweise in das externe Zusatzmittel zugegeben werden oder auf
den Farbstoff oder das magnetische Pulver geträgert werden, um in einer Menge von
0,1 bis 7 Gew.-Teilen,
und weiter bevorzugt von 0,2 bis 5 Gew.-Teilen, basierend auf 100
Gew.-Teilen des Bindemittelharzes, zu sein.
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Ein
Freisetzungsmittel verschiedener Art kann in das positiv aufladbare
Entwicklungsmittel, das in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, zugegeben werden. Ein derartiges Freisetzungsmittel kann beinhalten:
Polyfluorethylen, Fluorharze, Fluorkohlenstofföl, Silikonöl, Polyethylen mit niedrigem
Molekulargewicht, Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht und
verschiedene Arten von Wachsen.
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In
dem positiv aufladbaren Toner, der in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, kann ein positives Ladungssteuerungsmittel als ein
Material zum Aufladbarmachen des Toners auf die positive Polarität eingebaut
sein. Das positive Ladungssteuerungsmittel, das in einem derartigen
Fall verwendet wird, kann z.B. beinhalten: Nigrosin und deren modifizierte
Produkte, die durch ein Fettsäuremetallsalz
modifiziert wurden; quartäre
Ammoniumsalze, wie etwa Tributylbenzylammonium-1-hydroxy-4-naphthosulfonat,
Tetrabutylammoniumtetrafluorborat und Analoga von diesen, Oniumsalze,
wie etwa Phosphoniumsalze, und Beizenpigmente von diesen (ein beizenbildendes
Element kann Wolframphosphorsäure,
Molybdänphosphorsäure, Wolfram-Molybdän-Phosphorsäure, Ranninsäure, Laurinsäure, Gallsäure, Ferricyanide
und Ferrocyanide beinhalten); Metallsalze von höheren Fettsäuren; Diorganozinnoxide, wie
etwa Dibutylzinnoxid, Dioctylzinnoxid und Dicyclohexylzinnoxid;
und Diorganozinnborate, wie etwa Dibutylzinnborat, Dioctylzinnborat
und Dicyclohexylzinnborat; Guanidinverbindungen; und Imidazolverbindungen.
Beliebige von diesen können
allein oder in Kombination von zwei oder mehreren Arten verwendet
werden. In der vorliegenden Erfindung sind unter diesen Verbindungen
vorzugsweise verwendbar:
Triphenylmethanverbindungen, Imidazolverbindungen
und quartäre
Ammoniumsalzverbindungen, deren Gegenione Nicht-Halogene sind.
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Ein
Homopolymer eines Monomers, das durch die folgende Formel (1) dargestellt
wird, oder ein Copolymer eines Monomers, das durch die folgende
Formel (1) dargestellt wird, mit dem polymerisierbaren Monomer,
wie etwa Styrol, Acrylat oder Methacrylat, wie vorstehend beschrieben,
kann auch als das positive Ladungssteuerungsmittel verwendet werden.
In diesem Fall besitzt ein derartiges positives Ladungssteuerungsmittel
auch die Wirkung als das Bindemittelharz für den Toner.
worin
R
1 H oder CH
3 ist,
und R
2 und R
3 jeweils
ein substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe (vorzugsweise mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen) sind.
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Zu
dem positiv aufladbaren Toner, der in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, der aus den Zusammensetzungsmaterialien, die vorstehend
beschrieben wurden, umfasst ist, kann ein Feinpulver gegebenenfalls
extern zum Zweck der Verbesserung der Fließfähigkeit zugegeben werden. Das
in einem derartigen Fall verwendete Feinpulver kann beinhalten:
anorganische Feinpulver von anorganischen Oxiden, wie etwa Siliciumdioxid, Aluminiumoxid,
Titandioxid, Germaniumoxide und Zirkonoxid; anorganische Carbide,
wie etwa Siliciumcarbid und Titancarbid; und anorganische Nitride,
wie etwa Siliciumnitrid und Germaniumnitrid.
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Diese
anorganischen Feinpulver können
nach deren organischer Behandlung mit einer Organosiliciumverbindung
oder einem Titankupplungsmittel verwendet werden. Die Organosiliciumverbindung,
die in diesem Fall verwendet wird, kann z.B. beinhalten: Silankupplungsmittel,
wie etwa Hexamethyldisilazan, Trimethylsilan, Trimethylchlorsilan,
Trimethylethoxysilan, Dimethyldichlorsilan, Methyltrichlorsilan,
Allyldimethylchlorsilan, Allylphenyldichlorsilan, Benzyldimethylchlorsilan,
Brommethyldimethylchlorsilan, α-Chlorethyltrichlorsilan, β-Chlorethyltrichlorsilan,
Chlormethyldimethylchlorsilan, Triorganosilylmercaptan, Trimethylsilylmercaptan, Triorganosilylacrylat,
Vinyldimethylacetoxysilan, Dimethylethoxysilan, Dimethyldimethoxysilan,
Diphenyldiethoxysilan, Hexamethyldisiloxan, 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan,
1,3-Diphenyltetramethyldisiloxan und ein Dimethylpolysiloxan, das
2 bis 12 Siloxaneinheiten pro Molekül aufweist und eine Hydroxylgruppe
enthält,
die an jedes Si in deren Einheiten, das an den Enden positioniert
ist, gebunden ist.
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Diejenigen,
die durch Behandeln eines unbehandelten Feinpulvers mit einem Silankupplungsmittel, das
ein Stickstoffatom enthält,
erhalten wurden, können
auch verwendet werden. Diese Ausführungsform ist insbesondere
im Fall eines positiv aufladbaren Toners, der in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, bevorzugt. Als Beispiele für ein derartiges
Behandlungsmittel kann dieses beinhalten:
Aminopropyltrimethoxysilan,
Aminopropyltriethoxysilan,
Dimethylaminopropyltrimethoxysilan,
Diethylaminopropyltrimethoxysilan,
Dipropylaminopropyltrimethoxysilan,
Dibutylaminopropyltrimethoxysilan,
Monobutylaminopropyltrimethoxysilan,
Dioctylaminopropyldimethoxysilan,
Dibutylaminopropyldimethoxysilan,
Dibutylaminopropylmonomethoxysilan,
Dimethylaminophenyltrimethoxysilan,
Trimethoxysilyl-γ-propylphenylamin,
Trimethoxysilyl-γ-propylbenzylamin,
Trimethoxysilyl-γ-propylpiperidin,
Trimethoxysilyl-γ-propylmorpholin
und
Trimethoxysilyl-γ-propylimidazol.
Diese Behandlungsmittel können
allein oder in der Form einer Mischung von zwei oder mehreren verwendet
werden, oder können
in Kombination oder nach Vielfachbehandlung verwendet werden.
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Das
anorganische Feinpulver kann durch das vorstehende Silankupplungsmittel
durch ein Verfahren behandelt werden, das z.B. beinhaltet: Sprühen, organische
Lösungsmittelbehandlung
und wässrige
Lösungsmittelbehandlung.
Die Behandlung durch Sprühen
ist im Allgemeinen ein Verfahren, in welchem ein Pigment (das anorganische
Feinpulver) bewegt wird und eine wässrige Lösung oder Lösungsmittellösung des
Kupplungsmittels auf das Pigment, das bewegt wird, gesprüht wird,
gefolgt vom Trocknen bei ungefähr
120 bis 130°C,
um das Wasser oder Lösungsmittel
zu entfernen. Die organische Lösungsmittelbehandlung
ist ein Verfahren, in welchem das Kupplungsmittel in einem organischen
Lösungsmittel
(z.B. Alkohol, Benzol, halogenierte Kohlenwasserstoffe) aufgelöst wird,
das einen Hydrolysekatalysator zusammen mit einer kleinen Menge
von Wasser enthält,
und das Pigment wird in die resultierende Lösung eingetaucht, gefolgt von
Filtration oder Pressen, um Feststoff-Flüssigkeit-Separierung zu bewirken und dann Trocknen
bei ungefähr
120 bis 130°C.
Die wässrige
Lösungsbehandlung
ist ein Verfahren, in welchem ungefähr 0,5 % des Kupplungsmittels
in Wasser oder in einer Wasser-Lösungsmittelmischung
mit einem gegebenen pH hydrolysiert wird und das Pigment wird in
das resultierende Hydrolysat eingetaucht, auf ähnliche Weise, gefolgt von
Feststoff-Flüssigkeit-Separierung und
dann Trocknen.
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Als
eine andere organische Behandlung des Feinpulvers kann das anorganische
Feinpulver mit einem flüssigen
Schmiermittel behandelt werden. Zum Beispiel kann ein Feinpulver,
das mit Silikonöl
zum Zweck des Verhinderns von Filmgebung und Verbesserns der Übertragungsleistung
behandelt wurde, vorzugsweise verwendet werden. Das Silikonöl, das als
das flüssige
Schmiermittel verwendet wird, kann im Allgemeinen diejenigen einschließen, die
durch die folgende Formel (2) dargestellt werden, wobei diese vorzugsweise
verwendet werden.
worin
R eine Alkylgruppe (z.B. eine Methylgruppe) oder eine Arylgruppe
darstellt, und n eine ganze Zahl darstellt.
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Als
ein bevorzugtes Silikonöl,
das in der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, kann ein Silikonöl mit einer
Viskosität
bei 25°C
von ungefähr
0,5 bis 10000 mm2/s und vorzugsweise von
1 bis 1000 mm2/s verwendet werden, welches z.B,
beinhalten kann: Methylhydrogensilikonöl, Dimethylsilikonöl, Phenylmethylsilikonöl, Chlorphenylmethylsilikonöl, Alkyl-modifiziertes
Silikonöl,
Fettsäure-modifiziertes
Silikonöl,
Polyoxyalkylen-modifiziertes
Silikonöl
und Fluor-modifiziertes Silikonöl.
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Ein
Silikonöl
mit einem Stickstoffatom auf der Seitenkette kann verwendet werden.
Im Fall des positiv aufladbaren Toners, der in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, ist es insbesondere bevorzugt, als das flüssige Schmiermittel
für das
anorganische Feinpulver das Silikonöl mit einem Stickstoffatom
auf der Seitenkette zu verwenden. Ein derartiges Silikonöl kann Silikonöle mit wenigstens
einer Struktureinheit einschließen, die
durch die folgende Formel (3) oder (4) dargestellt wird.
worin R
1 ein
Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Alkoxygruppe
darstellt; R
2 eine Alkylengruppe oder eine
Phenylengruppe darstellt; R
3 und R
4 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
oder eine Arylgruppe darstellen; und R
5 eine
stickstoffhaltige heterocyclische Gruppe darstellt.
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In
der vorstehenden Formel können
jeweils die Alkylgruppe, Arylgruppe, Alkylengruppe und Phenylengruppe
eine organische Gruppe mit einem Stickstoffatom besitzen, oder können einen
Substituenten, wie etwa Halogen, besitzen.
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Die
Behandlung des anorganischen Feinpulvers mit dem modifizierten Silikonöl, das ein
Amin aufweist, wie vorstehend beschrieben, kann z.B. auf die folgende
Weise hergestellt werden: Das anorganische Feinpulver wird heftig
in Bewegung gehalten, während
dieses gegebenenfalls erhitzt wird, und das modifizierte Silikonöl mit einem
Amin oder dessen Lösung
wird gesprüht,
oder verdampft und dann gesprüht.
Alternativ wird das anorganische Feinpulver in einer Aufschlämmung hergestellt,
und das modifizierte Silikonöl
mit einem Amin oder dessen Lösung
wird tropfenweise zu der Aufschlämmung
zugegeben, während
diese gerührt
wird, wodurch das anorganische Feinpulver mit Leichtigkeit behandelt
werden kann.
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Beliebige
von diesen Silikonölen
können
allein oder in der Form einer Mischung von zwei oder mehreren verwendet
werden, oder können
in Kombination oder nach Vielfachbehandlung verwendet werden. Die vorstehende
Behandlung kann in Kombination mit der Behandlung mit dem Silan-Kupplungsmittel
durchgeführt
werden.
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Als
das positiv aufladbare Entwicklungsmittel, das in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, ist es angesichts der Vorteile, dass eine
Entwicklung, die Wirklichkeitsgetreu zu dem latenten elektrostatischen Bild
durchgeführt
werden kann, und eine Entwicklungsleistung mit überlegener Feinlinien-Wiedergabefähigkeit und
Halbtonabstufung erreicht werden kann, bevorzugt, diejenigen zu
verwenden, die einen Toner mit Teilchendurchmesser und Teilchengrößenverteilung,
wie nachstehend gezeigt, enthalten. Das heißt, es ist bevorzugt, diejenigen
zu verwenden, die gesteuert worden sind, um bei der Teilchengrößenverteilung
des Toners einen gewichtsbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von
3 bis 12 μm,
und weiter bevorzugt von 5 bis 10 μm zu besitzen, und in welchem
Tonerteilchen mit Durchmessern von 4,0 μm oder kleiner vorzugsweise
in einem Gehalt von 30 %, bezogen auf die Zahl oder weniger sind,
und weiter bevorzugt von 5 bis 20 % bezogen auf die Zahl, und Tonerteilchen
mit Durchmessern von 12,7 μm
oder mehr, vorzugsweise in einem Gehalt von 12,0 % bezogen auf das
Volumen oder weniger, und vorzugsweise 10,0 % bezogen auf das Volumen
oder weniger.
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Wenn
der Toner einen gewichtsbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
besitzt, der kleiner als 3 μm
ist, können
Schwierigkeiten, wie etwa Tonerstreuung und Nebel auftreten, und,
wenn bei der Bildung von grafischen Bildern oder dergleichen mit
einem hohen Bildflächenprozentsatz
verwendet, besteht die Tendenz, dass Probleme auftreten, so dass
der Toner auf Transferpapier in einer derart kleinen Menge gelegt werden
kann, um zu einer geringen Bilddichte zu führen. Wenn andererseits der
Toner einen gewichtsbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
besitzt, der größer als
12 μm ist,
kann die Wiedergabefähigkeit von
winzigen Bildpunkten kleiner sein, um keine gute Auflösung bereitzustellen,
oder der Toner kann zur Zeit des Transfers streuen, um dazu zu tendieren,
ferner eine Abnahme der Bildqualität zu verursachen, wenn das Kopieren
fortgesetzt wird, sogar wenn die Qualität zur Zeit des Beginns gut
ist.
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Wenn
die Tonerteilchen mit Durchmessern von 4 μm oder weniger in einem Gehalt
von mehr als 30 %, bezogen auf die Zahl sind, besteht die Tendenz,
dass Nebel auftritt, und zudem besteht die Tendenz, dass die Tonerteilchen
aneinander aggregieren, um Tonerklumpen mit Durchmessern zu bilden,
die größer als
die ursprünglichen
sind, was zu groben Bildern und einer Herabsetzung der Auflösung führt, oder
zu einer großen Differenz
der Dichte zwischen Kanten und inneren Flächen von latenten Bildern führt, um
dazu zu tendieren, einigermaßen
hohle Schriftzeichenbilder zu verursachen.
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Wenn
die Tonerteilchen mit Durchmessern von 12,7 μm oder größer einen Gehalt von mehr als
12,0 %, bezogen auf das Volumen besitzen, besteht die Tendenz, dass
Tonerstreuen auftritt, um nicht nur die Feinlinienwiedergabe zu
hindern, sondern auch schlechte Transferbilder zu verursachen. Das
letztere wird im Verlauf des Transfers verursacht, wo ein wenig
grobe Tonerteilchen mit einem Durchmesser größer als 12,7 μm vorhanden
sein können,
die von der Oberfläche
einer Dünnschicht
von Teilchen von Tonerbildern vorragen, die durch Entwicklung auf
dem lichtempfindlichen Element gebildet werden, um den Zustand eines
besonders engen Kontaktes zwischen dem lichtempfindlichen Element
und dem Aufzeichnungspapier durch eine derartige Tonerbildschicht
irregulär
zu machen, um Variationen der Transferbedingungen zu verursachen.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die Teilchengrößenverteilung des Toners auf
die folgende Weise gemessen.
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Der
durchschnittliche Teilchendurchmesser und die Teilchengrößenverteilung
des Toners können
mit einer Coulter Zielvorrichtung TA-II oder Coulter Multisizer
II (hergestellt von Coulter Electronics, Inc.) gemessen werden.
