DE102006042627B4 - Einrichtung, mit der mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters geöffnet und verschlossen werden kann - Google Patents

Einrichtung, mit der mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters geöffnet und verschlossen werden kann Download PDF

Info

Publication number
DE102006042627B4
DE102006042627B4 DE102006042627A DE102006042627A DE102006042627B4 DE 102006042627 B4 DE102006042627 B4 DE 102006042627B4 DE 102006042627 A DE102006042627 A DE 102006042627A DE 102006042627 A DE102006042627 A DE 102006042627A DE 102006042627 B4 DE102006042627 B4 DE 102006042627B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textile web
radiator grille
edge
opening
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102006042627A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006042627A1 (de
Inventor
Olaf Mohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna Exteriors Germany GmbH
Original Assignee
Magna Exteriors Germany GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magna Exteriors Germany GmbH filed Critical Magna Exteriors Germany GmbH
Priority to DE102006042627A priority Critical patent/DE102006042627B4/de
Publication of DE102006042627A1 publication Critical patent/DE102006042627A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006042627B4 publication Critical patent/DE102006042627B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • B60K11/085Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor with adjustable shutters or blinds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/88Optimized components or subsystems, e.g. lighting, actively controlled glasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Einrichtung zur Regulierung einer Luftzufuhr, die hinter einem Kühlergitter (82) innerhalb eines Motorraums eines Kraftfahrzeugs anzuordnen ist, und die mindestens eine durch zwei gegenüberliegende Kanten (6, 8) begrenzte Textilbahn (4) aufweist, wobei mindestens eine dieser beiden Kanten (6, 8) entlang des Kühlergitters (82) derart bewegbar ist, dass die Textilbahn (4) dadurch mindestens eine Öffnung (84) des Kühlergitters (82) öffnen und verschließen kann, wobei die Einrichtung einen Rahmen (36) aufweist, an dem mindestens eine Laufleiste (10) und eine Klemmleiste (12), an der eine erste der beiden Kanten (6) der mindestens einen Textilbahn (4) befestigt ist, und wobei mindestens zwei parallel zueinander angeordnete und durch die Laufleiste (10) miteinander verbundene Führungen (22, 24) so angeordnet sind, dass relativ zu dem Rahmen (36) die erste Kante (6) zusammen mit der Laufleiste (10) und den Führungen (22, 24) und die zweite Kante (8) über Führungsteile (26) entlang und relativ zu den Führungen (22,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die hinter einem Kühlergitter innerhalb eines Motorraums eines Kraftfahrzeugs anzuordnen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Funktionsweise eines Motors eines Kraftfahrzeugs hängt u. a. davon ab, wieviel Luft dem Motor bei Betrieb durch Kühllufteintrittsöffnungen eines Kühlergitters bzw. Kühlergrills zugeführt wird. Aufgrund von Umweltschutz- und Energiesparanforderungen ist es speziell bei einem kalten Motorlauf günstig, wenn die Luftzufuhr durch die Kühllufteintrittsöffnungen reduziert wird. Somit kann eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs sowie eine Minimierung des CO2-Ausstoßes erreicht werden.
  • Die Druckschrift DE 103 06 158 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Einstellung der Luftzuströmung zu einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs. Dabei ist eine Drosseleinrichtung in Einbauposition in einem zum Motorraum führenden Luftströmungsweg angeordnet. Diese Drosseleinrichtung kann derart angesteuert werden, dass unterschiedliche Durchgangsquerschnitte für die Luftströmungswege eingestellt werden können. Hierzu ist unter anderem vorgesehen, dass die Drosseleinrichtung als eine Rolloeinrichtung ausgebildet ist, die eine in Einbauposition horizontal oder vertikal ausgerichtete Rolloachse aufweist.
  • Eine weitere rolloartige Einrichtung zum Verschließen von Lufteinlassöffnungen bei Kühlergittern ist aus der Druckschrift FR 2 738 779 A1 bekannt.
  • In der Druckschrift DE 1 684 881 U ist eine Roll-Jalousie zur Luftzugregulierung für Kraftfahrzeuge beschrieben, wobei diese Roll-Jalousie an einer Attrappe verstellbar ist. Hierbei sind Mittel zur Verstellung der Jalousie als eine Serie an der Attrappe befestigter Führungsschienen ausgebildet. Außerdem sind diese Führungsschienen in einem Rahmen vereinigt, der als Einheit im Inneren der Attrappe montierbar ist. In dieser Druckschrift ist lediglich vorgesehen, einen Jalousiestoff entlang von Führungsschienen zu bewegen, dabei sind diese Führungsschienen starr am Motorraum befestigt.
  • Die Druckschrift DE 37 01 584 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Betätigen einer an einem Kühler eines wassergekühlten Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs angeordneten Kühlerjalousie. Hierbei kann diese Kühlerjalousie relativ zu dem Kühler bewegt werden und diesen auch abdecken. Die darin beschriebene Kühlerjalousie ist über eine nicht näher bezeichnete Führung zu führen. Dabei sind Ränder der Kühlerjalousie zwischen Lamellen des Kühlers und seitlichen Gehäuseabschnitten des Kühlers angeordnet. Weiterhin ist die Führung starr am Kühler befestigt.
  • Eine ähnliche Kühlerjalousie ist aus der Druckschrift DE 85 10 723 U1 bekannt. Diese Kühlerjalousie wird durch einen Elektromotor, eine Torsionsfeder sowie einen Führungsroller betätigt. Entlang einer U-Führungsschiene wird eine Führungsleiste geführt, die mit einem Planenstoff, aus dem die Kühlerjalousie gebildet ist, verbunden ist. Hierbei ist eine Führungsleiste mit einem Planenstoff der Kühlerjalousie verbunden, so dass diese Führungsleiste relativ zu einer U-Führungsschiene geführt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Regelung eines vor einem Kühler von Brennkraftmaschinen angeordneten Vorhangs ist aus der Druckschrift DE 591 856 A bekannt. Angaben darüber, über welche Mittel der Vorhang relativ zu dem Kühler geführt wird, gehen aus dieser Druckschrift jedoch nicht hervor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Regelung einer Luftzufuhr bereitzustellen, welche sich durch eine hohe Funktionssicherheit auszeichnet und gleichzeitig einen geringen Bauraum beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die hinter einem Kühlergitter innerhalb eines Motorraums eines Kraftfahrzeugs anzuordnen ist. Diese Einrichtung weist mindestens eine durch zwei gegenüberliegende Kanten begrenzte Textilbahn auf. Es ist vorgesehen, dass mindestens eine dieser beiden Kanten entlang des Kühlergitters derart bewegbar ist, dass die Textilbahn dadurch mindestens eine Öffnung des Kühlergitters öffnen und verschließen kann.
