DE3505745C2 - - Google Patents
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- DE3505745C2 DE3505745C2 DE19853505745 DE3505745A DE3505745C2 DE 3505745 C2 DE3505745 C2 DE 3505745C2 DE 19853505745 DE19853505745 DE 19853505745 DE 3505745 A DE3505745 A DE 3505745A DE 3505745 C2 DE3505745 C2 DE 3505745C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N5/00—Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid
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- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
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Description
Für viele Prozesse physikalischer und chemischer Natur
ist die Gewichtsänderung einer oder mehrerer der be
teiligten Komponenten ein aussagekräftiger Parameter
für deren Verlauf.
Eine Meßvorrichtung, die diese Art Untersuchungen ermög
licht, wurde in unserem Patent DE-PS 31 23 655 gegeben,
wobei die zu untersuchenden Proben aus einzelnen bzw.
mehreren an einen Träger fixierten Stücken bestehen.
So werden präzise grundsätzliche Erkenntnisse über
den Verlauf verschiedener heterogener Prozesse, wie
z. B. Wachstum und Auflösung von Kristallen, Korrosions
verhalten von Werkstoffen usw., erreicht. Für viele Fäl
le wäre es darüber hinaus wünschenswert, die Ermittlun
gen der in Frage kommenden Zusammenhänge unter solchen
Bedingungen zu realisieren, die den praktischen Ver
fahren näherstehen. Zum Beispiel werden durch Kristal
lisation meistens kornartige Produkte gewonnen, was im
allgemeinen komplizierter verläuft als die Züchtung
einzelner Kristalle. Die bei "idealen" Bedingungen ge
wonnenen Erkenntnisse lassen sich nicht ohne weiteres
auf industrielle Anlagen übertragen.
Dies rechtfertigt die Aufgabe, eine Vorrichtung zu
entwickeln, die es ermöglicht, die Gewichtsänderungen
von in flüssigem Medium schwebenden Kristallkörnern
zu verfolgen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur
gravimetrischen Untersuchung von Gewichtsänderungen
frei in einer Flüssigkeit schwebender Festkörperkörner
in einem Gefäß mit einer Waage und einer Aufhängeein
richtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein
Reaktionsgefäß vorgesehen ist, welches aus einem fest
angeordneten becherförmigen Teil und einem Korb be
steht, welche Teile über einen Verschluß miteinander
verbunden sind, wobei der Korb mit einem Wägetrapez
fest verbunden ist, das ein steuerbares elektromagne
tisches Hebelsystem und eine Aufhängekupplung zum
Lastarm der Waage aufweist.
Besonders vorteilhaft besteht der Verschluß aus einem
Kernteil und dem Sitz eines Kugelventils mit kugelför
miger Dichtung der Sektorfläche, wobei der Kern am un
teren Ende des Korbes und der Sitz auf dem zylindri
schen Teil über der Zuleitung fest angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird die Bestimmung der Gewichts
änderung von Festkörperteilchen infolge eines bestimm
ten Prozesses in entsprechendem flüssigem Medium als
Zeitfunktion bei sonst möglichst konstant gehaltenen
aller in Frage kommenden Einflußfaktoren dargestellt.
Das Wiegen erfolgt in gewünschten Zeitabständen, und
zwar unter geringem Zeitaufwand ohne Auswirkungen auf
den Ablauf des untersuchten Prozesses. Es wird außerdem
eine bequeme Umstellung der Versuchsbedingungen ange
strebt, so daß bei verschiedenen Bedingungen an dersel
ben Probe die Messungen durchgeführt werden können.
Ein wichtiger Vorteil ist, daß durch Einsatz der Gravi
metrie eine sehr hohe Empfindlichkeit erreicht werden
kann; z. B. entspricht eine Gewichtszunahme von 1 mg
bei 10 g schweren Körnern mit einem Durchmesser von
0,5 mm und einer Dichte von 2,5 g/ml einer linearen
Wachstumsrate von ca. 0,02 µm. Diese mit anderen Meß
methoden schwierig zu bestimmende Wachstumsrate ist
mit der Vorrichtung der Erfindung problemlos bestimmbar.