In der vorliegenden Erfindung werden sie unter Verwendung eines
Coulter Multisizers II (hergestellt von Coulter Electronics, Inc.)
gemessen. Ein Interface (hergestellt von Nikkaki K.K.), das die
zahlenbezogene Verteilung und volumenbezogene Verteilung ausstößt und ein
Personal Computer PC9801 (hergestellt von NEC) werden verbunden.
Als eine Elektrolytlösung
wird eine wässrige
1%ige NaCl-Lösung
unter Verwendung eines Natriumchlorids erster Güte hergestellt. Zum Beispiel
kann ISOTON R-II (erhältlich
von Coulter Scientific Japan Co.) verwendet werden.
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Eine
Messung wird durchgeführt,
indem als ein Dispergiermittel 0,1 bis 5 ml oberflächenaktives
Mittel zugegeben wird, vorzugsweise ein Alkylbenzolsulfonat, zu
100 bis 150 ml der vorstehenden wässrigen Elektrolytlösung, und
ferner 2 bis 20 mg einer Probe, die gemessen wird, zugegeben wird.
Die Elektrolytlösung,
in welcher die Probe so suspendiert worden ist, wird einer Dispersionsbehandlung
für ungefähr 1 Minute
bis ungefähr
3 Minuten in einer Ultraschall-Dispersionsmaschine unterzogen. Die
Volumenverteilung und zahlenbezogene Verteilung werden berechnet,
indem das Volumen und die Zahl der Tonerteilchen mit Teilchendurchmessern
von 2 μm
oder mehr mittels des vorstehenden Coulter Multisizers gemessen
werden, unter Verwendung einer Öffnung
von 100 μm
als dessen Öffnung.
Dann wird der gewichtsbezogene (der mittlere Wert von jedem Kanal
wird als der repräsentative
Wert für
jeden Kanal verwendet), durchschnittliche Teilchendurchmesser (D4)
aus der Volumenverteilung ermittelt, der Prozentsatz der Zahl von
Tonerteilchen mit Durchmessern von 4,0 μm oder kleiner wird aus der
zahlenbezogenen Verteilung ermittelt und der Prozentsatz des Volumens von
Tonerteilchen mit Durchmessern von 12,7 μm oder mehr wird aus der volumenbezogenen
Verteilung ermittelt.
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In
dem Fall, wenn Bilder unter Verwendung des positiv aufladbaren Entwicklungsmittels
gebildet werden, das den Toner mit einem kleinen Teilchendurchmesser
und einer spezifischen Teilchengrößenverteilung, wie vorstehend
angegeben, enthält,
besitzt der Toner eine größere Oberfläche pro
Einheitsgewicht, wie vorstehend angegeben, um eine große Ladungsmenge
pro Einheitsgewicht (mC/kg) zu besitzen. Demgemäß tendiert das Entwicklungsmittel
dazu, Hülsenschatten
wegen des Phänomens
des Aufladens zu verursachen, insbesondere in einer Umgebung mit
niedrigerer Temperatur und niedriger Feuchtigkeit.
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In
der vorliegenden Erfindung wird jedoch ein Entwicklungsmittel tragendes
Element, das die Harzbeschichtungsschicht aufweist, die aus einer
spezifischen Harzzusammensetzung umfasst ist, wie nachstehend beschrieben
wird, als das Entwicklungsmittel tragende Element, das in dem Entwicklungsgerät verwendet wird,
verwendet. Somit können
gute Bilder gebildet werden, sogar wenn Bilder unter Verwendung
des positiv aufladbaren Entwicklungsmittels gebildet werden, das
den Toner mit einem kleinen Teilchendurchmesser und einer spezifischen
Teilchengrößenverteilung
enthält.
Im Einzelnen kann das Phänomen
des Aufladens, welches in einer Umgebung mit niedriger Temperatur
und niedriger Feuchtigkeit geschieht, wenn ein derartiges Entwicklungsmittel
verwendet wird, beschränkt
werden, da die Harzbeschichtungsschicht, die auf dem Entwicklungsmittel
tragenden Element gebildet ist, das das leitende Material enthält, Ladungen
des Toners demgemäß durch
einen Leckstrom verliert. Wenn zudem ein derartiges Entwicklungsmittel
verwendet wird, besteht die Tendenz, dass ein Problem bei dem Anstieg
des Aufladens des Toners in einer Umgebung mit hoher Temperatur
und hoher Feuchtigkeit auftritt. Jedoch kann der Anstieg des Aufladens
des Toners durch die Harzbeschichtungsschicht, die das Entwicklungsmittel
tragende Element zusammensetzt, das in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, höher
gemacht werden, wobei dieses unter Verwendung einer Harzzusammensetzung,
die die quartäre
Ammoniumsalzverbindung, welche positiv zu Eisenpulver aufladbar
ist, und das spezifische Bindemittelharz enthält, und das die negative Aufladbarkeit
ausreichend aufweist. So kann, sogar, wenn das positiv aufladbare
Entwicklungsmittel, das den Toner mit einem kleinen Teilchendurchmesser
und einer spezifischen Teilchengrößenverteilung aufweist, wie
vorstehend angegeben, verwendet wird, dieser erfolgreich in jeder
Umgebung mit normaler Temperatur/normaler Feuchtigkeit natürlich verwendet
werden, und zudem bei niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit
und hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit.
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In
der vorliegenden Erfindung kann ein magnetischer Toner, der wie
vorstehend zusammengesetzt ist, als ein Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp
verwendet werden. Zudem kann ein nicht-magnetischer Toner mit einem
Träger
vermischt werden, um als ein Entwicklungsmittel vom Zweikomponententyp
verwendet zu werden, oder ohne mit einem Träger vermischt zu werden, als
ein nicht-magnetisches Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp
verwendet werden.
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Das
Entwicklungsmittel tragende Element in der vorliegenden Erfindung,
welches das positiv aufladbare Entwicklungsmittel trägt, wie
vorstehend beschrieben, wird nachstehend im Detail beschrieben werden. Dessen
Betrieb wird beschrieben, während
in 4 ein Beispiel für das Entwicklungsmittel tragende
Element, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, gezeigt
wird.
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An
erster Stelle besitzt das Entwicklungsmittel tragende Element, das
in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wenigstens ein Substrat
und die Harzbeschichtungsschicht. Wie in 4 gezeigt,
enthält
eine Harzbeschichtungsschicht 101, die auf einem Substrat 100 gebildet
ist, wenigstens ein Bindemittelharz 102, ein leitendes
Feinpulver 103, sphärische
Teilchen 104 mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 0,3 μm
bis 30 μm
und eine quartäre
Ammoniumsalzverbindung 105, welche zu Eisenpulver positiv
aufladbar ist.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist unter quartären Ammoniumsalzverbindungen,
wie durch nachstehend gezeigte Formel (5) dargestellt, die quartäre Ammoniumsalzverbindung,
welche zu Eisenpulver positiv aufladbar ist, in der Harzbeschichtungsschicht,
die das Entwicklungsmittel tragende Element, das in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, zusammensetzt, enthalten. So ist die quartäre Ammoniumsalzverbindung in
der Molekularstruktur des Bindemittelharzes eingebaut, welches ein
filmbildendes Material ist, und die Harzbeschichtungsschicht selbst
ist hergestellt, um eine Substanz zu sein, die leicht negativ aufladbar
ist, so dass deren positive Ladung bereitstellende Leistung, zu
dem positiv aufladbaren Entwicklungsmittel, verbessert werden kann.
Zudem wird das Bindemittelharz teilweise oder ganz unter Verwendung
des Bindemittelharzes mit wenigstens einer -NH
2-Gruppe,
einer =NH-Gruppe und einer -NH--Bindung ausgebildet. Dies macht
es für die
vorstehende spezifische quartäre
Ammoniumsalzverbindung leichter, in die Molekularstruktur des Bindemittelharzes
eingebaut zu sein.
worin R
1,
R
2, R
3 und R
4 jeweils darstellen: eine Alkylgruppe, welche
einen Substituenten besitzen kann, eine Arylgruppe, welche einen
Substituenten besitzen kann, oder eine Aralkylgruppe, welche einen
Substituenten besitzen kann, und diese können gleich oder voneinander
verschieden sein; und X
– stellt ein Anion dar.
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In
der vorstehenden Allgemeinen Formel (5), als Beispiel für das durch
X– dargestellte
Anion, kann dieses beinhalten: organische Sulfationen, organische
Sulfonationen, organische Phosphationen, Molybdationen, Wolframationen,
und Heteropolysäureionen,
die Molybdänatome
oder Wolframatome enthalten.
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Da
das leitende Feinpulver zudem zu der Harzbeschichtungsschicht zugegeben
wird, die das in der vorliegenden Erfindung verwendete Entwicklungsmittel
tragende Element zusammensetzt bewirkt dies, dass elektrische Ladungen
nicht auf der Entwicklungsmittel tragenden Elementoberfläche stagnieren
und somit der Toner davon abgehalten werden kann, stark durch die
Wirkung der Spiegelkraft angezogen zu werden. Somit kann dies eine
fehlerhafte Beschichtung, die Kleckse verursachen kann, um zu bewirken,
dass der Toner anklebt oder schmelzanhaftet sein. In der Harzbeschichtungsschicht
werden die sphärischen
Teilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 0,3 μm
bis 30 μm
zugegeben. Dies kann die Oberflächenrauheit
des Entwicklungsmittel tragenden Elementes stabil machen, wobei
so die Beschichtungsmenge des Toners, der auf dem Entwicklungsmittel
tragenden Element geträgert
wird, optimiert werden kann. Zudem können in diesem Fall leitende
sphärische
Teilchen insbesondere verwendet werden, wodurch die Tonerbeschichtung
auf dem Entwicklungsmittel tragenden Element gleichförmiger gemacht
werden kann, und somit der Abriebwiderstand und die Umweltstabilität des Entwicklungsmittel
tragenden Elementes weiter verbessert werden kann, um zu ermöglichen,
dass gute Bilder erhalten werden, sogar wenn über eine lange Zeitdauer betrieben.
Als die leitenden sphärischen
Teilchen ist es weiter bevorzugt, diejenigen mit einer wahren Dichte von
3 g/cm3 oder darunter zu verwenden.
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Wie
vorstehend angegeben, kann das in der vorliegenden Erfindung verwendete
Entwicklungsmittel tragende Element, das mit der Harzbeschichtungsschicht
ausgestattet ist, die wie vorstehend beschrieben zusammengesetzt
ist, in Kombination mit dem positiv aufladbaren Toner verwendet
werden, zu welchem der externe Zusatzstoff zugegeben wird, der mit
dem vorstehend beschriebenen flüssigen
Schmiermittel behandelt wurde, zugegeben worden ist, oder der positiv
aufladbare Toner, der den Farbstoff mit dem flüssigen Schmiermittel enthält, der
darauf geträgert
ist, oder das magnetische Pulver mit dem flüssigen, darauf geträgerten Schmiermittel.
Dies verursacht den vorstehend angegebenen wertvollen Effekt und
führt zu
gutem Aufladen des positiv aufladbaren Toners.
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Die
aus den Zusammensetzungsmaterialien, die vorstehend beschrieben
wurden, gebildete Harzbeschichtungsschicht kann vorzugsweise eine
Oberflächenrauheit
in dem Bereich von 0,2 bis 3,5 μm,
und weiter bevorzugt in dem Bereich von 0,5 bis 2,5 μm besitzen,
als JIS arithmetische Mittellinien-Oberflächenrauheit (Ra). Wenn die
Harzbeschichtungsschicht ein Ra besitzt, das kleiner als 0,2 μm ist, kann
der Toner auf dem Entwicklungsmittel tragenden Element in unerwünschter
Weise eine unbewegliche Schicht auf der Oberfläche des Entwicklungsmittel
tragenden Elementes wegen der Spiegelkraft ausbilden. Wenn einmal
die unbewegliche Schicht gebildet ist, kann der Toner als Folge
einer unzureichenden Entwicklungsleistung so unzureichend aufgeladen
werden, und tendiert dazu, fehlerhafte Bilder, wie etwa ungleichmäßige Bilder,
schwarze Flecken um Linienbilder und Dichteabnahme zu verursachen.
Wenn dieser einen Ra besitzt, der größer als 3,5 μm ist, kann
die Toner-Beschichtungsschicht so unzureichend auf dem Entwicklungsmittel
tragenden Element reguliert werden, dass dieser eine unzureichende
Bildgleichförmigkeit
verursacht, oder der Toner kann so unzureichend aufgeladen werden,
um Dichteabnahme zu verursachen.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die Mittellinien-Oberflächenrauheit
der Harzbeschichtungsschicht unter Verwendung eines Oberflächenrauheits-Messgeräts SE-3300H
(hergestellt von Kosaka Kenkyusho) und unter Bedingungen eines Wegschneidens
von 0,8 mm, eines spezifizierten Abstands von 8,0 mm und einer Zuführungsrate
von 0,5 mm/s gemessen, und Messungen an 12 Punkten werden gemittelt.
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Die
Harzbeschichtungsschicht, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut
ist, kann vorzugsweise eine Schichtdicke von 25 μm oder weniger, weiter bevorzugt
20 μm oder
weniger, und insbesondere bevorzugt 4 bis 20 μm besitzen. Bei einer derartigen
Dicke kann eine gleichförmige
Schichtdicke mit Leichtigkeit erreicht werden. Die Schichtdicke
hängt von
den in der Harzbeschichtungsschicht verwendeten Materialien ab,
und kann erreicht werden, wenn in einem Beschichtungsgewicht von
ungefähr
4000 bis 20000 mg/m2 als Gewicht auf dem
Substrat gebildet.
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Materialien,
die die Harzbeschichtungsschicht zusammensetzen, welche ein wesentliches
Merkmal des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Entwicklungsmittel
tragenden Elementes ist, werden nachstehend beschrieben werden.
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Bei
dem Entwicklungsmittel tragenden Element, das in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, kann die quartäre Ammoniumsalzverbindung,
die zu der Harzbeschichtungsschicht zugegeben wird, irgendwelche
quartären
Ammoniumsalzverbindung einschließen, solange wie sie zu Eisenpulver
positiv aufladbar sind. Die quartäre Ammoniumsalzverbindung besitzt,
wenn sie in die Molekularstruktur des spezifischen Bindemittelharzes
eingebaut ist, die Wirkung, die Harzbeschichtungsschicht mit einer
verbesserten positiven Ladungsbereitstellungsleistung zu dem positiv
aufladbaren Entwicklungsmittel auszustatten.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die Ladungspolarität der quartären Ammoniumsalzverbindung
zu Eisenpulver auf die folgende Weise gemessen.
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Die
Polarität
der Triboelektrizität
zu Eisenpulver wird durch ein Wegblasverfahren unter Verwendung einer
verfügbaren
triboelektrischen Ladungsmengen-Messvorrichtung (Modell TB-200,
hergestellt von Toshiba Chemical Corporation) gemessen, welche in 9 gezeigt
wird.
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Zunächst wird
ein einer Umgebung von 23°C
und einer relativen Feuchtigkeit von 60 % und unter Verwendung von
EFV200/300 (erhältlich
von Powder Teck Co.) als ein Träger
(Eisenpulver), eine Mischung, die hergestellt wurde, indem 0,5 g
quartäre
Ammoniumsalzverbindung in 9,5 g des Trägers vermischt wird, in eine Flasche
mit einem Volumen von 50 bis 100 ml aus Polyethylen gefüllt, und
manuell 50-mal geschüttelt.
Dann werden 1,0 bis 1,2 g der resultierenden Mischung in einen Messbehälter 42 aus
Metall gefüllt,
an dessen Boden ein leitendes Sieb 43 mit Maschenzahl 500 bereitgestellt
wird, und der Behälter
wird mit einer Platte 43 aus Metall bedeckt. Als Nächstes wird
in einer Absaugvorrichtung 44 (aus einem isolierenden Material,
das wenigstens zum Teil mit dem Messbehälter 42 in Kontakt kommt),
Luft aus einer Absaugöffnung 55 abgesaugt und
ein Luftstrom-Steuerungsventil 46 wird betrieben, um den
Druck zu steuern, der durch eine Vakuumindikator 47 angegeben
wird, um so 250 mm Aq zu betragen. In diesem Zustand wird Absaugen
1 Minute ausgeführt,
um die quartäre
Ammoniumsalzverbindung durch Absaugen zu entfernen. Die Polarität des durch
ein Potentiometer 48 zu dieser Zeit angegebenen Potenzials
wird abgelesen, und wird als die Ladungspolarität der quartären Ammoniumsalzverbindung
zu Eisenpulver verwendet. Bezugszeichen 49 gibt einen Kondensator an.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die Ladungspolarität der Harzbeschichtungsschicht
(Harzkomponente allein) zu Eisenpulver auf die folgende Weise gemessen.