  • Die Einrichtung weist einen Rahmen auf, der zur Aufnahme aller Komponenten der Einrichtung und zur Befestigung an dem Kühlergitter oder einem entsprechenden zu verschließenden Bauteil dient. Die mindestens eine Textilbahn ist mit einer ersten der beiden Kanten an mindestens einer Lauflei ste mit seitlichen Führungen mittels einer Klemmleiste befestigt. Dabei ist die Laufleiste mit den seitlichen Führungen und die Klemmleiste so angeordnet, dass die erste Kante zusammen mit der Laufleiste mit den seitlichen Führungen und der Klemmleiste sowie die zweite Kante über Führungsteile relativ und entlang zu den Führungen und somit entlang des Rahmens zu verschieben sind.
  • Die Einrichtung ist an dem Kühlergitter von hinten anzuordnen. Es kann vorgesehen sein, die Einrichtung derart zu betreiben oder zu beaufschlagen, dass die mindestens eine Öffnung durch Ansteuerung der Einrichtung zu öffnen und zu verschließen ist.
  • Diese Einrichtung kann bei Betrieb eine Luftzufuhr je nach motorbetrieblicher Anforderung regulieren. Eine Luftmenge, die den Motor erreicht, kann nahezu beliebig eingestellt werden. So ist es bspw. möglich, dass die Größe der Textilbahn so gewählt ist, dass die Textilbahn sämtliche Öffnungen des Kühlergitters bzw. eines entsprechenden Kühlergrills abdeckt oder im Gegensatz hierzu sämtliche Öffnungen freigibt, so dass eine maximale Luftzufuhr möglich ist. Üblicherweise ist vorgesehen, dass mit der Einrichtung alle Öffnungen des Kühlergitters verschließbar sind. Die mindestens eine Textilbahn kann je nach Anforderung horizontal oder vertikal zu dem Kühlergitter orientiert sein. Entsprechend kann die mindestens eine Kante horizontal oder vertikal orientierte Bewegungen relativ zu dem Kühlergitter ausführen.
  • Die mindestens eine Textilbahn ist insbesondere luftundurchlässig, öl- und kraftstoffbeständig, witterungsbeständig und/oder wärmebeständig ausgebildet. Die mindestens eine Textilbahn ist bezüglich ihrer Zusammensetzung sowie ih rer Struktur an die Bedingungen im Kühler- und Motorraum angepasst.
  • Die Einrichtung ist bei einer Montage, wobei diese Einrichtung an dem Kühlergitter befestigt wird, derart hinter dem Kühlergitter anzuordnen, dass die mindestens eine Textilbahn an dem Kühlergitter nahezu anliegt, wenn diese mindestens eine der Öffnungen abdeckt. Da die mindestens eine Textilbahn als ein, eine Abdeckung der Öffnungen bereitstellendes Einzelteil der Einrichtung flexibel ausgebildet ist, kann diese mindestens eine Textilbahn einer entsprechenden Kontur des Kühlergitters unter eigener Verformung direkt folgen und somit die mindestens eine Öffnung besonders effektiv abdichten.
  • Die gesamte Einrichtung und insbesondere die Textilbahn können innerhalb des Motorraums insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in Fahrtrichtung platzsparend angeordnet werden. Da der Kühlergrill in der Regel eng beabstandet zum Inneren eines Kraftfahrzeugs positioniert ist und somit wenig Raum für vorzusehende Verschlußeinrichtungen der Lufteinlassöffnungen des Kühlergrills läßt, ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung dennoch eine flexible und zuverlässige Verschließbarkeit der Lufteinlaßöffnungen des Kühlergitters. Durch die Einrichtung wird die Möglichkeit eines nahezu linearen Verschließens der Öffnungen des Kühlergitters sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ermöglicht. Ein luftdichter Abschluss der Öffnungen des Kühlergitters wird dadurch begünstigt, dass sich die mindestens eine Textilbahn an eine Krümmung des Kühlergitters gut anpassen kann.
  • Die Einrichtung kann dazu ausgebildet sein, die mindestens eine Öffnung in Abhängigkeit einer Temperatur zu verschließen und zu öffnen. Hierzu kann die Einrichtung entsprechen de Module, bspw. einen Temperatursensor und/oder ein Thermostat, zur Messung und/oder zur Regulierung aufweisen oder mit derartigen Modulen zusammenwirken.
  • Eine temperaturabhängige Steuerung oder Regelung der Einrichtung ist bspw. bei kalten Motortemperaturen wünschenswert, um somit den Motor von kalter Luft abzuschotten, wodurch der Motor wiederum schneller erwärmt werden kann. Ein ohne die Einrichtung durchzuführender Kaltstart erfordert eine verstärkte Verbrennung und somit einen erhöhten Kraftstoffverbrauch verbunden mit einem erhöhten Ausstoß von Kohlendioxid (CO2).
  • Es ist üblicherweise vorgesehen, dass die zwei gegenüberliegenden Kanten der Textilbahn relativ zueinander zu bewegen sind. Somit ergibt sich die Möglichkeit, dass sich die Textilbahn bei Freigabe der Öffnungen des Kühlergitters zusammenschiebt und somit nur einen geringen Platz beansprucht.
  • Die mindestens eine Textilbahn der Einrichtung beansprucht, wie bereits erwähnt, innerhalb des Motorraums nur einen geringen Bauraum. Die Einrichtung kann von innen eng beabstandet am Kühlergitter positioniert werden. Die mindestens eine Textilbahn kann einer Kontur des Kühlergitters aufgrund ihrer Verformbarkeit leicht folgen und sich gut an dem Kühlergitter anlegen und somit die Öffnungen bzw. Lufteinlässe gegen Luftzufuhr zuverlässig abschotten.
  • Die erste Kante der mindestens einen Textilbahn ist über die Laufleiste mit den seitlichen Führungen und der Klemmleiste relativ zu dem Kühlergitter hin- und herzubewegen. Diese mindestens eine Laufleiste mit den seitlichen Führungen umfasst in einer möglichen Ausgestaltung mindestens eine Befestigungsmöglichkeit für die Klemmleiste, zwischen denen die erste Kante eingeklemmt wird oder ist. Durch diese mindestens eine Laufleiste mit den seitlichen Führungen und die Klemmleiste wird die erste Kante in Position gehalten. Eine zur Regulierung der Luftdurchlässigkeit des Kühlergitters erforderliche Bewegung der ersten Kante wird durch die Laufleiste mit den seitlichen Führungen und die Klemmleiste auf diese erste Kante übertragen.
  • Der mindestens eine Rahmen ist in der Regel derart ausgebildet sowie im Motorraum derart anzuordnen, dass das Kühlergitter durch die Textilbahn zur effektiven Regulierung der Luftzufuhr zumindest teilweise, in der Regel im Bereich der mindestens einen Öffnung, innenseitig, d. h. in Richtung des Kraftfahrzeuginnern ausreichend abgedeckt werden kann.