Im Hinblick auf einen effektiven Einsatz der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist diese auch vorteilhafterweise
mit einer automatischen Gesamtsteuerung ausgerüstet.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung als Beispiel schematisch dargestellt.
Das Kristallisationsgefäß 1 besteht aus einem fest ange
ordneten becherförmigen Teil 2, in dem ein beweglicher
Korb 3 angeordnet ist, der unten einen porösen Boden 4
aufweist und an seinem oberen Rand mit einem Wägetra
pez 5 fest verbunden ist.
An dem Boden 4 weist der bewegliche Korb 3 noch einen zu
öffnenden Verschluß 6 auf, von dem eine Ausführungsform
in Fig. 2 als Beispiel schematisch dargestellt ist,
die weiter unten detailliert beschrieben ist. Der becher
förmige Teil 2 des Kristallisationsgefäßes 1 weist in
seinem oberen Teil unterhalb des Flüssigkeitsniveaus
eine Ableitung 7 auf, die zu einem Lösungsgenerator 8
führt, der über Leitung 9, Pumpe 10 und Magnetventil 11
und Leitung 12 mit dem Verschluß 6 verbunden ist. Das
mit dem oberen Rand des Korbes 3 fest verbundene Wäge
trapez 5 endet oben in einer Aufhängekupplung 13, die
mit einem an dem Lastarm der Waage 14 befestigten Gegen
stück 15 zusammenwirkt. Innerhalb des Wägetrapezes 5
ist ein elektromagnetisch gesteuertes Hebelsystem 16
angeordnet, unter dem sich ein Rührwerk 18 befindet,
das mittels Hebelsystem 17 vertikal bewegt werden kann.
Zur Thermostatisierung seines Inhalts kann der becher
förmige Teil 2 des Kristallisationsgefäßes 1 von einem
Mantel 19 umgeben sein, dessen unterer Teil über Lei
tung 20 mit den Thermostaten 21 verbunden ist, von dem
die Zuleitung 22 über Pumpe 23 in den Mantel 19 zurück
führt.
Die einzelnen Funktionen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung werden durch den entsprechend programmierten Com
puter 113 gesteuert, der außerdem die Meßergebnisse
aufnimmt und an den Schreiber 112 weitergibt. Hierzu
ist der Computer 113 über die elektrischen Leitungen
114 bis 119 mit der Waage 14, den Hebelsystemen 16 und
17, dem Rührwerk 18, der Pumpe 23, dem Magnetventil 11
und der Pumpe 10 verbunden.
Der in Fig. 2 dargestellte Verschluß 6 besteht aus dem
am unteren Ende des Korbes 3 befestigten und nach oben
orientierten Kernteil 202 eines Kugelschiffs und aus
dem Sitz 201 des Kugelschliffs, der nahezu randständig
auf einem kurzen Zylinderteil 204 befestigt ist, das über
der Einmündung der Leitung 12 in dem Boden des Gefäßes
2 angeordnet ist.
Das Hebelsystem 16 besteht aus einem ungleichschenk
ligen Hebel. Die Lastseite hebt das Wägetrapez 5 mit
dem Korb 3 so an, daß der Verschluß 6 geschlossen wird.
Gleichzeitig wird die Waage 14 entlastet. Das dafür be
nötigte Moment wird auf der Kraftseite durch ein ver
schiebbares Gewicht eingestellt. Die Senkung der Last
seite zur Öffnung des Verschlusses 6 und gleichzeitige
Aufhängung des Wägetrapezes 5 auf den verlängerten Arm
15 der Waage 14 durch die Kupplung 13 geschieht durch
Einschalten eines auf die Kraftseite des Hebels wirken
den Elektromagneten.
