DE3527621A1 - Vorrichtung zum abtrennen von rberkorn aus dem heissen austragsmaterial eines drehrohrofens bei der direktreduktion von eisenoxidhaltigen materialien zu eisenschwamm - Google Patents
Vorrichtung zum abtrennen von rberkorn aus dem heissen austragsmaterial eines drehrohrofens bei der direktreduktion von eisenoxidhaltigen materialien zu eisenschwammInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtren
nen von Überkorn aus dem heißen Austragsmaterial
eines Drehrohrofens bei der Direktreduktion von eisen
oxidhaltigen Materialien zu Eisenschwamm, bestehend
aus einem stationären Ofenkopf, der das Austragsende
des Drehrohrofens gasdicht umfaßt, einer im Ofenkopf
angeordneten siebartigen Trennvorrichtung, einer am
Ofenkopf angeordneten Austragsvorrichtung für das
Überkorn und einer Austragsvorrichtung für das durch
die siebartige Trennvorrichtung gehende Korn.
Das Austragsmaterial des Drehrohrofens besteht aus
einem Gemenge von Eisenschwamm, überschüssiger
Kohle, Asche und eventuell Entschwefelungsmittel. Es
wird mit einer Temperatur von etwa 800 bis 1200°C
ausgetragen. Das Austragsmaterial kann neben der nor
malen Körnung auch Stücke mit Überkorngröße ent
halten, wie abgefallene Ansätze, agglomerierte Teile der
Beschickung oder Stücke aus der feuerfesten Ausklei
dung. Dieses Überkorn muß vor dem Einschmelzen des
Austragsmaterials abgetrennt werden. Wenn das Aus
tragsmaterial im heißen Zustand in den Einschmelzofen
chargiert werden soll, muß die Abtrennung des Über
korns im heißen Zustand erfolgen, und das Austragsma
terial muß vor dem Zutritt von Luft geschützt werden,
damit eine Reoxidation vermieden wird. In manchen
Fällen soll außerdem auch das Feinkorn im heißen Zu
stand abgesiebt werden, ehe das Material in den Ein
schmelzofen chargiert wird. Auch in diesem Fall muß
eine Reoxidation vermieden werden.
Aus der DE-OS 31 23 589 ist eine Trennvorrichtung
bekannt, bei der im Ofenkopf zunächst ein Grobrost zur
Abtrennung des Überkorns angeordnet ist, wobei das
Überkorn durch eine Klappe aus dem Ofenkopf fällt.
Unter dem Grobrost ist ein Schwing- oder Rüttelsieb
angeordnet. Das Feinkorn fällt durch eine Schurre in
eine Kühltrommel, und die Produktion fällt vom Sieb
durch eine Schurre in einen fahrbaren Transportbehäl
ter, der in einen Elektroofen entleert wird. Bei dieser
Anordnung kann eine Überfüllung des Transportbehäl
ters erfolgen, die beträchtliche Probleme ergibt. Außer
dem muß bei einer Störung im Abtransport der Produk
tion der Drehrohrofen stillgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rei
bungslosen Abzug und Transport des abgetrennten hei
ßen Materials zu ermöglichen und Stillsetzungen des
Drehrohrofens zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß die siebartige Trennvorrichtung als starrer
gekühlter Rost 1 ausgebildet und geneigt angeordnet ist,
am Ofenkopf 2 ein Auffangbehälter 3 für das Überkorn
angeordnet ist, der Auffangbehälter 3 am Austragsende
mit einem Verschlußschieber 4 versehen ist, der Auf
fangbehälter 3 von einem Außenbehälter 5 gasdicht um
schlossen ist, der Außenbehälter 5 mit einer gasdichten
Verschlußklappe 6 und einem gasdichten Anschluß 7 für
einen Transportbehälter 8 ausgestattet ist, der Ofenkopf
2 unter dem Rost 1 als Pufferbunker 9 für das durchfal
lende Korn ausgebildet ist, an den Pufferbunker 9 ein
Dosierbunker 10 mit einer gasdichten oberen Ver
schlußvorrichtung 11 angeschlossen ist, der Dosierbun
ker 10 an der Austragsseite mit einer gasdichten unteren
Verschlußvorrichtung 12 und einem gasdichten An
schluß 13 für einen Transportbehälter 14 ausgestattet
ist, und das Volumen des Dosierbunkers 10 kleiner ist als
das Volumen des Transportbehälters 14. Zwischen dem
stationären Ofenkopf und dem in ihm rotierenden Ende
des Drehrohrofens ist eine der üblichen Dichtungen an
geordnet, die ein Eindringen von Luft verhindert. Der
Ofenkopf kann für Reparaturzwecke verfahrbar ausge
bildet sein. Die Kühlung des Rostes kann mittels flüssi
ger oder gasförmiger Kühlmedien erfolgen, die in den
Rost eingeleitet werden, den Rost oder Teile des Rostes
durchfließen und dann wieder aus dem Rost abgeleitet
werden. Im allgemeinen wird Wasser als Kühlmedium
verwendet. Der Auffangbehälter für das Überkorn be