  • Es kann des weiteren vorgesehen sein, dass zum Verschließen der mindestens einen Öffnung ein sich entlang des Kühlergitters erstreckender Abschnitt der mindestens einen Textilbahn gestrafft ist und somit besonders dicht an dem Kühlergitter anliegt. Hierzu kann die Einrichtung als ein weiteres Einzelteil mindestens ein Federelement zum Spannen der Textilbahn aufweisen. Dieses mindestens eine, bspw. als Zugfeder ausgebildete Federelement kann einerseits an der zweiten Kante der Textillaufbahn mittelbar oder unmittelbar und andererseits an einer gegenüber dem Kraftfahrzeug feststehenden Anordnung, wie bspw. dem oben erwähnten vorsehbaren fest montierbaren Rahmen, eingreifen. Somit kann die mindestens eine Textilbahn unter Spannung gehalten und insbesondere gestrafft werden, wenn die Öffnungen des Kühlergitters zu verschließen sind.
  • Das mindestens eine Federelement kann als eine Zugfeder ausgebildet sein, die an der zweiten Kante direkt oder indirekt, bspw. über Führungsteile, befestigt ist, und somit die Textilbahn zumindest abschnittsweise spannt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist denkbar, dass das mindestens eine Federelement als ein Rückstellfederelement ausgebildet ist, das dazu geeignet ist, einen Mechanismus, bspw. eine Wickeleinrichtung, der mit mindestens einer der Kanten verbunden ist und/oder zusammenwirkt, derart zu beaufschlagen, dass der Mechanismus an der mindestens einen Kante eine Spannkraft ausübt.
  • Wie bereits beschrieben kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung mindestens eine Laufleiste mit zwei parallel zueinander angeordneten Führungen aufweist, an der eine zweite Kante der mindestens einen Textilbahn über Führungsteile zu verschieben ist. Dabei ist es möglich, dass die Führungsteile über Führungsmittel, bspw. in Langlöchern in den seitlichen Führungen der Laufleiste entlang bewegbar sind. In dieser Ausführungsform ist es demnach möglich, je nach Anforderung beide Kanten der Textilbahn relativ zueinander und somit relativ zu dem Kühlergitter zu bewegen und die Textilbahn somit platzsparend zu öffnen, indem sie sich beim Öffnen zusammenschiebt oder zusammenfaltet.
  • An dem Rahmen kann in Ausgestaltung mindestens ein mit der zweiten Kante der Textilbahn verbundenes Federelement vorgesehen sein, das dazu ausgebildet ist, sowohl die Textilbahn bei einem Verschließen der mindestens einen Öffnung durch Zusammenwirken mit den Führungsteilen zu straffen wie auch bei einem Öffnen der mindestens einen Öffnung die entsprechende Bewegung der Textilbahn zu unterstützen.
  • In diesem Fall, wonach die Führungsteile und somit die zweite Kante der Textilbahn über die als Zugfedern ausgebildeten Federelemente mit dem Rahmen verbunden sind, ist es möglich, dass bei einer Schließbewegung der Einrichtung, die Zugfedern an der zweiten Kante ziehen, während die erste Kante über die Laufleiste mit den seitlichen Führungen und der Klemmleiste in eine Verschließrichtung gezogen wird, wobei ein Abstand zwischen den beiden Kanten vergrößert wird. Bei einem Öffnen der Öffnungen des Kühlergitters, führt die Einrichtung typischerweise eine Öffnungsbewegung durch, bei der ein Abstand der beiden Kanten verringert wird. Hierbei wird zunächst vorrangig die erste Kante über die Laufleiste mit den seitlichen Führungen und der Klemmleiste bewegt. Die zweite Kante wird aufgrund der Federspannung des Federelements ebenfalls in Richtung der Bewegung der Laufleiste bewegt. Ist das Federelement entspannt, verbleibt die zweite Kante weitgehend in ihrer Position, da die Führungsteile entlang der Langlöcher der Laufleiste in den seitlichen Führungen entgegen der Bewegung der Laufleisten geführt werden. Somit wird bei der Öffnungsbewegung die Textilbahn zwischen den beiden Kanten gerafft.
  • Die beiden parallel zueinander angeordneten Führungen sind über die mindestens eine Laufleiste miteinander verbunden, so dass diese üblicherweise mit der mindestens einen Laufleiste einstückig ausgebildet sind. Somit bilden die beiden Führungen sowie die Laufleiste ein Positionierungsmodul für die Textilbahn sowie für die beiden Kanten der mindestens einen Textilbahn. Dieses Positionierungsmodul kann als eine U-förmige, geöffnete Einheit ausgebildet sein, bei der jeweils eine Führung senkrecht zu der Laufleiste angeordnet ist.
  • Zur Betätigung kann die Einrichtung einen Magnetschalter aufweisen, der dazu ausgebildet ist, eine Relativbewegung mindestens einer der beiden Kanten der mindestens einen Textilbahn zu bewirken. Hierzu kann der Magnetschalter die aus der Führung an der Laufleiste ausgebildete Positionie rungseinrichtung und/oder die Führungsteile direkt oder indirekt beaufschlagen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Einrichtung eine Steuerstange und mindestens ein Zahnradmodul aufweist, wobei dieses Zahnradmodul aus zwei koaxial zueinander angeordneten Zahnrädern mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet ist. Bei dieser Ausbildungsform ist die Steuerstange über den Magnetschalter zu bewegen. Die Steuerstange wirkt mit dem mindestens einen Zahnradmodul derart zusammen, dass eine Bewegung der Steuerstange in eine Relativbewegung der mindestens einen Textilbahn oder von mindestens einer der Kanten der mindestens einen Textilbahn relativ zu dem Kühlergitter umgewandelt wird. Hierzu kann eine der Führungen an der Laufleiste ein Sägezahnprofil aufweisen, das mit den Zähnen eines der Zahnräder zusammenwirkt. Bei entsprechender Anordnung des mindestens einen Zahnradmoduls, d. h. insbesondere in Abhängigkeit der Unterschiedlichkeit der Zahnraddurchmesser der zwei koaxial angeordneten Zahnräder kann eine kleine Bewegung der Steuerstange in eine vergleichsweise große Relativbewegung mindestens einer der Kanten umgewandelt werden. Das bedeutet, dass die Übersetzung unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Bauraums geeignet vorgegeben werden kann.
