LU84710A1 - Waegevorrichtung fuer grosse lasten,welche waehrend dem waegevorgang horizontal gehalten werden muessen - Google Patents
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Description
-1- * " Wägevorrichtung für grosse Lasten, welche während dem Wägevorgang horizontal gehalten werden müssen11
Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung für grosse Lasten, welche während dem Wägevorgang horizontal gehalten & 5 werden müssen, insbesondere bei seitlich beengten Platz verhältnissen .
Die Erfindung eignet sich ganz allgemein für den genannten Zweck. Da ihre Vorteile beim Stranggiessen für das Wägen von in Pfannendrehtürmen eingesetzten Giesspfannen ; lo besonders deutlich zu Tage treten, wird sie am Beispiel dieser Verwendungsmöglichkeit beschrieben.
\ Die Pfannendréhtürme ermöglichen, wie beispielsweise im luxemburgischen Patent Nr. 83 2o8 näher beschrieben wird, ein quasi-kontinuierliches Stranggiessen, wobei von zwei : 15 im Pfannendrehturm eingesetzte Giesspfannen sich jeweils eine in Arbeits- , das heisst Giessteilung, befindet, und die andere in Wartestellung. Wie in dem genannten Patent näher erläutert wird, ist es wichtig, den momentanen Füll- i zustand der giessenden Pfanne zu kennen, um so unter anderem 2o auch den Augenblick deren vollständigen Entleerung möglichst genau erfassen, bzw. Vorhersagen zu können. Zu diesem Zweck hängen die Pfannen zum Beispiel in vertikal beweglichen Gestellen oder dergleichen, welche ihrerseits auf Druckmessdosen ruhen.
| 25 Ein Problem bei dieser Gewichtserfassung besteht jedoch.
darin, dass die Wirkungslinie der Pfannengewichtskraft in Folge ungleichermässiger Massenverteilung an der Pfanne mitsamt Inhalt im Regelfall nicht mit der vertikalen Druckmessdosenachse zusammenfällt, so dass zwischen den Gestellfüh-I „ 3o rungen und den Aufhängungsauslegern des Pfannendrehturms | , horizontale Störkräfte auftreten, welche das Wägeresultat I fälschend beeinflussen.
> Bei der Vorrichtung gemäss obenerwähntem Patent werden diese horizontalen Störkräfte beispielsweise von horizon-I 35 talen Lamellen aufgenommen, welche zwischen den vertikal ii beweglichen Gestellen und den genannten Auslegern vor- j gesehen sind. Es hat sich gezeigt, dass mit dieser Anord- ! nung der Wägefehler sich innerhalb von 1 % bis o,l % bewegt.
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Obschon dieser Wert als recht zufriedenstellend angesehen werden kann, insbesondere unter Berücksichtigung der bei diesem Wägevorgang herrschenden rauhen Betriebsbedingungen, so besteht doch das Bedürfnis nach einer noch grösseren I 5 Messgenauigkeit.
' Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ausgehend von einer Wägevorrichtung der eingangserwähnten Gattung, eine I solche Vorrichtung vorzuschlagen, bei welcher der Wäge- ; fehler auf o,l % und weniger heruntergedrückt wird, j lo Diese Aufgabe wird durch eine Wägevorrichtung der j s i genannten Art mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs ! ?· angeführten Merkmalen gelöst.
j Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Refe-15 renzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen : ! Figur 1, eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, I einer Wägevorrichtung am Auslegerarm eines Pfannendrehturms; i.
j Figur 2, eine Draufsicht auf den Gegenstand nach j 2o Figur 1 .
- Figur 1 zeigt den unteren Teil einer strichpunktiert dargestellten Giesspfanne 4, welche am gegabelten Ausleger 6,6' eines nicht dargestellten Pfannendrehturms beidseitig eingehängt ist. Diese Aufhängung besteht im wesentlichen 25 aus einem Bett 8, welches sich über eine mit diesem Bett 8 i einstückigen senkrechten Säule lo auf einer Druckmessdose I 12 abstützt. Um die zylindrische Säule lo in ihrer verti kalen Position zu halten, muss sie durch eine Vertikalführung in horizontaler Richtung abgestützt werden. Dies ge-3o schieht erfingungsgemäss innerhalb eines senkrechten Füh-; rungsrohres 14, welches die Extremität des Auslegerarms 6 bildet, mit Hilfe einer koaxialen, normalerweise rotierenden Hülse 18 zwischen der Säule lo und dem Rohr 14. Das [ Rohr 14 ist hier unten mit einem Boden 16 abgeschlossen 35 und ist damit bei dieser Ausführung becherförmig. Die Lage-I rung der Hülse 18 wird von oberen 20 und unteren 22 Wälz körpern zwischen Säule und Hülse, sowie oberen 24 und I A unteren 26 Wälzkörpern zwischen Hülse und Becher gebildet.
! i 4 -3- .
Diese Wälzkörper sind vorzugsweise Kugeln oder zylindrische Rollen und laufen z.ß. in an der Hülse vorge sehenen Rillen. Der Antrieb der Hülse lo erfolgt durch einen Getriebemotor 28 über vorzugsweise einen Kettentrieb 5 3o. Ein mitrotierender Deckel 32 und eine Abdichtung 34 schützen das Innere des Bechers 14 vor dem Eindringen von %
Schmutz. Eine Drehbewegung der Säule lo bei abgehobener Pfanne 4 wird durch eine am Bett 18 vorgesehene Nase 36 verhindert, welche sich über Stützkörper 38, 38' (siehe lo auch Figur 2 ) an Stegen 4o, 4o‘ des Auslegerarms 6 ab- stützt, ohne geringe Vertikalbewegungen der Nase 16 und damit des Bettes 18 und der Säule lo, zu behindern.
