DE3526720A1 - Dichtungsvorrichtung fuer den unteren tuerspalt eines tuerfluegels - Google Patents
Dichtungsvorrichtung fuer den unteren tuerspalt eines tuerfluegelsInfo
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Description
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- "Dichtungsvorrichtung für den unteren
- Türspalt eines Türflügels" Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsvorrichtung für den unteren Türspalt eines Türflügels mit einem Gehäuse, welches im Prinzip einen Rechteckquerschnitt hat und in seinem unteren, unten offenen Teil eine federnd aufgehängte Absenkleiste mit einem Gummistreifen aufnimmt. Darüber nimmt das Gehäuse mindestens zwei Schieber auf, davon einen im Endbereich des Gehäuses, der vom Schließen der Tür durch ein Element des Türrahmens zusammen mit dem anderen Schieber nach innen bewegt wird. Jedem Schieber ist eine Feder zugeordnet mit einem auf eine Schrägfläche des Schiebers auflaufenden und die Abwärtsbewegung der Absenkleiste verursachenden Element.
- Bei einer bekannten Dichtungsvorrichtung der vorgenannten Art (DE-OS 24 58 496) liegen dann, wenn die Absenkleiste ihre untere Stellung erreicht hat, die auflaufenden Elemente der Feder immer noch an den Schrägflächen der Schieber an, so daß immer noch eine horizontale Kraft im Sinne eines Rückschubes wirksam ist. Sie kann jedoch dann nicht wirksam werden, wenn der Türflügel durch ein Schloß in der Schließstellung gehalten wird, was in der Regel bei schwenkbaren Türflügeln der Fall ist. Aus diesem Grunde ist die vorgenannte bekannte Türdichtungsvorrichtung auch auf die Anwendung von entsprechenden Türen beschränkt.
- Die Erfindungsaufgabe besteht in der Ausbildung der Dichtungsvorrichtung der vorgenannten Art, geeignet für Schiebetürflügel.
- Die prinzipielle Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale nach dem Hauptanspruch. Die Unteransprüche haben verschiedene Varianten des Gehäusequerschnitts, der Schieber, der Federn und der zugfesten Kupplung zum Inhalt.
- Wenn ein Schiebetürflügel mit einer Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung die Anschlagstellung (Schließstellung) erreicht hat, dann hat sich die Absenkleiste abgesenkt, der Gummistreifen sitzt mit Druck auf den Fußboden auf und der Flügel wird in dieser Stellung allein durch die Reibung des Gummistreifens vom Fußboden gehalten. Eine Rückstellkraft kann diese Stellung nicht aufheben, da die Elemente der Federn, die auf die Schrägflächen der Schieber aufgelaufen sind, nicht mehr an die Schrägfläche, sondern unten an der horizontalen Schieberfläche anliegen. Es wird also keine Kraft wirksam, die versucht, die Schieber wieder zurückzuschieben. Die Anschlagstellung des Schiebetürflügels kann nur durch äußere Kräfte aufgehoben werden, indem man den Flügel nur wenige Millimeter vom Anschlag wegschiebt, was die Elastizität des Gummistreifens auch zuläßt. Dadurch, daß zwischen dem endseitigen Schieber und dem Türflügel eine zugfeste Kupplung hergestellt ist, werden bei der Rückbewegung des Türflügels die Schieber insgesamt kurz festgehalten, bis die auflaufenden Elemente wieder an den schrägen Schieberflächen anliegen und die Schieber samt der Absenkleiste selbstätig durch die Federkräfte wieder in die Offenstellung bewegt werden. Die zugfeste Kupplung der Türrahmen löst sich selbstätig, so daß der Schiebetürflügel wieder frei beweglich wird.
- Gemäß der weiteren Erfindung können die Federn als Bandfedern oder als Drahtfedern ausgebildet sein.