  • Der Rahmen ist zur unmittelbaren und/oder mittelbaren Aufnahme aller Module der Einrichtung ausgebildet. Es ist insbesondere vorgesehen, dass eine Einheit, die aus der Laufleiste mit den seitlichen Führungen und der Klemmleiste besteht, unmittelbar mit dem Rahmen verbunden ist. Des weiteren können Federelemente, die als Zugfedern ausgebildet sein können, unmittelbar mit dem Rahmen verbunden sein. Die Textilbahn ist dagegen mittelbar mit dem Rahmen verbunden, nämlich über die Laufleiste mit den seitlichen Führungen und der Klemmleiste sowie über die Führungsteile, die ei nerseits über die Textilbahn und andererseits über die als Zugfedern ausgebildeten Federelemente mit dem Rahmen verbunden sind.
  • In Ausgestaltung ist der Rahmen der Einrichtung über zwei symmetrisch angeordnete Rahmenmodule, die über ein Zentralmodul miteinander verbunden sind, gebildet. Des weiteren ist dieser Rahmen komplett vormontiert an dem Kühlergitter befestigbar.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Einrichtung ist vorgesehen, dass die Textilbahn auf einer Wickeleinrichtung auf- und abrollbar ist, wobei diese Wickeleinrichtung insbesondere über einen Stellmotor betätigbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Explosionsdarstellung Einzelteile einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung.
  • 2 zeigt ein erstes Detail zusammengebauter Einzelteile der in 1 vorgestellten Einrichtung.
  • 3 zeigt ein zweites Detail zusammengebauter Einzelteile der in 1 vorgestellten Einrichtung.
  • 4 zeigt ein drittes Detail zusammengebauter Einzelteile der in 1 vorgestellten Einrichtung.
  • 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in 4.
  • 6 zeigt die an einem schematisch dargestellten Kühlergitter angeordnete erste Ausführungsform der vorgestellten Einrichtung.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Die in 1 in schematischer Explosionsdarstellung gezeigten Einzelteile der ersten Ausführungsform der Einrichtung 2 umfassen zwei luftundurchlässige Textilbahnen 4 mit jeweils einer ersten Kante 6 und einer zweiten Kante 8. Außerdem zeigt 1 eine durch Zusammenstecken jeweils einer Laufleiste 10 mit einer äußeren Führung 22 und einer inneren Führung 24 sowie einer Klemmleiste 12 zu bildende Einheit 14, wobei in jeder Einheit 14 eine Textilbahn 4 zu integrieren ist.
  • Es ist vorgesehen, dass jeweils die erste Kante 6 einer der Textilbahnen 4 zwischen der Klemmleiste 12 und der Laufleiste 10 zu befestigen ist. Hierzu sind entlang jeweils einer ersten Kante 6 der Textilbahnen 4 mehrere erste Löcher 16 angeordnet. Zur Befestigung jeweils einer ersten Kante 6 zwischen der Laufleiste 10 und der Klemmleiste 12 sind Befestigungshaken 18, die entlang der ersten Laufleiste 10 angeordnet sind, durch die ersten Löcher 16 entlang der ersten Kanten 6 zu führen. Danach ist die Klemmleiste 12 auf die erste Laufleiste 10 aufzuklipsen, wobei die Befestigungshaken 18 Löcher 20 entlang der ersten Klemmleiste 12 durchgreifen und mit diesen verrasten. Dadurch ist es möglich, die ersten Kanten 6 der Textilbahnen 4 zwischen den Laufleisten 10 und den Klemmleisten 12 einzuklemmen und somit jeweils als Einheiten 14 zusammenzufügen.
  • An einem Ende jeder Laufleiste 10 ist, unter einem rechten Winkel orientiert, jeweils eine erste und eine zweite Führung 22, 24 integriert. Dabei weist jede dieser Führungen 22, 24 ein zur Führung eines Führungsteils 26 ausgebildetes Langloch 28 als Führungsmittel auf. Des weiteren weisen jeweils die inneren integrierten Führungen 24 außenseitig Sägezahnprofile 30 auf.
  • Die Einheit 14 ist als eine Schiene hoher Steiffestigkeit ausgebildet, über die eine feste Verbindung der Textilbahn 4 mit den Führungen 22, 24 im Bereich der ersten Kante 6 der Textilbahn 4 bereitgestellt wird. Die Laufleisten 10 mit den Führungen 22, 24 sowie die Klemmleiste 12 sind zum Ausgleich von Wärmeausdehnungstoleranzen aus demselben Material gebildet. Dabei kann es sich um einen geeigneten Kunststoff handeln. Ferner kann die Einheit 14 aus der Laufleiste 10 mit den Führungen 22, 24 und der Klemmleiste 12 mittels eines Spritzgussverfahrens gefertigt werden.
  • Die Führungsteile 26 weisen jeweils zwei miteinander verbindbare Module auf, Details hierzu gehen aus der 5 hervor. Diese Führungsteile 26 sind einerseits modulweise durch zweite Löcher 32, die an Ecken entlang der zweiten Kanten 8 der Textilbahnen 4 angeordnet sind, zu führen. Andererseits sind diese Führungsteile 26 zumindest modulweise durch die Langlöcher 28 der Führungen 22, 24 zu führen, so dass in einem zusammengebauten Zustand die zweiten Kanten 8 der Textilbahnen 4, wobei die Textilbahnen 4 über die Füh rungsteile 26 an den Laufleisten 10 mit den Führungen 22, 24 gehalten werden, entlang der Langlöcher 28 der Führungen 22, 24 relativ zu den Einheiten 14 zu bewegen sind. Zudem ist an jeweils einem Führungsteil 26 ein als Zugfeder 34 ausgebildetes Federelement zu befestigen.
  • Des weiteren sind in 1 zwei Rahmen 36 dargestellt, die über ein Zentralmodul 38 miteinander verbunden sind. Die Rahmen 36 weisen zudem Befestigungsmodule 40 auf, über die eine Befestigung der Einrichtung 2 in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs und an einem Kühlergitter dieses Kraftfahrzeugs möglich ist. Die hier gezeigten Einzelteile sind hier achssymmetrisch angeordnet, in einem montierten Zustand ist die Einrichtung 2 zu einer durch das Zentralmodul 38 orientierten Mittelachse achssymmetrisch ausgebildet.
  • Die hier gezeigte Einrichtung 2 umfasst des weiteren Zahnradmodule 42, die jeweils aus zwei koaxial zueinander angeordneten Zahnrädern mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet sind. Diese Zahnradmodule 42 sind an Zapfen 44 des Zentralmoduls 38 zu befestigen.