steht zweckmäßigerweise aus einer geneigten Schurre,
in die das Überkorn vom Rost hineinfällt und bei ge
schlossenem Verschlußschieber gesammelt wird. Der
Außenbehälter umschließt das Austragsende des Auf
fangbehälters gasdicht und ist so ausgebildet, daß der
Verschlußschieber in geöffneter Stellung in ihm Platz
hat, und daß die Verschlußklappe unterhalb des Aus
tragsendes des Auffangbehälters in dem Außenbehälter
angeordnet werden kann. Wenn ein Transportbehälter
an den Außenbehälter angeschlossen ist, können sowohl
der Verschlußschieber als auch die Verschlußklappe in
der Öffnungsstellung stehen, so daß Überkorn sofort in
den Transportbehälter fällt. Wenn das Überkorn bei
geschlossenem Verschlußschieber in dem Auffangbe
hälter gesammelt wird, wird vor einer Entleerung des
Auffangbehälters zunächst die Verschlußklappe geöff
net, so daß das Überkorn nicht auf die geschlossene
Verschlußklappe fällt. Die gasdichten Verschlußvorrich
tungen zwischen Pufferbunker und Dosierbunker und
am Austragsende des Dosierbunkers werden zweckmä
ßigerweise als gasdichte Materialschieber ausgebildet.
Das kleinere Volumen des Dosierbunkers im Vergleich
zum Volumen des Transportbehälters verhindert eine
Überfüllung des Transportbehälters und verhindert ein
Schließen des Schiebers gegen eine Materialsäule. Das
Nutzvolumen des Dosierbunkers wird zweckmäßiger
weise auf 75 bis 90%, vorzugsweise etwa 85%, des
Nutzvolumens des Transportbehälters eingestellt. Die
Füllung des Dosierbunkers aus dem Pufferbunker bei
geschlossenem Auslaßschieber und geöffnetem Einlaß
schieber erfolgt vorzugsweise so, daß der Dosierbunker
nicht völlig gefüllt wird. Dadurch wird erreicht, daß auch
der obere Schieber nicht gegen eine Materialsäule ge
schlossen werden muß. Dies kann dadurch erfolgen, daß
der zeitliche Takt der Füllung des Dosierbunkers aus
dem Pufferbunker so gewählt wird, daß das im Puffer
bunker vorhandene Volumen an Material kleiner ist als
das Nutzvolumen des Dosierbunkers. Der erforderliche
zeitliche Takt kann z. B. durch Meßsonden ermittelt
werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß
der Verschlußschieber 4 am Auffangbehälter 3 als Seg
mentschieber ausgebildet ist. Ein Segmentschieber ist
besonders unempfindlich gegen das Aufprallen von hei
ßem Überkorn.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß
der Rost 1 unter einem Winkel von 25 bis 32° zur Hori
zontalen angeordnet ist. Dieser Winkel ergibt sehr gute
Trennerfolge ohne Gefahr der Verstopfung des Rostes.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß
der Rost 1 aus gekühlten Längsstäben 15 und Quer-
Sprossen 16 unterhalb der Gleitebene 17 der Längsstä
be 15 besteht. Dadurch wird ein gutes Rutschen des
Materials erzielt und gleichzeitig das Durchfallen von
schieferartigen, größeren Stücken verhindert. Außer
dem wird eine Erweiterung der Spaltöffnung zwischen
den Längsstäben durch Verformung der Längsstäbe
verhindert. Die Quer-Sprossen benötigen keine Küh
lung.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß
die Quer-Sprossen 16 einseitig an den Längsstäben 15
befestigt sind. Dadurch wird die Übertragung von ther
mischen Dehnungen vermieden und eine leichte Aus
wechselbarkeit erzielt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß
zwischen Pufferbunker 9 und Auffangbehälter 3 eine
Überlaufstelle 18 angeordnet ist. Die Überlaufstelle er
möglicht den Austrag des gesamten Materials durch
einen der beiden Austrags-Stränge, wenn in dem ande
ren Austrags-Strang eine Störung vorliegt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß
unter dem Rost 1 ein angetriebenes Sieb 19 mit gegen
läufiger Neigung zum Rost 1 angeordnet ist, das Grob
korn in den Pufferbunker 9 fällt, und zwischen dem Puf
ferbunker 9 und dem Auffangbehälter 3 ein zweiter Puf
ferbunker 20 für das durch das Sieb 19 fallende Feinkorn
angeordnet ist, der zweite Pufferbunker 20 mit einer
gasdichten Verschlußvorrichtung 21 ausgestattet ist und
mit einer Verbindungsleitung 22 an einen Kühler 23
angeschlossen ist. Dadurch kann aus dem Material das
Grobkorn als Produkt-Fraktion von dem Feinkorn (Ab
rieb, Asche, Entschwefelungsmittel, überschüssige Koh
le) im heißen Zustand getrennt werden, wenn diese
Trennung für die Weiterverarbeitung erforderlich ist.