- Die auflaufenden Teile können unmittelbar durch Formungen der Federn gebildet sein oder auch durch an den Federn angebrachte zylindrische Teile, die aufgrund ihres Kreisquerschnitts gut auf die Schrägflächen auflaufen können. Die Erfindung hat weiter verschiedene Ausführungsformen von Kupplungselementen zum Inhalt, zum Bespiel eine druckknopfartige Verbindung, eine Rastverbindung unter Verwendung zweier Kugeln oder einer magnetischen Haftverbindung. Durch eine Aufhängung der Absenkleiste an mindestens zwei Federn wird eine stabile Lage der Absenkleiste erreicht. Noch hat die Absenkleiste die Möglichkeit, sich in der geschlossenen Stellung zwecks Anpassung an den Fußboden etwas schräg einzustellen.
- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
- Fig. 1 zeigt einen lotrechten Längsschnitt durch einen Flügel einer Schiebetür im Bereich der unten angebrachten Dichtungsvorrichtung, wobei der Flügel im beweglichen Zustand ist; Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II von Fig. 1; Fig. 3 ist ein Längsschnitt entsprechend Fig. 1, wobei doch der Flügel in einer festgehaltenen Anschlagstellung ist; Fig. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV von Fig. 3; Fig. 5 zeigt einen lotrechten Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Dichtungsvorrichtung sich in der Offenstellung befindet; Fig. 6 zeigt den gleichen Schnitt bei geschlossener Schiebetür; Fig. 7 stellt einen Schnitt nach Vil-Vil von Fig. 5 dar; Fig. 8 ist eine Ansicht einer Feder in Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 5 Fig. 9 zeigt den Kupplungsmechanismus gelöst in einem vergrößerten Maßstab nach Schnitt IX-IX von Fig. 5; Fig. 10 zeigt einen entsprechenden Schnitt nach X-X von Fig. 6.
- In einen Türflügel 1 einer Schiebetür ist unten ein Gehäuse 10 eingenutet, welches als im Querschnitt rechteckiger, unten offener Profilstab ausgebildet ist. Das Gehäuse ist durch seitliche Leisten in eine obere Kammer 11, eine mittlere Kammer 12 und eine unten offene untere Kammer 13 unterteilt. Die untere Kammer nimmt lotrecht beweglich eine ebenfalls im Querschnitt rechteckige Absenkleiste 5 auf, an der ein Gummistreifen 6 zur Abdichtung am Fußboden angebracht ist. Die obere Kammer und die mittlere Kammer dienen zur Aufnahme des Absenkmechanismus.
- Zu diesem Absenkmechanismus gehören zwei Schieber, nämlich ein Außenschieber 14 und ein Innenschieber 17, die verschiebbar in der mittleren Kammer 12 gelagert sind.
- Diese beiden Schieber sind bewegungsmäßig durch eine Stange 19 gekoppelt, die sich im Bereich der oberen Kammer 11 erstreckt. Der Außenschieber 14 steht an einem stirnseitigen Ende des Gehäuses ein Stück vor.
- Diese Stellung ist durch einen Anschlag 18 festgelegt, an dem der Innenschieber 17 anliegt. An jedem Schieber ist eine Schrägfläche 15 gebildet.
- Jedem Schieber ist eine profilierte Feder (Band) zugeordnet, die entweder als Bandfeder oder als Drahtfeder ausgebildet sein kann. An jeder Feder ist ein U-Bogen 21 gebildet. Im Bereich des U-Bogens ist die Feder so breit wie die mittlere Kammer 12, von welcher der U-Bogen aufgenommen wird. Die Montage erfolgt durch Einschieben des U-Bogens bis zu einem Anschlag, der durch einen Stift 27 festgelegt ist.
- Vom U-Bogen aus ist an der Feder ein abfallender Schenkel 22 gebildet, der sich in einem aufsteigenden Schenkel 24 erstreckt. Dazwischen im Scheitel 23 ist die Feder mit der Decke der Absenkleiste 5 verbunden, wobei in diesem Bereich die Feder so schmal ausgebildet ist, daß sie sich in den Bereich der unteren Kammer 13 ausdehnen kann. An den Schenkel 24 schließt sich eine Schrägfläche 25 an, entsprechend der Schrägfläche 15 am jeweiligen Schieber.
