DE3522655A1 - Holzschuetzendes impraegnieroel und seine verwendung - Google Patents
Holzschuetzendes impraegnieroel und seine verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues, holzschützendes
Imprägnieröl mit verbesserter Auslauge- und Verdunstungsbeständigkeit
sowie verbessertem
Ausschwitzverhalten.
Für den Schutz von Konstruktionshölzern, insbesondere
für den anspruchsvollen Anwendungsbereich im Erd- und
Wasserbau, ist Steinkohlenteer-Imprägnieröl als ein
dauerhaft wirksames Schutzmittel allgemein anerkannt.
Es wird hierzu durch geeignete Einbringmethoden wie
die Kesseldruck- oder Trogtränkverfahren in das Holz
eingebracht.
Die Wirkung von Steinkohlenteeröl in dieser Anwendung
ist unübertroffen, da neben seiner bioziden Wirkung
auch seine günstigen physikalischen Eigenschaften, wie seine
hydrophobierenden, elastizitätsverbessernden,
sprödigkeitsvermindernden, festigkeitsverbessernden
und oberflächenhärteregulierenden Wirkungen
vorteilhaft zum Tragen kommen.
Da diese Kombination von Eigenschaften holzschützender
Wirkungen bisher von keinem anderen einzelnen Holzschutzmittel
erbracht wird, ist dadurch auch die
praktisch ausschließliche Verwendung von Steinkohlenteeröl
für bestimmte Aufgaben des Holzschutzes bei
Vorliegenden von höchsten Ansprüchen erklärt, wie sie
z. B. im Falle von hölzernen Eisenbahnschwellen oder
Leitungsmasten und Pfählen im Erd- oder Wasserverbau
vorliegen.
Steinkohlenteeröle haben jedoch den Nachteil, daß sie,
wenn auch in geringeren Anteilen, wasserlösliche Verbindungen
enthalten, die auslaugbar sind, daß leichtere
Imprägnieröl-Komponenten verdunsten, und daß aus
entsprechend imprägnierten Hölzern gelegentlich Öle
ausschwitzen.
Einerseits geht ein Verlust an Inhaltsstoffen von
Steinkohlenteeröl aus dem imprägnierten Holz, sei es
durch Verdunsten, Auslaugen oder Ausschwitzen, wegen
des Verlustes eines Teils der aktiven Verbindungen
auch mit einer Verminderung seiner biologischen
und physikalischen Wirkung einher.
Andererseits wird im Hinblick auf gestiegene Anforderungen
an die Arbeitshygiene und das Umweltverhalten
für bestimmte Anwendungsgebiete eine Verringerung der
Auslaugbarkeit der in geringem Umfang in Steinkohlenteerimprägnieröl
enthaltenen wasserlöslichen Verbindungen,
der Verdunstung der leichteren Imprägnieröl-
Komponenten und des "Schwitzens" gefordert (Henningsson,
Holz als Roh- und Werkstoff, 41 (1984), 471-475).
Insbesondere ist die Vermeidung des Ausschwitzens von
Teeröl aus imprägnierten Hölzern, welches je nach
Holzart und Imprägnierverfahren schwächer oder stärker
auftreten kann, wegen der Verunreinigung der Oberfläche
des Holzes ein wichtiges Anliegen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Holzschutzmittel bereitzustellen, das bei gleicher
Wirtschaftlichkeit das gute Eigenschaftsspektrum des
Steinkohlenteeröls zeigt, das aber hinsichtlich seiner
Auslauge- und Verdunstungsbeständigkeit sowie seinem
Ausschwitzverhalten verbessert ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Holzschutzmittel
nach Anspruch 1 und seine Verwendung zur
holzvergütenden Imprägnierung mittels an sich bekannter
Tränk-, Druck- oder Vakuum-Druck-Imprägnierverfahren.
Steinkohlenteeröl-Imprägnieröle sind aufgrund ihrer
Entstehung als Destillate von Steinkohlenhochtemperaturteer
komplexe Gemische hocharomatischer Verbindungen
und sind in ihrer Wirksamkeit sowohl als solche als
auch in der Wirksamkeit ihrer Einzelverbindungen,
wissenschaftlich ausführlich untersucht worden.
Hierbei wurde u.a. gefunden, daß Alkylaromaten bzw.