  • Außerdem zeigt 1 einen Magnetschalter 46, eine Metallplatte 48, eine Steuerstange 50 mit sägezahnförmigen Außenkanten 52 sowie ein Aufnahmemodul 54 der Metallplatte 48 an der Steuerstange 50 und einen Deckel 56. Zur Montage ist die Metallplatte 48 an dem Aufnahmemodul 54 der Steuerstange 50 anzuordnen bzw. zu befestigen. Der Magnetschalter 46 ist im unteren Bereich des Zentralmoduls 38 zu befestigen. In einem zusammengebauten Zustand liegt die Steuerstange 50 so auf dem Zentralmodul 38 auf, dass der Magnetschalter 46, die Metallplatte 48 sowie das Aufnahmemodul 54 in einer Ausnehmung 58 des Zentralmoduls 38 aufgenommen werden.
  • Die Steuerstange 50 weist des weiteren einen Führungszapfen 60 auf, der in einer Führungsnut 62 des Zentralmoduls 58 anzuordnen ist, so dass die Steuerstange 50 durch Zusammenwirken des Führungszapfens 60 und der Führungsnut 62 relativ zu dem Zentralmodul 38 bewegbar ist. Die am Zentralmodul 38 anzuordnenden Einzelteile der Einrichtung 2 sind durch den Deckel 56 abzudecken.
  • Außerdem ist vorgesehen, dass die sägezahnförmigen Außenkanten 52 der Steuerstange 50 jeweils in ein erstes Zahnrad der Zahnradmodule 42 greifen, so dass die Steuerstange 50 derart mit den Zahnradmodulen 42 zusammenwirken kann, dass eine Hin- und Herbewegung der Steuerstange 50 entlang der Führungsnut 62 in eine Drehbewegung der Zahnradmodule 42 übertragen wird. Des weiteren ist vorgesehen, dass jeweils ein zweites Zahnrad der Zahnradmodule 42 im zusammengebautem Zustand in die Sägezahnprofile 30 der inneren Führung 24 eingreift, so dass die Drehbewegungen der Zahnradmodule 42 in Längsbewegungen der inneren Führungen 24 und somit auch der Laufleisten 10 mit den Klemmleisten 12, den äußeren Führungen 22 sowie der Textilbahnen 4 und dabei insbesondere mindestens einer der Kanten 6, 8 der Textilbahnen 4 übertragen werden.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung einen linken Abschnitt der anhand von 1 vorgestellten Einrichtung 2, wobei die bereits vorgestellten Einzelteile dieser Einrichtung 2 zusammengebaut sind. Es sei darauf hingewiesen, dass nunmehr auch das große Zahnrad 64 sowie das kleine Zahnrad 66 des Zahnradmoduls 42 mit Bezugszeichen versehen sind, diese beiden Zahnräder 64, 66 sind zueinander koaxial angeordnet und miteinander verbunden oder ggf. einstückig ausgebildet.
  • Bei der Darstellung aus 2 ist die Textilbahn 4 vollständig in die Einrichtung 2 integriert. Abgedeckt durch den Rahmen 36, ist die erste Kante 6 der Textilbahn 4 zwischen der Laufleiste 10 und der Klemmleiste 12 eingeklemmt und somit mit der Einheit 14 verbunden. Ebenfalls durch den Rahmen 36 abgedeckt, sind die Führungsteile 26, die über die zweiten Löcher 32 im Bereich der zweiten Kante 8 der Textilbahn 4 verbunden bzw. angeordnet sind. Die Führungsteile 26 sind innerhalb der Langlöcher 28 der Führungen 22, 24 führbar aufgenommen. Außerdem sind die Führungsteile 26 mit den Zugfedern 34 verbunden, wobei diese Zugfedern 34 wiederum über Rahmenöffnungen 68 mit dem Rahmen 36 verbunden sind. Über die Zugfedern 34 ist es möglich, zwischen der zweiten Kante 8 und dem Rahmen 36 eine Spannung bzw. Spannkraft aufzubauen, die in Richtung des ersten Pfeils 70 orientiert ist. Werden die Zugfedern 34 beim Betrieb der Einrichtung 2 in Spannung versetzt, ist vorgesehen, dass die Federn 34 die zweite Kante 8 der Textilbahn 4 in Richtung des ersten Pfeils 70 ziehen.
  • Bei Betrieb der in einem hier nicht dargestellten Motorraum angeordneten Einrichtung 2 wird vorrangig in Abhängigkeit der herrschenden Temperatur der Magnetschalter 46 angesteuert. Eine derartige Ansteuerung wird üblicherweise durch ein hier nicht dargestelltes Thermostat ausgelöst.
  • Aufgrund einer Ansteuerung des Magnetschalters 46 wird die Steuerstange 50 durch die dabei entstehende Magnetkraft in Richtung des zweiten Pfeils 72 hin zu dem Magnetschalter 46 gezogen. Die sägezahnförmige Außenkante 52, die in Zacken des kleinen Zahnrads 66 des Zahnradmoduls 42 greift, setzt dieses kleine Zahnrad 66 in Bewegung. Dabei wird ebenfalls das große Zahnrad 64 des Zahnradmoduls in eine Drehbewegung entlang des gebogenen Pfeils 74 versetzt. Zacken des großen Zahnrads 64 greifen in das außenseitige Sägezahnprofil 30 der zweiten Laufleiste 24 ein. Aufgrund der unterschiedlichen Radien der beiden Zahnräder 64, 66 wird eine kleine Positionsänderung der Steuerstange 50 entlang des zweiten Pfeils 72 in eine größere Bewegung der inneren Führungen 24 und somit der gesamten Anordnung, die die Textilbahn 4 mit den beiden Kanten 6, 8 sowie die Einheit 14 umfasst, in Richtung des ersten Pfeils 70 bewirkt.
  • Dabei gewährleisten die Zugfedern 34 über die Führungsteile 26 zudem ein Heranziehen der zweiten Kante 8 und somit der gesamten Textilbahn 4 in Richtung des ersten Pfeils 70.
  • Des weiteren bewirken die Zugfedern 34 ein Strammhalten der Textilbahn 4 in einem geschlossenen Zustand, d. h. wenn mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters durch die Textilbahn zumindest teilweise abgedeckt bzw. verschlossen ist.
  • Beim Öffnen der mindestens einen Öffnung des Kühlergitters wird bewirkt, dass die Textilbahn 4 zusammengeschoben wird. Hierbei wird die Einheit 14 und somit die erste Kante 6 der Textilbahn 4 in Richtung des Pfeils 70 bewegt. Dabei werden die Führungsteile 26 anfangs durch die zunächst gespannten Zugfedern 34 beaufschlagt, wobei die Zugfedern 34 derart an den Führungsteilen 26 in Richtung des ersten Pfeils 70 ziehen, dass je ein Führungsteil 26 in einem oberen Anschlag eines der Langlöcher 28 anliegt. Sobald die Zugfedern 34 entspannt sind, verbleiben die Führungsteile 26 in einer bis dahin erreichten Stellung. Demnach wird nur die Einheit 14 weiter in Richtung des ersten Pfeils 70 bewegt, wobei sich die Führungen 22, 24 relativ zu den innerhalb der Langlöcher 28 angeordneten Führungsteile 26 bewegen, so dass sich die Führungen 22, 24 und die Langlöcher 28 relativ zu den Führungsteilen 26 verschieben. Die zweite Kante 8 befindet sich dabei jeweils an einer durch die Führungsteile 26 festgelegten Position.
