DE3528791A1 - Foerderzeug einer wabenregalanlage - Google Patents

Foerderzeug einer wabenregalanlage

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DE3528791A1
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Eugen Dr Ing Mayer
Peter Dipl Ing Cornelius
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Robert Bosch GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Förderzeug für eine Wabenregal­ anlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem be­ kannten Förderzeug dieser Gattung ist das eine Ende des Ver­ bindungsgliedes, wie Seil, Riemen und dergl., am Support und das andere Ende an der Gegenmasse befestigt, wobei das Verbindungsglied die Lenkrolle um 180° umschlingt und sich die Gegenmasse beim Verfahren des Supports in horizontaler Richtung (X-Achse) mitbewegt. Das hat den Nachteil, daß beim Beschleunigen des Supports in horizontaler Richtung zusätzliche Massenkräfte auftreten, welche der Horizontal­ antrieb des Förderzeugs mit überwinden muß.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Gegenmasse keine Bewegungen in horizontaler Richtung ausführt und daß bei den Horizontalbewegungen des Supports auch eine Bewegung der Gegenmasse in vertikaler Richtung zumindest weitgehend unterbunden ist, so daß die Gegenmasse dem Horizontalantrieb des Förderzeugs keine oder nur eine geringe zusätzliche Leistung abverlangt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Haupt­ anspruch möglich.
Eine vertikale Bewegung der Gegenmasse beim horizontalen Verfahren des Supports kann völlig unterbunden werden, wenn das Verbindungsglied, wie Seil, Riemen usw. zwischen der Tragrolle an der Gegenmasse und dem Lenkrollenpaar am hori­ zontal verfahrbaren Träger um eine dritte Lenkrolle herum­ geführt ist, welche mindestens annähernd auf der gleichen Horizontalebene wie das Lenkrollenpaar und außerhalb des horizontalen Bewegungsbereiches des Supports bzw. des senk­ rechten Trägers angeordnet ist.
Eine reibungsarme Führung des Supports am senkrechten Träger und der Gegenmasse an deren senkrechter Führung läßt sich erzielen, wenn die Lenkrollen so über dem Support und der Gegenmasse angeordnet sind, daß die vom Verbindungsglied auf den Support und die Gegenmasse ausgeübten resultierenden Kräfte vertikal nach oben gerichtet sind.
Das Verbindungsglied zwischen Support und Gegenmasse kann vorteilhaft ein dämpfend wirkender Flachriemen sein.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt vereinfacht eine Waben­ regalanlage in Seitenansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Anlage hat ein Wabenregal 10 mit angedeuteten Waben­ fächern 12, zu deren Bedienung ein insgesamt mit der Be­ zugzahl 14 bezeichnetes Förderzeug vorgesehen ist. Das vor dem Wabenregal 10 angeordnete Förderzeug 14 hat einen senk­ rechten Träger 16, dessen beide Enden an Schlitten 18, 20 befestigt sind, die in waagrechten Schienen 22, 24 verschiebbar gelagert sind. Der untere Schlitten 20 trägt einen Antriebsmotor 26, welcher zum Parallelverschieben des senkrechten Trägers 16 über die gesamte Breite des Waben­ regals 10 (X-Achse) dient. Die einzelnen Elemente des An­ triebs sind bekannt, so daß sie hier nicht beschrieben wer­ den.
Auf dem Träger 16 ist ein Schlitten 28 vertikal beweglich geführt, der mit einem Support 30 verbunden ist, welcher in der senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Richtung (Z-Achse) bis unmittelbar an die Mündungsebene der Waben­ fächer heranreicht. Der Schlitten 28 trägt einen Antriebs­ motor 32, welcher zum Heben und Senken des Schlittens 28 samt Support 30 auf dem Träger 16 über die gesamte Höhe des Wabenregales 10 (Y-Achse) dient. Auch die Elemente dieses Antriebs sind bekannt und hier nicht beschrieben. Der Support 30 kann eine einfache Plattform sein oder eine Einrichtung zum programmgesteuerten Ein- und Auslagern von Teilen aus dem Wabenregal 10 tragen.
Zum Kompensieren des Gewichtes des Schlittens 28 samt Support 30 und Antriebsmotor 32 ist eine Gegenmasse 34 vorgesehen, welche in einem gestellfesten Träger 36 des Förderzeugs 14 vertikal verschiebbar geführt ist. Die Gegenmasse 34 ist mit dem Schlitten 28 über einen Flachriemen 38 verbunden, dessen beide Enden 40, 42 an gestellfesten Punkten 44, 46 des Förderzeugs 14 verankert sind. Der Flachriemen 38 ist in einem Winkel von 180° um eine Tragrolle 48 geführt, die an der Gegenmasse 34 drehbar gelagert ist. Danach ist der Flachriemen 38 an einer Lenkrolle 50 um 90° umgelenkt, welche am Träger 36 bzw. einem mit diesen fest verbundenen Teil drehbar gelagert ist.
Von der Rolle 50 führt der Tragriemen 38 zu einer am ver­ schiebbaren Träger 16 drehbar gelagerten Lenkrolle 52, die den Tragriemen 38 nach unten zu einer Tragrolle 54 lenkt, welche drehbar am Schlitten 20 gelagert ist. Der Trag­ riemen 38 umschlingt die Tragrolle 54 um 180° und führt danach senkrecht nach oben, wo ihn eine zweite, am Träger 16 drehbar gelagerte Lenkrolle 56 zum Verankerungspunkt 46 hin umlenkt. Die Drehpunkte der Lenkrollen 50, 52 und 56 sind auf einer gemeinsamen Geraden angeordnet, welche etwa parallel zu den Schienen 20, 22 verläuft.
Beim Bewegen des Schlittens 28 und des Supports 30 in ver­ tikaler Richtung wird die Gegenmasse 34 jeweils in der ent­ gegengesetzten Richtung mitbewegt und dadurch die ge­ wünschte Gewichtskompensation erreicht. Beim Bewegen des Trägers 16 samt Schlitten 28 und Support 30 in horizontaler Richtung bleibt die Gegenmasse 34 unbewegt, weil die dabei auftretende Verkürzung bzw. Verlängerung des zwischen den Lenkrollen 50 und 52 sich erstreckenden Abschnitts des Flachriemens 38 durch eine gleich große, jedoch gegen­ sinnige Änderung des zwischen der Lenkrolle 56 und dem Verankerungspunkt 46 liegenden Abschnitts des Flachriemens 38 ausgeglichen wird.

