DE3522607A1 - Verfahren zur vakuumrotationsverdampfung, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieser verfahren - Google Patents

Verfahren zur vakuumrotationsverdampfung, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieser verfahren

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Description

Die Erfindung betrifft mehrere Verfahren zur Vakuumrotationsverdampfung, sowie dazugehörige Vorrichtungen, um diese Verfahren durchzuführen. Zum Stand der Technik wird auf die DE-PS 1 224 062 verwiesen. Dieser Rotationsverdampfer, aber auch andere Systeme, haben den Nachteil, daß sie permanent überwacht werden müssen, da ihre Leistungsfähigkeit sehr vom Befüllungsgrad des Rotationskolbens abhängt. Eine derartige Überwachung ist aber sehr personalintensiv und damit entsprechend teuer. Vielfach besteht auch die Problemstellung, eine Substanz auf einen bestimmten, vorwählbaren Wert hin zu konzentrieren. Dieses Problem konnte bisher nur mit einem sehr erheblichen Aufwand gelöst werden.
Ein die Auftriebskräfte und die Massenänderung im Rotationskolben des Rotationsverdampfers zur Beseitigung der vorgenannten Probleme dienendes Verfahren mit zugehöriger Vorrichtung ist Inhalt der Hauptanmeldung P 35 11 981.0-45 der gleichen Anmelderin.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verfahren und zugehörigeVorrichtung zu schaffen, die unter entsprechender Personaleinsparung weitere ganz oder im wesentlichen automatisierte bzw. automatisierbare Möglichkeiten zur Messung des Rotationskolbenmasseninhaltes oder des Rotationskolbenvolumeninhaltes ergeben und ferner sich auf verschiedene Möglichkeiten beziehen, Veränderungen dieser Rotationskolbeninhalte im oder am Gerät auf direkte oder indirekte Weise zu messen und erforderlichenfalls zu regeln. Dabei kann es sich um starre Rotationsverdampfersysteme oder um sogenannte Pendelsystemrotationsverdampfer handeln.
Die in den Ansprüchen näher umrissene und im nachfolgenden an einer Reihe von Ausführungsbeispielen erläuterte Erfindung schafft und beinhaltet auch andere Rotationsverdampfersysteme, wie z.B. solche (Schiebehülsensystem- oder Linearsystemrotationsverdampfer), die statt einer pendelnden Kolbenbewegung, mittels einer exakten Schiebehülse oder einem linear (vertikal) arbeitenden System, den Rotationskolben samt Antriebsteil vertikal, z.B. in Abhängigkeit des Rotationskolbeninhaltes heben und senken. Ferner auch solche Systeme, bei denen Rotationskolben, Antriebsteil, Kühler und Auffanggefäß in Abhängigkeit des Rotationskolbeninhaltes gehoben und gesenkt werden. Als Sondervariante der Pendelsystemrotationsverdampfer werden solche Rotationsverdampfer nach der Erfindung betrachtet, bei denen die Pendelbewegung im Lagerungsbereich schwächer bis sehr stark eingeschränkt ist und zwar durch Erzeugung einer künstlichen Lagerreibung, Dämpfung oder eines Drehmomentes, wobei die Pendelbewegung ein Torsionsmoment auf die Lagerachse ausübt (Torsions-Pendelsystemrotationsverdampfer), also die Achse um welche sich der Rotationskolben samt Antrieb bewegt, durch ein Torsionsmoment verdreht wird (reversibler Prozess).
Die Erfindung besteht neben den vorstehend angesprochenen und später auch noch näher erläuterten vorrichtungsmäßigen Verbesserungen in mehreren nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen erläuterten Prinzipien der Ausnützung des Auftriebes und der Massenänderung im Rotationskolben. Diese Prinzipien sind auch in den Ansprüchen umrissen, wobei eine Überarbeitung und Komplettierung der Patentansprüche vorbehalten bleibt. An dieser Stelle sei ausdrücklich bemerkt, daß der gesamte Offenbarungsinhalt dieser Beschreibung und der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Zeichnungen als Gegenstand der Erfindung und damit als erfindungswesentlich betrachtet wird, einschließlich der Kombinationen der offenbarten Merkmale, bzw. Verfahrensschritte untereinander. Für diese verschiedenen Verfahren und zugehörigen Vorrichtungen (nähere Erläuterung siehe - wie gesagt - in der nachstehenden Beschreibung und den vorläufigen Ansprüchen) gilt als gemeinsamer Vorteil die Lösung der vorstehend umrissenen Aufgabenstellung, d.h. eine weitgehende Automatisierung und damit Personaleinsparung bei mit solchen Rotationskolbenverdampfern durchzuführenden Prozessen, wobei der dazugehörige apparatemäßige Aufwand im Verhältnis zum erzielten Resultat relativ gering ist.