Der Kühler ist gasdicht an die Verbindungsleitung ange
schlossen und steht unter Ofenatmosphäre. Die Küh
lung erfolgt auf indirektem Wege. Die Tragkonstruktion
des Siebes wird gekühlt.
Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläu
tert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Ofenkopf mit
einer Abtrennung des Überkorns und einem Austrags
weg für die Produktion.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Ofenkopf mit
einer Abtrennung des Überkorns und einer Trennung
des durchgefallenen Materials in eine gröbere Produkt-
Fraktion und eine Fein-Fraktion.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen vergrößerten Teil
des gekühlten Rostes für die Abtrennung des Über
korns.
Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß I-I in Fig. 3.
Der stationäre Ofenkopf 2 umschließt gasdicht das
Austragsende des Drehrohrofens 24. Das Austragsgut
fällt auf den starren Rost 1. In den Rost 1 wird über
Leitung 25 Kühlwasser eingeleitet, und über Leitung 26
wird das erwärmte Kühlwasser abgeleitet. Der Rost 1
ist unter einem Winkel von 30° angeordnet. Das Über
korn fällt vom Ende des Rostes 1 in den Auffangbehälter
3, dessen Austragsende durch den Segmentschieber 4
verschlossen ist. Der Auffangbehälter 3 und der Seg
mentschieber 4 sind von dem Außenbehälter 5 gasdicht
umschlossen. Innerhalb des Außenbehälters 5 ist die
gasdichte Verschlußklappe 6 angeordnet. Die Klappe 6
dichtet gegen die Dichtungen 27, die an den Wänden 28
befestigt sind. Die Dichtung 27 ist so angeordnet, daß sie
außerhalb des Materialstromes liegt. Am unteren Ende
des Außenbehälters 5 ist ein gasdichter teleskopartiger
Anschluß 7 für den Transportbehälter 8 angeordnet.
Zum Entleeren des Auffangbehälters 3 wird die Ver
schlußklappe 6 in die offene Stellung 6a gebracht und
dann der Segmentschieber 4 in die offene Stellung 4a
gebracht. Das durch den Rost 1 fallende Material fällt in
den Pufferbunker 9. Am unteren Ende des Pufferbun
kers 9 ist ein gasdichter Schieber 11 als Verschlußvor
richtung angeordnet, an den der Dosierbunker 10 ange
schlossen ist. Der Dosierbunker 10 hat am unteren Ende
einen gasdichten Schieber 12 als Verschlußvorrichtung.
An dem Schieber 12 ist ein gasdichter teleskopartiger
Anschluß 13 für den Transportbehälter 14 angeordnet.
Die Antriebe für die Verschlußvorrichtungen sind so
miteinander verbunden, daß Fehlbedienungen verhin
dert werden. Pufferbunker 9 und Auffangbehälter 3 sind
durch ein Überlaufwehr 18 als Überlaufstelle miteinan
der verbunden, so daß bei Störungen eines Transportsy
stems der Drehrohrofenbetrieb nicht sofort unterbro
chen werden muß.
In Fig. 2 ist zusätzlich im Ofenkopf 2 unterhalb des
Rostes 1 ein mechanisch angetriebenes Sieb 19 ange
ordnet, das eine gegenläufige Neigung zu dem Rost 1
hat. Der Antrieb 29 für das Sieb 19 ist außerhalb des
Ofenkopfes 2 angeordnet. Die Tragkonstruktion für den
Siebbelag wird durch Kühlwasser gekühlt, das über Lei
tung 30 eingeleitet und über Leitung 31 abgeleitet wird.