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Herstellung der Probenplatte:
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Eine
Lösung
aus Harz zum Ausbilden der Harzbeschichtungsschicht, dessen Ladungspolarität gemessen
werden soll (bis auf das leitende Material, wie etwa Kohlenstoff
oder Grafit) wird auf einer SUS rostfreien Stahlplatte mittels einer
Balkenbeschichtungsvorrichtung (#60) beschichtet, die so gebildete
nasse Beschichtung wird getrocknet oder erhitzt, um einen Film zu
bilden (Trocknungs- oder Erhitzungstemperatur und Zeit sind diejenigen,
bis die Lösung
vollständig
im Fall des thermoplastischen Harzes verdampft, und bis das Harz
vollständig
vernetzt ist im Fall des thermisch aushärtenden Harzes), um eine Probenplatte
herzustellen. Diese Probenplatte wird über Nacht in einer Umgebung
von 23°C
und 60 % relativer Feuchtigkeit in dem Zustand stehen gelassen,
wie diese grundiert ist.
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Herstellung von positiven
Tonermodellteilchen:
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Zu
100 Gew.-Teilen eines Copolymers aus Styrol/2-Ethylhexylacrylat/Divinylbenzol
(Copolymerisationsverhältnis:
80/17, 5/2,5; gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht
Mw: 320000), werden 10 Gew.-Teile Toluolflüssigkeit, in welcher 2 Gew.-Teile
KOPIE BLUE PR (erhältlich
von Clariant GmbH) (Feststoffkonzentration: 10 Gew.%) und 100 Gew.-Teile
sphärische
Ferritteilchen (Teilchendurchmesser: ungefähr 90 μm) zugegeben, welche dann bei
80°C 4 Stunden
mittels einer Nauta-Mischvorrichtung
bewegt werden. Die resultierende Mischung wird bei 140°C eine Stunde
erhitzt, um das Lösungsmittel
vollständig
zu verdampfen, wobei so Harzschichten auf den Ferritteilchenoberflächen gebildet
werden. Die resultierenden Teilchen werden verkleinert, während diese
auf Raumtemperatur abgekühlt
werden, gefolgt von Sieben mit einem Sieb mit Maschezahl 83, um
blockierte Teilchen zu entfernen. Die resultierenden Teilchen werden über Nacht
oder länger in
einer Umgebung von 23°C
und 60 % relativer Feuchtigkeit in dem Zustand, in dem sie sich
am Boden befinden, stehen gelassen. Diese werden als positive Tonermodellteilchen 51 bezeichnet
(10).
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Messung:
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Die
Ladungspolarität
wird in einer Umgebung von 23°C
und 60 % relativer Feuchtigkeit gemessen. Zunächst wird die wie vorstehend
beschrieben hergestellte Probenplatte auf eine Oberflächenladungsmengen-Messvorrichtung
TS-100AS (hergestellt von Toshiba Chemical Co., Ltd.) gestellt,
welche in 10 gezeigt wird, und ein Ladungsmessgerät 55 wird
geerdet, um dessen Wert auf 0 einzustellen. Die positiven Tonermodellteilchen 51,
die wie vorstehend beschrieben hergestellt wurden, werden in einen
Tropfbehälter 52 gestellt. Eine
START-Schaltung wird gedrückt,
um die positiven Tonermodellteilchen 51 auf die Probenplatte 53 für 20 Sekunden
fallen zu lassen, und werden in einem Empfangsbehälter 54 empfangen,
der zuvor geerdet wurde. Die zu dieser Zeit durch das Potenziometer 55 angegebene
Polarität
wird abgelesen, und wird als die Ladungspolarität der Harzbeschichtungsschicht
(Harzkomponente allein) zu Eisenpulver verwendet. Das Bezugszeichen 56 bezeichnet
einen Kondensator.
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Unter
den vorstehenden quartären
Ammoniumsalzverbindungen, die durch Formel (5) dargestellt werden,
kann die quartäre
Ammoniumsalzverbindung, welche für
sich selbst zu Eisenpulver positiv aufladbar ist, die vorzugsweise
in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann im Einzelnen
die folgenden beinhalten. Natürlich
ist die vorliegende Erfindung auf keine Weise auf diese begrenzt.
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Als
die quartäre
Ammoniumsalzverbindung, welche zu Eisenpulver positiv aufladbar
ist, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können die
quartären
Ammoniumsalzverbindungen, die vorstehend als Beispielverbindungen
1 bis 8 gezeigt wurden, vorzugsweise verwendet werden, aber sind
keinesfalls auf diese begrenzt, solange wie die Verbindung positiv
zu Eisenpulver aufladbar ist. Währenddessen
sind die fluorhaltigen quartären
Ammoniumsalzverbindungen wie eine Verbindung, die als Beispielsverbindung
9 gezeigt wird, die in der Molekularstruktur das stark Elektronen
abziehende Fluoratom aufweist, negativ zu Eisenpulver aufladbar.
Gemäß den durch
die Erfinder vorgenommenen Untersuchungen können diese jedoch den positiv
aufladbaren Toner nicht gut aufladen.
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In
dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Entwicklungsmittel
tragenden Element kann das Bindemittelharz, das als ein filmbildendes
Material wirkt, wenn die Harzbeschichtungsschicht auf dem Entwicklungsmittel
tragenden Element gebildet wird, beliebiger Art sein, und kann vorzugsweise
diejenigen mit der Struktur mit beliebigen aus einer -NH2-Gruppe, einer =NH-Gruppe und einer -NH--Bindung
sein. Materialien mit der -NH2-Gruppe können z.B.
beinhalten: primäre
Amine, die durch R-NH2 dargestellt werden
oder Polyamine, die derartige Amine besitzen, und primäre Amide,
die durch RCO-NH2 dargestellt werden oder
Polyamide, die derartige Amide aufweisen. Materialien mit der =NH-Gruppe
können
z.B. beinhalten: sekundäre
Amine, die durch R=NH dargestellt werden, oder Polyamine, die derartige
Amine aufweisen, und sekundäre
Amide, die durch (RCO)2=NH dargestellt werden,
oder Polyamide, die derartige Amide besitzen. Materialien, die die -NH--Bindung
besitzen, können
z.B. zusätzlich
zu den vorstehenden Polyaminen und Polyamiden, Polyurethane mit
einer -NHCOO--Bindung einschließen.
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In
der vorliegenden Erfindung können
industriell synthetisierte Harze, die ein oder mehrere der vorstehenden
Materialien enthalten, oder diese als ein Copolymer enthalten, vorzugsweise
verwendet werden. In der vorliegenden Erfindung ist es unter diesen
insbesondere bevorzugt zu verwenden: ein in der Gegenwart von Ammoniak
als einem Katalysator hergestelltes Phenolharz, ein Polyamidharz
und ein Urethanharz, wie in den Beispielen verwendet.
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Der
Grund ist unklar, warum in der vorliegenden Erfindung die Harzbeschichtungsschicht
ein gutes Ladungsbereitstellungsmaterial für Entwicklungsmittel mit positiv
aufladbaren Tonern sein kann, wenn die Harzzusammensetzung, die
zum Ausbilden einer Harzbeschichtungsschicht auf dem Entwicklungsmittel
tragenden Element verwendet wird, wie vorstehend beschrieben, zusammengesetzt
ist. Die Erfinder nehmen das folgende an:
Wenn die quartäre Ammoniumsalzverbindung,
die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, welche für sich selbst
zu Eisenpulver positiv aufladbar ist, zu Phenolharz gegeben wird,
wird diese in dem Phenolharz gleichförmig dispergiert, und wird
ferner in die Struktur des Phenolharzes eingebaut, während das
Harz erhitzt wird, um die Harzbeschichtungsschicht zu härten, so
dass eine Phenolharzzusammensetzung selbst, die die vorstehende
Verbindung enthält,
in ein Material mit einer negativen Aufladbarkeit umgewandelt wird.
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Wenn
die quartäre
Ammoniumsalzverbindung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, welche für
sich selbst zu Eisenpulver positiv aufladbar ist, in Polyamidharz
gegeben wird, wird dieses in dem Polyamidharz gleichförmig dispergiert,
und wird ferner in die Struktur des Polyamidharzes eingebaut, während dieses
erhitzt wird und getrocknet wird, um die Harzbeschichtungsschicht
auszubilden, so dass eine derartige Polyamidharz-Zusammensetzung selbst, die die vorstehende
Verbindung enthält,
leicht zu der Polarität
aufgeladen wird, die dem positiv aufladbaren Entwicklungsmittel
entgegengesetzt ist.
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Wenn
die quartäre
Ammoniumsalzverbindung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, welche für
sich selbst zu Eisenpulver positiv aufladbar ist, in einer Urethanharzbeschichtungsschicht
verwendet wird und in Urethanharz zugegeben wird, wird diese zunächst gleichförmig in
dem Urethanharz dispergiert, und wird ferner leicht in die Struktur
des Urethanharzes eingebaut, während
das Harz erhitzt wird, um dieses zu härten, um die Harzbeschichtungsschicht
auszubilden. Im Verlauf davon geht die ursprüngliche Struktur der quartäre Ammoniumsalzverbindung
mit einer positiven Polarität
verloren, und das Urethanharz, in das die quartäre Ammoniumsalzverbindung eingebaut
wurde, erhält
so eine gleichförmige
und ausreichende negative Aufladbarkeit, so dass eine derartige
Urethanharzzusammensetzung selbst, die die vorstehende Verbindung enthält, leicht
auf eine Polarität
aufladbar wird, die dem positiv aufladbaren Entwicklungsmittel entgegengesetzt
ist.
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Die
quartäre
Ammoniumsalzverbindung, welche zu Eisenpulver positiv aufladbar
ist, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann vorzugsweise
in einer Menge von 1 Gew.-Teil auf 100 Gew.-Teile, basierend auf
100 Gew.-Teilen
des Bindemittelharzes zugegeben werden. In eine Menge, die weniger
als 1 Gew.-Teil beträgt,
kann dessen Zugabe keine Verbesserung der Ladungsbereitstellungsleistung
mit sich bringen. Wenn in einer Menge von mehr als 100 Gew.-Teilen
zugegeben, kann die Verbindung in dem Bindemittelharz schlecht dispergiert
werden, wobei die Tendenz besteht, eine Abnahme der Filmfestigkeit
zu verursachen.
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Als
Folge von ausführlichen
Untersuchungen, die durch die Erfinder durchgeführt wurden, hat sich herausgestellt,
dass, als das in der vorliegenden Erfindung verwendete Phenolharz,
ein in der Anwesenheit einer stickstoffhaltigen Verbindung als Katalysator
hergestelltes Phenolharz vorzugsweise verwendet werden kann, insbesondere,
da die quartäre
Ammoniumsalzverbindung leicht in die Struktur des Phenolharzes zur
Zeit des Erhitzens und Härtens
eingebaut werden kann. Demgemäß kann in
der vorliegenden Erfindung ein derartiges Phenolharz, das in Gegenwart
einer stickstoffhaltigen Verbindung als Katalysator in dessen Herstellungsverfahren
hergestellt wurde, das eine derartige Wirkung besitzt, als eines
der Materialien verwendet werden, die die Harzbeschichtungsschicht
zusammensetzen, die auf dem Entwicklungsmittel tragenden Element
verwendet wird, wodurch ein Entwicklungsgerät mit einer guten positiven
Aufladungsbereitstellungsleistung materialisiert werden kann.
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Die
stickstoffhaltige Verbindung, die als ein Katalysator in dem Herstellungsverfahren
für das
Phenolharz verwendet wird, welches vorzugsweise in der vorliegenden
Erfindung verwendbar ist, kann z.B. als saure Katalysatoren beinhalten:
Ammoniumsalze, wie etwa Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat, Ammoniumsulfaminat,
Ammoniumcarbonat, Ammoniumacetat und Ammoniummaleat, oder Aminsalze;
als basische Katalysatoren: Ammoniak, und Aminoverbindungen, wie
etwa Dimethylamin, Diethylamin, Diisopropylamin, Diisobutylamin,
Diamylamin, Trimethylamin, Triethylamin, Tri-n-butylamin, Triamylamin,
Dimethylbenzylamin, Diethylbenzylamin, Dimethylanilin, Diethylanilin,
N,N-Di-n-butylanilin,
N,N-Diamylanilin, N,N-Di-t-amylanilin, N-Methylethanolamin, N-Ethylethanolamin,
Diethanolamin, Triethanolamin, Dimethylethanolamin, Diethylethanolamin, Ethyldiethanolamin,
n-Butyldiethanolamin, Di-n-butylethanolamin,
Triisopropanolamin, Ethylendiamin und Hexamethylentetramin; und
stickstoffhaltige heterocyclische Verbindungen. Die stickstoffhaltigen
heterocyclischen Verbindungen können
beinhalten: Pyridin und deren Derivate, wie etwa α-Picolin, β-Picolin, γ-Picolin, 2,4-Lutidin
und 2,6-Lutidin; Chinolinverbindungen; und Imidazol und deren Derivate,
wie etwa 2-Methylimidazol, 2,4-Dimethylimidazol, 2-Ethyl-4-methylimidazol,
2-Phenylimidazol, 2-Phenyl-4-methylimidazol
und 2-Haptadecylimidazol.
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Das
in der vorliegenden Erfindung verwendete Polyamidharz kann z.B.
beinhalten: Nylon, wie etwa Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610, Nylon
11m Nylon 12, Nylon 9, Nylon 13 und Nylon Q2, und Copolymernylone, die
hauptsächlich
aus beliebigen von diesen zusammengesetzt sind, N-Alkyl-modifizierte
Nylons, und N-Alkoxyalkyl-modifizierte Nylone, von welchen beliebige
vorzugsweise verwendet werden können.
Dieses kann auch beinhalten: verschiedene Harze, die mit Polyamid
modifiziert wurden, wie etwa Polyamid-modifizierte Phenolharze,
und Harze, die eine Polyamidharzkomponente enthalten, wie etwa Epoxidharze,
die Verwendung von einem Polyamidharz als ein Härtungsmittel machen, von welchen beliebige
zudem vorzugsweise verwendet werden können. In der vorliegenden Erfindung
können
die vorstehenden Nylone und Copolymernylone, die hauptsächlich aus
beliebigen von diesen zusammengesetzt sind, insbesondere bevorzugt
verwendet werden.
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Als
das in der vorliegenden Erfindung verwendete Urethanharz können beliebige
Urethanharze verwendet werden, solange sie Harze sind, die eine
Urethanbindung enthalten. Die Urethanbindung kann durch Polyadditionsreaktion
eines Polyisocyanats mit einem Polyol erhalten werden.
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Das
Polyisocyanat, ein Hauptmaterial des Urethanharzes, kann beinhalten:
aromatische Polyisocyanate, wie etwa TDI (Tolyloldiisocyanat), reines
MDI (Diphenylmethandiisocyanat), polymeres MDI (Polymethylenpolyphenylpolyisocyanat),
TODI (Tolidindiisocyanat) und NDI (Naphthalindiisocyanat); und aliphatische
Polyisocyanate, wie etwa HMDI (Hexamethylendiisocyanat), IPDI) (Isophorondiisocyanat),
XDI (Xylloldiisocyanat), hydriertes XDI (hydriertes Xyliloldiisocyanat)
und hydriertes MDI (Dicyclohexylmethandiisocyanat).
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Das
Polyol, welches mit dem vorstehenden Polyisocyanat reagiert, kann
beinhalten: Polyetherpolyole, wie etwa PPG (Polyoxypropylenglykol),
Polymerpolyol und Polytetramethylenglykol (PTMG); Polyesterpolyole, wie
etwa Adipat, Polycaprolacton und Polycarbonatpolyol; polyetherartige
modifizierte Polyole, wie etwa PHD-Polyol und Polyetheresterpolyol;
epoxidmodifizierte Polyole; teilweise verseifte Polyole von Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (verseiftes
EVA); und flammenverzögernde
Polyole.