Weitere Merkmale der Erfindung und hiermit erzielte Vorteile sind der bereits erwähnten und sich hieran anschließenden Beschreibung, sowie den zugehörigen Zeichnungen zu entnehmen.
Fig. 1: zeigt einen pendelnd bei 12 augehängten Rotationskolbenverdampfer, bei der die bezifferten, bzw. mit Buchstaben versehenen Teile folgende Bedeutung haben:
1 Badflüssigkeit
2 Kolbeninhalt (Masse)
3 Rotationskolben
4 Antriebsteil einschließlich Motor 5 Drehachse des Kolbens 3 und des Teiles 7
6 Dampfrohr (fest)
7 Kolbenhals (drehbar)
8 Flüssigkeitsspiegel des Bades
9 Bodenplatte
10 Spiegel des Kolbeninhaltes 2
11 unterster Bereich des Rotationskolbens
12 zur Zeichenebene senkrecht verlaufende Achse der pendelnden Kolbenaufhängung
13 Stativ
14 Drehpotentiometer
15 schwenkbare Anbringung des Antriebsteiles bei 12 bzw. 14
21 schematische Produktzufuhr
22 Stoßdämpfer der Pendelbewegung
23 Dampfrichtung und Konzentratförderrichtung
24 Flüssigkeitsbadbehälter
25 Wägesystem für Flüssigkeitsbadbehälter mit Badflüssigkeit
26 Wägesystem für die komplette Anlage
27 Wägesystem für den Antriebsteil und dazugehörige bzw. damit verbundene und diese Wägung beeinflussende Bauteile
28 elastisches Element, z. B. Faltenbalg oder Verschiebevorrichtung
29 Wägesystem für Kühler, Auffanggefäß und Auffanggefäßhalterung
30 Vakuumanschluß
31 Destillatauffanggefäß (Auffanggefäß)
32 Auffanggefäßhalterung
33 Verbindungsschlauch
34 Tank
35 Heizkörper
36 Badflüssigkeitszulauf
37 Badflüssigkeitsablauf
38 Badflüssigkeitsüberlauf
39 Temperaturmeßsonde
40 Stativ für die vorgenannten Teile
  • y Höhe des Spiegels 10 des Kolbeninhaltes 2 oberhalb des untersten Kolbenpunktes 11
    h Höhe des Flüssigkeitsspiegels 8 des Bades 1 oberhalb der Bodenplatte 9
    α Neigungswinkel der Linie zwischen der Achse 12 und dem Mittelpunkt des Rotationskolbens 3 gegenüber dem Stativ 13
41
Kühler
42
linkes Glaselement
43
rechtes Glaselement
44
Kühlwasserablauf
45
Kühlwasserzulauf
Hinsichtlich der Pendelung des Rotationskolbens 3 wird auf die eingangs genannte Druckschrift und ältere Anmeldung verwiesen. Dies gilt insbesondere für die zu regelnde Produktzufuhr gemäß den Ziffern 18, 19, 20 der älteren Anmeldung P 35 11 981.0-45, wobei aber die Regelung der Produktzufuhr im vorliegenden Ausführungsbeispiel wie folgt geschieht:
Die Füllmenge des Bades 24 wird konstant gehalten. Man kann auch einen speziellen Wärmeträger verwenden, der nicht verdunstet oder verdampft. Der Rotationskolben dringt je nach Masseninhalt mehr oder weniger tief in die Badflüssigkeit ein (statt dieses Pendelsystemrotationsverdampfers könnte auch ein Schiebehülsensystemrotationsverdampfer etwa gemäß Fig. 3 oder 4 vorgesehen sein), was bei Änderung der Eintauchtiefe eine Höhenveränderung der Höhe h des Spiegels 8 bedeutet.