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Greift in der Praxis die Kraft F nicht in der i? in Figur 1 gezeigten Lage, das heisst auf der Achse der ft i 15 Druckmessdose 12 an, sondern etwas parallel verschoben, so ; treten an den Wälzkörpern 2o, 22, 24, 26 horizontale : Stützkräfte auf, welche bei einer Vertikalbewegung der | Säule lo vertikale, das Wägeresultat verfälschende Reibungs- I kräfte erzeugen. Wird beispielsweise von einer Kraft F von 2o 2'3oo kN und einer Parallelverschiebung derselben von 5 cm i ausgegangen, so ergeben sich aufgrund der effektiven Ab- ! | messungen einer ausgeführten erfindungsgemässen Führung
Horizontalkräfte von rund 22o kN. Bei rotierender Hülse lo wurde eine Gleitreibzahl zwischen Säule lo und Wälz-25 körpern 2o, 22 von = o,oo2 festgestellt, was zu einer vertikalen Reibungskraft von = o,oo2 x 22o kN = o,44 kN führt. Dies bedeutet einen Wägefehler von 0,44 kN X lqo ^ Q_o2 %
2 1 3oo kN
A
° Nota: Stand der Technik nach letzten Ermittelungen " „ 1 % bis Oj_l_% nur mit grossem Aufwand erreichbar • :
Gegenüber dem Stand der Technik mit einem Fehler i 1 % bis o.l % (letzer Wert jedoch nur mit grossem Aufwand ’ 35 erreichbar) bedeutet dieses Resultat einen sehr grossen
Fortschritt, welcher sogar zum grossen Teil auch dann erhalten bleibt, wenn die Hülse lo nicht rotiert. Es I stellt sich dann ein Haftreibungskoeffizienty&o von £ -4- 0 rund o,oo5 mit den sich hieraus ergebenden vertikalen j Reibungskräften ein, das sind, mit obigen Zahlen,
o,oo5 x 22o kN = 1,1 kN
Die Rotation der Hülse erfolgt zwecksmässigerweise 5 mit Drehzahlen zwischen lo und loo U/min. Eine solche
Rotation hat gegenüber dem alternativen Betrieb mit still-‘ stehender Hülse, auch wenn diese letztere für den gege benen Anwendungsfall genügend genaue Wägeresultate zulassen würde, den Vorteil, dass die Verschleisswirkung der die * lo Hülse beaufschlagenden Horizontalkräfte sich auf den ganzen Hülsenumfang verteilt.
Stellt es sich heraus, dass der weiter oben-illustrationshalber angegebe Wägefehler von o,44 KN (oder ein anderer) konstant bleibt, so kann er durch entsprechende 15 Eichung der Gewichtsanzeigeinstrumente ganz unschädlich gemacht werden.
Die Erfindung wurde illustrationshalber am Beispiel einer Pfannenwägung beschrieben. Sie ist jedoch nicht, wie schon eingangs erwähnt, auf diesen Anwendungsfall besch-2o ränkt. Für allgemeine Anwendungen kann zum Beispiel das Bett 8 durch eine das Wägegut aufnehmende Plattform ersetzt werden. Es besteht dann auch die Möglichkeit, die Druckmessdose 12 durch mehrere gleiche Druckmessdösen zwischen der Plattformunterseite und Festpunkten, 25 zum Beispiel Fundamenten, zu ersetzten (nicht gezeigt). jj Der Boden 16 kann dann in Fortfall kommen.
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Claims (7)
1. Wägevorrichtung für grosse Lasten, welche während dem Wägevorgang horizontal gehalten werden müssen, insbesondere bei seitlich beengten Platzverhältnissen, 5 gekennzeichnet durch eine senkrechte zylindrische Säule “ (lo), welche an ihrem oberen Ende einen Aufnahmesupport für das zu wägende Gut trägt, durch ein mit der Säule (lo) koaxiales Führungsrohr (14), durch eine drehbare Hülse (18) zwischen Führungsrohr (14) und Säule (lo), durch obere (2o) lo und untere (22) Wälzkörper zwischen Säule (lo) und Hülse i ' ! ~ (18), durch obere (24) und untere (26) Wälzkörper zwischen ! Hü,lse (18) und Führungsrohr (14), sowie durch Wägemittel. 2. · Wägevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einsi Getriebemotor (28) sowie ein Übertragungs- 15 getriebe zwischen Getriebmotor (28) und Hülse (18) zum Drehen der Hülse (18).
3. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Übertragungsgetriebe ein Kettengetriebe (3o) ist. 2o 4. Wägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Verhindern einer Drehung ' von Säule (lo) und Aufnahmesupport.
5. Wägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesupport für das zu 25 wägende Gut ein Aufnahmebett (8) zur Aufnahme der Aufhän-gung (9) einer Giesspfanne (4) ist.
6. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ! gekennzeichnet, dass die Wägemittel aus einer mit der i ! Säule (lo) koaxialen Druckmessdose (12) bestehen, auf 3o welche sich die Säule (lo) abstützt.
7. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch I gekennzeichnet, dass der Aufnahmesupport für das zu wägende Gut eine Plattform ist. '
8. Wägevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeich-35 net durch mehrere Druckmessdosen zwischen der Unterseite der A Plattform und Festpunkten. il * / fl 9.Wägevorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch ! gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (2o,22,24 und 26) i| in an der Hülse (18) vorgesehenen Rillen liegen, il lo. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch i| “ 5 gekennzeichnet , dass die Hülse (18) an ihrem oberen
1 Ende flanschartig (32) erweitert ist und zusammen mit einer ringförmigen Dichtung (34) das Rohr (14) nach oben fl abschliesst. /
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