DE3523814C2 - - Google Patents

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DE3523814C2
DE3523814C2 DE3523814A DE3523814A DE3523814C2 DE 3523814 C2 DE3523814 C2 DE 3523814C2 DE 3523814 A DE3523814 A DE 3523814A DE 3523814 A DE3523814 A DE 3523814A DE 3523814 C2 DE3523814 C2 DE 3523814C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe ist aus der DE-OS 31 36 135 bekannt. Diese bekannte Kraftstoffeinspritzeinrichtung umfaßt ein Stellglied zum Steuern der Betriebsstellung eines Kraftstoffregulierteils in Form einer Regelhülse für die Kraftstoffeinspritzpumpe, ferner eine Einrichtung in Form eines Gaspedalfühlers zum Erzeugen eines Zustandssignals, welches den Betriebszustand der Brennkraftmaschine anzeigt. Die bei dieser bekannten Einrichtung verwendete Recheneinheit besteht aus mehreren Recheneinheiten, und zwar einer Rechenschaltung für die Kraftstoffmenge, einem Soll-Drehzahl-Rechner, einem Fehler-Rechner und einem weiteren Fehler-Rechner. Der Soll-Drehzahl-Rechner dient dazu, um Soll-Daten, welche sich auf eine Soll-Einspritzmenge beziehen, entsprechend dem Zustandsignal zu berechnen. Das Stellglied wird über einen Impulsdauer-Modulator angetrieben, um die Soll-Kraftstoffeinspritzmenge entsprechend dem Berechnungsergebnis aus der Recheneinrichtung zu erhalten. Die Recheneinrichtung führt eine Abbildungsberechnung entsprechend dem Zustandssignal durch und erzeugt Maschinendrehzahlen anzeigende Daten. Schließlich ist noch eine Einrichtung vorgesehen, um das mit Hilfe einer Fühlereinrichtung gewonnene Ist-Drehzahlsignal aufzubereiten.
Aus der JP-OS 57 49 032 ist ein Verfahren zur genauen Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge bekannt. Eine von einer Soll-Menge abweichende Menge an eingespritztem Kraftstoff wird berechnet, und es wird abhängig von der Fehlergröße ein Brennstoffreguliersystem aktiviert, um eine Korrektur entsprechend dem Rechenergebnis vorzunehmen. Um bei der Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens die Soll-Kraftstoffeinspritzmenge festzulegen, wird eine dreidimensionale Abbildung verwendet, um die geforderte Kraftstoffeinspritzmenge auf der Basis von Daten festzulegen, welche die Motordrehzahl und die Betriebsstellung eines Gaspedals anzeigen. Die Daten, welche die geforderte (Soll-)Kraftstoffeinspritzmenge zu jedem Zeitpunkt anzeigen, werden durch eine Abbildungs-Berechnung mit Hilfe der dreidimensionalen Abbildung einer Interpolationsberechnung berechnet, welche auf dem Ergebnis der Abbildungsberechnung beruht und in Betriebsschritten durchgeführt wird, um die Grundkraftstoffeinspritzmenge zu berechnen, was in einem Mikrocomputer durchgeführt wird.
In der Einspritzeinrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist eine Verbesserung im Ansprechverhalten sowie in der Stabilisierung der Maschinendrehzahl erforderlich. Hierzu muß die Steuerzeit zwischen dem Zeitpunkt, an welchem die Motor­ drehzahldaten erhalten werden, und dem Zeitpunkt auf ein Minimum herabgesetzt werden, an welchem das Kraftstoffregulierteil in der richtigen Stellung für die Motordrehzahl positioniert wird. Bei einem bekannten System, um dies zu realisieren, wird die Soll-Kraftstoffeinspritzmenge synchron mit dem Auftreten von Impulsen berechnet, welche als Basis zur Berechnung der Motordrehzahl verwendet worden sind. Beispielsweise wird in einem solchen weit verbreiteten System ein Unterbrechungsprogramm zum Berechnen der Soll- Kraftstoffeinspritzmenge entsprechend dem Eingang der Impulse verwendet.