- Von der Schrägfläche 25 aus setzt sich die Feder in Gestalt eines Endabschnittes 26 fort, der an der Absenkleiste frei beweglich anliegt.
- Am vorstehenden Teil des Außenschiebers 14 ist ein Knopfloch 16. Diesem entspricht ein Knopf 3 eines festen Kupplungselementes am Türrahmen 2. Ein entsprechendes festes Kupplungselement 4 ist am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 10 angebracht.
- Im Zustand nach Fig. 1 ist die Dichtungsvorrichtung offen, das heißt, die Absenkleiste ist in der oberen Stellung und der Türflügel ist frei verschiebbar.
- Wenn die Anschlagstellung am Türrahmen 2 nach Fig. 3 erreicht ist, dann ist der Außenschieber 14 eingedrückt worden, wobei zwischen dem Knopf 3 und dem Knopfloch 16 eine lösbare Zugverbindung hergestellt ist.
- Das Eindrücken des Außenschiebers 14 hat auch eine entsprechende Verschiebung des Innenschiebers zur Folge, durch die Kupplung der beiden Schieber mit der Stange 19. Durch die Bewegung der beiden Schieber sind die Schrägflächen 25 der Federn an den Schrägflächen der Schieber nach unten geglitten, so weit, bis die Stellung nach Fig. 3 erreicht ist, wo der Scheitel an der Feder zwischen dem Schenkel 24 und der Schrägfläche 25 an der Unterseite des jeweiligen Schiebers liegt. Die beiden mit der Absenkleiste verbundenen Federscheitel 23 haben sich dabei abgesenkt, das heißt, die Absenkleiste hat sich insgesamt abgesenkt. Obwohl die Federn gespannt sind, wird keine horizontale Rückstellkraft auf die beiden Schieber übertragen, weil die einander zugeordneten Schräg- flächen nicht mehr aneinander liegen. Durch das Absenken der Leiste 5 hat sich auch nach Fig. 4 der Gummistreifen 6 am Fußboden angelegt. Der Schiebetürflügel wird durch die Reibung in der Anschlagstellung festgehalten.
- Die Anschlagstellung nach Fig. 3 wird aufgehoben, indem man den Flügel einige Millimeter zurückzieht, was die Elastizität des Gummistreifens 6 ohne weiteres zuläßt. Bei dieser kurzen Rückzugbewegung wird der Außenschieber 14 durch die zugfeste Kupplungsverbindung 3/16 mit herausgezogen, was zur Folge hat, daß die Absenkleiste nach oben geht und der Türflügel frei beweglich ist. Beim weiteren Abziehen löst sich die Druckknopfkupplung selbstätig.
- Der am anderen Ende des Gehäuses fest angebrachte Knopf 4 dient dazu, eine zugfeste Verbindung mit dem Außenschieber eines sich anschließenden Schiebetürflügels herzustellen.
- Die Dichtungsvorrichtung nach Fig. 5 bis 10 hat im Prinzip das gleiche Gehäuse 30 wie die vorher beschriebene Dichtungsvorrichtung. Das Gehäuse 30 ist im Querschnitt wiederum aufgeteilt in eine obere Kammer 31, eine mittlere Kammer 32 und eine untere Kammer 33.
- Die obere Kammer 31 ist relativ niedrig gehalten, die mittlere Kammer 31 dient als Bahn für die Schieber und die untere Kammer 33, die unten offen ist, nimmt eine Absenkleiste 46 mit einem Gummistreifen auf.
- Bei dieser Dichtungsvorrichtung sind in der Bahn 32 drei Schieber eingesetzt und zwar im mittleren Bereich die beiden Schieber 34 und 37, die miteinander durch eine Leiste 39 verbunden sind1 rund der endseitige Schieber 50. Dieser ist mit dem Schieber 37 durch eine Stange 45 verbunden. Die Schieber werden, wie bereits erwähnt, von der Bahn 32 aufgenommen. Zur Aufnahme der Leiste 39 ist die obere Kammer 31 vorgesehen.