  • Für ein erneutes Schließen der mindestens einen Öffnung wird die Textilbahn 4 wieder entfaltet. Dazu wird die Einheit 14 und somit die erste Kante 6 der Textilbahn 4 entgegen dem ersten Pfeil 70 nach unten gezogen. Dabei verbleiben die Führungsteile 26 und somit die zweite Kante 8 zunächst in der oberen Stellung. Sobald die oberen Anschläge der Langlöcher 28 die Führungsteile 26 erreicht haben, werden die Führungsteile 26 sowie die zweite Kante 8 mit den Führungen 22, 24 entgegen des ersten Pfeils 70 nach unten gezogen. Dabei ziehen die Führungsteile 26 an den Zugfedern 34 und dehnen diese.
  • Der Rahmen 36 dient der Aufnahme aller Einzelteile der Einrichtung 2. Dieser Rahmen 36 kann komplett vormontiert an dem Kühlergitter befestigt werden.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung im Detail, wie die erste Kante 6 der Textilbahn 4 zwischen der Laufleiste 10 und der Klemmleiste 12 befestigt ist, sowie einen ersten Abschnitt der inneren Führung 24. Die erste Kante 6 ist somit zwischen der Laufleiste 10 und der Klemmleiste 12, die insgesamt die Einheit 14 bilden, eingeklemmt. Hierzu sind, wie bereits in 1 angedeutet, die Befestigungshaken 18 der Laufleiste 10 durch die ersten Löcher 16 der Textilbahn 4 zu führen. Danach ist die Klemmleiste 12 auf der Laufleiste 10 aufzuklipsen, wobei die Einheit 14 gebildet wird. 3 zeigt des weiteren, dass die Laufleiste 10 sowie die innere Führung 24 mit dem Sägezahnprofil 30 und dem Langloch 28 insgesamt einstückig ausgebildet und unter einem Winkel von 90° zueinander orientiert sind.
  • 4 zeigt in detaillierter schematischer Darstellung einen zweiten Abschnitt der inneren Führung 24 sowie einen Ausschnitt der Textilbahn 4. 4 zeigt auch das entlang des Langlochs 28 verschiebbare Führungsteil 26, das wiederum in einem Eckbereich der zweiten Kante 8 mit der Textilbahn 4 verbunden ist.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt entlang der Linie V-V der in 4 gezeigten Anordnung. Dieser Schnitt zeigt im Profil die innere Führung 24 mit dem darin vorgesehenen Langloch 28 sowie eine Zacke des Sägezahnprofils 30. Außerdem ist die Textilbahn 4 mit einem der darin vorgesehenen Löcher 32 im Profil dargestellt.
  • Das Führungsteil 26 besteht hier aus einem ersten Teilmodul 76 und einem zweiten Teilmodul 78. Zur Anordnung der Textilbahn 4 an der inneren Führung 24 ist vorgesehen, dass das zweite Teilmodul 78 durch die zweite Öffnung 32 der Textilbahn zu führen und von unten in dem Langloch 28 anzuordnen ist. Das zweite Teilmodul 78 des Führungsteils 26 wird sodann von oben in das Langloch 28 eingeführt, wobei eine Verbindung zwischen den beiden Teilmodulen 76, 78 unter Bereitstellung des Führungsteils 26 hergestellt wird. Die Verbindung kann durch eine Verklipsung realisiert werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Textilbahn 4 über das Führungsteil 26 mit der inneren Führung 24 zu verbinden. Es sei darauf hingewiesen, dass zwischen der hier nicht dargestellten äußeren Führung 22 und der Textilbahn 4 ebenfalls über das Führungsteil 26 durch Anordnung in dem Langloch 28 eine entsprechende Verbindung hergestellt wird.
  • Des weiteren weist das erste Teilmodul 76 des Führungsteils 26 eine Öse 80 auf, in der die hier nicht dargestellte Zugfeder 34 einzuhaken ist. Eine sich bei Bewegung des Führungsteils 26 und somit auch zumindest der zweiten Kante 8 der Textilbahn 4 ergebende Spannung der Zugfeder 34 wirkt dieser jeweiligen Bewegung entsprechend entgegen.
  • 6 zeigt in schematischer Darstellung die an einem Kühlergitter 82 eines Kraftfahrzeugs von innen montierte Einrichtung 2. Bei Betrieb der Einrichtung 2 wird, wie bereits anhand von 2 beschrieben, die Steuerstange 50 durch den Magnetschalter 46 beaufschlagt und in Richtung des zweiten Pfeils 72 nach unten geschoben. Dadurch werden die Zahnradmodule 42 in Richtung der gebogenen Pfeile 74 in Rotation versetzt, durch diese Rotation wird die innere Führung 24 in Richtung des ersten Pfeils 70 nach oben geschoben. Infolgedessen wird auch die Textilbahn 4 zumindest abschnittsweise nach oben geschoben. Dadurch ergibt sich, dass Öffnungen 84 des Kühlergitters 82 geöffnet oder freigegeben werden. Durch die gestrichelten Linien 86 ist eine Raffung der Textilbahn 4 angedeutet, wenn die Öffnungen 84 der Kühlergitters geöffnet sind. Der durch eine Ellipse eingekreiste Bereich III wird im Detail in 3 beschrieben. Der eingekreiste Bereich IV geht im Detail aus 4 hervor.
  • Die Einrichtung 2 kann zwei Stellungen einnehmen, wobei die Öffnungen 84 des Kühlergitters in einer ersten Öffnungsstellung freigegeben und in einer zweiten Verschlussstellung abgedeckt sind. In der Öffnungsstellung ist der Abstand zwischen den beiden Kanten 6, 8 minimal und die Textilbahn 4 gerafft, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt, des weiteren sind die als Zugfedern 34 ausgebildeten Federelemente komprimiert. In der Verschlussstellung ist ein Abstand zwischen den Kanten 6, 8 maximal und die Zugfeder 34 gedehnt, wodurch die zweite Kante 8 in einer oberen Position oberhalb der Öffnungen 84 angeordnet ist.