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Die
sphärischen
Teilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 0,3 μm
bis 30 μm,
die in der Harzbeschichtungsschicht erhalten werden, werden nachstehend
beschrieben. Der Einbau der sphärischen
Teilchen in die Harzbeschichtungsschicht bringt Vorteile mit sich,
dass die Oberfläche
der Harzbeschichtungsschicht derart hergestellt werden kann, dass
sie eine gleichförmige
Oberflächenrauheit
besitzt und gleichzeitig die Oberflächenrauheit der Harzbeschichtungsschicht
derart gemacht werden kann, dass sie sich wenig ändert, sogar wenn die Harzbeschichtungsschichtoberfläche abgerieben
wurde und zudem bewirkt werden kann, dass die Kontamination durch
Toner oder Schmelzadhäsion
des Toners kaum auftritt. Der Einbau der sphärischen Teilchen bringt auch
Vorteile mit sich, dass der Effekt von schneller und gleichförmiger Ladungsbereitstellungswirkung
und Ladungssteuerung zu dem positiv aufladbaren Entwicklungsmittel
kraft wechselseitiger Wirkung weiter verbessert werden kann und
zudem die Aufladungsleistung stabil gemacht werden kann; wobei der
Effekt durch das Bindemittelharz, das in der Harzbeschichtungsschicht enthalten
ist, insbesondere durch das spezifische Bindemittelharz mit der
Struktur von beliebigen aus einer -NH2-Gruppe,
einer =NH-Gruppe und einer -NH--Bindung, wie vorstehend beschrieben,
und durch die quartäre Ammoniumsalzverbindung
erreicht wird.
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Die
sphärischen
Teilchen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, welche
wie vorstehend angegeben gut effektiv sein können, können einen zahlenbezogenen
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,3 bis 30 μm, und vorzugsweise
von 2 bis 20 μm
besitzen. Wenn die sphärischen
Teilchen einen zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
besitzen, der kleiner als 0,3 μm
ist, kann die gleichförmige
Oberflächenrauheit
weniger effektiv der Oberfläche
der Harzbeschichtungsschicht verliehen werden, die Aufladungsleistung
kann weniger effektiv verbessert werden, das schnelle und gleichförmige Aufladen
des Entwicklungsmittels kann unzureichend sein und zudem kann das
Aufladen des Toners, die Kontamination durch Toner und Schmelzadhäsion des
Toners als Folge des Abriebs der Harzbeschichtungsschicht auftreten, um
einen ernsten Schatten und eine Abnahme der Bilddichte zu verursachen.
Wenn die sphärischen
Teilchen einen zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von mehr als 30 μm
besitzen, kann die Harzbeschichtungsschicht eine exzessiv raue Oberfläche besitzen,
um es für
den Toner schwierig zu machen, gut aufgeladen zu werden und zudem
eine Abnahme der mechanischen Festigkeit der Harzbeschichtungsschicht zu
verursachen.
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In
dem Entwicklungsmittel tragenden Element in der vorliegenden Erfindung
können
die sphärischen Teilchen
vorzugsweise eine wahre Dichte von 3 g/cm3 oder
weniger, weiter bevorzugt 2,7 g/cm3 oder
weniger, noch weiter bevorzugt 0,9 bis 2,7 g/cm3 und
insbesondere bevorzugt von 0,9 bis 2,5 g/cm3 haben.
Wenn die sphärischen
Teilchen eine wahre Dichte besitzen, die 3 g/cm3 übersteigt,
besteht die Tendenz, dass die Dispergierfähigkeit der sphärischen
Teilchen in der Harzbeschichtungsschicht unzureichend ist, um es
zu erschweren, eine gleichförmige
Rauheit der Oberfläche
der Harzbeschichtungsschicht zu verleihen, wobei die Tendenz besteht,
dass dies zu einer unzureichend gleichförmigen Aufladungsleistung des
Toners und einer unzureichenden Festigkeit der Harzbeschichtungsschicht
führt.
In Beispielen, wo die sphärischen
Teilchen eine zu kleine wahre Dichte besitzen, besteht auch die
Tendenz, dass die sphärischen
Teilchen unzureichend in der Harzbeschichtungsschicht dispergiert
sind.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die wahre Dichte der sphärischen
Teilchen mit einem Trockendichtemessgerät ACUPIC (hergestellt von Shimadzu
Corporation) gemessen.
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Das
Merkmal "sphärisch" in den sphärischen
Teilchen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, ist
nicht auf wirklich sphärisch
beschränkt,
und bezieht sich auf Teilchen mit einem Längen/Breitenverhältnis von
1,0 bis 1,5. In der vorliegenden Erfindung ist es weiter bevorzugt,
sphärische
Teilchen mit einem Längen/Breitenverhältnis von
1,0 bis 1,2 zu verwenden, und es ist am meisten bevorzugt, wirklich
sphärische Teilchen
zu verwenden. sphärische
Teilchen mit einem Längen/Breitenverhältnis von
mehr als 1,5 sind angesichts des gleichförmigen Aufladens des Toners
und der Festigkeit der Harzbeschichtungsschicht nicht bevorzugt,
da die Dispergierfähigkeit
der sphärischen
Teilchen in der Harzbeschichtungsschicht sich herabsetzen kann und
zudem die Oberflächenrauheit
der Harzbeschichtungsschicht ungleichförmig werden kann.
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In
der vorliegenden Erfindung wird, um das Längen/Breitenverhältnis der
sphärischen
Teilchen zu messen, eine vergrößerte Fotografie
mit 6000facher Vergrößerung unter
Verwendung eines Elektronenmikroskops verwendet, und 100 Teilchen,
die aus dieser vergrößerten Fotografie
zufällig
ausgewählt
werden, werden in Bezug auf ihre Länge und Breite gemessen, um
die Längen/Breitenverhältnisse
zu bestimmen. Deren Durchschnittswert wird als das Längen/Breitenverhältnis betrachtet.
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Als
die in der vorliegenden Erfindung verwendeten sphärischen
Teilchen können
beliebige herkömmliche
bekannte sphärischen
Teilchen verwendet werden, solange wie sie einen zahlenbezogenen
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,3 μm bis 30 μm besitzen, einschließlich z.B.
sphärischen
Harzteilchen, sphärischen
Metalloxidteilchen und sphärischen
Carbidteilchen. Insbesondere sind sphärische Harzteilchen bevorzugt,
da eine bevorzugte Oberflächenrauheit
durch deren Zugabe in einer kleineren Menge erreicht werden kann,
wenn zu der Harzbeschichtungsschicht zugegeben, und auch eine gleichförmige Oberflächengestalt mit
Leichtigkeit erreicht werden kann. Die sphärischen Harzteilchen, die in
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können leicht z.B. durch Suspensionspolymerisation
oder Dispersionspolymerisation erhalten werden. Natürlich können auch
Harzteilchen verwendet werden, die durch Pulverisation durch thermische
oder physikalische Sphären
bildende Behandlung in sphärische
Teilchen umgewandelt wurden.
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Sphärischen
Harzteilchen, die in der vorliegenden Erfindung bevorzugt sind,
können
im_Einzelnen z.B. beinhalten:
Teilchen aus Acrylharzen, wie
etwa Polyacrylat und Polymethacrylat; Teilchen aus Polyamidharzen,
wie etwa Nylon; Teilchen aus Polyolefinharzen, wie etwa Polyethylen
und Polypropylen; Teilchen aus Silikonharzen; Teilchen aus Phenolharzen;
Teilchen aus Polyurethanharzen, Teilchen aus Styrolharzen; und Benzoguanaminteilchen.
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Die
sphärischen
Harzteilchen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
können
hergestellt werden, um ein anorganisches Feinpulver, das auf deren
Oberflächen
abgeschieden oder fixiert wurde, aufzuweisen. Zum Beispiel ermöglicht die
Oberflächenbehandlung
von sphärischen
Harzteilchen mit einem derartigen anorganischen Feinpulver, wie
nachstehend gezeigt, eine Verbesserung der Dispergierfähigkeit
von sphärischen
Teilchen der Harzbeschichtungsschicht, und verbessert die Oberflächengleichförmigkeit
der gebildeten Harzbeschichtungsschicht, den Fleckenwiderstand der Harzbeschichtungsschicht,
die Ladungsbereitstellungsleistung für den Toner und den Abriebswiderstand
für die
Harzbeschichtungsschicht.
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Das
hierbei verwendete anorganische Feinpulver kann Oxide beinhalten,
wie etwa SiO2, SrTiO3,
CeO2, CrO, Al2O3, ZnO und MgO; Nitride, wie etwa Si3N4; Carbide, wie
etwa SiC; und Sulfate oder Carbonate, wie etwa CaSO4,
BaSO4 und CaCO3.
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Diese
anorganischen Feinpulver können
mit einem Kupplungsmittel behandelt werden. Im_Einzelnen kann, insbesondere,
um deren Adhäsion
an das Bindemittelharz zu verbessern oder den Teilchen eine Hydrophobizität zu verleihen,
das mit einem Kupplungsmittel behandelte anorganische Feinpulver
vorzugsweise verwendet werden.
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Das
hierbei verwendete Kupplungsmittel kann z.B. beinhalten: Silankupplungsmittel,
Titankupplungsmittel und Zircoaluminatkupplungsmittel. Im_Einzelnen
angegeben können
die Silankupplungsmittel z.B. beinhalten:
Hexamethyldisilazan,
Trimethylsilan, Trimethylchlorsilan, Trimethylethoxysilan, Dimethyldichlorsilan,
Methyltrichlorsilan, Allyldimethylchlorsilan, Allylphenyldichlorsilan,
Benzyldimethylchlorsilan, Brommethyldimethylchlorsilan, α-Chlorethyltrichlorsilan, β-Chlorethyltrichlorsilan,
Chlormethyldimethylchlorsilan, Triorganosilylmercaptan, Trimethylsilylmercaptan,
Triorganosilylacrylat, Vinyldimethylacetoxysilan, Dimethyldiethoxysilan, Dimethyldimethoxysilan,
Diphenylethoxysilan, Hexamethyldisiloxan, 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan,
1,3-Diphenyltetramethyldisiloxan, und ein Dimethylpolysiloxan mit
2 bis 12 Siloxaneinheiten pro Molekül und mit einer Hydroxylgruppe,
die an jedes Si in deren Einheiten gebunden ist, die an den Enden
positioniert sind.
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In
der vorliegenden Erfindung können
auch leitende sphärischen
Teilchen vorzugsweise als die vorstehend beschriebenen Teilchen
verwendet werden. Weiter bevorzugt können leitende sphärischen
Teilchen mit einer wahren Dichte von 3 g/cm3 oder
weniger verwendet werden. Das heißt, bei sphärischen Teilchen mit elektrischer
Leitfähigkeit
kann die Akkumulierung von elektrischen Ladungen auf Teilchenoberflächen wegen deren
elektrischer Leitfähigkeit
erschwert sein. Somit kann in dem Entwicklungsmittel tragenden Element
gemäß der vorliegenden
Erfindung der Einbau von derartigen leitenden sphärischen
Teilchen in die Harzbeschichtungsschicht dazu führen, dass der Toner daran
anhaftet und kann das Auftreten von Tonerkontamination und Tonerschmelzadhäsion beschränken, wobei
dem Toner zudem eine überlegene
Ladungsbereitstellungsleistung verliehen wird.
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Das
Merkmal "leitend" der leitenden sphärischen
Teilchen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, bezieht
sich auf das Aufweisen eines spezifischen Volumenwiderstands von
106 Ω·cm oder
darunter. In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, leitende
sphärischen
Teilchen mit einem spezifischen Volumenwiderstand von 103 Ω·cm bis
10–6 Ω·cm zu
verwenden. Wenn die sphärischen
Teilchen einen spezifischen Volumenwiderstand besitzen, der höher als
106 Ω·cm ist,
können
sphärischen
Teilchen, die an der Oberfläche
der Harzbeschichtungsschicht als Folge des Abriebs blank liegen,
als Keime dienen, um welche Tonerkontamination und Schmelzadhäsion dazu
tendiert, aufzutreten und zudem kann es schwierig sein, ein schnelles
und gleichförmiges
Aufladen zu erreichen.
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Der
spezifische Volumenwiderstand der leitenden sphärischen Teilchen wird auf die
folgende Weise gemessen:
Probenteilchen zum Messen werden in
einen Aluminiumring mit einem Durchmesser von 40 mm gestellt, und unter
2.500 N pressgeformt, um den spezifischen Volumenwiderstand des
geformten Produkts mittels eines Messgeräts für den spezifischen Widerstand
LOW-RESTAR AP oder HI-RESTAR IP (beide hergestellt von Mitsubishi
Petrochemical Engineering Co., Ltd.) unter Verwendung eines Messfühlers mit
vier Anschlüssen.
Diese Messung wird in einer Umgebung mit einer Temperatur von 20
bis 25°C
und einer Feuchtigkeit von 50 bis 60 % relativer Feuchtigkeit ausgeführt.
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Die
leitenden sphärischen
Teilchen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden und
die vorstehend beschriebenen Eigenschaften aufweisen, können vorzugsweise
durch ein Verfahren erhalten werden, das die nachstehend beschriebenen
verfahren einschließt,
auf welche jedoch das Verfahren nicht notwendigerweise begrenzt
ist.
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Als
ein Verfahren zum Erhalten von leitenden sphärischen Teilchen, die insbesondere
in der vorliegenden Erfindung bevorzugt sind, kann dieses z.B. beinhalten:
ein Verfahren, in welchem sphärische
Harzteilchen oder Mesocarbonmikroperlen gebrannt werden und dadurch
carbonisiert und/oder grafitisiert werden, um sphärische Kohlenstoffteilchen
mit einer niedrigen Dichte und guter Leitfähigkeit zu erhalten. Das hierbei
verwendete Harz in den sphärischen
Harzteilchen kann z.B. beinhalten: Phenolharze, Naphthalinharze,
Furanharze, Xylolharze, Divinylbenzolpolymere, Styrol-Divinylbenzol-Copolymere
und Polyacrylnitril.
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Die
Mesocarbonmicroperlen können
gewöhnlich
hergestellt werden, indem sphärische
Kristalle, die im Laufe des Erhitzens und Brennens eines Mesopitches
gebildet wurden, einen Waschvorgang mit einer großen Menge
Lösungsmittel,
wie etwa Teer, Mittelöl
oder Chinolin unterzogen werden.
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Als
ein Verfahren zum Erhalten von weiter bevorzugten leitenden sphärischen
Teilchen kann dieses beinhalten: ein Verfahren, in welchem ein Mesophasenpitch
in der Masse auf den Oberflächen
von sphärischen
Teilchen, die aus Phenolharz, Naphthalinharz, Furanharz, Xylolharz,
Divinylbenzolpolymer, Styrol-Divinylbenzol-Copolymer oder Polyacrylnitril
umfasst sind, durch ein mechanochemisches Verfahren beschichtet wird,
und danach die so beschichteten Teilchen in einer oxidierenden Atmosphäre erhitzt
werden, gefolgt vom Brennen in einer inerten Atmosphäre oder
im Vakuum, um so carbonisiert und/oder grafitisiert zu werden, um leitende
sphärische
Kohlenstoffteilchen zu erhalten. Durch dieses Verfahren erhaltene
sphärische
Kohlenstoffteilchen sind weiter bevorzugt, da die sphärischen
Kohlenstoffteilchen, die erhalten wurden, wenn in Grafitteilchen
umgewandelt, stärker
an deren beschichteten Teilchen kristallisiert werden können, um
eine Verbesserung der Leitfähigkeit
zu bewirken.
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Bezüglich der
leitenden sphärischen
Kohlenstoffteilchen, die durch die vorstehenden verschiedenen Verfahren
erhalten wurden, sogar durch irgendwelche der Verfahren erhalten,
kann die elektrische Leitfähigkeit der
resultierenden sphärischen
Kohlenstoffteilchen auf ein bestimmtes Ausmaß gesteuert werden, indem die Bedingungen
zum Brennen geändert
werden, und derartige Teilchen können
vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Um
die elektrische Leitfähigkeit
weiter zu verbessern, können
die sphärischen Kohlenstoffteilchen,
die durch die vorstehenden Verfahren erhalten wurden, gegebenenfalls
mit leitendem Metall und/oder Metalloxid in einem derartigen Ausmaß beschichtet
werden, dass die wahre Dichte der leitenden sphärischen Teilchen 3 g/cm3 nicht übersteigt.
