DE102006016880A1 - Einrichtung, die dazu ausgebildet ist, als Zusatzteil hinter einem Kühlergitter in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden - Google Patents

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Abstract

Die erfindungsgemäße Einrichtung (6) ist dazu ausgebildet, als Zusatzteil hinter einem Kühlergitter (2) in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden. Die Einrichtung (6) weist einen im Wesentlichen planen Grundkörper (8) auf, wobei dieser Grundkörper (8) eine Anzahl Öffnungen (10) und mindestens eine Verschlusslamelle (12) umfasst, wobei die mindestens eine Verschlusslamelle (12) über mindestens ein Befestigungselement (14) an dem Grundkörper (8) derart bewegbar angeordnet ist, um mindestens eine der Öffnungen (10) verschließen zu können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Einrichtung, die dazu ausgebildet ist, als Zusatzteil hinter einem Kühlergitter in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden und ein Kühlergitter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vor dem Hintergrund der sogenannten EURO4 Abgasregelung wird eine Kaltlaufphase eines Kraftfahrzeugs bei dessen Einstufung in eine Schadstoffklasse mit einbezogen. Je früher das Kraftfahrzeug seine Betriebstemperatur erreicht, desto geringer sind dessen Schadstoffemissionen, was die Einstufung begünstigt, so dass das Kraftfahrzeug steuerlich besser eingestuft wird.
  • Es ist bekannt, dass Kraftfahrzeuge mit verschließbaren Kühlergittern in der Kaltlaufphase die Betriebstemperatur schneller erreichen als Fahrzeuge, bei denen Kühlergitter nicht verschließbar sind.
  • Verschließbare Kraftfahrzeug-Kühlergrillanlagen lassen sich bspw. dadurch realisieren, dass Kühllufteinlässe eines Kühlergrills durch hinter dem Kühlergrill angeordnete Lamellen oder dergleichen verschließbar sind. Ein Verschließen der Kühllufteinlässe des Kühlergrills kann zu einer Verbesse rung des Cw-Wertes führen und darüber hinaus die Menge an eintretender Kühlluft besser an einen Fahrtzustand des Kraftfahrzeugs anpassen.
  • Aus der DE 200 21 023 U1 ist ein verschließbarer Kühlergrill für Kraftfahrzeuge bekannt. Hierbei sind hinter dem unbeweglichen Kühlergrill Jalousielamellen angeordnet, die sich quer zur Ausströmrichtung verbiegen lassen, um Zwischenräume, d. h. Kühllufteinlässe in dem Kühlergrill zu verschließen. Die Lagerung der Jalousielamellen als auch ihre Ausbildung selbst mit harten Zonen und dazwischen vorgesehenen weichen Zonen ist jedoch aufwendig und teuer.
  • Aus der DE 39 16 907 A1 ist eine Ansteuerung für bewegliche Teile eines Kühlergrills bekannt. Hier weist der Kühlergrill bewegliche Teile in Form von quer zur Anströmrichtung verschwenkbarer Lamellen auf, die in Abhängigkeit vom Fahrtzustand des Kraftfahrzeugs von einem geöffneten Zustand in eine Sperrlage, in der sie im wesentlichen senkrecht verlaufen, bewegt werden können. Auch bei diesem Kühlergrill ist die Verschließbarkeit durch jeweils einzelne verstellbare Lamellen vorgesehen. Eine Lagerung der Lamellen ist jedoch aufwendig und störanfällig.
  • Des weiteren ist bekannt, ein Kühlmodul eines Fahrzeugs mit einem verschließbaren Aufsatz auszustatten, wobei dieser Aufsatz während der Kaltlaufphase verschlossen ist und danach durch einen Staudruck einer Anströmung und/oder durch eine Sogwirkung eines Kühlerlüfters geöffnet wird.