Das Hebelsystem 17 besteht aus einer Halterung zur Auf
nahme des Rührwerks 18, die durch einen Gleichstrom
motor auf- bzw. abbewegt wird. Die Hubhöhe wird mittels
zweier verstellbarer Endschalter festgelegt. Diese be
tätigen gleichzeitig einen Polwandler zum Wechsel der
Drehrichtung des Motors. Der Motor wird durch einen
von dem Computer 113 ausgehenden Impuls geschaltet.
Das Wiegen geschieht in mit dem Computer 113 festgelegten
Zeittakten, die gewöhnlich zwischen 0,25 und 2 h liegen.
Kurz vor dem Zeitpunkt (in der Regel 20 sec) wird die
Pumpe 10 gestoppt und gleichzeitig das elektromagneti
sche Ventil 11 geschlossen. Es folgt mittels Hebelsy
stem 17 die Entfernung des Rührers 18 aus dem Reaktions
bereich des Korbes 3.
Gleich danach wird durch das Hebelsystem 16 das
Wägetrapze 5 mit dem Korb 3 entsprechend gesenkt,
um diese am Verschluß 6 von dem becherförmigen Teil 2
zu trennen. Gleichzeitig wird das Wägetrapez 5 mit
dem Korb 3 durch die Aushängekupplung 13 freischwebend
auf die Waage aufgehängt. Nach einer programmierten
Beruhigungszeit erteilt der Computer 113 den Befehl
zum Ausdrucken des ermittelten Gewichts. Dann wird
die Anlage in den Ursprungszustand zurückversetzt.
Das Hebelsystem 16 zieht das Wägetrapez 5 mit dem
Korb 3 nach oben, um die Zufuhr von frischer Lösung
durch den Anschluß 6 zu sichern sowie auch die Waage
14 zu entlasten. Gleich danach wird der Rührer 18
durch das System 17 gesenkt und eingeschaltet. Es
folgt die Öffnung des Ventils 11 und die Einschaltung
der Pumpe 10. Nach der festgelegten Zeit wiederholt
sich periodisch der Wiegevorgang, wobei die 0-Lage
der Waage mit ausgedruckt wird. Während der gesamten
Versuchszeit werden die Arbeitsbedingungen mit dem
Computer 113 gesteuert und kontrolliert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
erläutert.
Es wurde ein Kristallwachstumsversuch mit Kaliumsulfat
körnern (0,50 bis 0,63 mm Ausgangsdurchmesser) in einer
wäßrigen Kaliumsulfatlösung bei einer Temperatur von
39,71°C durchgeführt. Die Übersättigung betrug 1,69 g/l,
was einer Differenz zwischen Sättigungs- und Kristalli
sationstemperatur 1,05°C entspricht. Die Schwankungen
dieser Differenz blieben im Bereich von 0,03°C. Die Er
mittlung der Gewichtszunahme geschah in Zeittakten von
30 min, wobei jeder Wert ein Durchschnitt von 15 einzel
nen Wägungen war, die hintereinander automatisch durch
geführt wurden. Anschließend wurde immer der Nullpunkt
der Waage ausgedruckt. Das Ausgangsgewicht der Kalium
sulfatkörner betrug 4,9968 g. Spezifisch für dieses Bei
spiel ist, daß das Rührwerk impulsartig gearbeitet hat
- nach allen 6 sec Lauf wurde eine Pause von 4 sec fest
gelegt. Die primär gewonnenen Ergebnisse sind mit fol
genden Werten gegeben:
Ausgangswert
Waage: 90.7178
Gewichtszunahme in Zeittakten von 30 min:
Waage: 90.7178
Gewichtszunahme in Zeittakten von 30 min:
1:+ 93.6229
2:+ 0.0001
3:+ 93.9722
4:+ 0.0001
5:+ 94.2372
6:+ 0.0000
7:+ 94.5055
8:+ 0.0001
9:+ 94.7871
10:+ 0.0000
11:+ 95.0827
12:- 0.0000
13:+ 95.3875
14:+ 0.0001
15:+ 95.9652
16:- 0.0001
17:+ 96.0206
18:- 0.0000
19:+ 96.3552
20:- 0.0000
21:+ 96.6901
22:- 0.0001
23:+ 97.0300
24:+ 0.0000
25:+ 97.3774
26:+ 0.0001
27:+ 97.7320
28:+ 0.0001
29:+ 98.1029
30:- 0.0000
31:+ 98.4732
32:- 0.0001
33:+ 98.8449
34:+ 0.0001
35:+ 93.2262
36:- 0.0001
37:+ 99.6162
38:+ 0.0002
39:+100.0153
40:- 0.0002
41:+100.4237
42:+ 0.0002
43:+100.8348
44:+ 0.0002
45:+101.2530
46:+ 0.0000
47:+101.6849
48:+ 0.0001
49:+102.1271
50:+ 0.0003
Hieraus ergibt sich, daß die Körner nach 12 h ein Gewicht
von 19,6235 g erreicht haben, was unter Berücksichtigung
des Auftriebseffektes berechnet wird.
Die Zwischenwerte können für den kontinuierlichen Ablauf
des Wchstums dienen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur gravimetrischen Untersuchung von Ge
wichtsänderungen frei in einer Flüssigkeit schweben
der Festkörperkörner in einem Gefäß mit einer Waage
und einer Aufhängeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reaktionsgefäß (1) vorgesehen ist, welches
aus einem fest angeordneten becherförmigen Teil (2)
und einem Korb (3) besteht, welche Teile über einen
Verschluß (6) miteinander verbunden sind, wobei der
Korb (3) mit einem Wägetrapez (5) fest verbunden
ist, das ein steuerbares elektromagnetisches Hebel
system (16) und eine Aufhängekupplung (13) zum
Lastarm (15) der Waage (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (6) aus einem Kernteil (202) und
dem Sitz (201) eines Kugelventils mit kugelförmiger
Dichtung der Sektorfläche besteht, wobei der Kern
(202) am unteren Ende des Korbes (3) und der Sitz
(201) auf dem zylindrischen Teil (204) über der
Zuleitung (12) fest angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet
durch ein Rührwerk (18), welches mit einem steuer
baren Hebelsystem (17) ausgerüstet ist, das eine
vertikale Verschiebung des Rührwerks (18) ermög
licht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hebelsysteme (16) und (17), das
Rührwerk (18), die Pumpe (10) und das Magnetven
til (11) von einem Computer (113) gesteuert werden,
der auch mit der Anzeigeeinrichtung der Waage (14)
und einem Drucker (112) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505745 DE3505745A1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Vorrichtung zur gravimetrischen untersuchung von gewichtsaenderungen von frei in einer fluessigkeit schwebenden festkoerperkoernern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505745 DE3505745A1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Vorrichtung zur gravimetrischen untersuchung von gewichtsaenderungen von frei in einer fluessigkeit schwebenden festkoerperkoernern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3505745A1 DE3505745A1 (de) | 1986-08-21 |
DE3505745C2 true DE3505745C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6262958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853505745 Granted DE3505745A1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Vorrichtung zur gravimetrischen untersuchung von gewichtsaenderungen von frei in einer fluessigkeit schwebenden festkoerperkoernern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3505745A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2760091B1 (fr) * | 1997-02-27 | 1999-10-15 | Elf Antar France | Procede et dispositif de mesure gravimetrique des caracteristiques de la separation d'un hydrocarbure liquide en plusieurs phases |
DE102010013082A1 (de) * | 2010-03-26 | 2011-09-29 | Haver Engineering Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Untersuchung des Zerfallsvorgangs von Proben bei der mineralischen Rohstoffaufbereitung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3123655C2 (de) * | 1981-06-15 | 1983-10-20 | Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel | Vorrichtung zur gravimetrischen Untersuchung von Gewichtsveränderungen eines Festkörpers in einer Flüssigkeit |
-
1985
- 1985-02-20 DE DE19853505745 patent/DE3505745A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3505745A1 (de) | 1986-08-21 |
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