Das durch den Rost 1 fallende Material wird über die
Schurre 32 dem Sieb 19 aufgegeben. Das grobe Material
fällt als Produkt-Fraktion vom Sieb 19 in den Pufferbun
ker 9. Das durch das Sieb fallende feinkörnige Material
fällt in den zweiten Pufferbunker 20, der am unteren
Ende einen gasdichten Schieber 21 als Verschlußvor
richtung hat. An den Schieber 21 ist eine Verbindungs
leitung 22 angeschlossen, die gasdicht in den Drehrohr
kühler 23 führt. Der Schieber 21 kann ständig offen sein
und nur für Reparaturarbeiten geschlossen werden.
Zwischen dem Pufferbunker 9 und dem zweiten Puffer
bunker 20 ist ein Überlaufwehr 18a angeordnet.
Der Rost 1 (Fig. 3 und 4) besteht aus Längsstäben 15,
wobei jeder einen Wasserzulauf 25 und Wasserablauf 26
hat. Die Quer-Sprossen 16 sind unterhalb der Gleitebe
nen 17 der Längsstäbe 15 an den Längsstäben 15 befe
stigt. Die Quer-Sprossen 16 sind jeweils nur einseitig an
einem Längsstab 15 befestigt, so daß keine Zwängungen
durch thermische Ausdehnungen auftreten können.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das
getrennte, heiße Material unter völligem Luftabschluß
in Transportbehälter ausgetragen werden kann, eine ge
naue Dosierung des ausgetragenen Volumens erfolgt
und damit eine Überfüllung von Transportbehältern mit
Sicherheit vermieden wird. Außerdem kann bei einer
Störung an einem Transportweg der andere Transport
weg für den Austrag des gesamten Materials benutzt
werden und damit eine sofortige Stillsetzung des Dreh
rohrofens vermieden werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Überkorn aus
dem heißen Austragsmaterial eines Drehrohrofens
bei der Direktreduktion von eisenoxidhaltigen Ma
terialien zu Eisenschwamm, bestehend aus einem
stationären Ofenkopf, der das Austragsende des
Drehrohrofens gasdicht umfaßt, einer im Ofenkopf
angeordneten siebartigen Trennvorrichtung, einer
am Ofenkopf angeordneten Austragsvorrichtung
für das Überkorn und einer Austragsvorrichtung
für das durch die siebartige Trennvorrichtung ge
hende Korn, dadurch gekennzeichnet, daß die
siebartige Trennvorrichtung als starrer gekühlter
Rost (1) ausgebildet und geneigt angeordnet ist, am
Ofenkopf (2) ein Auffangbehälter (3) für das Über
korn angeordnet ist, der Auffangbehälter (3) am
Austragsende mit einem Verschlußschieber (4) ver
sehen ist, der Auffangbehälter (3) von einem Au
ßenbehälter (5) gasdicht umschlossen ist, der Au
ßenbehälter (5) mit einer gasdichten Verschluß
klappe (6) und einem gasdichten Anschluß (7) für
einen Transportbehälter (8) ausgestattet ist, der
Ofenkopf (2) unter dem Rost (1) als Pufferbunker
(9) für das durchfallende Korn ausgebildet ist, an
den Pufferbunker (9) ein Dosierbunker (10) mit ei
ner gasdichten oberen Verschlußvorrichtung (11)
angeschlossen ist, der Dosierbunker (10) an der
Austragsseite mit einer gasdichten unteren Ver
schlußvorrichtung (12) und einem gasdichten An
schluß (13) für einen Transportbehälter (14) ausge
stattet ist, und das Volumen des Dosierbunkers (10)
kleiner ist als das Volumen des Transportbehälters
(14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschlußschieber (4) am Auf
fangbehälter (3) als Segmentschieber ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rost (1) unter einem Win
kel von 25 bis 32° zur Horizontalen angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (1) aus ge
kühlten Längsstäben (15) und Quer-Sprossen (16)
unterhalb der Gleitebene (17) der Längsstäbe (15)
besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Quer-Sprossen (16) einseitig an
den Längsstäben (15) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pufferbun
ker (9) und Auffangbehälter (3) eine Überlaufstelle
(18) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Rost (1)
ein angetriebenes Sieb (19) mit gegenläufiger Nei
gung zum Rost (1) angeordnet ist, das Grobkorn in
den Pufferbunker (9) fällt, und zwischen dem Puf
ferbunker (9) und dem Auffangbehälter (3) ein
zweiter Pufferbunker (20) für das durch das Sieb
(19) fallende Feinkorn angeordnet ist, der zweite
Pufferbunker (20) mit einer gasdichten Verschluß
vorrichtung (21) ausgestattet ist und mit einer Ver
bindungsleitung (22) an einen Kühler (23) ange
schlossen ist.
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