  • Diesbezüglich sei auf die DE 102 39 879 A1 verwiesen, in der ein Verfahren zur Reduzierung eines Luftwiderstands eines Kraftfahrzeugs mit einem Lüfter, der insbesondere zur Kühlung einer Brennkraftmaschine durch Förderung eines Luftstroms aus der Umgebung in den Fahrzeugmotorraum vorge sehen ist, beschrieben ist. Hierbei wird eine Drehrichtungsumkehr und/oder eine Arretierung des Lüfters mittels eines Elektromagneten durchgeführt, was eine aufwendige elektromagnetische Steuerung bedingt.
  • Die EP 1 362 732 A1 beschreibt eine Einrichtung zur Betätigung zumindest einer Steuerklappe zur Steuerung eines Luftstroms bei einem Kraftfahrzeug mittels eines eine Formgedächtnislegierung umfassenden Aktuators. Diese Einrichtung ist beispielsweise dazu vorgesehen, mit der zumindest einen Steuerklappe in einem Frontbereich des Kraftfahrzeugs einen Kühlluftstrom zu steuern.
  • Vor dem Hintergrund des Stands der Technik wäre es nunmehr wünschenswert, eine einfache, effiziente und ein äußeres Erscheinungsbild eines Kühlergitters möglichst nicht beeinträchtigende Einrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe das Kühlergitter verschlossen werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend hiervon wird eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Kühlergitter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 20 vorgestellt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dazu ausgebildet, als Zusatzteil hinter einem Kühlergitter in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden. Die Einrichtung weist einen im wesentlichen planen Grundkörper auf, wobei dieser Grundkörper eine Anzahl Öffnungen und mindestens eine Verschlusslamelle umfasst, wobei die mindestens eine Verschlusslamelle über mindestens ein Befestigungselement an dem Grundkörper derart bewegbar angeordnet ist, um mindestens eine der Öffnungen verschließen zu können.
  • Diese Einrichtung kann unabhängig von einer Form des Kühlergitters bzw. eines Kühlergrills unter geringem Aufwand gefertigt werden. Eine Berandung oder Kontur des weitgehend zweidimensionalen bzw. planen oder flächenartigen Grundkörpers ist an eine Projektion des Kühlergitters in Fahrtrichtung anzupassen. An die jeweiligen Projektionen angepaßte Grundkörper sind modular für eine Vielzahl unterschiedlicher Kühlergitter für unterschiedliche Kraftfahrzeugfabrikate einsetzbar. Eine dreidimensionale Form des Kühlergitters muss bei einer Ausgestaltung der Kontur des Grundkörpers nicht berücksichtigt werden. Ferner ist auch eine Nachrüstung eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem entsprechend geeignet geformten Grundkörper in den Motorraum des Kraftfahrzeugs möglich. Die mindestens eine Verschlusslamelle ist über das mindestens eine Befestigungselement in der Einrichtung integriert.
  • In der Regel sind alle Öffnungen des Grundkörpers mit einer dafür vorgesehenen Verschlusslamelle verschließbar. Jede Öffnung kann dabei bspw. mit jeweils einer für diese Öffnung vorgesehenen Verschlusslamelle verschlossen werden. Die Anzahl der Verschlusslamellen ist typischerweise gleich der Anzahl der Öffnungen.
  • Dadurch, dass die Verschlusslamellen die Öffnungen des Grundkörpers der Einrichtung sowohl verschließen wie auch öffnen können, wird mit dieser Einrichtung in Kombination mit dem beabstandeten Kühlergitter ein verschließbares Kühlergitter bereitgestellt. Somit ist es möglich, einen Luftstrom zu einem in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordneten Motor zu regulieren. Die Öffnungen der Einrichtung sind vorzugsweise während einer Kaltlauf- oder Warmlaufphase des Kraftfahrzeugs zu verschließen, wodurch eine Kühlluftregulierung erreicht wird, so dass nur eine regu lierte Menge kalter Luft über das Kühlergitter in den Motorraum zu dem Motor gelangt. Aufgrund dessen kann der Motor in einer kürzeren Zeit als üblich seine Betriebstemperatur erreichen, wodurch sich eine Reduzierung der Schadstoffemissionen des Motors ergibt.