Badheizkörper 35, Badflüssigkeitszulauf 36, Badflüssigkeitsablauf 37, Badflüssigkeitsüberlauf 38 und Badtemperaturmeßsonde 39 sind zum Zwecke der Nichtbelastung des Flüssigkeitsbades 24 auf dem Stativ 40 montiert; dieses Stativ 40 ist wiederum auf der Bodenplatte 9 befestigt.
Da nun das Flüssigkeitsbad 24 frei von Schläuchen und Kabeln ist, kann man nun das Flüssigkeitsbad auf ein direktes oder indirektes Wägesystem 25 stellen bzw. mit einem direkten oder indirekten Wägesystem25 verbinden. Je mehr der Kolben 3 nun eintaucht, desto größer ist die Kraftwirkung auf die Wägevorrichtung 25.
In einer weiteren Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens läßt sich auch speziell bei Rotationsverdampfern ohne Pendelsystem, der Kolbenmasseninhalt so erfassen, indem man das Antriebssystem 4, den Kolben 3 einschließlich Inhalt und das Stativ 13 mittels einem Wägesystem 27 direkt oder indirekt wiegt.
Weiter läßt sich dieser Gedanke der Wägung auch so ausgestalten, daß man die Wägesysteme 25 und 27 zu einem System vereinigt, d.h. Kolben 3, Antriebssystem 4 und Flüssigkeitsbad 24 befinden sich auf einem Wägesystem, wobei die Wägemethode wiederum direkter oder indirekter Natur sein kann.
Befinden sich Antriebssystem 4 mit Kolben 3 starr am Kühler 41 (unter Zwischenschaltung des elastischen Teiles 28), wobei am Kühler 41 das Auffanggefäß 31 und die Auffanggefäßhalterung 32 montiert ist, so kann man in einer weiteren Variante der Erfindung mittels eines indirekten oder direkten Wägesystems 29 ebenfalls den Kolbenmasseninhalt bestimmen. Das Ausgleichselement 28 (z. B. Verschiebeelement) verhindert dabei eine Knickbeanspruchung der in der Regel aus Glas bestehenden Verbindungsteile 42 und 43.
In der Zuleitung 33 kann sich ein durch eine Steuerung, bevorzugt Automatik verschließbares Ventil befinden. Hinsichtlich einer mit der Erfindung möglichen Ventilanordnung und deren Betätigung wird auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 verwiesen.
Auch ist es nach der Erfindung möglich, daß man den gesamten Rotationsverdampfer einschließlich Kühler 41, Auffanggefäß 31 und Auffanggefäßhalterung auf ein Wägesystem 26 zur direkten oder indirekten Messung stellt. Dann muß man für folgendes Sorge tragen, damit das Wägeergebnis sinnvoll wird:
  • a) Das Destillat muß über einen Schlauch 33 in einen Tank 34 kontinuierlich abgeleitet werden, damit sich im Destillatauffanggefäß 31 kein Destillat ansammeln kann, da sich sonst an der Gesamtmasse nichts ändern würde.
  • b) Alle Schläuche und Kabel sollten so verlegt sein, daß diese einen möglichst geringen Einfluß auf das Meßergebnis haben.
  • c) Die Badflüssigkeitsmasse muß wiederum konstant gehalten werden.
Das Wägesystem 26 ersetzt also die Wägesysteme 25, 27 und 29.
Es wäre aber auch möglich, daß mehrere Wägesysteme indirekter oder direkter Natur gleichzeitig arbeiten. So kann z. B. das System 25 den Kolbenmasseninhalt und System 29 die Destillatmasse messen. Daraus kann der Destillationsverlust berechnet werden, indem folgende Formel gilt:
MasseKolbeninhalt gewogen (25) - MasseDestillat gewogen (29)= MasseVerlust
Der Verlust an Produkt entsteht z. B. beim Evakuieren.
Wird das Produkt vor dem Einbringen in den Rotationskolben 3 gewogen oder dessen Volumen gemessen und wird die Destillatmenge speziell während der Destillation (aber auch danach) gewogen oder deren Volumen gemessen, so kann man den jeweiligen Kolbenmasseninhalt berechnen.