Claims (5)

1. Förderzeug einer Wabenregalanlage, mit einem über die Breite (X-Achse) und die Höhe (Y-Achse) des Wabenregals horizontal und vertikal verfahrbaren, vor jedem Wabenfach positonierbaren Support für das aus- und einzulagernde Gut, welcher mit einer sein Gewicht mindestens teilsweise kompensierenden Gegenmasse über ein gestrecktes, bieg­ sames Verbindungsglied, wie Seil, Riemen und dgl., ver­ bunden ist, welches über eine Lenkrolle geführt ist, die an einem mit dem Support in horizontaler Richtung ver­ fahrbaren Träger drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Gegenmasse (34) ist in einer gestellfesten Führung (36) der Anlage vertikal beweglich angeordnet;
  • b) die beiden Enden (40, 42) des gestreckten Verbindungs­ gliedes (38), wie Seil, Riemen usw., sind an gestell­ festen Punkten (44, 46) der Anlage verankert; und
  • c) das Verbindungsglied (38) ist um eine Tragrolle (48) an der Gegenmasse (34), um ein Lenkrollenpaar (52, 55) an dem mit dem Support (28, 30) in horizontaler Rich­ tung verfahrbaren Träger (16) und um eine Tragrolle (54) am Support (28, 30) herumgeführt.
2. Förderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (38) zwischen der Tragrolle (48) an der Gegenmasse (34) und dem Lenkrollenpaar (52, 56) am horizontal verfahrbaren Träger (60) um eine dritte Lenkrolle (50) herumgeführt ist, welche mindestens an­ nähernd auf der gleichen Horizontalebene wie das Lenk­ rollenpaar (52, 56) und außerhalb des horizontalen Be­ wegungsbereiches des Trägers (16) angeordnet ist.
3. Förderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrollenpaar (52, 56) so über den Support (28, 30). angeordnet ist, daß die vom Verbindungsglied (38) auf den Support (28, 30) ausgeübte resultierende Kraft verti­ kal nach oben gerichtet ist.
4. Förderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Lenkrolle (50) so über der Gegenmasse (34) ange­ ordnet ist, daß die vom Verbindungsglied (38) auf die Gegen­ masse (34) ausgeübte resultierende Kraft vertikal nach oben gerichtet ist.
5. Förderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (38) ein dämpfend wirkender Flachriemen ist.
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