  • Die hinter dem Kühlergitter anordenbare oder anzuordnende Einrichtung kann an dem Kühlergitter in einem definierten Abstand befestigt sein. Somit ist die als Zusatzteil für das Kühlergitter vorgesehene Einrichtung mit dem Kühlergitter fest verbunden. Alternativ ist es auch möglich, die als Zusatzteil vorgesehene Einrichtung an einer anderen dafür geeigneten Komponente innerhalb des Motorraums des entsprechenden Kraftfahrzeugs derart zu befestigen, dass diese hinter dem Kühlergitter in dem definierten Abstand angeordnet ist.
  • Der Abstand kann dabei vorteilhafterweise so gewählt werden, dass die erfindungsgemäße Einrichtung bei Betrachtung des Kühlergitters von vorne nicht erkennbar ist, wodurch erreicht wird, dass das äußere Erscheinungsbild des Kühlergitters nicht beeinträchtigt wird.
  • Der weitgehend zweidimensional ausgebildete plane Grundkörper kann nur eine geringe Dicke aufweisen, die gerade ausreichend ist, um die erforderliche Stabilität der Einrichtung zu gewährleisten.
  • Aufgrund einer flächenartigen Ausbildung des Grundkörpers ist dieser und somit auch die Einrichtung einfach herzustellen. Es ist bspw. denkbar, mindestens einen Grundkörper aus einem großen Flächenstück herauszutrennen und ggf. in demselben Arbeitsgang mit der mindestens einen Öffnung zu versehen. In einer Massenfertigung kann bei einem Heraustrennen des mindestens einen Grundkörpers dessen Kontur bzw. Umfang einfach an einen vorgesehenen Einsatz und somit an eine Projektion eines entsprechenden Kühlergitters angepasst werden, so dass dessen Kontur weitgehend der Projektion oder einem Schattenumriss des Kühlergitters, hinter dem der Grundkörper und somit die Einrichtung innerhalb des Motorraums angeordnet werden soll, entspricht. Somit ist die Einrichtung auch als Zusatzteil für gewölbte Kühlergitter einsetzbar, da dabei lediglich die Projektion des Kühlergitters zu berücksichtigen ist. Es ist nicht notwendig, dass der Grundkörper der vorliegenden Einrichtung dasselbe Profil wie das Kühlergitter, an dem diese Einrichtung angeordnet werden soll, aufweist.
  • Das mindestens eine Befestigungselement zur Befestigung der mindestens einen Verschlusslamelle an dem Grundkörper ist derart ausgebildet, dass die mindestens eine Verschlusslamelle über das Befestigungselement relativ zu dem Grundkörper bewegbar ist und darüber mindestens eine der in dem Grundkörper vorgesehenen Öffnungen verschließbar und bedarfsweise zu öffnen ist. Dies wird bspw. dadurch erreicht, dass das mindestens eine Befestigungselement eine geeignete Drehachse aufweist, um welche die mindestens einen Verschlusslamelle relativ zu dem Grundkörper und der mindestens einen Öffnung bewegbar oder drehbar ist. Das mindestens eine Befestigungselement kann bspw. an einem Randbereich einer der Öffnungen befestigt sein, so dass die mindestens eine Verschlusslamelle über das mindestens eine Befestigungselement an dem Randbereich und somit unmittelbar an der mindestens einen Öffnung bewegbar befestigt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Befestigungselement an dem Grundkörper angespritzt ist. Ein Anspritzen des mindestens einen Befestigungselements erfolgt nach einer Formgebung des Grundkörpers und/oder nachdem dieser Grundkörper mit der mindestens einen Öffnung versehen ist. Dadurch, dass das Anspritzen oder allgemein ein Befestigen des mindestens einen Befestigungselements an dem Grundkörper nach dessen Formgebung erfolgt, kann die Einrichtung insgesamt unter Berücksichtigung der Projektion des Kühlergitters, hinter dem die Einrichtung bei einem vorgesehenen Einsatz angeordnet werden soll oder anzuordnen ist, individuell und flexibel ausgestaltet werden.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Befestigungselement aus Kunststoff gebildet ist. In diesem Fall können auch der Grundkörper und/oder die Verschlusslamellen aus Kunststoff gebildet sein. Dabei kann dieses mindestens eine Befestigungselement zumindest teilweise oder vollständig aus Polypropylen und/oder zumindest teilweise oder vollständig aus Kautschuk gebildet sein. Jeder andere geeignete Kunststoff ist jedoch auch einsetzbar. Neben Kautschuk und/oder Polypropylen kann das mindestens eine Befestigungselement als mögliche Bestandteile weitere Materialien, insbesondere Kunststoffe aufweisen.
  • Bei einer Herstellung kann die mindestens eine Verschlusslamelle in ein Werkzeug mit dem mindestens einen angespritzten Befestigungselement integriert werden. Hierdurch wird eine Kostenersparnis für die Herstellung der mindestens einen Verschlusslamelle und/oder der Montage der mindestens einen Verschlusslamelle an den Grundkörper erreicht. Die in den Grundkörper der Einrichtung integrierten Verschlusslamellen sind somit werkzeugtechnisch einfach herstellbar.
  • Zur Bereitstellung einer Bewegbarkeit der mindestens einen Verschlusslamelle relativ zu dem Grundkörper kann ferner auch vorgesehen sein, dass das mindestens eine Befestigungselement als eine elastisch verformbare, also flexible oder weiche Kunststoffkomponente ausgebildet ist, wie bspw. als eine Art Filmscharnier. Alternativ ist hierbei denkbar, dass das mindestens eine Befestigungselement als Scharnier ausgebildet ist.
  • Es ist vorgesehen, dass die mindestens eine Verschlusslamelle in der Einrichtung und somit in dem Grundkörper über das mindestens eine Befestigungselement integriert ist. Dabei ist die mindestens eine Verschlusslamelle in der Einrichtung derart integriert, dass diese mindestens eine Verschlusslamelle in einer ersten Betriebssituation, vorzugsweise bei einem Start oder einer Kaltlaufphase des Motors, die mindestens eine Öffnung verschließt, so dass der Motor währenddessen zügig seine ideale Betriebstemperatur erreicht. In einer zweiten Betriebssituation, vorzugsweise dann, wenn der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat, ist vorgesehen, dass die mindestens eine Verschlusslamelle die mindestens eine Öffnung in dem Grundkörper wenigstens teilweise oder vollständig öffnet, so dass der Motor innerhalb des Motorraums mit Luft versorgt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Verschlusslamelle, wenn diese die mindestens eine Öffnung verschließt, mit zumindest einer Oberfläche des Grundkörpers einen bündigen Abschluss bildet. Hierbei kann die Verschlusslamelle dieselbe Dicke wie der Grundkörper aufweisen, somit können die Verschlusslamelle und der Grundkörper, wenn die Verschlusslamelle die mindestens eine Öffnung verschließt, sowohl an einer Vorder- als auch an einer Rückseite des Grundkörpers den bündigen Abschluss bilden, wodurch die Verschlusslamelle in dem Grundkörper integriert bzw. aufgenommen ist.
  • Für den Fall, dass jeweils eine Öffnung mit einer Verschlusslamelle verschließbar ist, kann vorgesehen sein, dass eine äußere Umrandung der Verschlusslamelle und eine innere Umrandung der Öffnung weitgehend deckungsgleich sind. Dies bedeutet, dass die Verschlusslamelle und das mindestens eine Befestigungselement, jeweils in Abhängigkeit von dessen Form, wenn die Verschlusslamelle die Öffnung verschließt, diese Öffnung vollständig abdecken, wodurch die Verschlusslamelle in dem Grundkörper ebenfalls integriert ist.
  • In einer dritten Betriebssituation, vorzugsweise bei einer Hochgeschwindigkeitsfahrt des Kraftfahrzeugs kann die mindestens eine Öffnung in dem Grundkörper durch die mindestens eine Verschlusslamelle ebenfalls verschlossen werden. Auf diese Weise ist es möglich, bei hohen Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs einen Wert für den Luftwiderstand bzw. einen Cw-Wert des Kraftfahrzeugs zu verbessern.
  • Die vorliegende Einrichtung kann ferner auch mindestens einen Aktuator aufweisen, der bspw. in Form eines Gelenks oder eines Hebels an der mindestens einen Verschlusslamelle bspw. durch Anspritzen befestigt bzw. angelenkt ist, so dass die mindestens eine Verschlusslamelle über diesen Aktuator relativ zu dem Grundkörper zu bewegen ist. Dabei kann die mindestens eine Verschlusslamelle über den Aktuator mit einem geeigneten Antriebsaggregat zusammenwirken, wobei die Verschlusslamelle über den Aktuator mit dem Antriebsaggregat verbunden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung kann eine Bewegung der mindestens einen Verschlusslamelle über den durch die Luft, die bei fahrendem Fahrzeug durch das Kühlergitter zu dem Grundkörper der Einrichtung strömt, erzeugten Druck gesteuert sein. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Befestigungselement eine Bewegung der mindestens einen Verschlusslamelle, die die mindestens eine Öffnung des Grundkörpers verschließt, erst dann ermöglicht, wenn die über das Kühlergitter in den Motorraum strömende Luft einen bestimmten Druck, der von einer Geschwindigkeit des fahrenden Kraftfahrzeugs abhängig ist, übersteigt. Eine luftdruckabhängige Bewegung der mindestens einen Verschlusslamelle aus einer die mindestens eine Öffnung verschließenden Position kann ergänzend oder alternativ durch den entsprechend ausgebildeten Aktuator reguliert werden.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Kühlergitter, an dem als Zusatzteil, insbesondere in einem definierten Abstand zu einer Frontseite des Kühlergitters, die erfindungsgemäße Einrichtung befestigt ist. Demnach weist dieses Kühlergitter als Zusatzteil die Einrichtung mit einem Grundkörper auf, wobei dieser Grundkörper eine Anzahl Öffnungen und mindestens eine Verschlusslamelle aufweist, wobei die mindestens eine Verschlusslamelle über mindestens ein Befestigungselement an dem Grundkörper derart bewegbar angeordnet ist, um mindestens eine der Öffnungen verschließen zu können. Die Einrichtung ist an einer an einem Motorraum eines entsprechenden Kraftfahrzeugs zugewandten oder zuzuwendenden Seite des Kühlergitters, d. h. an einer Innenseite des Kühlergitters, angeordnet oder befestigt.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kühlergitters mit einem Zusatzteil.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt entlang einer Schnittlinie II-II aus 1.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine weitere mögliche Ausgestaltung einer als Zusatzteil für ein Kühlergitter eingesetzten erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • 4 zeigt eine Frontansicht des Zusatzteils aus 3.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Zusatzteil für das Kühlergitter aus 3.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Figuren werden zusammenhängen und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein teilweise aufgebrochenes Kühlergitter 2 für ein Kraftfahrzeug, das mehrere Luftdurchtrittsöffnungen bzw. Lüftungsschlitze 4 aufweist. Ein derartiges Kühlergitter 2 ist üblicherweise an einem Frontbereich des Kraftfahrzeugs als Wandung für einen Motorraum angeordnet. Insbesondere bei schneller Fahrt gelangt durch die Lüftungsschlitze 4 Luft zu einem in dem Motorraum angeordneten Motor.
  • 1 zeigt des weiteren eine Einrichtung 6, die als Zusatzteil hinter dem Kühlergitter 2 in den Motorraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Einrichtung 6 weist einen Grundkörper 8 auf, wobei dieser Grundkörper 8 eine Anzahl Öffnungen 10 aufweist, an deren jeweiligem oberen Rand jeweils eine Verschlusslamelle 12 angeordnet ist. Dabei ist jeweils eine Verschlusslamelle 12 über ein Befestigungselement 14 an dem Grundkörper 8 derart bewegbar angeordnet, dass mittels der Verschlusslamelle 12 die jeweilige Öffnung 10 verschlossen werden kann. Eine äußere Umrandung der Verschlusslamelle 12 und eine innere Umrandung der Öffnung 10 sind hier nahezu deckungsgleich. Somit kann eine Verschlusslamelle 12 mit einem entsprechenden Befestigungselement 14 die entsprechende Öffnung 10 vollständig verdecken. Die Befestigungselemente 14 können aus einem elastisch verformbaren Kunststoff gebildet sein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung 6 über schematisch dargestellte Befestigungsmittel 16 an dem Kühlergitter 2 befestigt. Der Grundkörper 8 der Einrichtung 6 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel weitgehend zweidimensional bzw. plan ausgebildet und weist somit eine im wesentlichen planare Oberfläche auf. Eine Kontur des Grundkörpers 8 der Einrichtung 6 ist einer Projektion des Kühlergitters 2 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angepasst und somit in Bezug auf seinen Umfang entsprechend geformt. Der Grundkörper 8 ist somit unabhängig von einer dreidimensionalen Form des Kühlergitters 2, insbesondere von dessen Wölbung, ausgebildet.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus 1 entlang der Schnittlinie II-II. Der Grundkörper 8 umrandet in der vorliegenden 2 die Öffnung 10, die hier durch die Verschlusslamelle 12 verschlossen ist. Die Verschlusslamelle 12 ist über das Befestigungselement 14 an einem Randbereich der Öffnung 10 mit dem Grundkörper 8 der Einrichtung 6 verbunden. Außerdem ist an der Verschlusslamelle 12 ein gelenkiger Aktuator 18 durch Anspritzen befestigt. Dieser Aktuator 18 weist einen ersten Arm 20, einen Drehpunkt 22 und eine Betätigungsstange 24 auf. Über den Drehpunkt 22 ist eine Relativbewegung zwischen der Betätigungsstange 24 und dem Arm 20 und somit der Verschlusslamelle 12 möglich. Die Verschlusslamelle 12 kann über den Aktuator 18 relativ zu dem Grundkörper 8 bewegt werden, wodurch ein Öffnen und Schließen der Öffnung 10 erreichbar ist. Die Verschlusslamelle 12 und der Grundkörper 8 weisen dieselbe Dicke auf, so dass die Verschlusslamelle 12 und der Grundkörper 8, wenn die Verschlusslamelle 12 die Öffnung 10 verschließt, an einer Vorderseite sowie an einer Rückseite des Grundkörpers 8 einen bündigen Abschluss bilden.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen jeweils in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer als Zusatzteil für ein Kühlergitter 26 vorgesehenen erfindungsgemäßen Einrichtung 28. Die Einrichtung 28 weist einen zweidimensionalen, flächenartigen Grundkörper 30 mit Öffnungen 32 auf. In den vorliegenden 3 bis 5 sind diese Öffnungen 32 durch Verschlusslamellen 34, die über hier nicht dargestellte Befestigungselemente an dem Grundkörper 30 befestigt sind, verschlossen, allerdings können die Verschlusslamellen 34 über die Befestigungselemente relativ zu dem Grundkörper bewegt werden und die Öffnungen 32 somit zumindest teilweise geöffnet werden.
  • Der Grundkörper 30 der Einrichtung 28 ist flachbauend bzw. flächenartig und weist planare Oberflächen auf, in die sich die Verschlusslamellen 34 weitgehend nahtlos einfügen. Die zweidimensionale Form oder Kontur der Einrichtung 28 und insbesondere des Grundkörpers 30 unterscheidet sich wesentlich von der dreidimensionalen Form des Kühlergitters 26, das eine Wölbung aufweist. Wie 4 zeigt, ist eine Kontur des Grundkörpers 30 im vorliegenden Ausführungsbeispiel trapezförmig und somit viereckig. Der Grundkörper 30 ist bspw. aus einem größeren, flächenartigen Teil durch geeignete Trennverfahren einfach herauszuschneiden. Bei einer Formgebung des Grundkörpers ist lediglich darauf zu achten, dass die Kontur des Grundkörpers vorzugsweise einer Projektion des Kühlergitters 26 in Fahrtrichtung entspricht. Somit ist eine derartige als Zusatzteil vorgesehene Einrichtung 30 für das Kühlergitter 26 einfach und modular herstellbar.

Claims (20)

  1. Einrichtung, die dazu ausgebildet ist, als Zusatzteil hinter einem Kühlergitter (2, 26) in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden, und die einen im wesentlichen planen Grundkörper (8, 30) aufweist, wobei dieser Grundkörper (8, 30) eine Anzahl Öffnungen (10, 32) und mindestens eine Verschlusslamelle (12, 34) umfasst, wobei die mindestens eine Verschlusslamelle (12, 34) über mindestens ein Befestigungselement (14) an dem Grundkörper (8, 30) derart bewegbar angeordnet ist, um mindestens eine der Öffnungen (10, 32) verschließen zu können.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, die an dem Kühlergitter (2, 26) zu befestigen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Kontur des Grundkörpers (8, 30) einer Projektion des Kühlergitters (2, 26) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs entspricht.
  4. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die in einem definierten Abstand zu einer Frontseite des Kühlergitters (2, 26) anzuordnen ist.
  5. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Befestigungselement (14) derart ausgebildet ist, dass die mindestens eine Verschlusslamelle (12, 34) über das Befestigungselement (14) relativ zu dem Grundkörper (8, 30) bewegbar ist.
  6. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Befestigungselement (14) eine Drehachse aufweist.
  7. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Verschlusslamelle (12, 34) über das mindestens ein Befestigungselement (14) an einem Randbereich einer der Öffnungen (10, 32) bewegbar befestigt ist.
  8. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, an der das mindestens eine Befestigungselement (14) zumindest teilweise an dem Grundkörper angespritzt ist.
  9. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Befestigungselement (14) zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet ist.
  10. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Befestigungselement (14) zumindest teilweise aus Polypropylen gebildet ist.
  11. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Befestigungselement (14) zumindest teilweise aus Kautschuk gebildet ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der das mindestens eine Befestigungselement (14) als elastisch verformbare Kunststoffkomponente ausgebildet ist.
  13. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Befestigungselement (14) als Filmscharnier ausgebildet ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der das mindestens eine Befestigungselement als Scharnier ausgebildet ist.
  15. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, in der die mindestens eine Verschlusslamelle (12, 34) derart integriert ist, dass diese mindestens eine Verschlusslamelle (12, 34) in einer ersten Betriebsituation die mindestens eine Öffnung (10, 32) verschließt, und dass die mindestens eine Verschlusslamelle in einer zweiten Betriebssituation die mindestens eine Öffnung (10, 32) wenigstens teilweise öffnet.
  16. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die mindestens eine Verschlusslamelle (12, 34), wenn diese die mindestens eine Öffnung (10, 32) verschließt, mit zumindest einer Oberfläche des Grundkörpers (8, 30) einen bündigen Abschluss bildet.
  17. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der an der mindestens einen Verschlusslamelle (12, 34) ein Aktuator (18) befestigt ist, wobei die mindestens eine Verschlusslamelle (12, 34) über diesen Aktuator (18) relativ zu dem Grundkörper (8, 30) zu bewegen ist.
  18. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Verschlusslamelle (12, 34) mechanisch zu bewegen ist.
  19. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Verschlusslamelle (12, 34) über einen Druck strömender Luft zu bewegen ist.
  20. Kühlergitter, an dem als Zusatzteil eine Einrichtung (6, 28) nach einem der Ansprüche 1 bis 19 befestigt ist.
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