DE3522592A1 - Jalousie fuer einen kuehler einer brennkraftmaschine - Google Patents

Jalousie fuer einen kuehler einer brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Jalousie für einen Kühler einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Personenkraftwagens, die mehrere sich quer zur Kühlerstirnfläche erstreckende Leisten enthält, die zwischen einer im wesentlichen zur Kühlerstirnflä­ che parallelen Position und einer im wesentlichen zur Kühler­ stirnfläche lotrechten Position mittels einer Antriebseinrich­ tung verstellbar sind.
Jalousien der eingangs genannten Art, bei welchen die Leisten in der Regel um eine mittige Achse verschwenkbar sind, eignen sich wenig für eine Regelung, bei welcher der c w-Wert eines Kraftfahrzeuges bei hohen Geschwindigkeiten verbessert werden soll, während gleichzeitig eine ausreichende Kühlmittelkühlung gewährleistet ist. Diese Jalousien werden in der Regel voll­ ständig geöffnet oder vollständig geschlossen, da sie in den Zwischenstellungen keine guten Regelungseigenschaften aufweisen.
Um den c w-Wert zu verbessern, werden deshalb andere Bauarten von Jalousien eingesetzt. Es ist beispielsweise bekannt, Roll­ jalousien aus Tuch o. dgl. vorzusehen, die quer zur Kühlerstirn­ fläche bewegbar sind. Diese Rolljalousien haben den prinzipiel­ len Nachteil, daß in den Zwischenstellungen nur eine ungleich­ mäßige Anströmung der Kühlerstirnfläche erfolgt. Darüber hinaus wird bei hohen Fahrgeschwindigkeiten infolge des Staudruckes das Tuch der Rolljalousie gegen die Kühlerstirnfläche ange­ drückt, so daß es dann schlecht verstellt werden kann. Bei ei­ ner weiteren Bauart werden sogenannte Verschiebegitter vorgese­ hen, d. h. gegeneinander verschiebbare Gitter, die mit Öffnungen versehen sind. Diese Bauart hat die Schwierigkeit, daß auch in völlig geöffnetem Zustand noch etwa 40% der Kühlerstirnfläche abgedeckt sind, so daß der mögliche Luftdurchsatz verringert und die Kühlung beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Jalousie der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits in einfa­ cher Weise teilweise geöffnete Zwischenstellungen angefahren werden können, während andererseits auch in der völlig geöffne­ ten Stellung nur eine möglichst geringe Abdeckung der Kühler­ stirnfläche gegeben ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils zwei Leisten an einem Längsrand gelenkig miteinander verbunden und zu einem Klappenelement zusammengefaßt sind, daß die freien Längsränder der Leisten jedes Klappenelementes parallel zur Kühlerstirnflä­ che derart geführt sind, daß sie mittels der Antriebseinrich­ tung aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar sind.
Durch diese Ausbildung wird eine Jalousie geschaffen, die als Klappenjalousie bezeichnet wird. Die einzelnen Klappenelemente, die jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Leisten bestehen, werden je nach den vorliegenden Bedingungen auseinan­ der- oder zusammengeklappt. In der auseinandergeklappten, flach liegenden Stellung, decken sie die Kühlerstirnfläche ab. In der zusammengefalteten Stellung geben sie die Kühlerstirnfläche weitgehend frei, wobei eine Abdeckung von nur etwa noch 10% der Kühlerstirnfläche verbleibt. In den Zwischenstellungen werden Bereiche der Kühlerstirnfläche sicher abgedeckt, wobei jedoch eine gleichmäßige Verteilung der anströmenden Luft auf die ge­ samte Kühlerstirnfläche erhalten wird. Dadurch ergeben sich auch vorteilhafte Bedingungen für die Zwischenstellungen, in welchen die Kühlerstirnfläche nur teilweise von der Jalousie freigegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß jeweils zwei Leisten einteilig aus Kunststoff hergestellt und an einem Längsrand über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind. Dadurch läßt sich der Herstellungsaufwand und auch der Montageaufwand verringern. Zu dem gleichen Zweck ist es vor­ teilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgese­ hen ist, daß die Leisten an ihren Stirnenden mit vorzugsweise angeformten, Führungen zugeordneten Zapfen versehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß vor der Kühlerstirnfläche zwischen den seitlichen Führungen we­ nigstens eine Führungsschiene für die nicht miteinander verbun­ denen Längsränder der Leisten angeordnet ist. Diese Führungs­ schiene dient zur Abstützung der Leisten zwischen den seitli­ chen Führungen, was insbesondere bei großen Kühlern und/oder zu erwartenden sehr hohen Staudrücken zweckmäßig ist, da dadurch eine Durchbiegung der Leisten verhindert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die freien Längsränder der Leisten benachbarten Klappenelemente in der Schließstellung dichtend aneinanderliegen. Hierzu können besondere Ausgestaltungen der Längsränder vorgesehen werden, so daß diese ineinandergreifen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Klappenelemente im Bereich der gelenkig miteinander verbun­ denen Längsränder der Leisten in zu der Kühlerstirnfläche lot­ recht gerichteten Führungen geführt sind. Dadurch wird eine be­ sonders steife Konstruktion erhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Jalousie für den Kühler einer Brennkraftmaschine eines Kraft­ fahrzeuges, wobei die Jalousie die Kühlerstirn­ fläche vollständig abdeckt,
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht auf die Jalousie der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch die Teilansicht der Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. 2 der Jalousie in geöffnetem Zustand,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer wei­ teren Ausführungsform einer Jalousie in geöff­ netem Zustand,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Jalousie in geöffnetem Zustand,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Teilansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer geöffneten Jalousie,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 10 und
Fig. 12 bis 15 vergrößerte Schnitte durch Ausbildungen der Längsränder von in geschlossenem Zustand der Jalousie aneinander anstoßenden Leisten be­ nachbarter Klappenelemente.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Kühler 1 ist zum Kühlen einer Brennkraftmaschine eines Personenkraftwagens bestimmt. Er besitzt einen oberen Wasserkasten 2 und einen unteren Wasserka­ sten 3, zwischen denen ein Bündel 4 aus parallelen Rundrohren oder Flachrohren angeordnet ist, die mit Rippen versehen sind. Vor der in Fig. 1 teilweise sichtbaren Kühlerstirnfläche 5 ist eine Jalousie angeordnet. Diese Jalousie besteht aus mehreren Klappenelementen, die jeweils aus zwei Leisten 6 und 7 gebildet sind. Die Leisten 6 und 7, die aus Kunststoff hergestellt sind, sind an einem Längsrand über ein Filmscharnier 12 (Fig. 3) mit­ einander verbunden. An den Stirnenden der Leisten 6 und 7 sind Zapfen 13, 14 und 15 (Fig. 3) vorgesehen, die den freien Längs­ rändern der Leisten 6 und 7 und den über das Filmscharnier 12 miteinander verbundenen Längsrändern der Leisten 6 und 7 zuge­ ordnet sind. Die den freien Längsrändern der Leisten 6 und 7 zugeordneten Zapfen 13 und 14 sind in einer Führungsschiene 16 geführt, die sich parallel zu der Kühlerstirnfläche 5 er­ streckt. Die Zapfen 15 sind in lotrecht zu der Kühlerstirnflä­ che 5 verlaufenden Schlitzführungen 17 geführt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 bis 5 zu ersehen ist, können die Leisten 6 und 7 der Klappenelemente der Jalousie auseinanderge­ klappt werden (Fig. 1 bis 3), oder zusammengeklappt werden (Fig. 4 und 5), wobei sie jeweils entsprechend ihrer Stellung die Kühlerstirnfläche abdecken oder freigeben. In der auseinan­ dergeklappten Stellung, in welcher die Ränder der Leisten 6 und 7 der benachbarten Klappenelemente aneinander liegen, wird die Kühlerstirnfläche 5 vollständig abgedeckt. In der zusammen­ geklappten Stellung (Fig. 4 und 5) ergibt sich die größtmögli­ che Öffnung, in welcher die Kühlerstirnfläche 5 nur noch etwa zu 10% abgedeckt ist. Die Leisten 6 und 7 der Klappenelemente können jede Zwischenstellung zwischen diesen beiden Extremstel­ lungen einnehmen, wodurch eine entsprechende teilweise Ab­ deckung der Kühlerstirnfläche erhalten wird. Die an den Leisten 6 angespritzten Zapfen 15, die den durch das Filmscharnier 12 verbundenen Längsrändern der Leisten 6 und 7 zugeordnet sind, legen die Position der Klappenelemente fest.