Eine weitere Möglichkeit der Erfindung wird in folgendem gesehen:
Wegen der Tatsache, daß bei verändertem Kolbenmasseninhalt sich die Leistungsaufnahme und das Antriebsmoment (Bremsmoment) des Antriebes 4 verändern, sind Leistungsaufnahme, Antriebsmoment und Bremsmoment ein Kriterium für den Kolbenmasseninhalt. Leistungsaufnahme, Antriebsmoment und Bremsmoment können aber am Motor gemessen werden.
All die vorgenannten Wägungen sowie Messungen, wie Leistungsaufnahme usw., sowie auch die Messungen gemäß den nachstehend noch zu erläuternden Fig. 2 bis 4 werden als Regelgröße einer Regelstrecke oder als Steuergröße einer Steuerung im Sinne der vorliegenden Aufgabenstellung, bzw. der älteren Anmeldung P 35 11 981.0-45, auf deren Inhalt hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, verwendet. Das Beispiel einer Anordnung mit entsprechend zu regelnden bzw. zu steuernden Ventilen ergibt sich aus Fig. 5 und der zugehörigen Beschreibung.
Werden irgendwo am, auf oder im Rotatinsverdampfer Kraft-, Zug-, Druck- oder Torsions - Meßelemente angebracht, so können beispielsweise, besonders bei starren Rotationsverdampfersystemen, an besonders geeigneten (aber auch anderen) Stellen, z. B. am Gehäuse oder an der Glasapparatur, ein oder mehrere z. B. Dehnmeßstreifen angebracht werden. Somit ergibt die reversible Verformung von Geräteteilen Rückschlüsse auf den Kolbenmasseninhalt.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Verfahren und zugehörige Vorrichtungen der Erfindung schematisch dargestellt. Mit Fig. 1 identische Teile sind mit gleichen Ziffern versehen.
Zu Fig. 2 gilt: Die Füllmenge des Flüssigkeitsbades 24 wird konstant gehalten. Bei Rotationsverdampfern mit Pendelsystem wird nur die Änderung des Winkels zugelassen, welche von der direkten oder indirekten Kraftmeßvorrichtung 46 benötigt wird, um einwandfrei arbeiten zu können. Die Höhenlage des Rotationskolbens 3 ändert sich dabei praktisch nicht mehr, da die Kraftmeßvorrichtung (z. B. Kraftmeßdose) 46 ihn festhält.
In Abhängigkeit des Kolbenmasseninhaltes wird nun die Kraftmeßdose oder dergleichen mehr oder weniger belastet, wodurch man den gewünschten Zusammenhang zwischen Kolbenmasseninhalt und Kraftmeß-Signal erhält.
Bei starren Rotationsverdampfersystemen oder Rotationsverdampfersystemen mit Schiebehülsenverstellung (Antrieb 15 bewegt sich auf dem Stativ 13 vertikal), ist diese Meßmethode ebenfalls realisierbar. Ein solches Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt und nachstehend beschrieben: Die Füllmenge des Flüssigkeitsbades wird konstant gehalten. Der Rotationsverdampferantrieb 4 mit Kolben 3 bewegt sich vertikal in Richtung der Pfeile k. Ein direktes oder indirektes Kraft-, Druck-, Höhenmeßsystem oder Wägesystem 47 mißt den Kolbenmasseninhalt. Die vom Antrieb 4 gegenüber dem Stativ 13 gebildete Schiebehülse ist mit 48 schematisch dargestellt. Sie erlaubt die lineare Bewegung der Teile 3, 4 in Richtung der genannten Pfeile k. Es ist dabei auch möglich, daß sich der Glaskühler 41 (Fig. 3) einschließlich diverser Zubehöre in direkter und starrer Verbindung mit dem Rotationsverdampferantrieb 4 und Kolben 3 befindet, und somit mit bewegt wird.
Ein weiteres Verfahren und zugehörige Vorrichtung der Erfindung ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dargestellt und nachstehend beschrieben. Die Füllmenge des Flüssigkeitsbades 24 wird konstant gehalten. Wird speziell bei einem Rotationsverdampfer mit Pendelsystem die zur Zeichenebene senkrecht verlaufende Achse 12 des Statives 13 starr mit dem Pendelsystem verbunden, z. B. durch Verklemmen der Teile 12, 13 einerseits und 4 andererseits dieses Pendellagers, so wirkt auf die Achse 12 in Abhängigkeit des Kolbenmasseninhaltes ein mehr oder weniger großes Torsionsmoment. Mit geeigneten Sensoren, z. B. Dehnmeßstreifen, läßt sich dieses Torsionsmoment messen.
Die bereits erwähnten und in den Fig. 2, 3 mit den Ziffern 46, 47 erläuterten bzw. in Fig. 4 bei 12 vorgesehenen Sensoren ergeben entsprechend der Massenänderung bzw. Verdampfung im Rotationskolben die Daten der erläuterten Regelgrößen oder Steuergrößen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bezeichnen die einzelnen Bezugsziffern folgende Teile:
49 Schwimmkörper oder Anker
50 Füll und/oder Entnahmeschlauch
51 Tank für zu verarbeitende Ware
52 Tank für Konzentrat
53 Tank für Destillat
54 Luftpumpe
55 Vakuumpumpe
56 Sicherheitsrückschlagventil
57 Produktzuführventil V 1
58 Konzentratablaßventil V 2
59 Destillatablaßventil V 3
60 Belüftungsventil V 4
61 Druckpumpenschutzventil V 5
62 Vakuumventil V 6
Die übrigen Bezugsziffern sind bereits vorstehend erläutert. Bei den einzelnen Arbeitsstadien sind nun die Ventile V 1 - V 6 (Ziffern 57 - 62) wie folgt offen bzw. geschlossen:
Befüllen der Rotationskolben
57 (V 1) auf Vakuumpumpe ein
58 (V 2) zu Luftpumpe aus
59 (V 3) zu
60 (V 4) zu
61 (V 5) zu
62 (V 6) auf
Arbeiten der Anlage
57 (V 1) zu Vakuumpumpe ein
58 (V 2) zu Luftpumpe aus
59 (V 3) zu
60 (V 4) zu
61 (V 5) zu
62 (V 6) auf
Belüften der Anlage
57 (V 1) zu Vakuumpumpe aus
58 (V 2) zu Luftpumpe aus
59 (V 3) zu
60 (V 4) auf
61 (V 5) zu
62 (V 6) zu
Konzentrat abpumpen
57 (V 1) zu Vakuumpumpe aus
58 (V 2) auf Luftpumpe ein
59 (V 3) zu
60 (V 4) zu
61 (V 5) auf
62 (V 6) zu
Dieses Betätigen der Ventile erfolgt durch die Messungen am Rotationskolbeninhalt usw. bzw. der zugehörigen Veränderung, wie es sowohl in der allgemeinen Beschreibung als auch in der Figurenbeschreibung im einzelnen dargestellt und erläutert ist. Erwähnt sei noch, daß das Sicherheitsrückschlagventil 56 verhindert, daß Luft in das unter Vakuum stehende Destillatgefäß zurückschlägt, was dort zu Zerstörungen führen würde.

Claims (20)

1. Verfahren zur Vakuumrotationsverdampfung, bei dem der Rotationskolben auf bzw. in einem Flüssigkeitsbad, mit ggfs. freiem, Auftrieb schwimmend gehalten wird, nach Patent P 35 11 981.0-45, dadurch gekennzeichnet, daß der Masseninhalt des Rotationskolben (3) bzw. die Veränderung dieses Masseninhaltes entsprechend dem Eindringen des Rotationskolbens (3) in die Badflüssigkeit (1) durch Wiegen festgestellt und das Ergebnis des Wiegens als Regelgröße einer Regelstrecke oder Steuergröße einer Steuerung des Verdampfungsprozesses verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Wiegen (25) des Bades (24) mit Flüssigkeit (1).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Rotationsverdampfern mit nichtpendelndem Rotationskolben (3) das Gewicht des Antriebssystemes (4), des Rotationskolbens (3) (einschließlich Inhalt) und eines den Antrieb (4) haltenden Stativs gewogen (27) wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Kombination der Wägungen (25) gemäß Anspruch 2 und (27) gemäß Anspruch 3.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem (4) mit Kolben (3) und Kühler (41) gewogen (29) wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Kombination (26) der erläuterten drei Wägeverfahren gemäß Anspruch 2 (25), Anspruch 3 (27) und Anspruch 5 (29).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wägung des Kolbenmasseninhaltes und eine Wägung der Destillatmasse miteinander kombiniert sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Wiegen des Produktes vor dem Einbringen in den Rotationskolben (3) bzw. ein Messen des Volumens des Rotationskolbens und ferner ein Wiegen der Destillatmenge während oder nach der Destillation bzw. Feststellung dessen Volumens zwecks Berechnung des jeweiligen Kolbenmasseninhaltes.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprücnhe 1 bis 8, gekennzeichnet durch Wägesystem zum Wiegen des Flüssigkeitsbadbehälters (24) mit Flüssigkeit (1) und Rotationskolben (3).
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Wägesystem (27) zum Wiegen eines Statives (13) mit Antriebssystem (4) und gegebenenfalls Rotationskolben (3).
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Wägesystem (29) zum Wiegen des Kühlers (41) mit Destillatgefäß (31) und Auffanggefäß (32 sowie des Antriebes (4) mit Kolben (3).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch die Kombination einer oder mehrerer der Wägesysteme (25, 27, 29) gemäß den Ansprüchen 9, 10 und 11.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Wägesystem (26) zum Wiegen der gesamten aus Bad (1, 24), Rotationskolben (3), Antrieb (4), Stativ (13), Kühler (41) und Destillationsauffanggefäß (31) mit Auffanggefäßhalterung (32) bestehenden Anordnung.
14. Verfahren zur Vakuumrotationsverdampfung mit einem Rotationskolben, dadurch gekennzeichnet, daß Leistungsaufnahme bzw. Antriebsmoment oder auch Bremsmoment des Antriebes (4) des Rotationskolbens (3) direkt oder indirekt gemessen und als Regelgröße einer Regelstrecke, oder als Steuergröße einer Steuerung verwendet wird.
15. Verfahren zur Vakuumrotationsverdampfung, bei dem ein Rotationskolben auf bzw. in einem Flüssigkeitsbad, bevorzugt Wasserbad schwimmend gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei beweglichem oder starrem Rotationsverdampfungssystem der durch das Bad (1) auf den Rotationskolben (3) ausgeübte Auftrieb gemessen und als Regelgröße einer Regelstrecke, oder als Steuergröße einer Steuerung verwendet wird.
16. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Kraft-, Zug-, Druck- oder Torsionsmesselemente, insbesondere Dehn- Meßstreifen, für die Feststellung der Auftriebskraft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei pendelnder Anlenkung (12) des Rotationskolbens (3) an einem Stativ oder dergleichen (13) eine Kraftmesseinrichtung (46) zwischen dem pendelnden Teil und einem unterlagenfesten Teil bzw. der Unterlage (9) selber vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsverdampfersystem (einschließlich Rotationskolben und Antrieb) an einer Führung bzw. Stativ (13) mit einer Schiebehülsenverstellung (48) in senkrechter Auftriebsrichtung (k) geführt ist und daß sich zwischen dem sich senkrecht auf- und abbewegenden Teil und einem unterlagenfesten Teil, bevorzugt der Unterlage (9) eine Kraftmeßeinrichtung, gegebenenfalls auch ein Wägesystem (47) befindet.
19. Verfahren zur Vakuumrotationsverdampfung, bei dem der Rotationskolben auf bzw. in einem Flüssigkeitsbad, bevorzugt Wasserbad, mit Auftrieb schwimmend gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskolben (3) mit Antrieb (4) an einer senkrecht zu seiner Längsachse (5) verlaufenden Achse starr angebracht ist derart, daß der vom Bad (1) auf den Rotationskolben (3) wirkende Auftrieb ein Torsionsmoment an dieser starren Befestigung erzeugt und daß die Größe dieses Torsionsmomentes direkt oder indirekt gemessen und als Regelgröße einer Regelstrecke, oder als Steuergröße einer Steuerung verwendet wird.
20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Anbringung des Rotationskolbens (3) mit Antrieb (4) an einem unterlagenfesten Stativ (13), wobei die starre Befestigung (12) mit Sensoren, z. b. Dehnmeßstreifen, zur Messung des Torsionsmomentes versehen ist.
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