Wenn jedoch die Soll-Kraftstoffeinspritzmenge auf der Basis der dreidimensionalen Abbildung mit Hilfe eines Unterbrechungsprogramms berechnet wird, das entsprechend dem Auftreten der Impulse ausgeführt worden ist, wird die Interpolationsberechnung für die dreidimensionale Abbildung so komplex, daß der Großteil der Mikrocomputerzeit für die Interpolationsberechnung verwendet werden muß und dadurch wiederum die Anzahl der Hauptprogrammschritte stark verringert wird, welche durchgeführt werden können und folglich ist das Ansprechverhalten bei den anderen Steueroperationen erheblich schlechter.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, eine Berechnung einer Soll-Einspritzmenge besonders schnell durchzuführen, wobei gleichzeitig auch eine Stabilisierung der Motordrehzahl mit einem guten Ansprechverhalten erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Da erfindungsgemäß die Interpolationsberechnung jeweils auf der Grundlage von zwei Gliedern entsprechend einem Datenpaar durchgeführt wird, kann sie in Form einer zweidimensionalen Interpolationsberechnung durchgeführt werden, so daß die Zeit, die zum Berechnen der Soll-Einspritzmenge erforderlich ist, im Vergleich zur herkömmlichen Berechnung bzw. zur Berechnung mit einer dreidimensionalen Interpolationsberechnung erheblich verkürzt werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Kurvendarstellung von Kennlinien, welche Abbildungsdaten entsprechen, welche in Abbildungsberechnungseinheiten in der Einrichtung der Fig. 1 gespeichert sind;
Fig. 3 eine Kurvendarstellung, anhand welcher erläutert wird, wie eine Interpolation in der elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung durchgeführt wird;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, in welchem ein Steuerprogramm zum Berechnen einer Soll-Kraftstoffeinspritzmenge in der Einrichtung der Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung wiedergegeben. In Fig. 1 hat eine Kraftstoffeinspritzpumpe 2, welche Kraftstoff an eine Brennkraftmaschine 1 liefert, ein Regulierteil 3 zum Regulieren der Kraftstoffeinspritzmenge, und das Regulierteil 3 wird von einem Stellglied 4 betätigt. Impulse P werden von einem Impulsgenerator 5 mit einer Periode erzeugt, welche zu der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 in Beziehung steht, und werden als ein Synchronisiersignal einer Recheneinheit zum Berechnen einer Soll-Kraftstoffeinspritzmenge zugeführt. Die Rechenoperation, um die Soll-Kraftstoffeinspritzmenge in der Recheneinrichtung 6 zu erhalten, wird synchron mit den Impulsen P ausgeführt.
Eine erste Recheneinheit 6 hat eine erste Berechnungseinheit 7, um Berechnungen entsprechend Beschleunigungsdaten A durchzuführen, die von einer Sensoreinheit 10 empfangen worden sind und die Betätigungsstellung eines Gaspedals 12 anzeigen. Die erste Berechnungseinheit 7 weist eine Anzahl Abbildungs­ berechnungseinheiten 7₁ bis 7 n auf.
Die Abbildungs-Berechnungseinheiten 7₁ bis 7 n enthalten jeweils zweidimensionale Abbildungen bzw. Bilder, welche die Beziehungen zwischen der Maschinendrehzahl N und der Betätigungsstellung des Gaspedals 12 anzeigen, was durch Beschleunigungsdaten A angezeigt wird, wenn die regulierte Stellung R des Regulierteils 3 bei R₁, R₂, . . . bzw. R n ist.
In jeder der Stellungen R₁, R₂, . . . R n wird die entsprechende Maschinendrehzahl N₁, N₂, . . . N n für jeden gegebenen Wert A₁ von Beschleunigungsdaten A in der entsprechenden Abbildungsberechungseinheit 7₁, 7₂, . . . 7 n auf der Basis deren zweidimensionalen Abbildung berechnet.
In Fig. 2 sind Kennlinien C₁ bis C n dargestellt, welche den Abbildungsdaten entsprechen, die in jedem der Abbildungsberechnungseinheiten 7₁ bis 7 n gespeichert sind. Wie aus den vorstehenden Beschreibungen und Fig. 2 zu ersehen, wird in der Abbildungsberechnungseinheit 7₁ eine Abbildungsberechnung durchgeführt, um die Maschinendrehzahl N₁ zu erhalten, welche einem gegebenen Wert A₁ der Beschleunigungsdaten A für den Fall R = R₁ entsprechen; im allgemeinen wird in der Abbildungsberechnungseinheit 7 n die Abbildungsberechnung durchgeführt, um die Maschinendrehzahl N n zu erhalten, welche der Betätigungsstellung des Gaspedals 12 für den Fall R = R n entspricht.