- Den beiden Schiebern 34 und 37 ist jeweils eine Feder zugeordnet, die in diesem Falle eine Drahtfeder 40 ist. Sie hat, wie aus Fig. 8 ersichtlich, eine langgestreckte U-Form mit zwei parallelen Schenkeln. Die Federenden 41 sind in einen Klotz 43 gesteckt, der von der mittleren Kammer 32 unverschiebbar aufgenommen ist. Das andere, u gebogene Ende der Drahtfeder 40 ist gelenkig mit einem Klotz 44 verbunden, der fest an der Absenkleiste 46 angebracht ist Zwischen den beiden KLötzen sind die Federschenkel durch Bohrungen eines Zylinders 42 geführt.
- Die beiden Schieber 34 und 37 sind jeweils einer Feder zugeordnet, wobei in der Offenstellung, die Fig. 5 zeigt, jeweils die Schrägfläche 35 des Schiebers am Zylinder 42 anliegt. Wird der Türflügel geschlossen, so wird der endseitige Schieber 50 durch Elemente am Türrahmen nach links verschoben, die beiden Schieber 34 und 37 schieben sich über den gleichen Weg nach links, die beiden Zylinder 42 laufen auf die Schrägflächen auf, werden dadurch zu einer Bewegung nach unten gezwungen, was zur Folge hat, daß sich auch die freien Enden der Federn, die gelenkig an der Absenkleiste angebracht sind, nach unten bewegen, das heißt, die Absenkleiste geht auch nach unten und der Gummistreifen setzt sich auf den Fußboden auf. Diese Stellung (Schließstellung) ist aus Fig. 6 ersichtlich.
- Dabei haben die beiden Zylinder 42 die Schrägflächen 35 im wesentlichen überlaufen und liegen jeweils an der unteren horizontalen Schieberfläche an. Die beiden Federn sind dann zwar gespannt, das heißt, die Rückstellkräfte sind vorhanden, doch eine horizontale Rückbewegung der Schieber können sie nicht mehr verursachen.
- Die Schließstellung des Türflügels bleibt also auch dann bestehen, wenn keine Verriegelung in einem Schloß stattgefunden hat.
- Durch die Verschiebung der Schieber in die Schließstellung ist ein Kupplungselement 60 am Türflügel vorgesehen. Dieses Kupplungselement hat ein Widerlager 61, dessen Aufgabe es ist, den Schieber 50 festzuhalten, wenn das Gehäuse 30 zum Türrahmen hingefahren wird, wie auf Fig. 10 dargestellt.
- Am Widerlager 61 ist achsial ein Hals 62 angeformt, der über eine konische Fläche 64 in einen Kopf 63 übergeht. Zur Aufnahme dieser Teile ist im Schieber 50 eine achsiale Bohrung 51 vorgesehen. Von dieser Bohrung gehen im Endbereich zwei radiale Bohrungen 52 aus, von denen jede eine Kugel 53 aufnimmt. Ein Teil der jeweiligen Kugel wird auch von einer Bohrung 54 in der Gehäusewand 30 aufgenommen. Wird der Schieber 50 durch das Widerlager 61 von der Offenstellung gemäß Fig. 9 in die Schließstellung gemäß Fig. 10 eingedrückt, dann rollen die beiden Kugeln über die Kanten der Bohrungen 54, legen sich am Hals 62 an.
- Es ist auf diese Weise eine zugfeste Verbindung zwischen dem Kupplungselement 60 und dem Schieber 50 hergestellt. Diese hat zur Folge, daß der Schieber 50 festgehalten wird, wenn sich beim Öffnen der Tür der Türflügel wieder nach links bewegt. Erreicht jedoch der Schieber 50 eine bündige Stellung mit dem Gehäuse gemäß Fig. 9, so haben die beiden Kugeln die Möglichkeit, in radialer Richtung in die Bohrungen 54 des Profilstabes 30 auszuweichen und die Verbindung wird aufgehoben, so daß die weitere Bewegung des Türflügels frei ist.
Claims (12)
- Patentansprüche 1. Dichtungsvorrichtung für den unteren Türspalt eines Türflügels mit folgenden Merkmalen: - ein Gehäuse mit Rechteckquerschnitt nimmt mit seinem unteren, unten offenen Teil eine federnd aufgehängte Absenkleiste mit einem Gummi streifen auf; - die Absenkbewegung beim Schließen wird durch mindestens zwei bewegungsmäßig miteinander gekoppelte Schieber verursacht, die beim Schließen der Tür zu einer gemeinsamen Schiebbewegung nach innen veranlaßt werden; - jedem Schieber ist ein Element zugeordnet, das an einer Schrägfläche des Schiebers aufläuft, dabei eine Bewegung nach unten ausführt und diese auf die Absenkleiste überträgt; gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren Merkmale: - in der Schließstellung sind die auflaufenden Ele- mente über die Schrägflächen (15, 38) der Schieber hinausgelangt und liegen an einer unteren Schieberfläche an; - am Anschlag des Türflügels ist zwischen einem Kupplungselement desselben und dem Schieber (14, 50) im Endbereich eine zugfeste Verbindung hergestellt; - die zugfeste Verbindung löst sich selbstätig, wenn die Schieber ihre Offenstellung erreicht haben.
- 2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Verbindung durch eine Druckknopfkupplung (3, 16) hergestellt ist.
- 3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetkupplung vorgesehen ist.
- 4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (14, 17) durch eine Stange (19) miteinander gekoppelt sind, die in einer oberen Gehäusekammer (11) untergebracht ist.
- 5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schiebern zugeordneten Federn (20) Blattfedern oder Drahtfedern sind, die an einem Ende nach Art eines einarmigen Hebels gehäusefest angebracht sind, am freien Ende eine Schrägfläche (25) aufweisen, die auf die Schrägfläche des Schiebers aufläuft, und an denen dazwischen ein Scheitel (23) gebildet ist, an dem eine Verbindung mit der Absenkleiste (5) hergestellt ist.
- 6. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder jeweils im Anschluß an die Schrägfläche (25) in Gestalt eines Endabschnitts (26) fortsetzt, der oben an der Absenkleiste (5) anliegt.
- 7. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Feder ein U-Bogen (21) gebildet ist, der in eine mittlere Kammer (12) des Gehäuses (10) eingeschoben ist.
- 8. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäusestirnseite, die dem endseitigen Schieber (14) gegenüberliegt, ein festes Kupplungselement (4) angebracht ist.
- 9. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn jeweils Drahtfedern (40) sind mit zwei parallelen Schenkeln, die am einen Ende gehäusefest angebracht sind, am anderen Ende gelenkig mit der Absenkleiste verbunden sind, und die dazwischen als auflaufendes Element einen Zylinder (42) aufnehmen.
- 10. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (40) in Klötzen (43) gehalten sind, die in eine mittlere Kammer (32) des Gehäuses eingeschoben sind.
- 11. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (34, 37) durch eine Leiste (39) verbunden sind, die von einer oberen niedrigen Kammer (31) des Gehäuses aufgenommen ist.
- 12. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kupplungselement (60) mit den nachfolgend genannten Merkmalen: - an einem Widerlager (61) ist ein Hals (62) angesetzt, an den sich ein Kopf (63) anschließt; - am zugeordneten Schieber (50) ist eine achsiale Bohrung (51) zur Aufnahme des Halses mit Kopf gebildet; - an die achsiale Bohrung (51) schließen sich im Schieber in radialer Richtung zwei Bohrungen (52) an, die jeweils eine Kugel (53) aufnehmen; in der Offenstellung des Schiebers werden die beiden Kugeln zum Teil von zugeordneten Bohrungen (54) in der Gehäusewand (30) aufgenommen, wobei sie etwa bündig zur Wand der achsialen Bohrung (51) liegen; in der Schließstellung des Schiebers liegen die Kugeln an der Gehäusewand (30) an und ragen in den Bereich des Halses (62).
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