Cycloalkylaromaten und alicyclische und aliphatische
Kohlenwasserstoffe eine deutlich geringere holzschützende
Wirkung aufweisen als die im Steinkohlenteer
vorwiegend vorhandenen aromatischen Verbindungen.
Eine Meßmethode zum Vergleich der biologischen Wirkung
besteht in genormten Tests, z.B. dem Klötzchentest in
Kolleschalen nach DIN 52 176 oder nach DIN 52 176/EN 84
bzw. DIN 176/EN 73 nach Auslaugungs- bzw. Verdunstungsbeanspruchung.
Dieses Ergebnis stimmt auch mit der Erkenntnis überein,
daß sich aliphatische und alicyclische Kohlenwasserstoffe,
Alkylaromaten, insbesondere solche mit
längeren Ketten, sowie Cycloalkylaromaten auch bei
Verwendung in Gemischten - in der Praxis als nicht von
ausreichender holzschützender Wirkung erwiesen haben
und lediglich Bedeutung als Lösemittel zum Einbringen
von anderen holzschützenden Wirkstoffen
erlangt haben.
Analytische Untersuchungen ergeben, daß ölige Produkte
aus der Kohlekonversion, z.B. Mittelöle aus der
Kohlehydrierung oder der Kohleextraktion zwar aromatische
Verbindungen enthalten, diese jedoch
im Unterschied zu den im Steinkohlenteer vorhandenen
höheraromatischen Verbindungen wesentlich höhere
Anteile an Alkyl- und Cycloalkylaromaten aufweisen als
ein Steinkohlenteeröl von gleicher Siedelage. Dies
resultiert auch in einer deutlich niedrigeren toxischen
Wirkung auf Basidiomyceten.
Der Labortest in Koralleschalen nach DIN 52 176 bei
frisch hergestellten Proben bestätigt somit die
theoretischen Überlegungen, daß beim Vergleich der
fungiziden Wirkung von Steinkohlenteer-Imprägnierölen
mit in der Siedelage vergleichbaren Kohlekonversionsölen
erstere eine deutlich größere Wirkung zeigen.
Überraschenderweise aber wurde gefunden, daß bei der
Bewertung der Basidiomyceten-Wirksamkeit nach Auslaugung
und nach Verdunstung bei Einsatz von Kohlekonversionsölen
als Imprägnieröl der bei Steinkohlenteeröl
durch Verdunstung und Auslaugung verdeutlichte
Rückgang der bioziden Wirkung in merklichem Umfang
nicht auftritt.
Dies ist auch deswegen überraschend, da aufgrund von
etwa gleicher Siedelage ein vergleichbares Verdunstungsverhalten
zum Steinkohlenteeröl erwartet werden
konnte. Die aufgefundenen Eigenschaften der
Kohlekonversionsöle
sind nicht für die Imprägnierpraxis,
sondern auch für das Umweltverhalten des imprägnierten
Holzes von großer Bedeutung, da aus ihnen nicht nur
eine wesentliche Verbesserung ( = Verringerung) des
Auslaug- bzw. Verdunstungsverhalten und somit
eine relative Verbesserung des Schutzes des Holzes abzuleiten
ist, sondern durch den Erhalt des Imprägniermittels
im Holze auch eine Belastung der Umwelt
vermieden wird.
Es ist ein weiterer Vorteil des Einsatzes der Kohlekonversionsöle,
daß bei gleichen Hölzern und gleichen
Imprägnierverfahren das Ausschwitzen im Vergleich zu
Steinkohlenteeröl wesentlich reduziert ist.
Die Verbesserung dieses beobachteten Verdunstungs-,
Auslage- und Ausschwitzverhaltens kommt auch voll zum
Tragen, wenn die Kohlekonversionsöle mit Steinkohlenteeröl
und gegebenenfalls auch mit Petroleum- oder
Mineralölfraktion im Siedebereich von 200 - 400°C und mit
alkyl- oder cycloalkylaromatischen Verbindungen 2-
bis 4-kerniger Aromaten, insbesondere des Naphthalins
und Anthracens abgemischt wird.
Somit ermöglicht der Einsatz der Kohlekonversionsöle
eine Verbeserung des Auslaug- bzw. Verdunstungsverhaltens
von Steinkohlenteerölformulierungen
bei Abmischungen mit denselben unter Kombination der
Vorteile der Letzteren in der bioziden Wirksamkeit und
der Kohlekonversionsöle in der Verbesserung des
Verdunstungs- und Auslaugungsverhaltens.