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Als
ein anderes Verfahren zum Erhalten der leitenden sphärischen
Teilchen, die vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung verwendbar
sind, kann dieses das folgende Verfahren beinhalten:
Zunächst werden
Kernteilchen, die aus sphärischen
Harzteilchen umfasst sind, hergestellt. Als Nächstes werden leitende Feinteilchen
mit kleineren Teilchendurchmessern als die erhaltenen Kernteilchen
mechanisch in einem geeigneten Mischverhältnis mechanisch vermischt,
um zu verursachen, dass die leitenden Feinteilchen gleichförmig an
die Peripherien der Kernteilchen durch die Wirkung der van der Waals
Kraft und elektrostatischen Kraft anhaften. Dann werden die Oberflächen der
Kernteilchen durch einen lokalen Temperaturanstieg aufgeweicht,
der z.B. verursacht wird durch: Ausüben eines mechanischen Stoßes gegenüber den
wie vorstehend erhaltenen Kernteilchen, auf welche die leitenden
sphärischen
Teilchen angehaftet sind, so dass die Kernteilchenoberflächen mit
den leitenden Feinteilchen beschichtet werden, um leitend behandelte
sphärischen
Harzteilchen zu erhalten.
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Als
die Kernteilchen ist es bevorzugt, sphärische Harzteilchen zu verwenden,
die aus einer organischen Verbindung umfasst sind und eine kleine
wahre Dichte besitzen. Das hierbei verwendete Harz kann z.B. beinhalten:
PMMA, Acrylharze, Polybutadienharz, Polystyrolharz, Polyethylen,
Polypropylen, Polybutadien oder Copolymere von beliebigen von diesen,
Benzoguanaminharz, Phenolharz, Polyamidharze, Nylone, fluorierte
Harze, Silikonharze, Epoxidharze und Polyesterharze. Als die leitenden
Feinteilchen (Beschichtungsteilchen), die verwendet werden, wenn
sie an die Oberflächen
der Kernteilchen (Basisteilchen) befestigt werden, ist es bevorzugt,
Beschichtungsteilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 1/8 oder weniger des durchschnittlichen Teilchendurchmessers
der Basisteilchen zu verwenden, so dass die Kernteilchenoberflächen gleichförmig mit
den leitenden Feinteilchen ausgestattet werden können.
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Als
ein weiteres anderes Verfahren zum Erhalten der leitenden sphärischen
Teilchen, die in der vorliegenden Erfindung vorzugsweise verwendbar
sind, kann dieses beinhalten: ein Verfahren, in welchem die leitenden
Feinteilchen gleichförmig
in den sphärischen
Harzteilchen dispergiert sind, um hierdurch leitende sphärische Teilchen
zu erhalten, die die leitenden Feinteilchen aufweisen, die darin
dispergiert sind. Als ein Verfahren zum gleichförmigen Dispergieren der leitenden
Feinteilchen in den sphärischen
Harzteilchen kann dieses z.B. beinhalten: ein Verfahren, in welchem
ein Bindemittelharz und die leitenden Feinteilchen geknetet werden, um
die leitenden Feinteilchen in dem Bindemittelharz zu dispergieren,
und danach wird das Produkt abgekühlt, um sich zu verfestigen
und dann in Teilchen mit einem gegebenen Teilchendurchmesser pulverisiert,
gefolgt von mechanischer Behandlung und thermischer Behandlung,
um die Teilchen sphärisch
zu machen; und ein Verfahren, in welchem ein Polymerisationsinitiator,
die leitenden Feinteilchen und andere Zusatzstoffe in polymerisierbare
Monomere gegeben werden und darin gleichförmig mittels einer Dispersionsmaschine
dispergiert werden, um eine Monomerzusammensetzung zu erhalten,
gefolgt von Suspensionspolymerisation in einer wässrigen Phase, die ein Dispersionsstabilisierungsmittel
enthält,
mittels einer Rührvorrichtung,
um so einen gegebenen Teilchendurchmesser bereitzustellen, um sphärische Teilchen
mit leitenden, darin dispergierten Feinteilchen, zu erhalten.
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Die
leitenden sphärischen
Teilchen mit den darin dispergierten leitenden Feinteilchen, die
durch die vorstehenden Verfahren erhalten wurden, können ferner
mechanisch mit den leitenden Feinteilchen mit kleineren Teilchendurchmessern
als die Kernteilchen in einem geeigneten Mischverhältnis vermischt
werden, um zu bewirken, dass die leitenden Feinteilchen sich gleichförmig an
der Peripherie der sphärischen
Harzteilchen durch die Wirkung der van der Waals Kraft und der elektrostatischen
Kraft anhaften, und danach die Oberflächen der leitenden sphärischen
Teilchen durch lokalen Temperaturanstieg, der z.B. durch das Ausüben eines mechanischen
Stoßes
verursacht wird, aufgeweicht werden, so dass die Oberflächen mit
den leitenden Feinteilchen beschichtet werden können, um sphärischen
Harzteilchen mit einer höheren
Leitfähigkeit
zu erhalten.
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In
der vorliegenden Erfindung wird der zahlenbezogene durchschnittliche
Teilchendurchmesser der sphärischen
Teilchen unter Verwendung einer Laserdefraktions-Teilchengrößenverteilungs-Analysiervorrichtung
LS-130 hergestellt von Coulter Co.) gemessen, auf welche ein Flüssigkeitsmodul
angebracht ist, um die Zahlenverteilung zu messen, aus welcher der
zahlenbezogene durchschnittliche Teilchendurchmesser berechnet wird.
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Die
in der vorliegenden Erfindung verwendeten sphärischen Teilchen können in
einer Menge von 2 bis 120 Gew.-Teilen enthalten sein und weiter
bevorzugt von 2 bis 80 Gew.-Teilen, basierend auf 100 Gew.-Teilen des
Bindemittelharzes. Wenn die sphärischen
Teilchen der Harzbeschichtungsschicht in einem Gehalt von weniger
als 2 Gew.-Teilen sind, kann die Zugabe der sphärischen Teilchen weniger effektiv
sein. Wenn sie einen Gehalt von mehr als 120 Gew.-Teilen besitzen,
kann es schwer sein, die Oberflächenrauheit
innerhalb des zweckmäßigen Bereichs
zu steuern, und die Harzbeschichtungsschicht kann eine derart große Oberflächenrauheit
besitzen, um zu bewirken, dass die Entwicklungsmittelschicht auf
dem Entwicklungsmittel tragenden Element ungleichförmig wird.
Da das Entwicklungsmittel zudem darauf in einer großen Menge
geträgert
wird, kann es unmöglich
werden, ausreichend triboelektrische Ladungen dem Entwicklungsmittel
zu verleihen. Zudem kann die Harzbeschichtungsschicht eine niedrige
Filmfestigkeit aufweisen.
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In
dem Entwicklungsmittel tragenden Element in der vorliegenden Erfindung
kann die Harzbeschichtungsschicht, die durch die vorstehend beschriebenen
Zusammensetzungsmaterialien ausgebildet wird, zudem vorzugsweise
elektrisch leitend sein, um zu verhindern, dass das Entwicklungsmittel
auf das Entwicklungsmittel tragende Element als Folge des Aufladens
anhaftet oder um zu verhindern, dass elektrische Ladungen von der
Oberfläche
des Entwicklungsmittel tragenden Elementes zu dem Entwicklungsmittel
schlecht verliehen werden, wie Konkurrieren mit dem Aufladen des
Entwicklungsmittels verursacht wird. Demgemäß ist in der vorliegenden Erfindung
das leitende Feinpulver in die Harzbeschichtungsschicht eingebaut.
Insbesondere kann die auf der Oberfläche des Entwicklungsmittel
tragenden Elementes gebildete Harzbeschichtungsschicht vorzugsweise
so hergestellt werden, dass sie einen spezifischen Volumenwiderstand
von 103 Ω·cm oder
weniger besitzt, weiter bevorzugt 10–2 bis
103 Ω·cm und
insbesonders bevorzugt 10–2 bis 102 Ω·cm. Wenn die
Harzbeschichtungsschicht einen spezifischen Volumenwiderstand besitzt,
der höher
als 103 Ω·cm ist, besteht
die Tendenz, dass elektrische Ladungen dem Entwicklungsmittel schlecht
verliehen werden, so dass die Tendenz besteht, dass Bilder mit Klecksen
auftreten. Wenn die Harzbeschichtungsschicht einen zu geringen spezifischen
Volumenwiderstand besitzt, können
dem Entwicklungsmittel verliehene elektrische Ladungen zu gering
sein, um eine ausreichende Menge an Triboelektrizität zu erhalten,
wobei die Tendenz besteht, dass eine Abnahme der Bilddichte verursacht
wird.
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Um
den spezifischen Volumenwiderstand der Harzbeschichtungsschicht
innerhalb des vorstehenden Bereichs zu steuern, kann ein nachstehend
gezeigtes leitendes Feinpulver vorzugsweise in die Harzbeschichtungsschicht
zugegeben werden. Das leitende Feinpulver kann z.B. beinhalten:
Pulver aus Metallen, wie etwa Kupfer, Nickel, Silber und Aluminium
oder deren Legierungen, Metalloxide, wie etwa Antimonoxid, Indiumoxid, Zinnoxid
und Titanoxid, und kohlenstoffhaltige leitende Feinpulver, wie etwa
Kohlenstofffaser, Ruß und
Grafit. Die Menge des leitenden Feinpulvers, die zugegeben wird,
kann abhängig
von dem verwendeten Entwicklungssystem differieren. Wenn z.B. ein
isolierendes Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp bei der Sprungentwicklung
verwendet wird, kann das leitende Feinpulver so zugegeben werden,
dass die Harzbeschichtungsschicht den spezifischen Volumenwiderstand
von 103 Ω·cm oder
weniger besitzt. Ein derartiges leitendes Feinpulver kann in einem
Gehalt sein, der von 1 bis 100 Gew.-Teilen, basierend auf 100 Gew.-Teilen des Bindemittelharzes
reicht.
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Wenn
das leitende Feinpulver in einem Gehalt von weniger als 1 Gew.-Teil
ist, kann die Harzbeschichtungsschicht nicht gut leitend hergestellt
werden. Wenn dieses in einem Gehalt von mehr als 100 Gew.-Teilen ist,
kann die Harzbeschichtungsschicht eine niedrige Filmfestigkeit besitzen
und zudem kann der Toner eine niedrige Ladungsmenge aufweisen. So
ist ein derartiger Gehalt nicht bevorzugt.
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Als
das in der vorliegenden Erfindung verwendete leitende Feinpulver
kann Ruß vorzugsweise
verwendet werden. Insbesondere leitender amorpher Kohlenstoff kann
vorzugsweise verwendet werden, da dieser insbesondere eine überlegene
elektrische Leitfähigkeit
besitzt, Leitfähigkeit
durch dessen Zugabe in einer kleinen Menge verleihen kann und eine
gewünschte
Leitfähigkeit
in einem gewünschten
Ausmaß erreicht
werden kann, indem dessen Menge gesteuert wird.
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In
der vorliegenden Erfindung wird der spezifische Volumenwiderstand
der Harzbeschichtungsschicht auf die folgende Weise gemessen: eine
leitende Beschichtungsschicht von 7 bis 20 μm Dicke wird auf einem PET-Blatt
von 100 μm
Dicke gebildet, und dessen spezifischer Widerstand wird unter Verwendung
eines digitalen Ohmmessgeräts
vom Spannungsabfalltyp (hergestellt von Kawaguchi Denki Seisakusho)
gemessen, welches mit dem ASTM-Standard (D-991-82) und dem Standard
SRIS (2301-1969) Standard der Japan Rubber Association ist, das
zum Messen des spezifischen Volumenwiderstands von leitenden Kautschuken
und Kunststoffen verwendet wird, und mit einer Elektrode, die vier
Anschlüsse
aufweist, ausgestattet ist. Die Messung wird in einer Umgebung von
20 bis 25°C
und 50 bis 60% relativer Feuchtigkeit durchgeführt.
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Es
ist zudem bevorzugt, ein festes Schmiermittel in die Harzbeschichtungsschicht
einzubauen, die aus dem Entwicklungsmittel tragenden Element besteht,
das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Ein derartiges festes
Schmiermittel kann z.B. beinhalten: Molybdändisulfid, Bornitrid, Glimmer,
Grafit, Grafitfluorid, Silber-Niobselenid, Calciumchlorid-Grafit,
Talk, Teflon, Fluorpolymere, wie etwa PVDF und Fettsäuremetallsalze,
wie etwa Zinkstearat, Magnesiumstearat, Aluminiumstearat und Zinkpalmitat.
Insbesondere Grafit wird vorzugsweise verwendet, da dieses Schmierfähigkeit
und zudem Leitfähigkeit
besitzt. Beliebige von diesen festen Schmiermitteln können vorzugsweise
in einer Menge enthalten sein, die von 1 bis 100 Gew.-Teilen, basierend auf
100 Gew.-Teilen des Bindemittelharzes reicht. Wenn das feste Schmiermittel
in einem Gehalt von weniger als 1 Gew.-Teil ist, kann das Ziel der
Zugabe des festen Schmiermittels nicht gut erreicht werden, und
das Entwicklungsmittel kann an die Oberfläche des Entwicklungsmittel
tragenden Elementes anhaften, um dazu zu tendieren, eine Bildverschlechterung
zu verursachen. Wenn dieses in einem Gehalt von mehr als 100 Gew.-Teilen
ist, kann die Harzbeschichtungsschicht eine niedrige Festigkeit
auf der Oberfläche
des Entwicklungsmittel tragenden Elementes besitzen, um dazu zu
tendieren, sich von der Oberfläche
des Entwicklungsmittel tragenden Elementes zu separieren.
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Ein
Entwicklungsgerät
der vorliegenden Erfindung, in welchem das Entwicklungsmittel tragende
Element gemäß der vorliegenden
Erfindung, das wie vorstehend beschrieben zusammengesetzt ist, eingebaut worden
ist, wird nachstehend als ein Beispiel beschrieben werden.
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Wie
in 1 gezeigt, wird ein elektrostatisches latentes
bildtragendes Element, z.B. eine elektrofotografische lichtempfindliche
Trommel 1, welche ein elektrostatisches latentes Bild trägt, das
durch ein bekanntes Verfahren gebildet wird, in der Richtung eines
Pfeiles B rotiert.
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Eine
Entwicklungshülse 8 als
das Entwicklungsmittel tragende Element ist aus einen zylindrischen Rohr
(Substrat) 6 aus einem Metall, und eine Harzbeschichtungsschicht 7,
die auf dessen Oberfläche
gebildet ist, zusammengesetzt. Innerhalb eines Trichters 3,
der in 1 gezeigt ist, wird eine Bewegungsklinge 10 zum Bewegen
eines magnetischen Toners 4 bereitgestellt. Die Entwicklungshülse 8 trägt den magnetischen
Toner 4 als ein magnetisches Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp,
das durch den Trichter 3 zugeführt wird, und wird in der Richtung
eines Pfeils A rotiert. So wird der magnetische Toner 4 zu
einer Entwicklungszone transportiert, wo die Entwicklungshülse 8 und
die lichtempfindliche Trommel 1 einander gegenüberliegen.
Innerhalb der Entwicklungshülse 8 wird
eine magnetische Walze 5 bereitgestellt. Der magnetische
Toner 4 gewinnt triboelektrische Ladungen, die die Entwicklung
des elektrostatischen latenten Bildes auf der lichtempfindlichen
Trommel 1 ermöglichen,
als Folge von dessen Reibung mit der Harzbeschichtungsschicht 7 auf
der Entwicklungshülse 8.
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Um
die Schichtdicke des magnetischen Toners 4 zu regulieren,
der zu der Entwicklungszone transportiert wird, erstreckt sich ein
Entwicklungsmittelschicht-dickenregulierendes Element (Regulierungsklinge) 2 aus
einem ferromagnetischen Material vertikal von dem Entwicklungsmittelbehälter, Trichter 3,
auf eine derartige Weise herunter, dass dieses auf die Entwicklungshülse 8 trifft,
wobei ein Spalt von ungefähr
200 bis 300 μm
Breite dazwischengelassen wird. So wird die magnetische Kraftlinie,
die von einem magnetischen Pol N1 in der magnetischen Walze 5 ausgeübt wird,
auf die Klinge 2 konvergiert, um hierdurch auf der Entwicklungshülse 8 eine
dünne Schicht
des magnetischen Toners 4 zu bilden. Es kann auch eine
Messerkantenklinge, die in der Regulierungskraft weiter verstärkt ist
oder eine nicht-magnetische Klinge anstelle der Klinge 2 verwendet werden.
