DE3525395C2 - - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40056Circuits for driving or energising particular reading heads or original illumination means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildlesevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 33 22 533 A1, von der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 ausgegangen wird, ist eine Bildlesevorrichtung bekannt, bei der das Auslesen der aus den Kondensatoren der Wandlerelemente ausgelesenen Bildsignale nicht un­ mittelbar erfolgt, sondern erst nach Zwischenspeicherung in zweiten Speichervorrichtungen, die nach Übertragung der Bildsignale durch die ersten Schaltvorrichtungen von den zweiten Schaltvorrichtungen zur Erzeugung des zeitseriellen Ausgangssignals ausgelesen werden.
Das Schaltbild einer Bildlesevorrichtung nach einem Stand der Technik, wie er zumindest der Anmelderin bekannt ist, ist in Fig. 1 gezeigt, in welcher als erläuterndes Beispiel für eine solche Bildlesevorrichtung eine Lichtsensoranordnung mit neun Lichtsensoren gezeigt ist.
Nach Fig. 1 bilden jeweils drei von neun Lichtsensoren E 1- E 9 einen Block, während drei Blöcke eine Lichtsensorenanordnung bilden. Das gleiche gilt für Kondensatoren C 1-C 9 und Schalttransistoren T 1-T 9, die jeweils einem der Licht­ sensoren E 1-E 9 zugeordnet sind. Jeweils eine Elektrode (gemeinsame Elektrode) der Lichtsensoren E 1-E 9 ist an eine Strom­ quelle 101 angeschlossen, während die jeweils anderen Elektroden als selbständige Elektroden über jeweils einen der Kondensatoren C 1-C 9 an Masse angeschlossen sind.
Von diesen gesonderten Elektroden sind die Elektroden gleicher Folgenummer hinsichtlich der Lage in den jeweiligen Blöcken über den jeweils entsprechenden Schalttransistor T 1-T 9 mit einer von gemeinsamen Leitungen 102 bis 104 verbunden. Im einzelnen sind die ersten Schalttransistoren T 1, T 4 und T 7 der jeweiligen Blöcke mit der gemeinsamen Leitung 102, die zweiten Schalttransistoren T 2, T 5 und T 8 mit der gemeinsamen Leitung 103 und die dritten Schalttransistoren T 3, T 6 und T 9 mit der gemeinsamen Leitung 104 verbunden. Die gemeinsamen Leitungen 102 bis 104 werden über jeweilige Schalttransistoren T 10 bis T 12 mit einem Verstärker 105 verbunden.
Die Gateelektroden der Schalttransistoren T 1 bis T 9 sind für einen jeweiligen Block zusammengeschaltet, wobei die zusammengeschalteten Gateelektroden an einen jeweiligen Parallelausgang eines Schieberegisters 106 angeschlossen sind. An dem jeweiligen Parallelausgängen des Schieberegisters 106 werden aufeinanderfolgend Ausgangssignale hohen Pegels ausgegeben, so daß die Schalttransistoren T 1 bis T 9 blockweise gemeinsam aufeinanderfolgend durchgeschaltet werden.
Die jeweiligen Gateelektroden der Schalttransistoren T 10 bis T 12 sind jeweils an einen entsprechenden Parallel­ ausgang eines Schieberegisters 107 angeschlossen. An den Parallelausgängen des Schieberegisters 107 werden aufeinanderfolgend Ausgangssignale hohen Pegels abgegeben, so daß die Schalttransistoren T 10 bis T 12 aufeinanderfolgend zu bestimmten Zeiten durchgeschaltet werden. Die miteinander verbundenen Elektroden der Schalttransistoren T 10 bis T 12 werden über einen Entladeschalttransistor T 13 mit Masse verbunden. Die Gateelektrode des Schalttransistors T 13 ist mit einem Anschluß 108 verbunden.
Wenn die Lichtsensoren E 1 bis E 9 Licht empfangen, werden an den Kondensatoren C 1 bis C 9 jeweils elektrische Ladungen gespeichert, die den Lichtintensitätswerten entsprechen. Danach werden zu jeweils vorbestimmten Zeiten von den Schieberegistern 106 und 107 aufeinanderfolgend die Aus­ gangssignale hohen Pegels abgegeben. Es sei nun angenommen, daß von den beiden Schieberegistern 106 und 107 die Aus­ gangssignale hohen Pegels jeweils an dem ersten Parallel­ ausgang abgegeben werden. Daraufhin wird der über die ge­ meinsame Leitung 102 mit den Schalttransistor T 1, T 4 und T 7 der Blöcke verbundene Schalttransistor T 10 durchgeschaltet, so daß die in dem Kondensator C 1 gespeicherte elektrische Ladung über den Schalttransistor T 1, die gemeinsame Leitung 102 und den Schalttransistor T 10 zu dem Verstärker 105 übertragen wird, durch den die elektrische Ladung als Bildinformation ausgegeben wird. Nachdem die in dem Kondensator C 1 elektrische Ladung ausgelesen wurde, sind an dem Anschluß 108 ein externes Signal hohen Pegels angelegt, so daß der Schalttransistor T 13 durchgeschaltet wird. Infolge­ dessen wird die in dem Kondensator C 1 verbliebene elektrische Restladung über den Schalttransistor T 1, die gemeinsame Leitung 102, den Schalttransistor T 10 und den Schalttransistor T 13 vollständig entladen.
Darauffolgend werden unter Aufrechterhalten des hohen Pegels an dem ersten Parallelausgang des Schieberegisters 106 aufeinanderfolgend die parallelen Ausgangssignale des Schieberegisters 107 an die Schalttransistoren T 11 und T 12 angelegt, um diese durchzuschalten. Dadurch werden die vorstehend beschriebenen Lese- und Entladevorgänge hinsichtlich der Kondensatoren C 2 und C 3 ausgeführt, wodurch die in diesen Kondensatoren gespeicherten Informationen aufeinanderfolgend ausgelesen werden.
Nach dem Abschluß des Auslesens der Informationen aus dem ersten Block wird das Schieberegister 106 aufeinanderfolgend verschoben, um gleichartig zu der vorstehend beschriebenen Weise das Auslesen der Informationen aus dem zweiten und dritten Block herbeizuführen. Infolgedessen werden die in den Kondensatoren C 1 bis C 9 gespeicherten Informationen seriell ausgelesen und von dem Verstärker 105 als Bild­ informationen ausgegeben.
Da die in Fig. 1 gezeigte Bildlesevorrichtung Kondensatoren zum Speichern elektrischer Ladung hat, kann ein hohes Aus­ gangssignal erzielt werden. Ferner ist es vorteilhaft, daß dann, wenn die Lichtsensoren E 1 bis E 9, die Kondensatoren C 1 bis C 9 und die Schalttransistoren T 1 und T 9 an einem einzigen Substrat aus einem Dünnfilm-Halbleiter ausgebildet werden, die Anzahl von Anschlußpunkten für externe Schaltungen verringert werden kann.
In diesem Fall ist es jedoch eine Eigenschaft des Dünnfilm­ transistors, daß sein Einschaltwiderstand hoch ist. Dadurch weist der Dünnfilmtransistor den Mangel auf, daß die durch die Kapazitäten der Kondensatoren C 1 bis C 9 und die Wider­ stände der entsprechenden Schalttransistoren T 1 bis T 9 bestimmten Zeitkonstante länger werden und daß infolge der verteilten Kapazitäten der gemeinsamen Leitungen 102 bis 104 der Widerstände der Schalttransistoren T 10 bis T 13 die Entladungszeiten für das Entladen der Kondensatoren C 1 bis C 9 länger werden. Darüber hinaus besteht ein Problem insofern als die Bildlesevorrichtung nicht mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann, da jeder der Kondensatoren C 1 bis C 9 nach dem jeweiligen Auslesen entladen werden muß.
Um des weiteren eine gute Integrierbarkeit auf einem einzigen Halbleiterchip zu gewährleisten, werden dabei für die beiden Schaltvorrichtungen bevorzugt Dünnfilmtransistoren eingesetzt. Da diese Transistoren jedoch einen relativ hohen Einschaltwiderstand besitzen, ist es kaum möglich, die zur Zwischenspeicherung der Bildsignale eingesetzten Kondensatoren vollständig zu entladen, wenn eine hohe Lesefrequenz gewünscht ist. Infolgedessen muß bei hohen Lesefrequenzen eine Verringerung des Rauschabstandes infolge von Restladungen in Kauf genommen oder die Lesefrequenz entsprechend herabgesetzt werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Bildlesevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß mit einer Erhöhung der Lesefrequenz keine Verringerung des erzielbaren Rauschabstands einhergeht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kenn­ zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dabei wird durch das zyklische Vertauschen der Abläufe Laden, Auslesen und Entladen in der erfindungsgemäßen Entlade­ schaltvorrichtung die Lesefrequenz erhöht, ohne daß der erzielbare Rauschabstand verringert würde.
Darüber hinaus kann durch die Entladevorrichtung gemäß Anspruch 2 der Rauschabstand der Bildlesevorrichtung sogar noch vermindert werden.
Aus der DE-OS 30 08 858 ist ein fotoelektrischer Wandler bekannt, dessen Aufbau im Hinblick auf den Einsatz des Wandlers in einer matrixförmigen Bildlesevorrichtung geschaffen wurde, und der außer der Eigenkapazität des Wandlers keine Speicherkapazität aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Bildlesevorrichtung.
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer Bildlesevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion des ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Bildlesevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei ein Teil der Schaltung weggelassen ist.
Fig. 5 ist ein Schaltbild einer Bildlesevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion des dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer Bildlesevorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion des vierten Ausführungsbeispiels.
Fig. 9 ist ein Schaltbild einer Bildlesevorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion des fünften Ausführungsbeispiels.
Fig. 11 ist ein Schaltbild einer Bildlesevorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion des sechsten Ausführungsbeispiels.
Fig. 13 ist ein Schaltbild eines Teils einer Bildlese­ vorrichtung gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel.
Fig. 14 ist ein Schaltbild einer Bildlesevorrichtung gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 15 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion des achten Ausführungsbeispiels.
Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Anordnungen von Lichtsensoren E 1 bis E 9, Kondensatoren C 1 bis C 9, Schalttransistoren T 1 bis T 12 und Schieberegistern 106 und 107 und dergleichen mit denjenigen in Fig. 1 identisch, so daß daher deren Beschreibung weggelassen ist.
Gemäß Fig. 2 werden die gesonderten Elektroden der Licht­ sensoren E 1 bis E 9 über jeweilige Schalttransistoren ST 1 bis ST 9 mit Masse verbunden. Im einzelnen ist jeder der Schalttransistoren ST 1 bis ST 9 zu dem jeweils ent­ sprechenden Kondensator C 1 bis C 9 parallel geschaltet.
Gleichermaßen wie die Gateelektroden der Schalttransistoren T 1 bis T 9 sind die Gateelektroden der Schalttransistoren ST 1 bis ST 9 für den jeweiligen Block bzw. blockweise zusammengeschaltet und die blockweise zusammengeschalteten Gateelektroden an jeweils einen entsprechenden Parallelausgang eines Schieberegisters 201 angeschlossen. Daher werden die Schalttransistoren ST 1 bis ST 9 für den jeweiligen Block zu den Verschiebungszeiten des Schiebe­ registers 201 durchgeschaltet.
Als nächstes wird die Funktion dieses ersten Ausführungs­ beispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau anhand der in Fig. 3 gezeigten Zeitdiagramme für die Schalt­ transistoren T 1 bis T 12 und ST 1 bis ST 9 erläutert.
Sobald zunächst die Lichtsensoren E 1 bis E 9 Lichtstrahlen empfangen, werden in den Kondensatoren C 1 bis C 9 aus der Stromquelle 101 elektrische Ladungen gespeichert, die jeweils dem Wert der Lichtstärke entsprechen. Danach wird an dem ersten Parallelausgang des Schieberegisters 106 ein Ausgangssignal hohen Pegels abgegeben, um die Schalt­ transistoren T 1 bis T 3 durchzuschalten (Fig. 3(a)).
Während die Schalttransistoren T 1 bis T 3 durchgeschaltet sind, erfolgt an dem Schieberegister 107 eine aufeinander­ folgende Verschiebung, bei der die Schalttransistoren T 10 bis T 12 durchgeschaltet werden (Fig. 3(d) bis (f)).
Das heißt, die in den Kondensatoren C 1 bis C 3 des ersten Blocks gespeicherten Lichtinformationen werden aufeinander­ folgend ausgelesen.
Nachdem die Information an dem letzten Transistor C 3 des ersten Blocks ausgelesen ist, erfolgt in dem Schiebe­ register 106 eine Verschiebung, so daß ein Ausgangssignal hohen Pegels an dem zweiten Parallelausgang abgegeben wird, wodurch die Schalttransistoren T 4 bis T 6 durchgeschaltet werden (Fig. 3(b)).
Zugleich wird an dem ersten Parallelausgang des Schiebe­ registers 201 ein Ausgangssignal hohen Pegels abgegeben, um die Schalttransistoren ST 1 bis ST 3 durchzuschalten, wodurch die elektrischen Restladungen der Kondensatoren C 1 bis C 3 vollständig abgeleitet werden (Fig. 3(g)).
Zugleich mit dem Entladen der Kondensatoren C 1 bis C 3 werden während der Zeit des Durchschaltens der Schalt­ transistoren T 4 bis T 6 durch das Verschieben im Schiebe­ register 107 die Schalttransistoren T 10 bis T 12 aufein­ anderfolgend durchgeschaltet. Daher werden die in den Kondensatoren C 4 bis C 6 des zweiten Blocks gespeicherten Lichtinformation aufeinanderfolgend ausgelesen (Fig. 3(d) bis (f)).
Danach erfolgt gleichzeitig mit dem Auslesen des dritten Blocks (Fig. 3(c)) das Entladen der Kondensatoren C 4 bis C 6 des zweiten Blocks (Fig. 3(h)). Zu den vorstehend beschriebenen Vorgängen gleichartige Betriebsvorgänge werden für einen jeweiligen Block wiederholt.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, können gleichzeitig mit dem Auslesen eines Blocks die Kondensatoren des vorangehenden Blocks entladen werden, an denen das Auslesen bereits abgeschlossen ist; dadurch kann die Gesamt-Betriebszeit verkürzt werden.
Die Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Bildlesevorrichtung, bei dem sich nur ein Teil A gegenüber einem entsprechenden Teil A bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind an die gemeinsamen Leitungen 102 bis 104 jeweils Verstärker 202 bis 204 angeschlossen. Die Ausgänge der Verstärker 202 bis 204 sind jeweils an entsprechende Paralleleingänge eines Schieberegisters 205 angeschlossen. Die Bildinformationen werden aus einem Seriellausgang des Schieberegisters 205 in Form serieller Daten ausgegeben.
Bei dieser Gestaltung werden die Informationen für einen Block gleichzeitig in das Schieberegister 205 eingegeben, wonach durch das Verschieben im Schieberegister 205 die Bildinformation seriell ausgegeben werden.
Ferner erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel nach der Ausgabe der Informationen für einen Block aus dem Schieberegister 205 das Entladen der entsprechenden Kondensatoren gleichzeitig mit dem Auslesen aus den Kondensatoren des nächsten Blocks.
Die Schalttransistoren ST 1 bis ST 9 können wie die Schalt­ transistoren T 1 bis T 9 durch Dünnfilm-Transistoren gebildet werden. Ferner können hierbei die Dünnfilm- Transistoren auf dem gleichen Substrat zusammen mit den anderen Schaltungselementen ausgebildet werden.
Selbst bei der Verwendung der Dünnfilm-Transistoren als Schalttransistoren ST 1 bis ST 9 erlaubt es das gleichzeitige Entladen der Kondensatoren eines Blocks mit dem Auslesen der Kondensatoren des nächsten Blocks, daß die gesamte Auslesezeit im Vergleich zum Stand der Technik verkürzt wird.
Die Fig. 5 ist ein Schaltbild eines dritten Ausführungs­ beispiels einer Bildlesevorrichtung, bei dem eine Lichtsensoranordnung mit zwölf Lichtsensoren eingesetzt wird.
Nach Fig. 5 bilden jeweils drei von zwölf Lichtsensoren E 1 bis E 12 einen einzelnen Block, während auf die nach­ folgend beschriebene Weise zwei Blöcke jeweils eine Gruppe bilden. Beispielsweise enthält der erste Block die Lichtsensoren E 1 bis E 3 und der zweite Block die Licht­ sensoren E 4 bis E 6, während die erste Gruppe die Licht­ sensoren E 1 bis E 6 enthält. Diese hinsichtlich der Einteilung gestufte Anordnung gilt auch für Kondensatoren C 1 bis C 12 zum Speichern fotoelektrischer Ladung sowie für Schalttransistoren T 1 bis T 12, welche jeweils an die entsprechenden Lichtsensoren E 1 bis E 12 angeschlossen sind.
Jeweils eine Elektrode der Lichtsensoren E 1 bis E 12 ist (als gemeinsame Elektrode) an eine Stromquelle 101 angeschlossen, die eine konstante Spannung zuführt. Die andere Elektrode (gesonderte Elektrode) des jeweiligen Lichtsensors E 1 bis E 12 ist jeweils mit einer der Haupt­ elektroden des entsprechenden Schalttransistors T 1 bis T 12 verbunden sowie ferner über den entsprechenden Kondensator C 1 bis C 12 mit Masse verbunden.
Die Gateelektroden der Schalttransistoren T 1 bis T 12 sind blockweise, nämlich zu drei Gateelektroden zusammengeschaltet, wobei die jeweils zusammengeschalteten Gateelektroden an einen von Parallelausgängen S 1 bis S 4 eines Schieberegisters 201 angeschlossen sind. An den Parallel­ ausgängen S 1 bis S 4 des Schieberegisters 201 werden unter einer vorbestimmten Zeitsteuerung aufeinanderfolgend Signale hohen Pegels ausgegeben, so daß die Schalt­ transistoren T 1 bis T 12 aufeinanderfolgend blockweise durchgeschaltet werden.
Die anderen Hauptelektroden derjenigen Schalttransistoren T 1 bis T 12, die die gleiche Folgenummer hinsichtlich der Lage in einer jeweiligen Gruppe haben, sind jeweils an gemeinsame Leitungen 202 bis 207 angeschlossen. Bei­ spielsweise sind die Elektroden der jeweils zweiten Schalttransistoren T 2 und T 8 in einer jeweiligen Gruppe an die gemeinsame Leitung 203 angeschlossen. Die gemeinsamen Leitungen 202 bis 207 werden über jeweilige Schalt­ transistoren ST 1 bis ST 6 mit dem Verstärker 105 verbunden.
Die Gateelektroden der Schalttransistoren ST 1 bis ST 3 sowie ST 4 bis ST 6 sind jeweils an entsprechende Parallel­ ausgänge S 5 bis S 7 bzw. S 8 bis S 10 von Schieberegistern 208 bzw. 209 angeschlossen. An den jeweiligen Parallel­ ausgängen der Schieberegister werden zu vorbestimmten Zeiten Ausgangssignale hohen Pegels abgegeben, so daß die Schalttransistoren ST 1 bis ST 6 aufeinanderfolgend bzw. nacheinander durchgeschaltet werden.
Die gemeinsamen Leitungen 202 bis 207 sind jeweils über einen entsprechenden Kondensator CC 1 bis CC 6 zum Speichern übertragener Ladung sowie über jeweils einen Entlade­ schalttransistor CT 1 bis CT 6 mit Masse verbunden. Die Kapazität eines jeden der Transistoren CC 1 bis CC 6 wird so gewählt, daß sie ausreichend größer als diejenige des entsprechenden Kondensators C 1 bis C 12 ist.
Die Gateelektroden der Schalttransistoren CT 1 bis CT 6 sind zu jeweils drei Elektroden zusammengeschaltet, wobei die jeweils zusammengeschalteten Elektroden mit Anschlüssen S 11 bzw. S 12 verbunden sind. Daher werden durch das Anlegen eines Signals hohen Pegels an den Anschluß S 11 oder S 12 die Schalttransistoren CT 1 bis CT 3 oder die Schalttransistoren CT 4 bis CT 6 durchgeschaltet, so daß die gemeinsamen Leitungen 202 bis 204 oder 205 bis 207 mit Masse verbunden werden.
Die Funktion dieses gemäß den vorstehenden Ausführungen aufgebauten Ausführungsbeispiels wird anhand des in Fig. 6 gezeigten Zeitdiagramms erläutert.
Zuerst werden während des Empfangs von Lichtstrahlen durch die Lichtsensoren E 1 bis E 12 in die Kondensatoren C 1 bis C 12 jeweils dem Lichtstärkenwert bzw. der Licht­ menge entsprechende elektrische Ladungen aus der Stromquelle 101 eingespeichert. Danach wird aus dem Parallel­ ausgang S 1 des Schieberegisters 201 ein Ausgangssignal hohen Pegels abgegeben, durch das die Schalttransistoren T 1 bis T 3 durchgeschaltet werden (Fig. 6(a)).
Sobald die Schalttransistoren T 1 bis T 3 durchgeschaltet sind, werden die jeweils in die Kondensatoren C 1 bis C 3 eingespeicherten elektrischen Ladungen zu den Kondensatoren CC 1 bis CC 3 übertragen.
Nach der Übertragung der Informationen des ersten Blocks wird dann an dem Parallelausgang S 2 des Schieberegisters 201 ein Signal hohen Pegels abgegeben, durch das die Schalttransistoren T 4 bis T 6 leitend werden bzw. durch­ geschaltet werden (Fig. 6(b)). Infolgedessen werden die in die Kondensatoren C 4 bis C 6 des zweiten Blocks einge­ speicherten elektrischen Ladungen jeweils zu den Kondensatoren CC 4 bis CC 6 übertragen.
Gleichzeitig mit der Übertragung für den zweiten Block werden an den Ausgängen S 5 bis S 7 des Schieberegisters 208 aufeinanderfolgend Signale hohen Pegels abgegeben (Fig. 6(e) bis (g)).
Auf diese Weise werden die Schalttransistoren ST 1 bis ST 3 aufeinanderfolgend durchgeschaltet, so daß die in die Kondensatoren CC 1 bis CC 3 übertragenen und eingespeicherten Lichtinformationen für den ersten Block nacheinander zeitlich seriell über den Verstärker 105 ausgelesen werden.
Nach dem Abschluß des Auslesens der Informationen für den ersten Block wird an den Anschluß S 11 ein Signal hohen Pegels angelegt. Daher werden die Schalttransistoren CT 1 bis CT 3 gleichzeitig durchgeschaltet (Fig. 6(k)).
Dadurch werden die in den Kondensatoren CC 1 bis CC 3 verbliebenen elektrischen Ladungen vollständig abgeleitet.
Wenn die elektrischen Restladungen aus den Kondensatoren CC 1 bis CC 3 jeweils vollständig abgeleitet sind, erfolgt eine Verschiebung in dem Schieberegister 201, so daß an dessen Parallelausgang S 3 ein Signal hohen Pegels abgegeben wird (Fig. 6(c)). Daher werden die Schalttransistoren T 7 bis T 9 durchgeschaltet, so daß die in die Kondensatoren C 7 bis C 9 des dritten Blocks eingespeicherten elektrischen Ladungen jeweils zu den Kondensatoren CC 1 bis CC 3 übertragen werden.
Zugleich mit dem Übertragen der Informationen für den dritten Block werden aufeinanderfolgend an den Parallel­ ausgängen S 8 bis S 10 des Schieberegisters 209 Signale hohen Pegels abgegeben (Fig. 6(h) bis (j)).
Dadurch werden aufeinanderfolgend die Schalttransistoren ST 4 bis ST 6 durchgeschaltet, so daß die in die Kondensatoren CC 4 bis CC 6 übertragenen und eingespeicherten Informationen für den zweiten Block nacheinander zeitlich seriell ausgelesen werden.
Nach dem Auslesen der Informationen für den zweiten Block wird an den Anschluß S 12 ein Signal hohen Pegels angelegt, wodurch die Schalttransistoren CT 4 bis CT 6 gleichzeitig durchgeschaltet werden (Fig. 6(l)). Auf diese Weise werden die in den Kondensatoren CC 4 bis CC 6 gespeicherten elektrischen Restladungen völlig entladen.
Gleichartig zu der vorstehend beschriebenen Weise werden gleichzeitig mit dem Auslesen und Entladen bezüglich der in den Kondensatoren CC 1 bis CC 3 gespeicherten Informationen für den dritten Block (Fig. 6(e) bis (g) und (k)) die elektrischen Ladungen aus den Kondensatoren C 10 bis C 12 des vierten Blocks zu den Kondensatoren CC 4 bis CC 6 übertragen (Fig. 6(d)).
Infolgedessen werden die in den Kondensatoren CC 4 bis CC 6 gespeicherten Informationen für den vierten Block während der Übertragung der Informationen für den ersten Block in die Kondensatoren CC 1 bis CC 3 ausgelesen. Die vorstehend beschriebenen Betriebsvorgänge werden wiederholt, um die Lichtinformationen nacheinander zeitlich seriell auszulesen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß für einen jeden Block die Übertragung der in den Kondensatoren C 1 bis C 12 gespeicherten Informationen ausgeführt wird. Daher wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Anzahl der Übertragungen und Entladungen auf nur "4" verringert, wogegen bei der herkömmlichen Bildlesevor­ richtung das Übertragen und Entladen für jeweils einen Kondensator zwölfmalig erfolgt. Infolgedessen ist es möglich, die gesamte Auslesezeit zu verkürzen.
Darüber hinaus kann gleichzeitig mit der Übertragung von Informationen für einen einzelnen Block das Auslesen der Informationen und das Entladen elektrischer Restladungen hinsichtlich des vorangehenden Blocks ausgeführt werden, was eine weitere Verkürzung der gesamten Betriebszeit ermöglicht.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden zwar zwölf Lichtsensoren in vier Blöcke aufgeteilt, jedoch besteht keine Einschränkung hierauf. Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel ersichtlich, daß irgendeine beliebige Anzahl von Lichtsensoren in irgendeine gewünschte Anzahl von Blöcken aufgeteilt werden kann.
Die Fig. 7 ist ein Schaltbild eines vierten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Bildlesevorrichtung. In dieser Figur sind von Lichtsensoren E 1 bis E 18, Kondensatoren C 1 bis C 18 zur Speicherung fotoelektrischer Ladungen und Schalttransistoren T 1 bis T 18, die Licht­ sensoren E 10 bis E 18, die Kondensatoren C 10 bis C 18 und die Schalttransistoren T 10 bis T 18 nicht dargestellt.
Nach Fig. 7 sind die Anordnungen der Lichtsensoren E 1 bis E 18, der Kondensatoren C 1 bis C 18 zum Speicher foto­ elektrischer Ladung und der Schalttransistoren T 1 bis T 18 im wesentlichen die gleichen wie diejenigen gemäß Fig. 1, so daß daher deren Beschreibung weggelassen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden jedoch drei Blöcke eine einzelne Gruppe, in welcher die Hauptelektroden der Schalttransistoren, die hinsichtlich der Lage in der jeweiligen Gruppe die gleiche Folgenummer haben, jeweils an gemeinsame Leitungen 402 bis 410 angeschlossen sind.
Die Gateelektroden der Schalttransistoren T 1 bis T 18 in einem jeweiligen Block sind zusammengeschaltet und an einen entsprechenden Parallelausgang B 1 bis B 6 eines Schieberegisters 401 angeschlossen.
Die gemeinsamen Leitungen 402 bis 410 sind über Kondensatoren CC 1 bis CC 9 zum Speichern übertragener Ladung mit Masse verbunden und werden ferner über Entladeschalt­ transistoren CT 1 bis CT 9 mit Masse verbunden. Die Gate­ elektroden der Entladeschalttransistoren CT 1 bis CT 9 sind zu jeweils drei Elektroden zusammengeschaltet, welche gemeinsam mit einem entsprechenden Anschluß H 1 bis H 3 verbunden sind. Die gemeinsamen Leitungen 402 bis 410 werden über Schalttransistoren ST 1 bis ST 9 an den Verstärker 105 angeschlossen, wobei die Gateelektroden der Schalttransistoren ST 1 bis ST 9 jeweils an einen von Parallelausgängen D 1 bis D 9 von Schieberegisters 411 bis 413 angeschlossen sind.
Als nächstes wird kurz die Funktion des gemäß den vor­ stehenden Ausführungen aufgebauten Ausführungsbeispiels anhand des Zeitdiagramms in Fig. 8 erläutert.
Zuerst wird an dem Ausgang B 1 des Schieberegisters 401 ein Ausgangssignal hohen Pegels abgegeben, um die Schalt­ transistoren T 1 bis T 3 durchzuschalten (Fig. 8(a)).
Sobald die Schalttransistoren T 1 bis T 3 durchgeschaltet sind, werden die in den Kondensatoren C 1 bis C 3 des ersten Blocks gespeicherten elektrischen Ladungen jeweils zu den Kondensatoren CC 1 bis CC 3 übertragen.
Nach der Übertragung der Informationen des ersten Blocks wird dann an dem Ausgang B 2 des Schieberegisters 401 ein Signal hohen Pegels abgegeben, wodurch die Schalttransistoren T 4 bis T 6 durchgeschaltet werden (Fig. 8(b)). Infolgedessen werden die in den Kondensatoren C 4 bis C 6 des zweiten Blocks gespeicherten elektrischen Ladungen jeweils zu den Kondensatoren CC 4 bis CC 6 übertragen.
Gleichzeitig mit dieser Übertragung der Informationen des zweiten Blocks werden aufeinanderfolgend an den Ausgängen D 1 bis D 3 des Schieberegisters 411 Signale hohen Pegels abgegeben (Fig. 8(g) bis (i)). Auf diese Weise werden die Schalttransistoren ST 1 bis ST 3 aufeinanderfolgend durchgeschaltet, so daß die in die Kondensatoren CC 1 bis CC 3 übertragenen und eingespeicherten Lichtinformationen für den ersten Block nacheinander zeitlich seriell über den Verstärker 105 ausgelesen werden.
Ferner wird nach dem Auslesen für den ersten Block an den Anschluß H 1 ein Signal hohen Pegels angelegt, so daß die Entladeschalttransistoren CT 1 bis CT 3 gleichzeitig durchgeschaltet werden (Fig. 8(p)). Auf diese Weise werden die in den Kondensatoren CC 1 bis CC 3 verbliebenen elektrischen Restladungen abgeleitet.
Gleichzeitig mit diesem Entladen wird an dem Ausgang B 3 des Schieberegisters 401 ein Signal hohen Pegels abgegeben (Fig. 8(c)). Infolgedessen werden die Schalttransistoren T 7 bis T 9 durchgeschaltet, so daß die in den Kondensatoren C 7 bis C 9 des dritten Blocks gespeicherten elektrischen Ladungen zu den Kondensatoren CC 7 bis CC 9 übertragen werden.
Gleichzeitig mit diesem Entladen und Übertragen werden aufeinanderfolgend an den Ausgängen D 4 bis D 6 des Schieberegisters 412 Signale hohen Pegels abgegeben (Fig. 8(j) bis (l)), so daß die Schalttransistoren ST 4 bis ST 6 aufeinanderfolgend durchgeschaltet werden und damit die Informationen für den zweiten Block nacheinander zeitlich seriell ausgelesen werden.
Darauffolgend erfolgt gleichzeitig das Übertragen der Informationen für den vierten Block (Fig. 8(d)), das zeitlich serielle Auslesen der Informationen für den dritten Block (Fig. 8(m) bis (o)) und das Entladen der die übertragenen Ladungen speichernden Kondensatoren CC 4 bis CC 6 (Fig. 8(q)). Danach werden auf gleichartige Weise die Betriebsvorgänge so wiederholt, daß die Licht­ informationen aus den Lichtsensoren E 1 bis E 18 ausgelesen werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es ersichtlich, daß infolge der Zusammenfassung von drei Blöcken zu einer Gruppe gleichzeitig das Übertragen der Informationen für einen Block, das Auslesen für den vorherigen Block und das Entladen der elektrischen Rest­ ladungen für den vorvorherigen Block erfolgt, wodurch ein Betrieb mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht ist.
Weiterhin ist eine ausreichende Entladezeit für jeden der Kondensatoren C 1 bis C 18 und CC 1 bis CC 6 ermöglicht.
Ein in Fig. 5 gezeigter Schaltungsteil A kann durch einen in Fig. 9 gezeigten Schaltungsteil A eines fünften Ausführungsbeispiels einer Bildlesevorrichtung ersetzt werden.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten fünften Ausführungs­ beispiel sind die gemeinsamen Leitungen 202 bis 207 über jeweilige Schalttransistoren CT 1 bis CT 6 geerdet, deren Gateelektroden gemeinsam zu jeweils drei Elektroden an jeweilige Anschlüsse S 13 bzw. S 14 angeschlossen sind. Ferner sind die gemeinsamen Leitungen 202 bis 204 über jeweilige Verstärker A 1 bis A 3 an Paralleleingänge eines Schieberegisters 501 angeschlossen, während die gemeinsamen Leitungen 205 bis 207 über jeweilige Verstärker A 4 bis A 6 an Paralleleingänge eines Schieberegisters 502 angeschlossen sind.
Die Schieberegister 501 bis 502 geben jeweils auf den Empfang von Schiebeimpulse SP 1 bis SP 2 hin den Speicher­ inhalt seriell aus. Die Seriellausgänge der beiden Schieberegister sind zusammengeschaltet.
Die Funktion des gemäß den vorstehenden Ausführungen gestalteten fünften Ausführungsbeispiels wird kurz anhand des Zeitdiagramms in Fig. 10 erläutert.
Zuerst werden durch die Ausgabe eines Signals hohen Pegels an dem Parallelausgang S 1 des Schieberegisters 201 die Schalttransistoren T 1 bis T 3 durchgeschaltet (Fig. 10(a)). Daraufhin werden die in den Kondensatoren C 1 bis C 3 des ersten Blocks gespeicherten Lichtinformationen parallel über die jeweiligen Verstärker A 1 bis A 3 in das Schieberegister 501 eingegeben.
Darauffolgend wird durch eine Verschiebung im Schiebe­ register 201 das Signal hohen Pegels an dessen Ausgang S 2 abgegeben, wodurch die Schalttransistoren T 4 bis T 6 durchgeschaltet werden (Fig. 10(b)). Demgemäß werden die in den Kondensatoren C 4 bis C 6 des zweiten Blocks gespeicherten Lichtinformationen auf parallele Weise über die jeweiligen Verstärker A 4 bis A 6 in das Schiebe­ register 502 eingegeben.
Gleichzeitig mit dieser Übertragung in das Schieberegister 502 werden an das Schieberegister 501 die Schiebe­ impulse SP 1 angelegt (Fig. 10(e)), so daß die im Schiebe­ register 501 enthaltenen Daten, nämlich die Informationen für den ersten Block nacheinander zeitlich seriell ausgegeben werden. Danach wird ein Signal hohen Pegels an den Anschluß S 13 angelegt (Fig. 10(g)), wodurch die Kondensatoren C 1 bis C 3 des ersten Blocks vollständig entladen werden.
Darauffolgend werden die Informationen für den dritten Block in das Schieberegister 501 eingegeben (Fig. 10(c)). Gleichzeitig hiermit werden in das Schieberegister 502 die Schiebeimpulse SP 2 eingegeben (Fig. 10(f)), so daß die Inhaltsdaten des Schieberegisters 502, nämlich die Informationen für den zweiten Block nacheinander zeitlich seriell ausgegeben werden. Danach wird ein Signal hohen Pegels an den Anschluß S 14 angelegt (Fig. 10(h)), so daß die Kondensatoren C 4 bis C 6 des zweiten Blocks völlig entladen werden.
Die gleichen Betriebsvorgänge werden wiederholt, so daß die Lichtinformationen aus den Lichtsensoren E 1 bis E 12 wiederholt nacheinander ausgelesen werden.
Die Fig. 11 ist ein Schaltbild eines sechsten Ausführungs­ beispiels einer Bildlesevorrichtung, bei dem eine Lichtsensoranordnung mit zwölf Lichtsensoren eingesetzt wird.
Nach Fig. 11 bilden jeweils drei von zwölf Lichtsensoren E 1 bis E 12 einen Block, während zwei Blöcke eine Gruppe bilden, was nachfolgend beschrieben wird. Beispielsweise besteht ein erster Block aus den Lichtsensoren E 1 bis E 3, ein zweiter Block aus den Lichtsensoren E 4 bis E 6 und eine erste Gruppe aus den Lichtsensoren E 1 bis E 6. Diese "hierarchische" Ordnung bzw. Stufengruppierung gilt auch für Kondensatoren C 1 bis C 12 zum Speichern fotoelektrischer Ladung, Entladeschalttransistoren DT 1 bis DT 12 und Schalttransistoren T 1 bis T 12, die jeweils an die ent­ sprechenden Lichtsensoren E 1 bis E 12 angeschlossen sind.
Eine Elektrode eines jeden der Lichtsensoren E 1 bis E 12 ist als gemeinsame Elektrode an eine Stromquelle 101 angeschlossen, mit der konstante Spannung angelegt wird. Die andere Elektrode eines jeden der Lichtsensoren E 1 bis E 12 ist als gesonderte Elektrode an eine der Hauptelektroden des jeweiligen Schalttransistors T 1 bis T 12 angeschlossen sowie über den entsprechenden Kondensator C 1 bis C 12 und über den entsprechenden Entladeschalt­ transistor DT 1 bis DT 12 mit Masse verbunden.
Die Gateelektroden der Entladeschalttransistoren DT 1 bis DT 12 sind blockweise, nämlich zu jeweils drei Elektroden miteinander verbunden, wobei die miteinander verbundenen Gateelektroden jeweils an einen entsprechenden Parallel­ ausgang S 12 bis S 16 eines Schieberegisters 210 angeschlossen sind. An den Parallelausgängen S 13 bis S 16 werden unter vorbestimmter Zeitsteuerung aufeinander­ folgend Signale hohen Pegels abgegeben, so daß die Entladeschalttransistoren DT 1 bis DT 12 blockweise aufeinanderfolgend durchgeschaltet werden.
Die Gateelektroden der Schalttransistoren T 1 bis T 12 sind gleichfalls blockweise miteinander verbunden, wobei die jeweils miteinander verbundenen Elektroden an einen entsprechenden Parallelausgang S 1 bis S 4 eines Schiebe­ registers 201 angeschlossen sind.
Die anderen Hauptelektroden der Schalttransistoren T 1 bis T 12 mit der gleichen Ordnungsnummer hinsichtlich der Lage in einer jeweiligen Gruppe sind jeweils mit gemeinsamen Leitungen 202 bis 207 verbunden. Beispielsweise sind die Elektroden der Schalttransistoren T 2 und T 8 mit der Ordnungsnummer "2" in den jeweiligen Gruppen an die gemeinsame Leitung 203 angeschlossen. Die gemeinsamen Leitungen 202 bis 207 sind über jeweilige Schalt­ transistoren ST 1 bis ST 6 an den Verstärker 105 angeschlossen.
Die Gateelektroden der Schalttransistoren ST 1 bis ST 3 sowie ST 4 bis ST 6 sind jeweils an entsprechende Parallel­ ausgänge S 5 bis S 10 von Schieberegistern 208 und 209 angeschlossen. An den jeweiligen Parallelausgängen S 5 bis S 10 der Schieberegister 208 und 209 werden unter vorbe­ stimmter Zeitsteuerung aufeinanderfolgend Ausgangssignale hohen Pegels abgegeben, so daß die Schalttransistoren ST 1 bis ST 6 aufeinanderfolgend durchgeschaltet werden.
Die gemeinsamen Leitungen 202 bis 207 sind über jeweilige Kondensatoren CC 1 bis CC 6 zum Speichern übertragener Ladung sowie über Entladeschalttransistoren CT 1 bis CT 6 mit Masse verbunden. Die Kapazität eines jeden der Kondensatoren CC 1 bis CC 6 ist so festgelegt, daß sie ausreichend größer als diejenige eines jedes der Kondensatoren C 1 bis C 12 ist.
Die Gateelektroden der Schalttransistoren CT 1 bis CT 6 sind zu dritt zusammengestellt, wobei die jeweils miteinander verbundenen Elektroden mit jeweiligen Anschlüssen S 11 bzw. S 12 verbunden sind. Daher werden durch das Anlegen eines Signals hohen Pegels an den Anschluß S 11 oder S 12 die Schalttransistoren CT 1 bis CT 3 oder CT 4 bis CT 6 durchgeschaltet, so daß die gemeinsamen Leitungen 202 bis 204 oder 205 bis 207 geerdet bzw. mit Masse verbunden werden.
Die Funktion dieses sechsten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird anhand des Zeit­ diagramms in Fig. 12 erläutert.
Zuerst werden auf den Empfang von Lichtstrahlen durch die Lichtsensoren E 1 bis E 12 hin in die Kondensatoren C 1 bis C 12 aus der Stromquelle 101 elektrische Ladungen eingespeichert, die jeweils dem Lichtintensitätswert bzw. der Lichtmenge entsprechen.
Danach wird an dem Parallelausgang S 1 des Schiebe­ registers 201 ein Ausgangssignal hohen Pegels abgegeben, um die Schalttransistoren T 1 bis T 3 durchzuschalten (Fig. 12(a)).
Sobald die Schalttransistoren T 1 bis T 3 durchgeschaltet sind, werden die in den Kondensatoren C 1 bis C 3 des ersten Blocks gespeicherten elektrischen Ladungen zu den jeweiligen Kondensatoren CC 1 bis CC 3 übertragen.
Nach dieser Übertragung der Informationen des ersten Blocks wird dann ein Signal hohen Pegels an dem Parallel­ ausgang S 2 des Schieberegisters 201 abgegeben, wodurch die Schalttransistoren T 4 bis T 6 durchgeschaltet werden (Fig. 12(b)). Demgemäß werden die in den Kondensatoren C 4 bis C 6 des zweiten Blocks gespeicherten elektrischen Ladungen zu den jeweiligen Kondensatoren CC 4 bis CC 6 übertragen.
Gleichzeitig mit der Übertragung für den zweiten Block werden an den Ausgängen S 5 bis S 7 des Schieberegisters 208 aufeinanderfolgend Signale hohen Pegels abgegeben (Fig. 12(e) bis (g)). Auf diese Weise werden die Schalt­ transistoren ST 1 bis ST 3 aufeinanderfolgend durchgeschaltet, so daß die in die Kondensatoren CC 1 bis CC 3 übertragenen und eingespeicherten Lichtinformationen für den ersten Block nacheinander zeitlich seriell über den Verstärker 105 ausgelesen werden.
Nach dem Abschluß des Auslesens der Informationen für den ersten Block wird ein Signal hohen Pegels an den Anschluß S 11 angelegt. Daher werden die Schalttransistoren CT 1 bis CT 3 gleichzeitig durchgeschaltet (Fig. 12(k)).
Infolgedessen werden die in den Kondensatoren CC 1 bis CC 3 verbliebenen elektrischen Restladungen vollständig entladen.
Gleichzeitig mit diesem Auslesen und Entladung der über­ tragenen elektrischen Ladungen (gemäß Fig. 12(e) bis (g) und (k)) wird ein Signal hohen Pegels an dem Parallel­ ausgang S 13 des Schieberegisters 210 abgegeben (Fig. 12(m)).
Infolgedessen werden die Schalttransistoren DT 1 bis DT 3 durchgeschaltet, so daß die elektrischen Restladungen in den Kondensatoren C 1 bis C 3 zum Speichern fotoelektrischer Ladung für den ersten Block vollständig abgeleitet werden.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß das Übertragen der Informationen für den zweiten Block, das Auslesen der Informationen für den ersten Block und das Entladen der restlichen übertragenen Ladungen sowie das Entladen der fotoelektrischen Ladungen gleichzeitig erfolgt.
Nach dem Abschluß der vorstehend beschriebenen Betriebs­ vorgänge erfolgt eine Verschiebung des Schieberegisters 201, so daß ein Signal hohen Pegels an dessen Parallel­ ausgang S 3 abgegeben wird (Fig. 12(c)). Daher werden die Schalttransistoren T 7 bis T 9 durchgeschaltet, so daß die in den Kondensatoren C 7 bis C 9 des dritten Blocks gespeicherten elektrischen Ladungen zu den jeweiligen Kondensatoren CC 1 bis CC 3 übertragen werden.
Gleichzeitig mit der Übertragung für die Informationen des dritten Blocks werden an den Parallelausgängen S 8 bis S 10 des Schieberegisters 209 aufeinanderfolgend Signale hohen Pegels abgegeben (Fig. 12(h) bis (j)).
Dadurch werden die Schalttransistoren ST 4 bis ST 6 aufein­ anderfolgend durchgeschaltet, so daß die in die Kondensatoren CC 4 bis CC 6 übertragenen und eingespeicherten Informationen für den zweiten seriell ausgelesen werden.
Nach dem Auslesen der Informationen für den zweiten Block wird ein Signal hohen Pegels an den Anschluß S 12 angelegt, wodurch die Schalttransistoren CT 4 bis CT 6 gleichzeitig durchgeschaltet werden (Fig. 12(l)). Auf diese Weise werden die in den Kondensatoren CC 4 bis CC 6 gespeicherte elektrischen Restladungen vollständig entladen.
Gleichzeitig mit dem Auslesen der Informationen des zweiten Blocks und dem Entladen der restlichen übertragenen Ladungen wird ein Signal hohen Pegels an dem Parallelausgang S 14 des Schieberegisters 210 abgegeben (Fig. 12(n)), so daß die Schalttransistoren DT 4 bis DT 6 gleichzeitig durchgeschaltet werden. Auf diese Weise werden die elektrischen Restladungen in den die fotoelektrischen Ladungen speichernden Kondensatoren C 4 bis C 6 abgeleitet.
Auf gleichartige Weise erfolgt gleichzeitig mit dem Übertragen der Informationen für den vierten Block das Auslesen der Informationen für den dritten Block und das Entladen der restlichen übertragenen Ladungen und der restlichen fotoelektrischen Ladungen. Das Auslesen der Informationen für den vierten Block und das Entladen der restlichen übertragenen Ladungen sowie der restlichen fotoelektrischen Ladungen erfolgt gleichzeitig mit dem Auslesen der Informationen für den ersten Block.
Für das serielle Auslesen der Lichtinformationen werden die vorstehend beschriebenen Betriebsvorgänge wiederholt.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß das Übertragen der in denKondensatoren C 1 bis C 12 gespeicherten Informationen blockweise erfolgt. Daher ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Anzahl der Übertragungen und Entladungen auf nur "4" verringert, wogegen bei einer herkömmlichen Vorrichtungen das Übertragen und Entladen für einen jeden Kondensator einzeln, nämlich zwölfmal vorgenommen wird. Infolgedessen ist es bei dem Ausführungsbeispiel möglich, die gesamte Auslesezeit zu verkürzen.
Ferner können gleichzeitig die Informationen für einen Block übertragen, die Informationen für den vorherigen Block ausgelesen und die restlichen übertragenen Ladungen sowie die restlichen fotoelektrischen Ladungen abgeleitet werden, was eine weitere Verkürzung der gesamten Betriebszeit ermöglicht.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwar die zwölf Lichtsensoren in vier Blöcke aufgeteilt, jedoch besteht keine Einschränkung hierauf. Es ist offen­ sichtlich, daß gemäß diesem Ausführungsbeispiel irgendeine beliebige Anzahl von Lichtsensoren in eine erwünschte Anzahl von Blöcken aufgeteilt werden kann.
Ein in Fig. 11 gezeigter Schaltungsteil A kann durch einen in Fig. 13 gezeigten Schaltungsteil A eines siebenten Ausführungsbeispiels einer Bildlesevorrichtung ersetzt werden.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten siebenten Ausführungs­ beispiel sind die gemeinsamen Leitungen 202 bis 204 über jeweilige Verstärker A 1 bis A 3 mit Paralleleingängen eines Schieberegisters 301 verbunden. Die gemeinsamen Leitungen 205 bis 207 sind über jeweilige Verstärker A 4 bis A 6 mit Paralleleingängen eines Schieberegisters 302 verbunden.
Die Schieberegister 301 und 302 geben den Speicherinhalt auf den Empfang von Schiebeimpulse SP 1 bzw. SP 2 hin seriell aus. Die Seriellausgänge der beiden Schieberegister sind miteinander verbunden.
Die Funktion dieses siebenten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird kurz anhand des in Fig. 12 gezeigten Zeitdiagramms erläutert.
Auf gleichartige Weise wie bei dem sechsten Ausführungs­ beispiel werden während der Verschiebung im Schieberegister 201 die elektrischen Ladungen für einen jeweiligen Block aus den Kondensatoren C 1 bis C 12 für das Speichern der fotoelektrischen Ladung entweder zu dem Schieberegister 301 oder zu dem Schieberegister 302 übertragen (Fig. 12(a) bis (d)).
Es sei hier angenommen, daß in das Schieberegister 301 die Informationen für den ersten Block eingespeichert sind (Fig. 12(a)).
Darauffolgend werden gleichzeitig mit dem Übertragen der Informationen für den zweiten Block in das Schieberegister 302 (Fig. 12(b)) in das Schieberegister 301 die Schiebeimpulse SP 1 eingegeben, wodurch die im Schiebe­ register 301 gespeicherten Informationen für den ersten Block seriell ausgegeben werden.
Ferner wird gleichzeitig mit diesen Betriebsvorgängen ein Signal hohen Pegels an dem Ausgang S 13 des Schieberegisters 210 abgegeben (Fig. 12(m)), so daß die elektrischen Restladungen aus den Kondensatoren C 1 bis C 3 des ersten Blocks abgeleitet werden.
Auf gleichartige Weise werden danach während der Zeit der Übertragung der Informationen für den dritten Block in das Schieberegister 301 (gemäß( Fig. 12(c)) an das Schieberegister 302 die Schiebeimpulse SP 2 angelegt, so daß die gespeicherten Informationen für den zweiten Block seriell ausgelesen werden. Zugleich hiermit werden die elektrischen Restladungen aus den Kondensatoren C 4 bis C 6 des zweiten Blocks abgeleitet.
Die gleichen Betriebsvorgänge werden wiederholt, um die Lichtinformationen aufeinanderfolgend wiederholt auszulesen.
Die Fig. 14 ist ein Schaltbild eines achten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Bildlesevorrichtung. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 sind die Anordnungen von Lichtsensoren E 1 bis E 18, von Kondensatoren C 1 bis C 18 zum Speichern fotoelektrischer Ladung, von Entlade­ schalttransistoren DT 1 bis DT 18 zum Entladen fotoelektrischer Ladungen und von Schalttransistoren T 1 bis T 18 im wesentlichen die gleichen wie die in Fig. 1 gezeigten, jedoch ist die Anzahl der Elemente von zwölf auf achtzehn erhöht, wobei jedoch deren Beschreibung weggelassen wird.
In der Fig. 14 ist aus Platzgründen ein Teil der Schaltung weggelassen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden drei Blöcke eine Gruppe, wobei die Hauptelektroden der Schalttransistoren, die die gleiche Ordnungsnummer hinsichtlich der Lage in der jeweiligen Gruppe haben, jeweils mit gemeinsamen Leitungen 402 bis 410 verbunden sind.
Die Gateelektroden der Schalttransistoren T 1 bis T 18 sind blockweise miteinander verbunden, wobei die jeweils miteinander verbundenen Gateelektroden an entsprechende Parallelausgänge B 1 bis B 6 eines Schieberegisters 401 angeschlossen sind.
Die Gateelektroden der Schalttransistoren DT 1 bis DT 18 sind auf gleichartige Weise an entsprechende Parallel­ ausgänge S 13 bis S 18 eines Schieberegisters 402′ angeschlossen. Die gemeinsamen Leitungen 402 bis 410 sind über Kondensatoren CC 1 bis CC 9 zum Speichern übertragener Ladung mit Masse verbunden und werden ferner über Entlade­ schaltkondensatoren CT 1 bis CT 9 mit Masse verbunden. Die Gateelektroden der Entladeschalttransistoren CT 1 bis CT 9 sind zu jeweils drei Elektroden miteinander verbunden, wobei die jeweils miteinander verbundenen Elektroden an einen entsprechenden Anschluß H 1 bis H 3 angeschlossen sind. Die gemeinsamen Leitungen 402 bis 410 werden über Schalttransistoren ST 1 bis ST 9 an einen Verstärker 105 angeschlossen, während die Gateelektroden der Schalt­ transistoren ST 1 bis St 9 jeweils an einen entsprechenden Parallelausgang D 1 bis D 9 von Schieberegisters 411 bis 413 angeschlossen sind.
Als nächstes wird kurz die Funktion des achten Ausführungs­ beispiels mit dem vorstehen beschriebenen Aufbau anhand des Zeitdiagramms in Fig. 15 erläutert.
Zuerst wird ein Signal hohen Pegels an dem Ausgang B 1 des Schieberegisters 401 abgegeben, um damit die Schalt­ transistoren T 1 bis T 3 durchzuschalten (Fig. 15(a)).
Sobal die Schalttransistoren T 1 bis T 3 leitend sind, werden die in den Kondensatoren C 1 bis C 3 des ersten Blocks gespeicherten elektrischen Ladungen zu den jeweiligen Kondensatoren CC 1 bis CC 3 übertragen.
Nach dieser Übertragung der Informationen für den ersten Block wird dann ein Signal hohen Pegels an dem Ausgang B 2 des Schieberegisters 401 abgegeben, wodurch die Schalt­ transistoren T 4 bis T 6 durchgeschaltet werden (Fig. 15(b)). Infolgedessen werden die in den Kondensatoren C 4 bis C 6 des zweiten Blocks gespeicherten elektrischen Ladungen zu den jeweiligen Kondensatoren CC 4 bis CC 6 übertragen.
Gleichzeitig mit dieser Übertragung der Informationen für den zweiten Block werden an den Ausgängen D 1 bis D 3 des Schieberegisters 411 aufeinanderfolgend Signale hohen Pegels abgegeben (Fig. 15(g) bis (i)). Auf diese Weise werden die Schalttransistoren ST 1 bis ST 3 aufeinander­ folgend durchgeschaltet, so daß die in die Kondensatoren CC 1 bis CC 3 übertragenen und eingespeicherten Licht­ informationen für den ersten Block über den Verstärker 105 seriell ausgelesen werden.
Ferner wird gleichzeitig mit der Übertragung der Informationen für den zweiten Block ein Signal hohen Pegels an dem Ausgang S 13 des Schieberegisters 402′ abgegeben (Fig. 15(s)), so daß die Schalttransistoren DT 1 bis DT 3 durch­ geschaltet werden. Auf diese Weise werden die in den Kondensatoren C 1 bis C 3 des ersten Blocks verbliebenen fotoelektrischen Restladungen entladen.
Auf den Abschluß des Auslesens der Informationen für den ersten Block und des Entladens der restlichen fotoelektrischen Ladungen hin wird ein Signal hohen Pegels an den Anschluß H 1 angelegt. Daher werden die Schalttransistoren CT 1 bis CT 3 durchgeschaltet (Fig. 15(p)), so daß die in den Kondensatoren CC 1 bis CC 3 verbliebenen elektrischen Ladungen vollständig entladen werden.
Gleichzeitig mit diesem Entladen wird ein Signal hohen Pegels an dem Ausgang B 3 des Schieberegisters 401 abgegeben (Fig. 15(c)). Daher werden die Schalttransistoren T 7 bis T 9 durchgeschaltet, so daß die in den Kondensatoren C 7 bis C 9 des dritten Blocks gespeicherten elektrischen Ladungen zu den Kondensatoren CC 7 bis CC 9 übertragen werden.
Gleichzeitig mit diesen Entlade- und Übertragungsvorgängen werden an den Ausgangsanschlüssen D 4 bis D 6 des Schieberegisters 412 aufeinanderfolgend Signale hohen Pegels abgegeben (Fig. 15(j) bis (l)), so daß die Schalt­ transistoren ST 4 bis ST 6 aufeinanderfolgend durch­ geschaltet und die Informationen für den zweiten Block seriell ausgelesen werden.
Ferner wird gleichzeitig mit diesen Entlade- und Über­ tragungsvorgängen ein Signal hohen Pegels an dem Ausgang S 14 des Schieberegisters 402′ abgegeben (Fig. 15(t)), so daß die fotoelektrischen Restladungen aus den Kondensatoren C 4 bis C 6 des zweiten Blocks abgeleitet werden.
Darauffolgend erfolgt gleichzeitig das Übertragen der Informationen für den vierten Block (Fig. 15(d)), das serielle Auslesen der Informationen für den dritten Block (Fig. 15(m) bis (o)), das Entladen der die übertragenen Ladungen speichernden Kondensatoren CC 4 bis CC 6 (Fig. 15(q)) und das Entladen der in den Kondensatoren C 7 bis C 9 verbliebenen fotoelektrischen Ladungen (Fig. 15(u)). Diese Betriebsvorgänge werden danach wiederholt, um die Lichtinformationen aus den Lichtsensoren E 1 bis E 18 auszulesen.
Wie bei dem vorstehend beschriebenen achten Ausführungs­ beispiel ersichtlich ist, können durch die Gestaltung in der Weise, daß drei Blöcke eine Gruppe bilden, das Über­ tragen der Informationen für einen Block, das Auslesen und das Entladen der elektrischen Restladungen für den vorherigen Block und das Entladen der elektrischen Rest­ ladungen für den vorvorherigen Block gleichzeitig ausgeführt werden, was einen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht.
Ferner ist eine ausreichende Entladezeit für jeden der Kondensatoren C 1 bis C 18 und CC 1 bis CC 9 gewährleistet, da jeder Kondensator unabhängig entladen werden kann.
Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Bildlesevorrichtung Entladeschaltvorrichtungen, die auf entsprechende Weise ersten Speichervorrichtungen zum Speichern fotoelektrischer Ladungen zugeordnet sind, zweite Speichervorrichtungen zum Speichern von Informationen für eine Vielzahl von Blöcken, Entladeschaltvorrichtungen, die auf entsprechende Weise den jeweiligen zweiten Speichervorrichtungen zugeordnet sind und eine Seriellausgabevorrichtung zur zeitlich seriellen Abgabe von Informationen aus den zweiten Speichervorrichtungen aufweist.
Das erfindungsgemäße Verwenden der zweiten Speichervor­ richtungen für das Speichern von Informationen für eine Vielzahl von Blöcken ermöglicht das gleichzeitige Ausführen von Übertragungs-, Auslese- und Entladevorgängen, wodurch die gesamte Betriebszeit verkürzt wird.
Da ferner für das Übertragen, Auslesen und Entladen ausreichend Zeit zur Verfügung steht, kann ein jeder dieser Betriebsvorgänge auf zuverlässige Weise ausgeführt werden, wodurch die Zuverlässigkeit bei dem Lesen des Bilds verbessert wird.
Das Anschließen der Entladeschaltvorrichtungen an die ersten und die zweiten Speichervorrichtungen ermöglicht auch das vollständige Entladen der ersten und der zweiten Speichervorrichtungen unter hoher Geschwindigkeit, wodurch vollständig irgendwelche durch verbliebene elektrische Ladungen verursachte Einwirkungen vermieden werden.
Da ferner die Informationsübertragung aus den ersten Speichervorrichtungen zu den zweiten Speichervorrichtungen blockweise gemeinsam erfolgt, kann die für die Übertragung erforderliche Zeit verkürzt werden, wodurch die gesamte Betriebsgeschwindigkeit weiter verbessert werden kann.
Falls beispielsweise bei der erfindungsgemäßen Bildlese­ vorrichtung die Informationen für zwei Blöcke gespeichert werden können, kann gleichzeitig mit der Informations­ übertragung für einen Block das Auslesen der Informationen und das Entladen der elektrischen Restladungen für den vorangehenden Block ausgeführt werden. Falls Informationen für drei Blöcke gespeichert werden können, kann gleichzeitig die Informationsübertragung für einen Block, das Auslesen der Informationen für den vorherigen Block und das Entladen der restlichen elektrischen Ladungen für den vorvorherigen Block erfolgen.

Claims (2)

1. Bildlesevorrichtung mit
  • (a) einer Vielzahl von fotoelektrischen Wandlerelementen (E 1-E 18), die in mehrere Gruppen mit jeweils mehreren Blöcken aufgeteilt sind,
  • (b) einer ebensolchen Vielzahl von ersten Speichervorrichtungen (C 1-C 18), von denen jede einem der Wandlerelemente zugeordnet ist und die von diesem abgegebenen Bildsignale speichert,
  • (c) ersten Schaltvorrichtungen (T 1-T 18), die sequentiell jeweils eine der Blöcke der Wandlerelemente in der Weise anwählen, daß die gespeicherten Bildsignale der jeweils angewählten Blöcke gleichzeitig auslesbar sind,
  • (d) zweiten Speichervorrichtungen (CC 1-CC 9), in denen die Bildsignale der mittels der ersten Schaltvorrichtungen angewählten Blöcke der Bildelemente speicherbar sind,
  • (e) zweiten Schaltvorrichtungen (ST 1-ST 9), mittels derer die in den zweiten Speichervorrichtungen gespeicherten Bildsignale der mittels der ersten Schaltvorrichtungen angewählten Blöcke in
  • (f) eine serielle Ausgabevorrichtung (411, 412, 413, 105) auslesbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entladeschaltvorrichtung, die aus drei Blöcken von zweiten Speichervorrichtungen besteht und die mit drei Blöcken von Leitungen an die ersten Schaltvorrichtungen angeschaltet ist, die drei Blöcke gleichzeitig bearbeitet, wobei ein Block entladen, ein Block in die serielle Ausgabe­ vorrichtung ausgelesen und ein Block aus den ersten Speicher­ vorrichtungen eingelesen wird und daß im nächsten Schritt die Funktionen innerhalb der Entladeschaltvorrichtung zyklisch vertauscht werden und der nächste Block der ersten Speichervorrichtungen an die Entladeschaltvorrichtung angelegt wird.
2. Bildlesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jeder Speichervorrichtung (C 1-C 18, CT 1 bis CT 9) eine eigene Entladevorrichtung (DT 1 bis DT 18, T 1 bis T 9) angeordnet ist.
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