Das Verstellen der Klappenelemente der Jalousie erfolgt über einen Seiltrieb 9. Der Seiltrieb 9 besitzt im Bereich des obe­ ren Wasserkastens 2 ein oder mehrere Antriebselemente 11 und im Bereich des unteren Wasserkastens 3 eine Umlenkrolle 10. Die nur schematisch dargestellten Antriebselemente sind bei einer ersten Ausführungsform als ein Elektromotor ausgebildet, der mit zwei Seilscheiben versehen ist, an denen die Stränge 19 und 20 des Seiltriebs 9 festgelegt sind. Die beiden Scheiben können gegensinnig drehen oder gegensinnig mit dem Seil bewickelt sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen endlosen Seiltrieb mit nur einer Scheibe vorzusehen, um die das Seil ge­ gebenenfalls mehrfach geschlungen ist. Bei einer anderen Aus­ führungsform wird ein Antrieb mit einem thermostatischen Ar­ beitselement vorgesehen, das an einen der Seilstränge 19 oder 20 angeschlossen ist, während der andere Seilstrang mit einem Federelement gespannt gehalten wird. An dem Seilstrang 19 (Fig. 2 und 4) sind jeweils die Leisten 6 der Klappenelemente fest befestigt. Der Seilstrang 19 wird durch die Leisten 7 der Klap­ penelemente mit Spiel hindurchgeführt. Der mittels der Umlenk­ rolle 10 umgelenkte Seilstrang 20 ist dagegen an den Leisten 7 der Klappenelemente befestigt und mit Spiel durch die Leisten 6 hindurchgeführt. Je nach Richtung des Zuges werden somit die Leisten 6 und 7 der einzelnen Klappenelemente auseinander- oder zusammengeklappt.
Die in Fig. 6 und 7 nur teilweise dargestellte Jalousie besteht ebenfalls aus einer Vielzahl von Klappenelementen, die jeweils aus Leisten 6 und 7 gebildet sind, die an ihren freien Längs­ rändern mit seitlich abragenden Zapfen 13 und 14 versehen sind. Die Zapfen 13 und 14 sind in zwei seitlich an einem nicht dar­ gestellten Kühler angeordneten Führungsleisten 21 und 22 be­ festigt, die parallel nebeneinander liegen und die parallel zur Kühlerstirnfläche relativ zueinander bewegbar sind. Der Zapfen 13 der Leiste 6 ist in der inneren Führungsschiene 21 und der Zapfen 14 der Leiste 7 in der äußeren Führungsschiene 22 fest­ gelegt. Die innere Führungsschiene 21 ist noch mit einer Aus­ sparung 25 für den Zapfen 14 versehen, in der sich dieser frei bewegen kann. Durch ein gegenseitiges Verschieben der Führungs­ schienen 21 und 22 parallel zur Kühlerstirnfläche, werden die Zapfen 13 und 14 entsprechend mitgenommen und auseinanderbewegt oder aufeinander zugestellt, wobei die Leisten 6 und 7 der Klappenelemente auseinander- oder zusammengeklappt werden. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich eine Führung für die ein­ zelnen Klappenelemente im Bereich der durch das Filmscharnier 12 verbundenen Längsränder der Leisten 6 und 7. Die Führungs­ schienen 21 und 22 sind bei einer ersten Ausführungsform beide an einen hin- und hergehenden Antrieb angeschlossen, die sich gegensinnig bewegen. Bei einer anderen Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß nur eine der Führungsschienen 21 oder 22 an einen hin- und herbewegbaren Antrieb angeschlossen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 sind Klappenelemente vorgesehen, die aus zwei Leisten 6 und 7 gebildet sind, die im Bereich der freien Längsränder mit seitlich abstehenden Zapfen 13 und 14 versehen sind. Der Zapfen 13 der Leiste 6 ist in ei­ ner Aussparung einer Schiene 28 stationär aber drehbar angeord­ net. Der Zapfen 14 der Leiste 7 ist in einer Aussparung 27 der Führungsschiene 28 verschiebbar, die sich parallel zu der Küh­ lerstirnfläche eines nicht dargestellten Kühlers erstreckt. Bei dieser Ausführungsform werden die beiden Leisten 6 ud 7 der Klappenelemente mit einer Bügelfeder 26 belastet, die die Klap­ penelemente in die zusammengeklappte Stellung der Leisten 6 und 7 drückt. Das Verstellen der Klappenelemente erfolgt durch einen Seiltrieb 9, der aus einem Strang besteht, welcher an den den verschiebbaren Zapfen 14 aufweisenden Leisten 7 angreift und lose durch die Leisten 6 hindurchgeführt ist. Der Seilzug 9 dieser Ausführungsform bewirkt nur ein Verstellen in einer Richtung, d. h. das Auseinanderklappen der Leisten 6 und 7 zum Abdecken der Kühlerstirnfläche. Bei einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform wird anstelle eines Seilzuges 9 zum Verstellen der Leisten 6 und 7 ein Gestänge vorgesehen.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 sind Klappen­ elemente aus Leisten 6 und 7 vorgesehen, die an einem Längsrand über ein Filmscharnier 12 miteinander verbunden sind. Die Lei­ sten 6 und 7 sind im Bereich der freien Längsränder und im Be­ reich der verbundenen Längsränder jeweils mit einem Zapfen 13, 14 und 15 versehen, die seitlich in Verlängerung der Längsrich­ tung der Leisten 6 und 7 von diesen abragen. Die Zapfen 13 und 14 sind in einer Führungsschiene 16 verschiebbar geführt. Der Zapfen 15, der im Bereich des Filmscharniers 12 zugeordnet ist, ist in einer Schiene 23 festgelegt, die lotrecht zu der nicht dargestellten Kühlerstirnfläche und damit auch lotrecht zur Führungsrichtung der Führungsschiene 16 beweglich ist. Zwi­ schen der Führungsschiene 16 und der Schiene 23 sind mehrere Druckfederelemente 30 angeordnet, von denen in Fig. 10 und 11 nur eines dargestellt ist. Diese Druckfederelemente 30 dienen zum Auseinanderbewegen der Führungsschiene 16 und der Schiene 23. Mit diesem Auseinanderbewegen werden die in der Führungs­ schiene 16 mit ihren Zapfen 13 und 14 geführten Leisten 6 und 7 der Klappenelemente zusammengeklappt. Durch ein Heranbewegen der Schiene 23 gegen die Führungsschiene 16, was bei der Aus­ führungsform nach Fig. 11 durch einen Antrieb 29 bewirkt wird, werden die beiden Leisten 6 und 7 der Klappenelemente auseinan­ dergeklappt. Das Auseinanderklappen der Leisten 6 und 7 der Klappenelemente wird bei der Ausführungsform nach Fig. 10 durch einen Seiltrieb bewirkt, bei welchem ein Strang 19 mit den Lei­ sten 6 und der andere, in Gegenrichtung umgelenkte Strang 20 an die Leisten 7 angelenkt ist. Durch diesen Seiltrieb 9, der in Richtung der in Fig. 10 dargestellten Pfeile eine Zugbelastung aufbringt, werden die Leisten 6 ud 7 der Klappenelemente aus­ einandergespreizt, wodurch die Schiene 23 an die Schiene 16 gegen die Wirkung der Druckfederelemente 30 herangezogen wird.
Wie aus allen Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, weisen die Leisten 6 und 7 in der geschlossenen Stellung eine leichte Nei­ gung zu der Ebene der Kühlerstirnfläche 5 auf, so daß sie ohne Schwierigkeiten mittels einer nur parallel zur Kühlerstirnflä­ che gerichteten Betätigungskraft so bewegt werden können, daß sie zusammengefaltet werden.
In der Schließstellung der Jalousie liegen die Ränder der Lei­ sten 6 und 7 der benachbarten Klappenelemte dichtend aneinan­ der an. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist eine einfache glattflächige Anlage vorgesehen. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 13 bis 15 ist dagegen vorgesehen, daß die Ränder der Lei­ sten 6 und 7 der benachbarten Klappenelemente ineinandergreifen und eine Art formschlüssige Verbindung in Querrichtung herstel­ len.
Bei allen Ausführungsformen ist vorgesehen, daß die durch ein Gelenk, insbesondere ein Filmscharnier 12, verbundenen Längs­ ränder der Leisten 6 und 7 entgegen der Fahrtrichtung und damit entgegen der anströmenden Luft (Pfeilrichtung A in Fig. 5 und 11) gerichtet sind. Der Staudruck unterstützt somit das Ausein­ anderklappen der Leisten 6 und 7 und das sichere Einnehmen der geschlossenen Stellung. Bei einer umgekehrten Anordnung, d. h. bei in Fahrtrichtung vorne liegenden geführten Längsrändern, wird das Öffnen unterstützt.

Claims (10)

1. Jalousie für einen Kühler einer Brennkraftmaschine, ins­ besondere eines Personenkraftwagens, die mehrere sich quer zur Kühlerstirnfläche erstreckende Leisten enthält, die zwischen einer im wesentlichen zur Kühlerstirnfläche parallelen Position und einer im wesentlichen zur Kühlerstirnfläche lotrechten Po­ sition mittels einer Antriebsrichtung verstellbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Leisten (6, 7) an einem Längsrand gelenkig miteinander verbunden und zur einem Klappen­ element zusammengefaßt sind, daß die freien Längsränder der Leisten (6, 7) jedes Klappenelementes parallel zur Kühlerstirn­ fläche (5) derart geführt sind, daß sie mittels der Antriebs­ einrichtung (9, 10, 11) aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar sind.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Leisten (6, 7) einteilig aus Kunststoff herge­ stellt und an einem der Längsränder über ein Filmscharnier (12) miteinander verbunden sind.
3. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (6, 7) an ihren Stirnenden mit vorzugsweise an­ geformten Führungen (16, 17, 21, 22) zugeordneten Zapfen (13, 14, 15) versehen sind.
4. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor der Kühlerstirnfläche (5) zwischen den seitlichen Führungen (16) wenigstens eine Führungsschiene (18) für die nicht miteinander verbundenen Längsränder der Leisten (6, 7) angeordnet ist.
5. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freien Längsränder der Leisten (6, 7) be­ nachbarter Klappenelemente in der Schließstellung dichtend an­ einanderliegen.
6. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klappenelemente im Bereich der gelenkig miteinander verbundenen Längsränder der Leisten (6, 7) in zu der Kühlerstirnfläche (5) lotrecht gerichteten Führungen (17) geführt sind.
7. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Seilantrieb (9) vorgesehen ist, dessen in eine Richtung laufender Strang (19) mit den jeweils in dieser Richtung vorderen Leisten (6) der Klappenelemente verbunden ist und dessen anderer, in Gegenrichtung umgelenkter Strang (20) jeweils mit den in Gegenrichtung vorderen Leisten (6) des Klap­ penelementes verbunden ist.
8. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der freie Längsrand einer Leiste (6) eines Klappenelementes ortsfest gelagert und der freie Längsrand der anderen Leiste (7) quer zur Kühlerstirnfläche (5) bewegbar ge­ führt ist.
9. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den freien Längsrändern der Leisten (6, 7) der Klappenelemente zugeordneten Führungen (21, 22) quer zur Kühlerstirnfläche (5) relativ zueinander bewegbar sind.
10. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klappenelemente mit den miteinander ver­ bundenen Längsrändern in einer Führung (23) gehalten sind, die in lotrechter Richtung zur Kühlerstirnfläche (5) bewegbar ist.
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