DE3123655C2 - Vorrichtung zur gravimetrischen Untersuchung von Gewichtsveränderungen eines Festkörpers in einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur gravimetrischen Untersuchung von Gewichtsveränderungen eines Festkörpers in einer FlüssigkeitInfo
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Abstract
Es wird eine automatische Vorrichtung zur gravimetrischen Untersuchung von Festkörpern beschrieben, die zwischen dem am Lastarm einer Waage aufgehängten Wägetrapez einerseits und einer Bewegungseinrichtung andererseits elektromagnetisch steuerbare Kupplungen aufweist.
Description
Zur gravimetrischen Untersuchung von Gewichtsänderungen eines Festkörpers in einer Flüssigkeit ist aus
der GB-PS 14 01 663 ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung mit einer Waage, einer Aufhängeeinrichtung
für den Festkörper und einem Gefäß für die Flüssigkeit bekannt. Nach dem Verfahren kann die zu
untersuchende Probe in der Vorrichtung mit einer gegebenenfalls bewegten Lösung behandelt werden.
Für jede Gewichtsbestimmung muß die Behandlungslösung entfernt, die Probe gewaschen und getrocknet
werden, bevor die Probe außerhalb der Vorrichtung gewogen wird. Mit diesem Verfahren und der dazu
gehörenden Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, die Gewichtsänderungen der Probe kontinuierlich in
Sekundenintervallen zu bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem Stand der Technik eine verbesserte
Vorrichtung zu schaffen, die die Möglichkeiten bieten, die Gewichtsveränderung einer Probe des zu untersuchenden
Festkörpers, die in die Flüssigkeit, wie beispielsweise ein Lösungsmittel, eingetaucht ist, in
zeitlicher Abhängigkeit von variablen, jeweils vorgegebenen Faktoren zu untersuchen und gegebenenfalls
aufzuzeichnen, so daß die Vorrichtung zur gravimetrisehen Untersuchung des Korrosionsverhaltens von
Werkstoffen in korrodierend wirkenden Flüssigkeiten, des Wachstums und der Auflösung von Kristallen, der
Lösegeschwindigkeit bei gegebenenfalls selektiver Auflösung von Festkörpern in Flüssigkeiten und auch
ίο der Gewichtsänderungen von Ionenaustauschern während
der Austauschphasen geeignet ist
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur gravimetrischen Untersuchung von Gewichtsänderungen
eines Festkörpers in einer Flüssigkeit mit einer Waage, einer Aufhängeeinrichtung für den Festkörper
und einem Gefäß für die Flüssigkeit, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen einem
am Lastarm der Waage aufgehängten Wägetrapez einerseits und einer Bewegungseinrichtung zum Bewegen
des Festkörpers in der Flüssigkeit andererseits eine elektromagnetisch steuerbare Kupplungseinrichtung
vorgesehen ist, und daß die Bewegungseinrichtung einen regelbaren Antriebsmotor aufweist, der über ein
Zahnradsystem eine horizontal angeordnete Exzenterstange mit einem Längsschlitz antreibt, in dem die auf
zwei Zahnrädern des Zahnradsystems aufgesetzten Zapfen und ein Dorn laufen, der an einer vertikal
gerichteten Hubstange angeordnet ist, die außerhalb des Zahnradsystems in Lagern längsverschieblich
gelagert ist.
Die Vorrichtung der Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung der F i g. 1 bis 3 näher
erläutert.
In Fig. 1 ist als Beispiel eine Ausführungsform eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, der das Wägetrapez mit Aufhängung an dem nicht dargestellten Lastarm der Waage, die Aufhängeeinrichtung für den Festkörper und das Gefäß für die Flüssigkeit umfaßt. In dem mit dem Lastarm der Waage fest verbundenen Aufhängungsteil 1 ist das Wägetrapez 2 aufgehängt, in dessen oberer Hälfte als Teil der elektromagnetisch steuerbaren Kupplungseinrichtung ein regelbar erregbarer Elektromagnet 3 mit der zugehörigen Platte 4 angeordnet ist, die mittig an einer im Elektromagneten 3 geführten Führungsstange 5 befestigt ist, so daß die Führungsstange 5 in vertikaler Richtung beweglich ist. Die Platte 4 ist an ihrer oberen Seite mit Auflagenoppen, die sich bei Erregung des Elektromagneten von unten gegen die Trageeinrichtung
In Fig. 1 ist als Beispiel eine Ausführungsform eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, der das Wägetrapez mit Aufhängung an dem nicht dargestellten Lastarm der Waage, die Aufhängeeinrichtung für den Festkörper und das Gefäß für die Flüssigkeit umfaßt. In dem mit dem Lastarm der Waage fest verbundenen Aufhängungsteil 1 ist das Wägetrapez 2 aufgehängt, in dessen oberer Hälfte als Teil der elektromagnetisch steuerbaren Kupplungseinrichtung ein regelbar erregbarer Elektromagnet 3 mit der zugehörigen Platte 4 angeordnet ist, die mittig an einer im Elektromagneten 3 geführten Führungsstange 5 befestigt ist, so daß die Führungsstange 5 in vertikaler Richtung beweglich ist. Die Platte 4 ist an ihrer oberen Seite mit Auflagenoppen, die sich bei Erregung des Elektromagneten von unten gegen die Trageeinrichtung
so 6 anlegen (gestrichelte Darstellung) und das gesamte Wägetrapez 2 geringfügig anheben, so daß der
Aufhängungsteil 1 entlastet wird.
Gleichzeitig wird über den nicht dargestellten regelbaren Antriebsmotor die Bewegungseinrichtung 7
so in Funktion gesetzt, daß die vertikal gerichtete Hubstange 8 mit dem erregten Elektromagneten 9 eine
in ihrer Amplitude begrenzte Auf- und Abwärtsbewegung ausführt, die über die an den erregten Elektromagneten
9 anliegende Platte 10 (gestrichelte Darstellung) und die an deren Unterseite angeordnete Aufhängeeinrichtung
auf den Faden 11 und die daran angehängte Probe 12 übertragen wird. Für die periodisch erfolgende
Wägung der Probe 12 werden die Elektromagnete 3 und 9 stromlos geschaltet. Dadurch löst sich die Platte 4
(ausgezogene Darstellung) von der Trageeinrichtung 6, und der Aufhängungsteil 1 der Waage wird belastet.
Ebenso löst sich die Platte 10 von dem Elektromagneten 9 und legt sich mit ihrer Unterseite auf die
Auflagenoppen des Wägetrapezes 2 (ausgezogene Darstellung). Auf diese Weise wird die Bewegung der
Probe 12 unterbrochen und deren Gewicht über den Faden 11, die Platte 10 das Wägetrapez 2 auf den
Aufhängungsteil 1 der Waage übertragen. Der Übergang von dem einen zum anderen Zustand erfolgt
vorteilhaft durch verzögertes Ein- rnd Ausschalten der Elektromagnete 3 bzw. 9, um eine schlagartige
Belastung der Waage zu vermeiden.
Die Probe 12 wird während der gesamten Untersuchung in der Flüssigkeit 13 belassen, die ein Lösungsmittel
oder eine korrodierend wirkende Flüssigkeit sein kann, welche vorteilhaft durch eine ölschicht 14
abgedeckt ist, um Verdampfungsverluste zu vermeiden. Die Flüssigkeit 13 wird über den Einlaßstutzen 15 und
den Auslaßstutzen 16 durch eine nicht dargestellte Pumpe periodisch ausgetauscht, wobei die Flüssigkeit 13
auch thermostasiert werden kann. Die Flüssigkeit 13 befindet sich in einem Behälter 17 mit einem
Einlaßstutzen 15 und einem Auslaßstuizen 16. Der Behälter ist von einem Mantefgefäß 18 umgeben, in dem
über einen Einlaßstutzen 19 und einen Auslaßstutzen 20 eine therrnostasierende Flüssigkeit 21 mit einer nicht
dargestellten Pumpe umgepumpt wird, wobei die Flüssigkeit 21 außerhalb des Mantelgefäßteils 18 je nach
den Anforderungen gekühlt oder beheizt werden kann. Die Schlange 22 des Einlaßstutzens 15 kann als
einfaches Rohr oder als Doppelspirale ausgebildet sein, mit der die Thermostasierung der Flüssigkeit 13 bewirkt
wird.
In Fig. 2 ist als Beispiel eine Ausführungsform der
Bewegungseinrichtung 7 gemäß Fig. 1 schematisch dargestellt. Für gleiche Teile werden die gleichen
Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwendet. Die beiden Zahnräder 201 werden von einem nicht dargestellten
regelbaren Antriebsmotor gegensinnig angetrieben und treiben ihrerseits die Zahnräder 202 bzw. 203, mit denen
sie in Eingriff sind. Auf diesen Zahnrädern 202 und 203 sind die Zapfen 204 und 205 aufgesetzt, die in den
Längsschlitz der horizontal angeordneten Exzenterstange 206 eingreifen. Die vertikal gerichtete Hubstange
8 ist in den Lagern 207 und 208 längsverschieblich gelagert. In der Hubstange 8 ist ein Dorn 209
vorgesehen, auf dem ein in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbarer Elektromagnet 9 aufgebracht ist.
Wenn das aus den Zahnrädern 201, 202 und 203 bestehende Zahnradsystem durch den darauf wirkenden
Antriebsmotor in Richtung der angegebenen Pfeile in Bewegung gesetzt wird, heben und senken die Zapfen
204 und 205 die Exzenterstange 206 periodisch mit vorbestimmter Amplitude und Frequenz, wobei die
Zapfen 204 und 205 in dem Längsschlitz der Exzenterstange 206 hin- und hergleiten. Diese Bewegung
der Exzenterstange 206 überträgt sich mittels des Doms 209 auf den Elektromagneten 9. Ist dieser erregt,
so daß die Platte 10 an ihm anliegt, nehmen an dieser Bewegung auch der Faden 11 und die Probe 12 teil.
Fig. 3 zeigt das Gesamtschema einer beispielhaften Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Steuercomputer
und einer Druckeinrichtung zum Ausdrucken der Gewichtsmessungsergebnisse mit dem Zeitablauf. Am
Lastarm der Waage 301 ist mit lösbarer Verbindung das Wägetrapez 302 aufgehängt, in dem die Bewegungseinrichtung
303 und die Koppelungseinrichtung 304 angeordnet sind, wobei an der letzteren über die
Verbindung 305 die Probe 306 aufgehängt ist. Diese befindet sich in dem mit der Prüfflüssigkeit gefüllten
Gefäß 307, das von einem Mantel 308 umgeben ist, durch den über die Ablaufleitung ΞίΟ9, der. Thermostaten
310 und die Zulaufleitung 311 mittels der regelbaren Pumpe 312 eine Heiz- bzw. Kühlflüssigkeit umgepumpt
wird. Die Erneuerung der Prüfflüssigkeit in dem Gefäß 307 wird über die Zulaufleiturg 316 und durch das
Magnetventil 314, gesteuert Die Vorrichtung wird in ihren Funktionen vollautomatisch durch den Steuercomputer
318 gesteuert, der über Leitung 319 mit dem Motor der Bewegungseinrichtung 303, über Leitung 320
ίο mit der Kopplungseinrichtung 304, über Leitung 321 mit
dem regelbaren Elektromotor 312, über Leitung 322 mit
dem regelbaren Elektromotor 317, über Leitung 323 mit dem Magnetventil 314 und über Leitung 324 mit der
Waage 301 verbunden. Letztlich ist an dem Computer noch die Druckeinrichtung 325 angeschlossen. Durch
entsprechende Programmierung nimmt der Computer von jeder gravimetrischen Messung der Probe die
notwendigen Schaltvorgänge vor, durch die die Probe von dem Bewegungsmechanismus gelöst und an die
Waage angehängt wird. Nach Registrierung des Wägeergebnisses und dessen Weitergabe an die
Druckeinrichtung wird durch die von dem Computer vorgenommenen Schaltungen die Probe an die Bewegungseinrichtung
gehängt und die Waage bis zur nächsten Wägung entlastet. Gleichzeitig steuert der
Computer die Umläufe der Prüfflüssigkeit und der Heizbzw. Kühlflüssigkeit und überwacht deren Temperatur.
Mit der Vorrichtung der Erfindung ist es nunmehr möglich, in vollautomatischem Ablauf die Gewichtsveränderungen
einer Probe des zu untersuchenden Festkörpers in einer Flüssigkeit in Abhängigkeit von der
Zeit und anderen vorbestimmten variablen Faktoren zu untersuchen und schriftlich festzuhalten. Durch die
periodische Bewegung der Probe des Festkörpers wird
J5 der Einfluß des Massentransportes zwischen der
Oberfläche des Untersuchungsobjekts und der Lösung ermittelt.
In dem nachfolgenden Beispiel wird die Gewichtsveränderung eines Kaliumsulfat-Kristalls in einer KaliumsuIfat-Lösung
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Abhängigkeit von der Zeit in vollautomatischem
Ablauf messend verfolgt.
Es wird ein Wachstumsversuch mit einem Kristall aus Kaliumsulfat in einer Kaliumsulfatlösung (pa) bei einer
Temperatur von 40°C durchgeführt. Die Übersättigung beträgt 3,41 g/l, was einer Temperaturdifferenz zwi-
>() sehen Sättigungssysteme und Kristallisationsgefäß
2,14°C entspricht. Die Ermittlung des Wachstums geschieht in Zeittakten von 15 min, wobei immer
3 Wägungen mit Verzögerung von 10 see gemacht und anschließend noch eine zur Kontrolle des Nullpunktes
ο ausgedruckt werden. Die primär gewonnenen Ergebnisse
sind den nachstehenden ausgedruckten Werten zu entnehmen:
20: - 0,0024
b0 19: +78,0127
18: +78,0127
17: +78,0136
16: - 0,0024
15: +78,0089
14: +78,0094
13: +78,0100
12: - 0,0019
11: + 78,0058
40: - 0,0028
39: +78,0262
38: +78,0266
37: +78,0272
36: - 0,0022
35: +78,0239
34: +78,0240
33: +78,0245
32: - 0,0023
31: +78,0202
60: - 0,0026
59: +78,0417
58: +78,0415
57: +78,0418
56: - 0,0029
55: +78,0382
54: + 78,0388
53: +78,0389
52: - 0,0030
51: +78,0352
10: +78,0058
9: +78,0064
8: - 0,0014
7: +78,0049
6: +78,0049
5: +78,0053
4: - 0,0058
3: +78,0069
2: +78,0096
1: +78,0095
30: +78,0211
29: +78,0213
28: - 0,0023
27: +78,0182
26: +78,0184
25: +78,0189
24: - 0,0021
23: +78,0154
22: +78,0163
21: +78,0170
50: +78,0357
49: +78,0357
48: - 0,0028
47: +78,0322
46: +78,0322
45: +78,0325
44: - 0,0025
43: +78,0293
42: +78,0294
41: +78,0299
Hieraus ergibt sich Am* = 0,0117 t — 0,0007 (Korrelationskoeffizient
= 0,999), wobei Am* die Zunahme des Kristallgewichts (mit dem Auftrieb) in der
Abhängigkeit von der Zeit f in h ist.
Weiterhin ergibt sich unter Berücksichtigung des Auftriebseffekts und Ausgangsgewichts der zeitliche Verlauf des Wachstums in direkter Form:
Weiterhin ergibt sich unter Berücksichtigung des Auftriebseffekts und Ausgangsgewichts der zeitliche Verlauf des Wachstums in direkter Form:
m = 0,0202 t + 3,0410,
ίο wobei m die echte Masse des Kristalls in g ist.
ίο wobei m die echte Masse des Kristalls in g ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur gravimetrischen Untersuchung von Gewichtsänderungen eines Festkörpers in einer
Flüssigkeit mit einer Waage, einer Aufhängeeinrichiung für den Festkörper und einem Gefäß für die
Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem am Lastarm der Waage aufgehängten
Wägetrapez (2) einerseits und einer Bewegungseinrichtung (7) zum Bewegen des Festkörpers in der
Flüssigkeit andererseits eine elektromagnetisch steuerbare Kupplungseinrichtung vorgesehen ist,
und daß die Bewegungseinrichtung (7) einen regelbaren Antriebsmotor aufweist, der über ein
Zahnradsystem (201, 202, 203) eine horizontal angeordnete Exzenterstange (206) mit einem Längsschlitz
antreibt, in dem die auf zwei Zahnräder (202, 303) des Zahnradsystems aufgesetzten Zapfen (204,
205) und ein Dorn (209) laufen, der an einer vertikal gerichteten Hubstange (8) angeordnet ist, die
außerhalb des Zahnradsystems in Lagern (207, 208) längsverschieblich gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Wägetrapezes (2)
ein regelbar erregbarer Elektromagnet (3) und eine zugehörige Platte (4) angeordnet sind, deren nach
oben gerichtete Auflagenoppen von unten an eine Trageeinrichtung (6) anlegbar sind, die seitlich mit
dem Wägetrapez (2) fest verbunden ist, während im unteren Teil des Wägetrapezes (2) am Ende der
vertikalen Hubstange (8) des Bewegungsmechanismusses (7) ein zweiter regelbar erregbarer Elektromagnet
(9) und eine zugehörige Platte (10) angeordnet sind, an deren unterer Seite die Aufhängeeinrichtung (11) für den Festkörper (12)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (7)
und der Antriebsmotor der Bewegungsrichtung (7) mit einem Steuercomputer verbunden sind, der auch
mit Magnetventilen, die den Umlauf der Lösung zwischen den Vorratsgefäßen und dem Untersuchungsgefäß
regeln, einer Anzeigeeinrichtung der Waage und einer Druckeinrichtung verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123655 DE3123655C2 (de) | 1981-06-15 | 1981-06-15 | Vorrichtung zur gravimetrischen Untersuchung von Gewichtsveränderungen eines Festkörpers in einer Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813123655 DE3123655C2 (de) | 1981-06-15 | 1981-06-15 | Vorrichtung zur gravimetrischen Untersuchung von Gewichtsveränderungen eines Festkörpers in einer Flüssigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123655A1 DE3123655A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3123655C2 true DE3123655C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6134732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123655 Expired DE3123655C2 (de) | 1981-06-15 | 1981-06-15 | Vorrichtung zur gravimetrischen Untersuchung von Gewichtsveränderungen eines Festkörpers in einer Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123655C2 (de) |
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- 1981-06-15 DE DE19813123655 patent/DE3123655C2/de not_active Expired
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CN108590626B (zh) * | 2018-04-27 | 2021-06-25 | 成都理工大学 | 一种油气水三相微量自动计量装置及方法 |
Also Published As
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---|---|
DE3123655A1 (de) | 1983-01-05 |
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