Daten DN₁, DN₂, . . . DN n, welche die Maschinendrehzahl N₁, N₂, . . . N n anzeigen, die von den Abbildungsberechnungseinheiten 7₁ bis 7 n erhalten worden sind, werden an eine zweite Recheneinheit 8 angelegt, an welche Drehzahldaten DN a, welche die tatsächliche Maschinendrehzahl N a jeden Augenblick anzeigen, auch angelegt werden. Die tatsächliche Maschinendrehzahl N a wird in einer Drehzahlberechnungseinheit 11 auf der Basis der Periode der Impulse P berechnet, und das berechnete Ergebnis in der Drehzahlberechnungseinheit 11 wird als Drehzahldaten DN a ausgegeben. In der zweiten Recheneinheit 8 wird die Sollstellung R d des Regulierteils 3 für die tatsächliche Maschinendrehzahl N a jeden Augenblick durch Interpolation aus der Beziehung zwischen jeder regulierten Position R₁, R₂, . . . R n und der entsprechenden Maschinendrehzahl berechnet, welche durch Daten DN₁ bis DN n angezeigt ist.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie diese Interpolationsberechnung in dem Fall durchgeführt wird, bei welchem A = A₁ ist. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, ist R d in diesem Fall durch die folgende Formel festgelegt:
In Fig. 1 werden die Daten DR, welche die Sollstellung R d des Regulierteils 3 anzeigen, welche in der zweiten Recheneinheit 8 berechnet wird, an eine Steuereinheit 9 angelegt, welche antriebsmäßig das Stellglied 4 so steuert, daß das Regulierteil 3 die Stellung R d einnimmt.
Bei dieser Ausführung kann die Interpolationsberechnung, welche in der zweiten Rechenheit 8 durchzuführen ist, durch eine nur zweidimensionale Interpolationsberechnung erreicht werden, so daß die Zeit, die zum Berechnen der Soll-Kraftstoffeinspritzmenge erforderlich ist, im Vergleich zu der herkömmlichen dreidimensionalen Interpolationsberechnung beträchtlich verkürzt werden kann.
Selbst wenn die Interpolationsberechnung für jeden Impuls P durchgeführt wird, kann folglich die Zeit für die Berechnung der Soll-Kraftstoffeinspritzmenge in der Recheneinrichtung 6 kurz gemacht werden. Folglich kann die Soll-Kraftstoffeinspritzmenge jedesmal dann berechnet werden, wenn ein Impuls P erzeugt wird, so daß eine Stabilisierung der Maschinendrehzahl verwirklicht und das Steuerverhalten verbessert werden kann, während eine Erhöhung in der Anzahl von Operationen oder Vorgängen ebenfalls wegen der Verkürzung der Zeit, die zum Berechnen der Soll-Kraftstoffeinspritzmenge erforderlich ist, möglich wird, wodurch die Anzahl Schritte, die bei anderen Steueroperationen ausgeführt werden muß, erhöht werden kann, selbst wenn die Berechnung der Soll-Kraftstoffeinspritzmenge durch Unterbrechen des Mikrocomputers durchgeführt wird. Hierdurch ist folglich eine Verbesserung im Steuerverhalten sowie in der Stabilität der Maschinenrotation oder der Maschinendrehzahl realisiert.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt. Die elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung 21 weist eine Kraftstoffeinspritzpumpe 23, welche Kraftstoff einer Brennkraftmaschine 22 mit einer Anzahl (nicht dargestellter) Zylinder zuführt, auf, und ein Kraftstoff-Regulierteil 24 zum Regulieren des Kraftstoffs, welcher von der Kraftstoffeinspritzpumpe 23 aus einzuspritzen ist, wird mittels eines Stellglieds 25 in die richtige Stellung gebracht, welches entsprechend einem Steuersignal CS von einer Steuerschaltung 26 aus betätigt wird.