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Die
Dicke der Dünnschicht
des magnetischen Toners 4, der so auf der Entwicklungshülse 8 gebildet ist,
kann vorzugsweise kleiner als der minimale Spalt D zwischen der
Entwicklungshülse 8 und
der lichtempfindlichen Trommel 1 an der Entwicklungszone
sein. Das Entwicklungsmittel tragende Element in der vorliegenden
Erfindung ist insbesondere in dem Entwicklungsgerät des Typs,
in dem das elektrostatische latente Bild durch eine derartige Tonerdünnschicht
entwickelt wird, d.h. ein Entwicklungsgerät vom Nicht-Kontakttyp effektiv. Jedoch kann das
Entwicklungsmittel tragende Element in der vorliegenden Erfindung
auch in einem Entwicklungsgerät
vom Typ, in dem die Dicke der Entwicklungsmittelschicht größer als
der minimale Spalt D zwischen der Entwicklungshülse 8 und der lichtempfindlichen
Trommel 1 an der Entwicklungszone ist, sein, d.h. ein Entwicklungsgerät vom Kontakttyp.
Um eine Kompliziertheit der Beschreibung zu vermeiden, wird das Entwicklungsgerät vom Nicht-Kontakttyp
als ein Beispiel in der vorliegenden Beschreibung genommen.
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In
der Entwicklungshülse 8 wird,
um zu verursachen, dass der magnetische Toner 4 fliegt,
welcher das magnetische Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp
ist, das darauf geträgert
ist, eine Entwicklungsbiasspannung darauf durch eine Spannungsquelle 9 angelegt.
Wenn eine DC-Spannung als die Entwicklungsbiasspannung verwendet
wird, kann eine Spannung mit einem Wert in der Mitte zwischen dem
Potenzial der elektrostatischen latenten Bildflächen (dem Bereich, der bei
Anziehung des magnetischen Toners 4 sichtbar gemacht wird,
und dem Potenzial an rückwärtigen geerdeten
Flächen
vorzugsweise an die Entwicklungshülse 8 angelegt werden.
Währenddessen,
um die Dichte der entwickelten Bilder zu verstärken oder deren Abstufung zu
verbessern, kann eine alternierende Biasspannung auf die Entwicklungshülse 8 angelegt
werden, um in der Entwicklungszone ein vibrierendes elektrisches
Feld auszubilden, dessen Richtung sich alternierend umkehrt. In
einem derartigen Fall kann eine alternierende Biasspannung, die
durch Übereinanderlagern
der vorstehenden DC-Spannungskomponente
mit einem Wert in der Mitte zwischen dem Potenzial an Bildflächen und
dem Potenzial an rückwärtigen geerdeten
Flächen
vorzugsweise an die Entwicklungshülse 8 angelegt werden.
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In
dem Fall der so genannten regulären
Entwicklung, wo ein Toner auf Hochpotenzialflächen eines elektrostatischen
latenten Bildes mit Hochpotenzialflächen und Niedrigpotenzialflächen angezogen
wird, kann ein Toner, der auf eine Polarität aufladbar ist, die zu der
Polarität
des elektrostatischen latenten Bildes revers ist, verwendet werden.
Andererseits wird im Fall der so genannten reversen Entwicklung,
wo ein Toner auf Niedrigpotenzialflächen des elektrostatischen
latenten Bildes angezogen wird, ein Toner, der auf die gleiche Polarität wie die
Polarität
des elektrostatischen latenten Bildes aufladbar ist, verwendet werden.
Im übrigen wird,
was durch ein Hochpotenzial oder das Niedrigpotenzial gemeint ist,
durch den absoluten Wert ausgedrückt.
In jedem Fall wird der magnetische Toner 4 auf die Polarität zum Entwickeln
des elektrostatischen latenten Bildes elektrostatisch bei dessen
Reibung mit der Entwicklungshülse 8 aufgeladen.
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2 veranschaulicht
den Aufbau einer anderen Ausführungsform
des Entwicklungsgeräts
der vorliegenden Erfindung. 3 veranschaulicht
den Aufbau einer noch weiteren Ausführungsform des Entwicklungsgeräts der vorliegenden
Erfindung.
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Als
charakteristische Merkmale in dem Entwicklungsgerät, das in 2 und 3 gezeigt
wird, wird ein elastisches Blatt 11, das aus einem Material
mit einer Kautschukelastizität
umfasst ist, wie etwa Urethankautschuk oder Silikonkautschuk, oder
ein Material mit einer Metallelastizität, wie etwa Bronze oder rostfreier Stahl,
als ein Element zum Regulieren der Schichtdicke des magnetischen
Toners 4 auf der Entwicklungshülse 8 verwendet. In
der Entwicklungseinheit, die in 2 gezeigt
wird, wird diese elastische Steuerungsklinge 11 in Druckkontakt
mit der Entwicklungshülse 8 in
der gleichen Richtung wie dessen Rotationsrichtung gebracht. In
der Entwicklungseinheit, die in 3 gezeigt
wird, wird diese in Druckkontakt mit der Entwicklungshülse 8 in
der Richtung, revers zu dessen Rotationsrichtung, gebracht. In jedem
von diesen Entwicklungsgeräten
kann eine viel dünnere
Tonerschicht auf der Entwicklungshülse 8 gebildet werden.
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Die
in 2 und 3 gezeigten Entwicklungsgeräte besitzen
grundsätzlich
die gleiche Konstruktion im übrigen,
wie die in 1 gezeigte Entwicklungseinheit.
In 2 und 3 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen
wie diejenigen in 1 die gleichen Elemente.
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Die
in 2 und 3 gezeigten Entwicklungsgeräte, welche
von dem Typ sind, in dem die Tonerschicht wie vorstehend beschrieben
auf der Entwicklungshülse 8 gebildet
wird, sind sowohl für
den Fall, wenn magnetische Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp,
die hauptsächlich
aus magnetischen Tonern zusammengesetzt sind, verwendet werden,
und den Fall, wenn nicht-magnetische Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp,
die hauptsächlich
aus nicht-magnetischem Toner zusammengesetzt sind, verwendet werden,
geeignet.
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Ein
Beispiel für
ein Bild bildendes Gerät,
das das Entwicklungsgerät
der vorliegenden Erfindung verwendet, das beispielhaft in 1 dargestellt
wird, wird nachstehend anhand von 5 gegeben
werden.
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In 5 bezeichnet
Bezugszeichen 206 ein lichtempfindliches Element vom Rotationstrommeltyp, das
als das latente bildtragende Element dient. Das lichtempfindliche
Element 206 ist grundsätzlich
aus einer leitenden Substratschicht, die z.B. aus Aluminium gebildet
ist, und einer leitenden Schicht, die auf dessen Peripherie gebildet
ist, zusammengesetzt. Der Oberflächenschichtteil
der lichtleitenden Schicht ist aus einem Polycarbonatharz zusammengesetzt,
das ein Ladung transportierendes Material und 8 Gew.% Feinharzpulver vom
Fluortyp enthält.
In dem in 5 gezeigten Gerät wird das
lichtempfindliche Element 206 rotierend in Uhrzeigerrichtung,
wie in der Zeichnung angegeben, bei einer peripheren Geschwindigkeit
von z.B. 200 mm/s angetrieben.
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Bezugszeichen 212 bezeichnet
eine Aufladungswalze, ein Kontaktaufladungselement, das als die
Primäraufladungseinrichtung
dient, welche grundsätzlich
aus einem Dorn in der Mitte zusammengesetzt ist und auf dessen Peripherie
eine leitende elastische Schicht aus Epichlorhydrinkautschuk, der
Ruß enthält, bereitgestellt
ist. Die Aufladungswalze 212 wird in Druckkontakt mit der
Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes 206 und einem Druck von
40 g/cm in linearen Druck gebracht, und wird nachfolgend mit der
Rotation des lichtempfindlichen Elementes 206 rotiert.
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Bezugszeichen 213 bezeichnet
eine Aufladungsbias-Spannungsquelle zum Anlegen einer Spannung auf
die Aufladungswalze 212, und die Oberfläche des lichtempfindlichen
Elementes 206 wird gleichförmig auf ein Polaritätspotenzial
von ungefähr
-700 V bei Anlegung einer Biasspannung von DC -1,4 kV auf die Aufladungswalze 212 aufgeladen.
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Anschließend werden
als eine latente bildbildende Einrichtung elektrostatische latente
Bilder auf dem lichtempfindlichen Element 206 durch bildweise
Belichtung 214 ausgebildet. Die gebildeten elektrostatischen latenten
Bilder werden durch ein Entwicklungsmittel vom Einkomponententyp,
das in einem Trichter 201 des Entwicklungsgeräts gehalten
wird, eines nach dem anderen als Tonerbilder sichtbar gemacht. Bezugszeichen 204 bezeichnet
eine Transferwalze als ein Kontakttransferelement, welches grundsätzlich aus
einem Dorn in der Mitte zusammengesetzt ist und auf dessen Peripherie
eine leitende elastische Schicht, die aus Ethylen-Propylen-Butadien-Copolymer,
das Ruß enthält, bereitgestellt
ist.
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Die
Transferwalze 204 wird in Druckkontakt mit der Oberfläche des
lichtempfindlichen Elementes 206 unter einem Druck von
20 g/cm in linearen Druck gebracht, und wird mit der gleichen Geschwindigkeit
wie die periphere Geschwindigkeit des lichtempfindlichen Elementes 206 rotiert.
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Als
ein Aufzeichnungsmedium 207 wird z.B. ein Blatt Papier
von A4-Größe verwendet.
Dieses Aufzeichnungsmedium 207 wird zugeführt, um
zwischen dem lichtempfindlichen Element 206 und der Übertragungswalze 204 gehalten
zu werden, und gleichzeitig wird ein Bias mit DC -5 kV mit einer
Polarität,
die zu derjenigen des Toners revers ist, aus einer Transfer-Biasspannungsquelle 205 angelegt,
so dass die auf dem lichtempfindlichen Element 206 gebildeten
Tonerbilder auf die Oberfläche
des Aufzeichnungsmediums 207 übertragen werden. So wird zur
Zeit des Transfers die Transferwalze 204 in Druckkontakt
mit dem lichtempfindlichen Element 206 über das Aufzeichnungsmedium 207 gebracht.
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Als
Nächstes
wird das Aufzeichnungsmedium 207, auf welches die Tonerbilder übertragen
worden sind, auf eine Fixiereinheit 208 als eine Fixiereinrichtung übertragen,
welche im Wesentlichen aus einer Fixierwalze 208 zusammengesetzt
ist, die intern mit einer Halogenheizvorrichtung und einer elastischen
Materialdruckwalze 208b, die damit in Kontakt unter Druck
gebracht wird, ausgestattet, und wird zwischen der Fixierwalze 208a und
der Druckwalze 208b durchgeführt, wobei die Tonerbilder
auf dem Aufzeichnungsmedium 207 fixiert werden, und danach
als ein bildgebildete Materie ausgestoßen.
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Nachdem
die Tonerbilder übertragen
worden sind, wird die Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes 206 gereinigt, um die
anhaftenden Kontaminationen zu entfernen, wie etwa Toner, der nach
Transfer verbleibt, mittels einer Reinigungsvorrichtung 210 mit
einer elastischen Reinigungsklinge 209, die aus Polyurethankautschuk
als ein Basismaterial gebildet ist, welche mit dem lichtempfindlichen
Element 206 in der Gegenrichtung unter einem linearen Druck
von 25 g/cm in Kontakt gebracht wird. Die Oberfläche wird ferner mittels einer
Ladungs-Eliminierungs-Belichtungsvorrichtung 211 von
statischer Ladung befreit. Dann werden wiederholt Bilder darauf
gebildet.
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Die
Geräteinheit
der vorliegenden Erfindung umfasst das in 1 gezeigte
Entwicklungsgerät,
das das Entwicklungsmittel tragende Element der vorliegenden Erfindung
besitzt, das Entwicklungsgerät,
das abnehmbar auf den Hauptkörper
eines bildbildenden Geräts
(z.B. einer Kopiermaschine, einem Laserstrahldrucker oder einer
Faxmaschine) montiert ist.
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Als
eine Form der Geräteinheit
kann zusätzlich
zu dem in 1 gezeigten Entwicklungsgerät wenigstens
ein Zusammensetzungselement, das aus dem latenten bildtragenden
Element vom Trommeltyp (lichtempfindliche Trommel) 206,
der Reinigungseinrichtung 210 mit der Reinigungsklinge 209 und
der Kontakt-(Walzen)-Aufladungseinrichtung 212 als eine
Primäraufladungseinrichtung
ausgewählt
ist, welche in 5 gezeigt sind, als eine Einheit
bereitgestellt werden. Hierbei kann jedes Zusammensetzungselement,
das nicht aus der vorstehenden Gruppe ausgewählt wurde, z.B. die Aufladungseinrichtung
und/oder die Reinigungseinrichtung, auf der Seite des Hauptkörpers des
Geräts
aufgestellt werden.
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7 veranschaulicht
ein Beispiel für
eine Prozesskassette als die Geräteinheit
der vorliegenden Erfindung. In der folgenden Beschreibung der Prozesskassette
sind Zusammensetzungselemente mit den gleichen Funktionen wie diejenigen
in dem bildbildenden Gerät,
das anhand von 5 beschrieben wurde, durch die
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, bis auf das Entwicklungsgerät, das in 1 gezeigt
wird.
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Wie
in 7 gezeigt, sind in der Prozesskassette wenigstens
die Entwicklungseinrichtung und das elektrostatische latente bildtragende
Element in einer Einheit als eine Kassette verbunden, und die Prozesskassette
ist so aufgebaut, dass sie abnehmbar zu dem Hauptkörper des
bildbildenden Geräts
(z.B. einer Kopiermaschine, einem Laserdrucker oder einer Faxmaschine)
montierbar ist.
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In
der Ausführungsform
der Prozesskassette, die in 7 gezeigt
wird, ist eine Prozesskassette 215 als die Geräteeinheit
exemplarisch dargestellt, in welcher ein Entwicklungsgerät, ein elektrostatisches
latentes bildtragendes Element vom Trommeltyp (lichtempfindliche
Trommel) 206, eine Reinigungseinrichtung 210 mit einer
Reinigungsklinge 209 und eine Kontakt-(Walzen)-Aufladungseinrichtung 212 als
eine primäre
Aufladungseinrichtung in einer Einheit verbunden sind.
-
In
dieser Ausführungsform
ist das Entwicklungsgerät
derart aufgebaut, dass es eine Entwicklungsklinge 2 und
in einem Trichter als der Entwicklungsbehälter ein Entwicklungsmittel 4 vom
Einkomponententyp mit einem magnetischen Toner aufweist. Zur Zeit
der Entwicklung wird ein gegebenes elektrisches Feld entlang der
lichtempfindlichen Trommel 206 und der Entwicklungshülse 8 gebildet,
indem eine Entwicklungs-Biasspannung aus der Biasanlegungseinrichtung
angelegt wird, um den Entwicklungsschritt unter Verwendung des Entwicklungsmittels 4 auszuführen. Um
diesen Entwicklungsschritt vorzugsweise auszuführen, ist der Abstand zwischen
der lichtempfindlichen Trommel 206 und der Entwicklungshülse 8 ein
sehr wichtiger Faktor.
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Vorstehend
wurde eine Ausführungsform
beschrieben, in welcher die vier Zusammensetzungselemente, das Entwicklungsgerät, das elektrostatische
latente bildtragende Element 206, die Reinigungseinrichtung 210 und
die primäre
Aufladungseinrichtung 212 in einer Einheit als eine Kassette
verbunden sind. Als die Prozesskassette, die vorstehend beschrieben
wurde, kann wenigstens das Entwicklungsgerät in einer Einheit als eine
Kassette verbunden sein. Zum Beispiel ist es möglich, zwei Zusammensetzungselemente,
das Entwicklungsgerät
und das elektrostatische latente bildtragende Element, oder drei
Zusammensetzungselemente, das Entwicklungsgerät, das elektrostatische latente
bildtragende Element und die Reinigungseinrichtung, oder drei Zusammensetzungselemente,
das Entwicklungsgerät,
das elektrostatische latente bildtragende Element und die primäre Aufladungseinrichtung
zu verwenden, oder ein andere/anderes Zusammensetzungselement(e)
zu verwenden, um diese in einer Einheit als eine Kassette miteinander
zu verbinden.
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Ein
Beispiel, wo das Bildbildungsverfahren der vorliegenden Erfindung,
gekennzeichnet durch die Verwendung des Entwicklungsmittel tragenden
Elementes gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie vorstehend beschrieben, auf einen Drucker einer Faxmaschine
angewendet wird, wird nachstehend beschrieben. In diesem Fall dient
das lichtbildweise Belichtungslicht 214, das in 5 gezeigt
wird, als Belichtungslicht, das für den Druck der empfangenen
Daten verwendet wird. 8 veranschaulicht ein Beispiel
für ein
Bildbildungsverfahren in einem derartigen Fall, in der Form eines
Blockdiagramms.