Erfindungsgemäß einsetzbare Kohlekonversionsöle sind
Mittelölfraktionen vom Siedebereich 200 bis 400°C, die
entweder bei der dirketen Hydrierung nach dem Sumpfphasenverfahren
oder bei der Extraktion vorwiegend
aschearmer Kohlen mit einem bevorzugt kohlestämmigen
Lösemittel (z.B. Anthracenöl) und anschließender
Hydrierung gewonnen werden. Diese Kohlekonversionsöle
können entweder alleine oder in Abmischungen mit
alkyl- oder cycloalkylaromatischen Verbindungen
und/oder Steinkohlenteerölen eingesetzt werden, wobei
die Menge an Kohlenkonversionsölen im Bereich von 10
bis 100 Gew.-% variiert werden kann, die der Steinkohlenteeröle
im Bereich von 10 bis 90 Gew.-%, die
der Mineralölfraktion im Bereich von 0 bis 75 Gew.-%
und die der Alkyl- und Cycloalkylaromaten im Bereich
von 10 bis 60 Gew.-%.
Nach DIN 52 176 werden Versuchsholzklötzchen mit den
folgend näher bezeichneten Imprägnierölen imprägniert
und die Grenzwerte (kg/m3 Holz) der jeweiligen Mengen,
die noch Zerstörung zulassen und die keine Zerstörung
mehr zulassen, bestimmt.
- a. direkt nach Imprägnierung gemäß DIN 52 176
- b. nach Auslaugbeanspruchung gemäß DIN 52 176/EN 84
- c. nach Verdunstungsbeanspruchung gemäß DIN 176/EN 73
Durch Kohleextraktion aschearmer Kohlen mit einem kohlestämmigen
Lösemittel (Anthracenöl) und anschließender
Hydrierung des gewonnenen filtrierten Extrakts
filtrierten Extrakts in einem katalytischen Hydrocracker bei 210 bar und
420°C gewonnene Öle, von denen die Mittelölfraktion
vom Siedebereich 200 - 400°C für die Verwendung als
Imprägnieröl destillativ abgetrennt wird. (Die Dichte
des verwendeten Öls beträgt 0,98 g/cm3, 20°C).
Durch direkte Hydrierung von Steinkohlen nach dem
Sumpfphasenverfahren unter Druck (100 bar) und bei
höheren Temperaturen (300°C) gewonnenes Öl, von dem
die Mittelölfraktion des Siedebereiches 200 - 400°C
für die Verwendung als Imprägnieröl destillativ
abgetrennt wird. Die Dichte des verwendeten Öls
beträgt 0,98 g/cm3 (20°C).
Die Beschaffenheitsvorschriften für ein holzschützendes
Imprägnieröl ("Imprägniermittel BP, WEI-Typ B") entsprechendes
reines Steinkohlenteeröl. Siedebereich bis
235°C: max. 15% bis 300°C: mind. 30%, bis 355°C:
65 - 85%; Dichte 1,04 - 1,15, Wassergehalt max. 1%,
Gehalt an Teersäuren max. 3%.
Mischung von Kohlekonversionsöl 2 und Steinkohlenteer-
Imprägnieröl im Gewichtsverhältnis 1 : 1
Mischung von Kohlekonversionsöl 2, Steinkohlenteer-Imprägnieröl und Diisopropylnaphthalin (Isomerengemisch)
im Gewichtsverhältnis 40 : 40 : 20.
Die folgende Tabelle zeigt die erhaltenen Ergebnisse:
Claims (2)
1. Öliges Holzschutzmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß es 10 - 100 Gew.-%
Kohlenkonversionsöl, 0 - 95 Gew.-% Steinkohlenteer-
Imprägnieröl, 0 - 75 Gew.-% Mineralölfraktion
im Siedebereich 200 - 400°C und 0 - 60 Gew.-% alkyl- oder
cycloalkylaromatische Verbindungen 2- bis 4-kerniger Aromaten
enthält.
2. Verwendung des Holzschutzmittels nach Anspruch 1 zur
holzvergütenden Imprägnierung mittels an sich bekannter
Tränk-, Druck- oder Vakuum-Druck-Imprägnierverfahren.
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