  • Beim Verschließen der Öffnung 84 wird die erste Kante 6 über die Einheit 14 entgegen dem ersten Pfeil 70 nach unten gezogen. Dabei wird die Textilbahn 4 gespannt oder gestrafft. Eine Bewegung der zweiten Kante 8 wird durch eine Zugkraft der Zugfedern 34 reguliert. Es ist vorgesehen, dass sich die Führungsteile 26 innerhalb der Langlöcher 28 der Führungen 22, 24, die sich mit der Einheit 14 mitbewegen, verschieben, wobei die Zugfedern 34 an den Führungsteilen 26 und somit der zweiten Kante 8 ziehen, d. h. gespannt werden. Die Führungsteile 26 gelangen beim Verschließen der Öffnung 84 innerhalb der Langlöcher 28 jeweils in einen oberen Anschlag, wobei durch Bewegen der Langlöcher 28 entgegen dem ersten Pfeil 70 die Zugfedern 34 entsprechend gespannt werden.
  • Beim Öffnen der Öffnungen 84 wird die erste Kante 6 über die Einheit 14 in Richtung des ersten Pfeils 70 nach oben geschoben. Die Führungen 22, 24 werden dabei entsprechend mitbewegt. Außerdem werden die Führungsteile 26 innerhalb der Langlöcher 28 verschoben. Die zweite Kante 8 wird aufgrund der Federspannung der Zugfedern 34 ebenfalls in Richtung der Bewegung der Führungen 22, 24 verschoben. Wenn die Öffnungsstellung 4 erreicht ist, haben jeweils auch die Führungsteile 26 einen unteren Anschlag innerhalb der Langlöcher 28 erreicht, wenn die Zugfedern 34 entspannt sind. Bei diesem Übergang in die Öffnungsstellung wird die Textilbahn 4 gerafft.

Claims (13)

  1. Einrichtung zur Regulierung einer Luftzufuhr, die hinter einem Kühlergitter (82) innerhalb eines Motorraums eines Kraftfahrzeugs anzuordnen ist, und die mindestens eine durch zwei gegenüberliegende Kanten (6, 8) begrenzte Textilbahn (4) aufweist, wobei mindestens eine dieser beiden Kanten (6, 8) entlang des Kühlergitters (82) derart bewegbar ist, dass die Textilbahn (4) dadurch mindestens eine Öffnung (84) des Kühlergitters (82) öffnen und verschließen kann, wobei die Einrichtung einen Rahmen (36) aufweist, an dem mindestens eine Laufleiste (10) und eine Klemmleiste (12), an der eine erste der beiden Kanten (6) der mindestens einen Textilbahn (4) befestigt ist, und wobei mindestens zwei parallel zueinander angeordnete und durch die Laufleiste (10) miteinander verbundene Führungen (22, 24) so angeordnet sind, dass relativ zu dem Rahmen (36) die erste Kante (6) zusammen mit der Laufleiste (10) und den Führungen (22, 24) und die zweite Kante (8) über Führungsteile (26) entlang und relativ zu den Führungen (22, 24) zu verschieben sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, die derart zu betreiben ist, dass die mindestens eine Öffnung (84) durch Ansteuerung zu öffnen und zu verschließen ist.
  3. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die derart hinter dem Kühlergitter (82) anzuordnen ist, dass die mindestens eine Textilbahn (4) einer Kontur des Kühlergitters (82) folgt, wenn die Textilbahn (4) mindestens eine der Öffnungen (84) abdeckt.
  4. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die dazu ausgebildet ist, die mindestens eine Öffnung (84) in Abhängigkeit von der Temperatur zu öffnen und zu verschließen.
  5. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die über einen Temperatursensor zu steuern ist.
  6. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Textilbahn (4) luftundurchlässig ist.
  7. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der vorgesehen ist, das der mindestens eine Rahmen (36) komplett vormontiert an dem Kühlergitter (82) zu befestigen ist.
  8. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei an dem Rahmen (36) mindestens ein mit der zweiten Kante (8) der Textilbahn (4) verbundenes Federelement vorgesehen ist, das dazu ausgebildet ist, sowohl die Textilbahn (4) bei einem Verschließen der mindestens einen Öffnung (84) durch Zusammenwirken mit den Führungsteilen (26) zu straffen wie auch bei einem Öffnen der mindestens einen Öffnung (84) die entsprechende Bewegung der Textilbahn (4) zu unterstützen.
  9. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der jeweils eine Führung (22, 24) ein Langloch (28) zur Aufnahme eines Führungsteils (26) aufweist, wobei das Führungsteil (26) entlang des Langlochs (28) verschiebbar ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der das mindestens eine Federelement über eines der Führungsteile (26) mit der zweiten Kante (8) verbunden ist.
  11. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die einen Magnetschalter (46) aufweist, der dazu ausgebildet ist, eine Relativbewegung mindestens einer der beiden Kanten (6, 8) der mindestens einen Textilbahn (4) zu bewirken.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, die eine Steuerstange (50) und mindestens ein Zahnradmodul (42) aufweist, das zwei koaxial zueinander angeordnete Zahnräder (64, 66) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wobei die Steuerstange (50) über den Magnetschalter (46) zu bewegen ist, und wobei das mindestens eine Zahnradmodul (42) eine Bewegung der Steuerstange (50) in eine Relativbewegung mindestens einer der Kanten (6, 8) umsetzt.
  13. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die an dem Kühlergitter (82) zu befestigen ist.
DE102006042627A 2006-09-05 2006-09-05 Einrichtung, mit der mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters geöffnet und verschlossen werden kann Expired - Fee Related DE102006042627B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006042627A DE102006042627B4 (de) 2006-09-05 2006-09-05 Einrichtung, mit der mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters geöffnet und verschlossen werden kann

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006042627A DE102006042627B4 (de) 2006-09-05 2006-09-05 Einrichtung, mit der mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters geöffnet und verschlossen werden kann

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006042627A1 DE102006042627A1 (de) 2008-03-13
DE102006042627B4 true DE102006042627B4 (de) 2008-07-03

Family

ID=39047045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006042627A Expired - Fee Related DE102006042627B4 (de) 2006-09-05 2006-09-05 Einrichtung, mit der mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters geöffnet und verschlossen werden kann

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006042627B4 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8302714B2 (en) * 2010-02-19 2012-11-06 GM Global Technology Operations LLC Impact and damage resistant front end airflow control device
EP2441612B1 (de) * 2010-10-14 2012-09-19 C.R.F. Società Consortile per Azioni Rolladenvorrichtung zur Regulierung der eingehenden Luftstömung im Motorraum eines Kraftfahrzeugs
NL2005697C2 (nl) 2010-11-15 2012-05-16 Mci Mirror Controls Int Nl Bv Verstelinrichting voor luchtinlaat, werkwijze voor het verstellen van een luchtinlaat met een verstelinrichting, motorvoertuig voorzien van een luchtinlaat met een verstelinrichting.