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Eine
Steuerungsvorrichtung 31 steuert ein Bildleseteil 40 und
einen Drucker 39. Die gesamte Steuerungsvorrichtung 31 wird
durch den CPU 37 gesteuert. Bilddaten, die von dem Bildleseteil 40 ausgestoßen werden,
werden zu der anderen Faxstation durch eine Übertragungsschaltung 33 gesendet.
Daten, die von der anderen Station empfangen werden, werden zu einem
Drucker 39 durch eine Empfangsschaltung 32 gesendet.
Die gegebenen Bilddaten werden in einem Bildspeicher 36 gespeichert.
Eine Druckersteuerungsvorrichtung 38 steuert den Drucker 39.
Das Bezugszeichen 34 bezeichnet ein Telefon.
-
Bilder,
die aus einer Telefonschaltung 34 (Bildinformation von
einem entfernten Gerät,
das durch die Schaltung verbunden ist) in der Empfangseinheit 32 demoduliert,
und dann anschließend
in einem Bildspeicher 36 gespeichert, nachdem die Bildinformation
durch den CPU 37 dekodiert wurde. Dann wird, wenn einmal Bilder
für wenigstens
eine Seite in dem Speicher 36 gespeichert worden sind,
das Bildaufzeichnen für
diese Seite durchgeführt.
Der CPU 37 liest die Bildinformation für eine Seite aus dem Speicher 36 aus
und sendet die kodierte Bildinformation für eine Seite zu der Druckersteuerungsvorrichtung 38.
Die Druckersteuerungsvorrichtung 38 steuert, nachdem diese
die Bildinformation für
eine Seite von dem CPU 37 empfangen hat, den Drucker 39,
so dass die Bildinformation für
eine Seite aufgezeichnet wird. Im übrigen empfängt der CPU 37 Bildinformationen
für die
nächste
Seite im Laufe des Aufzeichnens durch den Drucker 39.
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Bilder
werden auf die vorstehend beschriebene Weise empfangen und aufgezeichnet.
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Wie
vorstehend beschrieben worden ist, kann bei der Entwicklung von
elektrostatischen latenten Bildern durch die Verwendung der positiv
aufladbaren Entwicklungsvorrichtung mit einem positiv aufladbaren
Toner, die vorliegende Erfindung den positiv aufladbaren Toner schnell
und gleichförmig
und doch stabil positiv aufladen, kann kaum irgendwelches überschüssiges Aufladen
des positiv aufladbaren Toners und dessen Schmelzadhäsion oder
Kontamination an das Entwicklungsmittel tragende Element verursachen,
und kann kaum verursachen, dass die Bilddichte abnimmt, fehlerhafte
Bilder und fehlerhafte Tonerbeschichtung (Kleckse) verursacht werden,
welche sonst als Konsequenz verursacht werden.
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Die
vorliegende Erfindung macht es auch möglich, stabile Bilder zu bilden,
sogar bei wiederholter Bildwiedergabe, und ermöglicht die Entwicklung, wobei
eine gute Umweltstabilität
in Aussicht gestellt wird.
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Die
vorliegende Erfindung bewirkt die vorstehenden Vorteile, sogar wenn
Entwicklungsmittel mit flüssigen
schmiermittelhaltigen Tonern, welche frei von Kontamination auf
lichtempfindliche Elemente, Aufladungswalzen und Transferwalzen
sind, eine gute Freisetzbarkeit besitzen und keine leeren Flächen durch schlechten
Transfer verursachen, insbesondere bei der Entwicklung verwendet
werden, die von dem positiv aufladbaren Entwicklungsmittel Verwendung
macht.
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BEISPIELE
-
Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend im größeren Detail anhand von Beispielen
und Vergleichsbeispielen beschrieben werden. Im folgenden sind "Prozent" und "Teil(e)", die in den Beispielen
und Vergleichsbeispielen erscheinen, alle auf das Gewicht bezogen,
wenn nicht ausdrücklich
anders angegeben.
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Beispiel 1
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Zu
100 Teilen Magnetitteilchen wurden 2 Teile Dimethylsilikonöl mit einer
Viskosität
von ungefähr
1000 mm2/s bei Raumtemperatur gegeben, um
eine Behandlung mittels einer Mischvorrichtung durchzuführen, wobei
so ein flüssiges
Schmiermittel-Dimethylsilikonöl
auf die Teilchenoberflächen
der Magnetitteilchen geträgert wurde.
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Als
nächstes
wurde unter Verwendung des so hergestellten Magnetits ein in dem
vorliegenden Beispiel verwendeter Toner auf die folgende Weise hergestellt.
Styrol-Butylacrylat-Copolymer
(Tg: 58°C) | 100
Teile |
Das
vorstehende, mit flüssigem
Schmiermittel behandelte Magnetit | 75
Teile |
Triphenylmethanverbindung
(Ladungssteuerungsmittel) | 2
Teile |
Kohlenwasserstoffwachs | 4
Teile |
-
Die
vorstehenden Materialien wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung
vermischt, und die Mischung wurde schmelzgeknetet und unter Verwendung
einer Zwillingsschraubenextrudiervorrichtung dispergiert. Das erhaltene
geknetete Produkt wurde abgekühlt,
welches dann mittels einer Pulverisiervorrichtung fein pulverisiert
wurde, wobei Verwendung von Jetstrahlen gemacht wurde, ferner gefolgt
ein Einteilung unter Verwendung einer Lufteinteilvorrichtung, um
einen schwarzen Toner zu erhalten, der in seiner Teilchengrößenverteilung
einen gewichtsbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von
7,5 μm,
Teilchen mit Durchmesser von 4 μm
oder kleiner in einem zahlenbezogenen Verhältnis von 15,5 % und Teilchen
mit Durchmessern von 12,7 μm
oder größer in einem
Gewichtsverhältnis
von 1,0 % aufweist. Als Nächstes
wurden 0,9 Teile feines Siliziumdioxidpulver mit einer BET-spezifischen Oberfläche von
ungefähr
1,3 × 105 m2/kg, die mit
aminomodifiziertem Silikonöl
behandelt worden sind, das ein Amin-Äquivalentgewicht von 830 aufweist,
extern zugegeben und in 100 Teile des schwarzen Toners mittels einer
Henschel-Mischvorrichtung vermischt, um einen Toner mit extern zugegebenem
Siliziumdioxid zu erhalten. Dieser Toner wurde als ein positiv aufladbares
magnetisches Entwicklungsmittel 1 vom Einkomponententyp bezeichnet.
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Als
Nächstes
wurde eine Beschichtungsflüssigkeit,
die verwendet wurde, um eine leitende Harzbeschichtungsschicht auf
der Oberfläche
einer Entwicklungshülse
auszubilden, in dem vorliegenden Beispiel auf die folgende Weise
hergestellt. Zunächst
wurde eine quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1), die durch die folgende Formel dargestellt
wird, als ein Ladungssteuerungsmittel verwendet. Auf dieser quartären Ammoniumsalzverbindung
(1) wurde die Polarität
der Triboelektrizität
zu Eisenpulver durch das Wegblasverfahren gemessen, unter Verwendung
einer Messvorrichtung für
die triboelektrische Ladungsmenge, Modell TB-200 (hergestellt von
Toshiba Chemical Corporation), um herauszufinden, dass dieses eine
positive Polarität
hatte.
-
-
Als
leitende sphärische
Teilchen wurden leitende sphärische
Kohlenstoffteilchen verwendet, die erhalten wurden, indem 14 Teilen
Kohlenmasse-Mesophasen-Pechpulver mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 1,5 μm
oder kleiner, auf 100 Teile sphärische
Phenolharzteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 5,5 μm
mittels einem automatischen Mörser
(hergestellt von Ishikawa Kojo) beschichtet wurden, und die beschichteten
Teilchen einer thermischen Stabilisierungsbehandlung in einer oxidierenden
Atmosphäre
unterzogen wurden, gefolgt vom Brennen bei 2.200°C, um diese zu graphitisieren.
die sphärischen
Kohlenstoffteilchen, die so erhalten wurden, besaßen einen
zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 5 μm, eine wahre
Dichte von 1,50 g/cm
3, einen spezifischen
Volumenwiderstand von 7,5 × 10
–2 Ω·cm und
ein Längen/Breitenverhältnis von
1,15. Phenolharzintermediat
(Feststoffgehalt:
50 %), das in der Gegenwart von Ammoniak als ein Katalysator hergestellt
wurde | 200
Teile |
Ruß | 4
Teile |
kristallines
Grafit | 36
Teile |
quartäre Ammoniumsalzverbindung
(1), die durch die vorstehende Formel dargestellt wird sphärische Kohlenstoffteilchen,
die vorstehend erhalten wurden, mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen | 30
Teile |
Teilchendurchmesser
von 5 μm | 20
Teile |
Methanol
(wie in Tabelle 1 gezeigt, P/B/CA/R-Verhältnis: 1/2, 5/0, 75/0,5; DB/GF-Verhältnis: 1/9). | 185
Teile |
-
Als
Nächstes
wurden die vorstehenden Materialien unter Verwendung einer Sandmühle auf
die folgende Weise dispergiert. Zunächst wurden zu einem Teil einer
Methanollösung
des Phenolharzintermediats der Ruß und das kristalline Grafit
zugegeben, um Sandmühlendispersion
unter Verwendung von Glasperlen als Medium durchzuführen. Zu
der erhaltenen Dispersion wurden eine Methanollösung des restlichen Phenolharzintermediats,
in welchem die quartäre
Ammoniumsalzverbindung dispergiert worden ist, und die sphärischen Kohlenstoffteilchen
mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm
zugegeben, um ferner die Dispersion unter Verwendung der Sandmühle fortzusetzen,
um eine Beschichtungsflüssigkeit
mit einem Feststoffgehalt von 40 % zu erhalten.
-
Das
so erhaltene Beschichtungsfluid wurde auf ein Isolierungsblatt mittels
einer Balkenbeschichtungsvorrichtung beschichtet, gefolgt von Aufheizen
und Härten,
um einen Beschichtungsfilm auszubilden, welcher dann in eine Standardform
geschnitten wurde, und dessen spezifischer Volumenwiderstand wurde
mit einem Niedrigwiderstandsmessgerät LOW-RESTAR (hergestellt von
Mitsubishi Yuka Co.) gemessen, um herauszufinden, dass der spezifische
Volumenwiderstand 4,9 × 100 Ω·cm betrug.
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Als
Nächstes
wurde unter Verwendung des vorstehend hergestellten Beschichtungsfluids
die leitende Harzbeschichtungsschicht auf der Oberfläche der
Entwicklungshülse
ausgebildet. Als ein Substrat wurde ein zylindrisches Substrat mit
einem äußeren Durchmesser
von 20 mm verwendet, das aus SUS rostfreiem Stahl hergestellt war
und mit einer Magnetwalze und einem Flansch ausgestattet war. Auf
diesem Substrat wurde das vorstehende Beschichtungsfluid unter Verwendung
einer Sprühkanone
beschichtet, und danach wurde die gebildete nasse Beschichtung getrocknet
und bei 150°C
für 30
Minuten mittels einer Heißluft-Trocknungsvorrichtung
gehärtet,
um eine leitende Harzbeschichtungsschicht mit einer gleichförmigen Schichtdicke
auszubilden. Diese wurde als Entwicklungshülse 1 des vorliegenden Beispiels
bezeichnet.
-
Die
leitende Harzbeschichtungsschicht, von welcher die Kohlenstoff-,
Grafit- und sphärischen
Kohlenstoffteilchen in der Zusammensetzung dieser Entwicklungshülse 1 entfernt
wurden, wurden auf die Polarität der
Triboelektrizität
zu positiven Tonermodellteilchen untersucht, um herauszufinden,
dass diese eine negative Polarität
aufwiesen.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht, die so erhalten
wurde, ist in Tabelle 1 zusammengefasst.
-
Als
Nächstes
wurden unter Verwendung des positiv aufladbaren magnetischen Entwicklungsmittels
1 vom Einkomponententyp und der Entwicklungshülse 1, die vorstehend erhalten
wurde, Bilder wiedergegeben, um eine Bewertung durchzuführen. Die
Bilder wurden unter Verwendung einer Kopiermaschine NP6035, hergestellt
von CANON INC., als ein bildbildendes Gerät wiedergegeben. Dieses bildbildende
Gerät ist
in 5 skizziert, wobei dieses als ein Entwicklungsgerät das in 1 gezeigte
Entwicklungsgerät
aufweist. Die Entwicklungshülse
1 des Beispiels 1 wurde als das Entwicklungsmittel tragende Element 1,
das in 1 gezeigt wird, verwendet.
Bilder wurden in Umgebungen mit normaler Temperatur/niedriger Feuchtigkeit
(N/L) von 24°C/10
% RH und Hochtemperatur/Hochfeuchtigkeit (H/H) von 30°C/80 relativer
Feuchtigkeit auf bis zu 100000 Blättern (100 k) wiedergegeben.
-
Die
Ergebnisse der Bewertung, die durch die folgenden Bewertungsverfahren
und Bewertungskriterien durchgeführt
wurden, sind in Tabellen 2 und 3 gezeigt.
-
Bewertung:
-
Bewertungsverfahren
-
(1) Bilddichte:
-
Die
Dichte von einfarbigen schwarzen Kreisen mit 5 mm Durchmesser auf
einem Testdiagramm mit einem Bildprozentsatz von 5,5 % wurde als
Reflexionsdichte unter Verwendung eines Reflexionsdichtemessgeräts RD918
(hergestellt von Macbeth Co.) gemessen. Ein durchschnittlicher Wert,
der auf 5 Punkten aufgenommen wurde, wurde als die Bilddichte betrachtet.
-
(2) Reverser Nebel:
-
Das
Reflexionsvermögen
von einfarbigen weißen
Bildflächen
in einem sauberen Bild wurde gemessen und das Reflexionsvermögen von
frischem Transferpapier wurde zudem gemessen, und der Wert von (dem schlechtesten
Wert des Reflexionsvermögens
von den einfarbigen weißen
Bildflächen) – (der höchste Wert des
Reflexionsvermögens
des frischen Transferpapiers) wurde als die Reverse Nebeldichte
betrachtet. Ein Karton mit 127,9 g/m2 als
Basisgewicht wurde als das Transferpapier verwendet, und das Reflexionsvermögen wurde
mit TC-6DS (hergestellt von Tokyo Denshoku Co.) gemessen. Die Ergebnisse
werden in Tabellen 2 und 3 gezeigt.
-
Hierbei
ist hinsichtlich der Messwerte, wenn visuell bewertet, ein Fall
von 1,5 oder darunter auf dem Niveau des Nebels fast nicht visuell
erkennbar; ein Fall von ungefähr
2,0 bis 3,0 ist auf dem Niveau, dass der Nebel erkennbar ist, wenn
sorgfältig
angesehen; und ein Fall von 4,0 oder darüber ist auf dem Niveau, dass der
Nebel sofort erkennbar ist. Der Wert von 3,0 oder darunter wurde
als innerhalb des Bereichs der praktischen Verwendbarkeit bewertet.
-
(3) Toner-Ladungsmenge
(Q/M) und Toner-Transportmenge (M/S):
-
Der
auf der Entwicklungshülse
geträgerte
Toner wurde durch Ansaugen unter Verwendung eines zylindrischen
Metallrohrs und eines zylindrischen Filters gesammelt, wobei die
Ladungsmenge pro Einheitsgewicht Q/M (mC/kg) und das Tonergewicht
pro Einheitsfläche
M/S (mg/cm2) aus der Ladungsmenge Q der
in einem Kondensator durch das zylindrische Metallrohr gesammelten
Ladungen, Tonergewicht M des gesammelten Toners und Fläche S, in
welcher der Toner abgesaugt wurde, berechnet, und wurden als die
Toner-Ladungsmenge
(Q/M) und Toner-Transportmenge (M/S) jeweils betrachtet. Die Ergebnisse
werden in Tabellen 2 und 3 gezeigt.
-
(4) Fehlerhafte Bilder:
-
(Linien, ungleichförmige Bilder,
Bilder mit Klecksen)
-
Bilder,
wie etwa einfarbige schwarze Bilder, Halbtonbilder und Linienbilder
wurden ausgebildet, und diese wurden visuell untersucht, wobei irgendwelche
Linien, wellenförmige
Ungleichförmigkeit
und Kleckse (fleckenähnliche
Ungleichförmigkeit)
auf der Entwicklungshülse
und irgendwelche fehlerhafte Tonerbeschichtungen auf der Hülse visuell
beobachtet wurden. Unter Bezugnahme auf diese wurde eine Bewertung
gemäß den folgenden
Bewertungskriterien durchgeführt.
Die Ergebnisse werden in Tabellen 2 und 3 gezeigt.
- A: Überhaupt
nicht auf den Bildern und der Hülse
sichtbar.
- B: Geringfügig
auf der Hülse
erkennbar, aber fast nicht auf den Bildern erkennbar.
- C: Auf ungefähr
einem Blatt in wenigen Blättern
bis zu 10 Blättern
erkennbar, wenn sie durchgeschaut werden.
- D: Erkennbar auf dem ersten Blatt von Halbtonbildern oder einfarbigen
schwarzen Bildern und auf der ersten Umdrehung der Hülsenrotation.
- E: Erkennbar auf Halbtonbildern oder einfarbigen schwarzen Bildern.
- F: Fehlerhafte Bilder sind auf den ganzen einfarbigen schwarzen
Bildern erkennbar.
- G: Erkennbar auch auf einfarbigen weißen Bildern.
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(5) Abrieb (Filmabrieb)
der leitenden Harzbeschichtungsschicht:
-
Nachdem
Bilder wiedergegeben wurden und in jeder Umgehung bewertet wurden,
wurde die Entwicklungshülse
abgenommen und dessen äußerer Durchmesser
wurde mit einem Laser-Mikrometer, Modell Y-Y-CTF (hergestellt von
Magara Keisoku Kaihatsu K.K.) gemessen. Der Abrieb (Menge des Abriebs)
der leitenden Harzbeschichtungsschicht auf der Entwicklungshülse wurde
aus dem so erhaltenen Messwert und dem Messwert des äußeren Durchmessers
der Entwicklungshülse
vor Bildwiedergabe berechnet. Ein Durchschnittswert, der bei 30
Punkten aufgenommen wurde, wurde als der Filmabrieb (μm) betrachtet.
Die Ergebnisse werden in Tabellen 2 und 3 gezeigt.
-
Beispiel 2
-
Die
Entwicklungshülse
2 des vorliegenden Beispiels wurde auf die gleiche Weise wie im
Beispiel 1 hergestellt, bis darauf, dass die Menge (20 Teile) der
sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 5 μm,
welche darin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
auf 12 Teile, basierend auf 200 Teilen des Phenolharzintermediats
(Feststoffgehalt: 50 %) geändert
wurde und das so hergestellte Beschichtungsfluid wurde verwendet.
Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle 1 gezeigt,
und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2 und 3 gezeigt.
-
Beispiel 3
-
Die
Entwicklungshülse
3 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die Menge (20 Teile) der sphärischen Kohlenstoffteilchen
mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
auf 28 Teile, basierend auf 200 Teilen des Phenolharzintermediats
(Feststoffgehalt: 50 %) geändert wurde
und das so hergestellte Beschichtungsfluid verwendet wurde. Die
Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
-
Beispiel 4
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Die
Entwicklungshülse
4 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die Menge (20 Teile) der sphärischen Kohlenstoffteilchen
mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht auf
60 Teile, basierend auf 200 Teilen des Phenolharzintermediats (Feststoffgehalt:
50 %) geändert
wurde und das so hergestellte Beschichtungsfluid verwendet wurde.
Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
-
Beispiel 5
-
Die
Entwicklungshülse
5 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1), die hierbei verwendet wurde, beim Bilden
der leitenden Harzbeschichtungsschicht durch eine quartäre Ammoniumsalzverbindung
(2), die durch die folgende Formel dargestellt wird, ersetzt wurde.
Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
-
Im übrigen wurde
auf der quartären
Ammoniumsalzverbindung (2), die durch die folgende Formel dargestellt
wird, auch die Polarität
der Triboelektrizität
zu Eisenpulver durch das Weglassverfahren gemessen, unter Verwendung
der Messvorrichtung für
die triboelektrische Ladungsmenge, Modell TB-200 (hergestellt von Toshiba
Chemical Corporation), um herauszufinden, dass diese eine positive
Polarität
war.
-
-
Beispiel 6
-
Die
Entwicklungshülse
6 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 2 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1), die hierin verwendet wurde, beim Bilden
der leitenden Harzbeschichtungsschicht durch die quartäre Ammoniumsalzverbindung
(2) ersetzt wurde, die in Beispiel 5 verwendet wurde. Die Bewertung
wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
-
Beispiel 7
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Die
Entwicklungshülse
7 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 3 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1), die hierin verwendet wird, beim Bilden
der leitenden Harzbeschichtungsschicht durch die quartäre Ammoniumsalzverbindung
(2), die im Beispiel 5 verwendet wird, ersetzt wurde. Die Bewertung
wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Beispiel 8
-
Die
Entwicklungshülse
8 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 4 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1), die hierin verwendet wurde, beim Bilden
der leitenden Harzbeschichtungsschicht durch die quartäre Ammoniumsalzverbindung
(2) der Formel (2) ersetzt wurde. Die Bewertung wurde auf die gleiche
Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
-
Beispiel 9
-
Die
Entwicklungshülse
9 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
durch sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 2 μm
ersetzt wurden. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im
Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Die
sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 2 μm,
welche in dem vorliegenden Beispiel verwendet wurden, waren leitende
sphärische
Kohlenstoffteilchen, die durch gleichförmiges Beschichten von 14 Teilen
von Kohlenstoffmasse-Mesophasen-Pechpulver mit einem zahlenbezogenen
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,3 μm oder weniger auf 100 Teile
sphärische
Phenolharzteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 2,3 μm
mittels einem automatischen Mörser
(hergestellt von Ishikawa Kojo) hergestellt wurden, und die beschichteten
Teilchen wurden einer thermischen Stabilisierungsbehandlung in einer
oxidierenden Atmosphäre unterzogen,
gefolgt vom Brennen bei 2.200°C,
um diese zu graphitisieren; und wobei diese eine wahre Dichte von
1,52 g/cm3, einen spezifischen Volumenwiderstand
von 7,2 × 10–2 Ω·cm und
ein Längen/Breitenverhältnis von
1,12 besaßen.
-
Beispiel 10
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Die
Entwicklungshülse
10 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
durch sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 20 μm
ersetzt wurden. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im
Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
-
Die
sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 20 μm,
welche in dem vorliegenden Beispiel verwendet wurden, waren leitende
sphärische
Kohlenstoffteilchen, die durch gleichförmiges Beschichten von 14 Teilen
Kohlemassen-Mesophasen-Pechpulver mit
einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von
3 μm oder
weniger auf 100 Teile sphärischen
Phenolharzteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 24 μm
mittels einem automatischen Mörser
(hergestellt von Ishikawa Kojo) erhalten wurden, und die beschichteten
Teilchen wurden einer thermischen Stabilisierungsbehandlung in einer
oxidierenden Atmosphäre
unterzogen, gefolgt vom Brennen bei 2.200°C, um diese zu grafitisieren;
und wobei diese eine wahre Dichte von 1,45 g/cm3,
einen spezifischen Volumenwiderstand von 9,6 × 10–2 Ω·cm und
ein Längen-/Breitenverhältnis von
1,18 besaßen.
-
Beispiel 11
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Die
Entwicklungshülse
11 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die Menge (4 Teile) des Rußes und die Menge (36 Teile)
des kristallinen Grafits, welche hierin verwendet wurden, beim Bilden
der leitenden Harzbeschichtungsschicht in jeweils 5 Teile und 45
Teile, basierend auf 200 Teilen des Phenolharzintermediats (Feststoffgehalt:
50 %) geändert
wurden und das so hergestellte Beschichtungsfluid wurde verwendet.
Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
-
Beispiel 12
-
Die
Entwicklungshülse
12 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die Menge (4 Teile) des Rußes und die Menge (36 Teile)
des kristallinen Grafits, welche hierin verwendet wurden, beim Bilden
der leitenden Harzbeschichtungsschicht in jeweils 3 Teile und 30
Teile, basierend auf 200 Teilen des Phenolharzintermediats (Feststoffgehalt:
50 %) geändert
wurde und das so hergestellte Beschichtungsfluid wurde verwendet.
Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
-
Beispiel 13
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Die
Entwicklungshülse
13 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
durch Ruß beschichtete
OMMA-Teilchen mit
einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von
5 μm ersetzt
wurden. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel
1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
-
Die
rußbeschichteten
PMMA-Teilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm,
welche in dem vorliegenden Beispiel verwendet wurden, waren leitende
sphärische
PMMA-Teilchen, die durch Beschichten von 5 Teilen leitendem Ruß auf 100
Teilen sphärischen
PMMA-Teilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 4,8 μm
mittels einer Hybridisiervorrichtung (hergestellt von Nara Kikai)
erhalten wurden, und die eine wahre Dichte von 1,20 g/cm3, einen spezifischen Volumenwiderstand von
6,8 × 10–1 Ω·cm und
ein Längen-/Breitenverhältnis von
1,06 besaßen.
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Beispiel 14
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Die
Entwicklungshülse
14 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
durch Ruß dispergierte
Harzteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm
ersetzt wurden. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im
Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Die
rußdispergierten
Harzteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm,
welche in dem vorliegenden Beispiel verwendet wurden, waren leitende
sphärische
Harzteilchen, die durch Kneten von nachstehend gezeigten Materialien
erhalten wurden, gefolgt von Pulverisierung und Einteilung, um leitende
Harzteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von
5,3 μm zu
erhalten, und danach werden diese einer Behandlung zum Erhalt einer
Sphärenform
mittels einer Hybridisiervorrichtung (hergestellt von Nara Kikai)
unterzogen; und wobei diese eine wahre Dichte von 1,21 g/cm
3, einen spezifischen Volumenwiderstand von
5,2 Ω·cm und
ein Längen-/Breitenverhältnis von
1,20 aufwiesen.
Styrol-Dimethylaminoethyl-Methacrylat-Divinylbenzol-Copolymer
(Polymerisationsverhältnis: 90:10:0,05) | 100
Teile |
Ruß | 25
Teile |
-
Beispiel 15
-
Die
Entwicklungshülse
15 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
durch PMMA-Teilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 5 μm
ersetzt wurden. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie in
Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
-
Beispiel 16
-
Die
Entwicklungshülse
16 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass das Beschichtungsfluid durch ein Beschichtungsfluid
mit einem Feststoffgehalt von 20 % ersetzt wurde, welches unter
Verwendung der nachstehend gezeigten Materialien hergestellt wurde.
Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
-
Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
Nylon-Copolymer,
das hauptsächlich
aus Nylon 66 (Feststoffgehalt: 20 %) (Polyamidharz) hergestellt
ist | 500
Teile |
Ruß | 4
Teile |
kristallines
Grafit | 36
Teile |
quartäre Ammoniumsalzverbindung
(1) sphärische Kohlenstoffteilchen
mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen | 20
Teile |
Teilchendurchmesser
von 5 μm | 20
Teile |
Methanol | 320
Teile. |
-
Beispiel 17
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Die
Entwicklungshülse
17 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass das Beschichtungsfluid durch ein Beschichtungsfluid
mit einem Feststoffgehalt von 30 % ersetzt wurde, welches unter
Verwendung der nachstehend gezeigten Materialien hergestellt wurde.
Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
Urethanharz
(Feststoffgehalt: 40 %) | 250
Teile |
Ruß | 4
Teile |
kristallines
Grafit | 36
Teile |
quartäre Ammoniumsalzverbindung
(1) sphärische Kohlenstoffteilchen
mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen | 20
Teile |
Teilchendurchmesser
von 5 μm | 20
Teile |
DMF | 270
Teile |
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Vergleichsbeispiel 1
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Die
Entwicklungshülse
18 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die leitende Harzbeschichtungsschicht, die hierin gebildet
wird, nicht gebildet wurde und die Entwicklungshülse durch eine FGB-Hülse ersetzt wurde, dessen Substratoberfläche mit
Glasperlen mit einem Teilchendurchmesser von #300 sandgestrahlt
wurde. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel
1 durchgeführt.
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Die
Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2 und 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 2
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Die
Entwicklungshülse
19 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1) und die sphärischen Kohlenstoffteilchen
mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
nicht verwendet wurden und das so hergestellte Beschichtungsfluid
verwendet wurde. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im
Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 3
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Die
Entwicklungshülse
20 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die sphärischen Kohlenstoffteilchen
mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
nicht verwendet wurden und das so hergestellte Beschichtungsfluid
verwendet wurde. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im
Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 4
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Die
Entwicklungshülse
21 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
durch sphärische Kohlenstoffteilchen
mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 35 μm
ersetzt wurden. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im
Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Die
sphärischen
Kohlenstoffteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 35 μm,
welche in dem vorliegenden Beispiel verwendet wurden, waren leitende
sphärische
Kohlenstoffteilchen, die durch gleichförmiges Beschichten von 14 Teilen
Kohlenstoffmassen-Mesophasen-Pechpulver mit einem zahlenbezogenen
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 5 μm oder weniger auf 100 Teilen
sphärischen
Phenolharzteilchen mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 36 μm
mittels einem automatischen Mörser
(hergestellt von Ishikawa Kojo) erhalten wurden, und die beschichteten
Teilchen wurden einer thermischen Stabilisierungsbehandlung in einer
oxidierenden Atmosphäre, gefolgt
vom Brennen bei 2.200°C,
um diese zu grafitisieren; und wobei diese eine wahre Dichte von
1,44 g/cm3, einen spezifischen Volumenwiderstand
von 9,8 × 10–2 Ω·cm und
ein Längen-/Breitenverhältnis von
1,21 aufwiesen.
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Vergleichsbeispiel 5
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Die
Entwicklungshülse
22 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1), die hierin verwendet wurde, beim Bilden
der leitenden Harzbeschichtungsschicht nicht verwendet wurde und
das so hergestellte Beschichtungsfluid verwendet wurde. Die Bewertung
wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 6
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Die
Entwicklungshülse
23 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 13 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1), die hierin verwendet wird, beim Bilden
der leitenden Harzbeschichtungsschicht nicht verwendet wurde und
das so hergestellte Beschichtungsfluid verwendet wurde. Die Bewertung
wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 7
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Die
Entwicklungshülse
24 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 14 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1), die hierin verwendet wird, beim Bilden
der leitenden Harzbeschichtungsschicht nicht verwendet wurde und
das so hergestellte Beschichtungsfluid verwendet wurde. Die Bewertung
wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 8
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Die
Entwicklungshülse
25 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 15 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1), die hierin verwendet wird, beim Bilden
der leitenden Harzbeschichtungsschicht nicht verwendet wurde und
das so hergestellte Beschichtungsfluid verwendet wurde. Die Bewertung
wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 9
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Die
Entwicklungshülse
26 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 16 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1) und die sphärischen Kohlenstoffteilchen
mit einem zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm,
welche hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
nicht verwendet wurden und das so hergestellte Beschichtungsfluid
verwendet wurde. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im
Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 10
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Die
Entwicklungshülse
27 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 17 hergestellt, bis
darauf, dass die quartäre
Ammoniumsalzverbindung (1) und sphärische Harzteilchen mit einem
zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 5 μm, welche
hierin verwendet wurden, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht
nicht verwendet wurden und das so hergestellte Beschichtungsfluid
verwendet wurde. Die Bewertung wurde auf die gleiche Weise wie im
Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 11
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Die
Entwicklungshülse
28 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass das Phenolharz-Intermediat,
das hierin verwendet wurde, beim Bilden der Harzbeschichtungsschicht
durch Polymethylenmethacrylat ersetzt wurde, wobei die sphärischen
Kohlenstoffteilchen einen zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm,
welche hierin auch verwendet wurden, nicht verwendet wurden und
das so hergestellte Beschichtungsfluid verwendet wurde. Die Bewertung
wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 12
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Die
Entwicklungshülse
29 wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, bis
darauf, dass das Phenolharz-Intermediat,
das hierin verwendet wurde, beim Bilden der leitenden Harzbeschichtungsschicht durch
ein Styrol-Acrylat-Copolymer
ersetzt wurde, wobei die sphärischen
Kohlenstoffteilchen einen zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 5 μm,
welche hierin auch verwendet wurden, nicht verwendet wurden und
das so hergestellte Beschichtungsfluid verwendet wurde. Die Bewertung
wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
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Die
Zusammensetzung der leitenden Harzbeschichtungsschicht wird in Tabelle
1 gezeigt, und die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabellen 2
und 3 gezeigt.
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