Die Steuerschaltung 26, welche das Steuersignal CS an das Stellglied 25 liefert, besteht aus einem Mikrocomputer 27 und einer Servoschaltung 28; an dem Mikrocomputer 27 werden Beschleunigungsdaten A angelegt, welche von einem Beschleunigungssensor 32 erzeugt werden, um die Betätigungsstellung eines Gaspedals 31 festzustellen und welche die Betriebsstellung des Gaspedals 31 zu jedem Zeitpunkt anzeigen; ferner wird an den Mikrocomputer 27 ein dem oberen Totpunkt entsprechender Impuls TDC von einem Impulsgenerator 29 angelegt, welcher Impuls entsprechend dem dem oberen Totpunkt entsprechenden Zeitpunkt der Kolben der Brennkraftmaschine 22 erzeugt. Der Mikrocomputer 27 berechnet die Stellung des Regulierteils 24, was erforderlich ist, um die Soll-Kraftstoffeinspritzmenge entsprechend dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine 22 zu jedem Zeitpunkt, basierend auf vorbestimmten Reglerkennlinien, entsprechend den dem oberen Totpunkt entsprechenden Impulsen TDC und den Beschleunigungsdaten A zu erhalten, und er erzeugt Sollpositionsdaten D t′, welche das Rechenergebnis anzeigen. Die Sollpositionsdaten D t werden an die Servoschaltung 28 angelegt.
Ein Positionsfühler 30 ist wirksam mit dem Kraftstoff-Regulierteil 29 verbunden, um die Istposition des Regulierteils 24 festzustellen. Der Positionsfühler 30 erzeugt Istpositionsdaten D a, welche die Position des Kraftstoff-Regulierteils 24 zu jedem Zeitpunkt anzeigen, und die Daten D a werden an die Servoschaltung 28 angelegt. Die Servoschaltung 28 erzeugt das Steuersignal CS zum Ansteuern des Stellglieds 25, um so die Istposition des Kraftstoff-Regulierteils 24 der durch die Daten D t angezeigten Sollposition anzupassen. Folglich wird das Regulierteil 24 in die geforderte Stellung gebracht, indem das Stellglied 25 entsprechend dem Steuersignal CS angetrieben wird; hierdurch wird die Kraftstoffeinspritzpumpe 23 elektronisch gesteuert, um so eine Kraftstoffmenge, welche den Betriebszustand des Motors 12 zu jedem Zeitpunkt entspricht, einzuspritzen.
In Fig. 5 ist ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms zum Berechnen der Soll-Kraftstoffeinspritzmenge dargestellt. Das Steuerprogramm ist in einem Festwertspeicher (ROM) 33 in dem in Fig. 4 dargestellten Mikrocomputer 27 gespeichert und wird in dem Mikrocomputer 27 ausgeführt, um die Berechnung durchzuführen, um die Soll-Kraftstoffeinspritzmenge zu erhalten, wobei diese Berechnung äquivalent der von der Recheneinrichtung 6 durchgeführten Berechnung ist.
Nach dem Starten des Steuerprogramms wird eine Initialisierung beim Schritt 41 durchgeführt, und dann geht die Operation auf den Schritt 42 über, bei welchem die Beschleunigungsdaten A in den Mikrocomputer 27 in Fig. 4 eingelesen werden. Wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden ist, werden eine Anzahl zweidimensionaler Abbildungen, welche die Beziehung zwischen den Beschleunigungsdaten A und der Drehzahl N anzeigen, wobei die Stellung des Regulierteils 24 als ein Parameter genommen wird, in dem Festwertspeicher (ROM) des Mikrocomputers 17 gespeichert. Wenn dann auf den Schritt 43 übergegangen wird, werden die Daten DN₁ bis DN n, welche die Maschinendrehzahl anzeigen, welche den jeweiligen Positionen R₁, R₂, . . . R n entsprechen, bei dem Schritt 43 entsprechend den Beschleunigungsdaten A berechnet. Diese Berechnung ist genau dieselbe, wie diejenige, welche in der ersten Recheneinheit 7 durchgeführt wird, wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist.
Nach der Durchführung des Schritts 43 geht die Operation auf den Schritt 44 über, bei welchem Berechnungen zum Bestimmen der Kenndaten der Maximalposition R max des Regulierteils 24 entsprechend den vorherbestimmten Maximalkenndaten einer Kraftstoffeinspritzung und Berechnungen zum Bestimmen der Kenndaten der minimalen Stellung R min des Kraftstoffregulierteils 24 entsprechend den vorherbestimmten Minimalmengen-Kenndaten einer Kraftstoffeinspritzung durchgeführt werden. Die Kurven, welche die Kennlinien der Maximal- und Minimalpositionen R max und R min anzeigen, sind durch gestrichelte Linien in Fig. 3 dargestellt. Wenn die Berechnung beim Schritt 44 beendet ist, geht die Operation auf den Schritt 42 über, und die Schritte 42 bis 44 werden wiederholt ausgeführt.
Das Steuerprogramm weist, wie dargestellt, ein Unterbrechungsprogramm INT auf, welches entsprechend dem Auftreten eines dem oberen Totpunkt entsprechenden Impulses TDC ausgeführt wird. Wenn das Unterbrechungsprogramm INT nach dem Anlegen des dem oberen Totpunkt entsprechenden Impulses TDC ausgeführt wird, werden zuerst Daten DN a, welche die Maschinendrehzahl zu diesem Zeitpunkt anzeigen, aus der Periode zwischen den dem oberen Totpunkt entsprechenden Impulsen TDC beim Schritt 45 berechnet, und die Operation geht auf den Schritt 46 über, bei welchem die Sollpositionsdaten D t, welche die optimale Stellung des Kraftstoffregulierteils 24 bei der Maschinendrehzahl zu dem Zeitpunkt, welcher durch Daten DN a dargestellt ist, anzeigen, durch Interpolationsberechnung aus der Beziehung zwischen den Stellungen R₁, R₂, . . . R n des Regulierteils 24 und den entsprechenden Daten DN₁ bis DN n erhalten, die in dem Hauptprogramm berechnet worden sind. In der Interpolationsberechnung wird beispielsweise der Wert R d von Daten D t im Falle von N = n a entsprechend der Kennlinie ausgeführt, welche zwischen den Datenpaaren (N₁, R₁), (N₂, R₂) . . . aufgezeichnet worden sind, wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben worden ist.
Wenn die Sollpositionsdaten D t in der vorstehend beschriebenen Weise erhalten werden, wird entschieden, ob der Wert von Daten D₃ unter den Wert R max gefallen ist, welcher beim Schritt 44 berechnet worden ist. Beim Schritt 47 wird dann entschieden, ob D t < R max ist. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung ja ist, d. h. D t < R max ist, geht die Operation auf den Schritt 48 über, bei welchem der Inhalt von Daten D t durch den Wert R max ersetzt wird, und die Daten D t, welche den Wert R max anzeigen, werden als die Sollpositionsdaten bei dem Schritt 49 abgegeben.
Wenn jedoch das Ergebnis bei der Entscheidung beim Schritt 47 nein ist, d. h. D tR max, geht die Operation nunmehr beim Schritt 50 weiter, bei welchem die nächste Entscheidung getroffen wird, ob R min < D t festgestellt wird. Wenn das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt 50 ja ist, d. h. R min < D t ist, geht die Operation beim Schritt 51 weiter, bei welchem der Inhalt der Daten D t durch den Wert R min ersetzt wird und die Daten, welche den Wert R min darstellen, werden als die Sollpositionsdaten D t abgegeben. Wenn jedoch das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt 50 nein ist, d. h. die Daten D t zwischen R max und R min liegen, werden die beim Schritt 46 berechneten Daten als die Sollpositionsdaten D t abgegeben.
In der vorbeschriebenen Weise wird eine zweidimensionale Abbildungsberechnung von dem Hauptprogramm entsprechend den Beschleunigungsdaten A ausgeführt, während die Interpolationsberechnung der Sollpositionsdaten D t durch das Unterbrechungsprogramm INT entsprechend der Maschinendrehzahl jeden Augenblick durchgeführt wird, so daß die Zeit, welche für die Interpolationsberechnung erforderlich ist, verkürzt werden kann. Folglich kann die Zeit zum Durchführen des Unterbrechungsprogramms INT verkürzt werden, und die anderen Steueroperationen u. ä., welche in dem Mikrocomputer 17 durchzuführen sind, können ohne Behinderung ausgeführt werden.
Da gemäß der Erfindung die Abbildungen, welche zum Berechnen der Soll-Kraftstoffeinspritzmenge notwendig ist, zweidimensionale Abbildungen sind, und die erforderliche Interpolationsberechnung mit Hilfe des Ergebnisses der auf den zweidimensionalen Abbildungen beruhenden Berechnung durchgeführt werden kann, kann die Interpolationsberechnung durch zweidimensionale Berechnungen ausgeführt werden, mit dem Ergebnis, daß die Zeit, die zum Berechnen der Soll-Kraftstoffeinspritzmenge erforderlich ist, beträchtlich verkürzt werden kann. Im Ergebnis kann somit, selbst wenn die Berechnung der Soll-Kraftstoffeinspritzmenge durch eine Unter­ brechung jedesmal dann ausgeführt wird, wenn der Bezugs­ rotationsimpuls erzeugt wird, die Zeit, die zum Durchführen der Unterbrechung erforderlich ist, verkürzt werden, so daß folglich ausreichend Zeit für andere Steueroperationen und Berechnungen zur Verfügung steht und auch die Berechnung der Soll-Kraftstoffeinspritzmenge möglich ist, ohne daß andere Steuervorgänge und Berechnungen behindert werden.
Folglich kann die Anzahl an Berechnungen zum Bestimmen der Soll-Einspritzmenge erhöht werden, ohne daß andere Steuervorgänge behindert werden, so daß eine Stabilisierung der Maschinendrehzahlsteuerung verwirklicht werden kann. Außerdem kann die Anzahl der übrigen Berechnungen erhöht werden, so daß die Stabilisierung der Steuerung auf diese Weise ebenfalls noch beträchtlich verbessert werden kann.

Claims (6)

1. Elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe, um Kraftstoff einer Brennkraftmaschine zuzuführen, mit einem Stellglied zum Steuern der Betriebsstellung eines Kraftstoffregulierteils für die Kraftstoffeinspritzpumpe, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Zustandssignals, welches den Betriebszustand der Maschine anzeigt, mit einer Recheneinrichtung, um Solldaten, welche sich auf eine Soll-Einspritzmenge beziehen, entsprechend dem Zustandssignal zu berechnen, und mit einer Einrichtung zum Ansteuern und Antreiben des Stellglieds, um die Soll-Kraftstoffeinspritzmenge entsprechend dem Berechnungsergebnis aus der Recheneinrichtung zu erhalten, wobei die Recheneinrichtung eine erste Recheneinheit aufweist, um eine Abbildungsberechnung entsprechend dem Zustandssignal durchzuführen und entsprechende Maschinendrehzahlen anzeigende Daten abzugeben, ferner eine Einrichtung zum Erzeugen von Drehzahldaten, welche die augenblickliche Drehzahl der Maschine wiedergeben, und mit einer zweiten Recheneinheit, welche im Ansprechen auf die Drehzahldaten und die von der ersten Recheneinheit abgegebenen Daten die einzuspritzende Kraftstoffmenge berechnet, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Recheneinheit (7; 27) zur Bildung mehrerer Datenpaare für jede Größe des Zustandssignals ausgebildet ist, wobei jeweils das eine Glied jedes Datenpaars eine bestimmte Betriebsstellung des Kraftstoffregulierteils (3; 24) anzeigt, und dessen anderes Glied eine bestimmte zugehörige Motordrehzahl anzeigt, und daß die zweite Recheneinheit (8; 33) auf der Grundlage der Drehzahldaten und der Grundlage der für jede Größe des Zustandssignals gebildeten mehreren Datenpaare eine zweidimensionale Interpolationsberechnung jeweils bei einem vorbestimmten Rotationsgrad der Brennkraftmaschine (1; 22) durchführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Recheneinheit (7) Abbildungsdaten enthält, welche die Beziehung zwischen dem Wert des Zustandssignals (A) und der Drehzahl der Brennkraftmaschine anzeigen, wobei die Stellung des Kraftstoff-Regulierteils (3) als ein Parameter genommen wird, und die Datenpaare durch eine Abbildungsberechnung entsprechend dem Zustandssignal erhalten werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustandssignal (A) ein Signal ist, welches die Betriebsstellung eines Gaspedals (12; 31) anzeigt, das zum Betreiben der Brennkraftmaschine (1; 22) verwendet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Recheneinheit (7) eine Anzahl Abbildungsberechnungseinrichtungen (7₁ bis 7 n ) aufweist, welche jeweils Abbildungsdaten haben, welche die Beziehung zwischen der Betriebsstellung des Gaspedals (12) und der Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) für eine vorbestimmte Stellung des Kraftstoff-Regulierteils (3) anzeigen, welche sich von den Stellungen unterscheiden, welche für die anderen Abbildungsberechnungseinheiten festgelegt sind, und daß eine Anzahl Sätze der Datenpaare von der Abbildungsberechnungseinrichtung entsprechend dem Zustandssignal (A) erzeugt werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Unterscheidungseinrichtung, um zu unterscheiden, ob die Solldaten in einem vorbestimmten Bereich liegen oder nicht, und Einrichtungen, welche auf den Ausgang der Unterscheidungs-Einrichtung ansprechen, um den Wert der Solldaten auf den vorbestimmten Bereich zu begrenzen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung aus einem Mikrocomputer (27) besteht.
DE19853523814 1984-07-03 1985-07-03 Elektronisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung Granted DE3523814A1 (de)

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