JP2012148705A (ja) * 2011-01-20 2012-08-09 Aisin Seiki Co Ltd 車両用空気取入口開閉装置
FR2975949A1 (fr) * 2011-06-03 2012-12-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Volet mobile equipant un module d'entree d'air d'un vehicule automobile.
NL2007162C2 (nl) * 2011-07-21 2013-01-22 Mci Mirror Controls Int Nl Bv Verstelinrichting met aandrijfeenheid; luchtinlaat met een dergelijke verstelinrichting; motorvoertuig met een dergelijke luchtinlaat.
NL2008990C2 (nl) 2012-06-12 2013-12-16 Mci Mirror Controls Int Nl Bv Verstelinrichting en werkwijze voor het verstellen van afsluitelementen.
NL2009105C2 (nl) 2012-07-02 2014-01-06 Mci Mirror Controls Int Nl Bv Verstelsysteem, primaire versteleenheid en secundaire versteleenheid.
DE102012109503A1 (de) 2012-10-05 2014-04-10 Hbpo Gmbh Rollomodul für ein Kühlmodul eines Fahrzeugs sowie Frontendelement für ein Fahrzeug
DE102014104784A1 (de) * 2014-04-03 2015-10-08 Hbpo Gmbh Vorrichtung zur Regulierung des Lufteintritts
DE102014113067A1 (de) 2014-09-10 2016-03-10 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Regulieren von Kühlluft bei einem Kraftfahrzeug
FR3079916B1 (fr) * 2018-04-09 2020-05-22 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de regulation d'un flux d'air circulant au sein d'un echangeur de chaleur pour vehicule automobile et module de refroidissement muni d'un tel dispositif
DE102019106828B4 (de) * 2019-03-18 2022-06-23 Hbpo Gmbh Vorrichtung zum Verschließen eines Kraftfahrzeugkühlmoduls
FR3099092A1 (fr) * 2019-07-22 2021-01-29 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de régulation d’un flux d’air d’un véhicule automobile
FR3103263B1 (fr) * 2019-11-15 2021-11-19 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de régulation d’un flux d’air d’un véhicule automobile
FR3103518A1 (fr) * 2019-11-26 2021-05-28 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de régulation d’un flux d’air d’un véhicule automobile
FR3103519A1 (fr) * 2019-11-26 2021-05-28 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de régulation d’un flux d’air d’un véhicule automobile

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE591856C (de) * 1932-08-23 1934-01-27 Yacco Saf Vorrichtung zur Regelung eines vor dem Kuehler von Brennkraftmaschinen angeordneten Vorhanges
DE1684881U (de) * 1954-02-02 1954-10-14 Gustav Heinzel Roll-jalousie zur luftzugregulierung fuer kraftfahrzeuge.
DE8510723U1 (de) * 1985-04-12 1985-08-29 Weber, Arno, 2300 Kiel Kühlerjalousie mit E-Motor und automatischer Endlagenabschaltung
DE3701584A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum betaetigen einer am kuehler eines wassergekuehlten verbrennungsmotors eines kraftfahrzeuges angeordneten jalousie
FR2738779A1 (fr) * 1995-09-14 1997-03-21 Plastic Omnium Cie Dispositif d'amenee d'air de refroidissement pour un vehicule automobile
DE10306158A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Einstellung der Luftzuströmung zu einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE591856C (de) * 1932-08-23 1934-01-27 Yacco Saf Vorrichtung zur Regelung eines vor dem Kuehler von Brennkraftmaschinen angeordneten Vorhanges
DE1684881U (de) * 1954-02-02 1954-10-14 Gustav Heinzel Roll-jalousie zur luftzugregulierung fuer kraftfahrzeuge.
DE8510723U1 (de) * 1985-04-12 1985-08-29 Weber, Arno, 2300 Kiel Kühlerjalousie mit E-Motor und automatischer Endlagenabschaltung
DE3701584A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum betaetigen einer am kuehler eines wassergekuehlten verbrennungsmotors eines kraftfahrzeuges angeordneten jalousie
FR2738779A1 (fr) * 1995-09-14 1997-03-21 Plastic Omnium Cie Dispositif d'amenee d'air de refroidissement pour un vehicule automobile
DE10306158A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Einstellung der Luftzuströmung zu einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006042627A1 (de) 2008-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006042627B4 (de) Einrichtung, mit der mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters geöffnet und verschlossen werden kann
EP1995096B1 (de) Heckfensterrollo mit Hutablage als Trägerelement
DE10047037C1 (de) Verstelleinrichtung für ein Liege- oder Sitzmöbel mit mindestens einem über eine Torsionsstange verschwenkbar am Liege- oder Sitzmöbel gehaltenen Schwenkteil
DE102006054970A1 (de) Einrichtung, die dazu ausgebildet ist, als Zusatzteil hinter einem Kühlergitter innerhalb eines Motorraums eines Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden
WO2006034841A1 (de) Verschliessbare kraftfahrzeug-kühlergrillanordnung
DE102015214784A1 (de) Verstellvorrichtung mit einer fremdkraftbetätigt verstellbaren Verschlussklappe
EP2088021A2 (de) Abdeckung von Führungsteilen einer Kraftfahrzeugschiebetür
EP0206299B1 (de) Jalousie für einen Kühler einer Brennkraftmaschine
DE102016007369A1 (de) Kühlerjalousie für ein Kraftfahrzeug
DE3001430C2 (de) Kofferraumabdeckung für Kraftfahrzeuge
DE60200333T2 (de) Schutzelement für die Führungsschiene eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE202007012126U1 (de) Baugruppe für ein öffenbares Fahrzeugdach
DE10216363B4 (de) Fensterrollo
EP1816298B1 (de) Schiebe-Falt-Fensterladen
DE102006016880A1 (de) Einrichtung, die dazu ausgebildet ist, als Zusatzteil hinter einem Kühlergitter in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden
DE202012101909U1 (de) Sonnenblendenvorrichtung und damit versehene Offendach-Konstruktion
DE4301635C1 (de) Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach
DE102008049275A1 (de) Lüfterhaube für einen in einem Kraftfahrzeug angeordneten Wärmeübertrager
EP2357103B1 (de) Verschluss für einen Verdeckkastendeckel eines Cabriolet-Fahrzeugs
DE29607209U1 (de) Rollo für Fenster- und Türöffnungen, insbesondere für Dachöffnungen von Fahrzeugen
DE3901304C2 (de)
EP1745962A2 (de) Fahrzeugschiebedach
DE19738280C1 (de) Steuerung eines Stoffschiebedachs eines Fahrzeugs
DE3922939C1 (en) Vehicle roof wind deflector - has flexible textile material whose ends are fixed to two shanks of spring part
DE19821080B4 (de) Ventil, insbesondere für einen Wärmeträgermediumkreislauf eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee