DE102019131554A1 - Luftauslassvorrichtung für den Auslass einer Luftströmung - Google Patents

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Abstract

Luftauslassvorrichtung (10) für den Auslass einer Luftströmung (LS) entlang einer Auslassrichtung (AR) in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs, aufweisend einen Gehäusekörper (20) mit einer Einlassöffnung (22) für den Einlass der Luftströmung (LS) und einer Auslassöffnung (24) für den Auslass der Luftströmung (LS), wobei die Einlassöffnung (22) und die Auslassöffnung (24) über einen Luftkanal (26) miteinander fluidkommunizierend verbunden sind, in welchem wenigstens ein feststehender Strömungskörper (30) für eine wenigstens teilweise Umströmung durch Teilluftströmungen (TLS) der Luftströmung (LS) angeordnet ist, wobei weiter zwischen der Einlassöffnung (22) und dem Strömungskörper (30) eine verstellbare Klappenvorrichtung (40) angeordnet ist für eine Veränderung der Verteilung der Teilluftströmungen (TLS), wobei wenigstens ein Teil der Auslassöffnung (24) von einer Zierblende (50) abgedeckt ist, welche zusammen mit dem Strömungskörper (30) einen Bypasskanal (50) bildet für wenigstens eine der Teilluftströmungen (TLS).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftauslassvorrichtung für den Auslass einer Luftströmung entlang einer Auslassrichtung in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs sowie ein Verfahren für eine Veränderung einer Auslassrichtung einer Luftströmung beim Auslass in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs.
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeuge im Fahrgastraum Auslassvorrichtungen aufweisen, welche eine Luftströmung entlang einer Auslassrichtung in diesen Fahrgastraum einströmen lassen. Dabei ist es bekannt, dass diese kalte oder warme Luft zum Temperieren des Fahrgastraums eingesetzt wird. Bekannte Luftauslassvorrichtungen weisen häufig Lamellensysteme auf, welche in der Lage sind, die Auslassrichtung der Luftströmung zu variieren und in unterschiedliche Bereiche des Fahrgastraumes zu lenken. Üblicherweise sind diese Lamellensysteme mit einem manuellen Handgriff ausgestattet, sodass ein Fahrgast im Fahrgastraum des Fahrzeugs durch eine Verstellung der Lamellen, die Auslassrichtung der Luftströmung verändern kann. Beispielsweise zeigt die DE10 2013 210 055 B3 eine Luftauslassvorrichtung.
  • Nachteilhaft bei den bekannten Lösungen ist es, dass die Lamellensysteme mehrere Einschränkungen mit sich bringen. Dabei handelt es sich zum einen um strömungstechnische Einschränkungen, da die Bandbreite, in welcher die Auslassrichtung mit solchen Lamellensystemen beeinflusst werden kann, deutlich begrenzt ist. Dies liegt zum einen daran, dass die strömungsaktive Länge der Lamellen aus Bauraumgründen bereits begrenzt ist. Auch die Umströmung der am Rand befindlichen Lamellen ist insbesondere in den jeweiligen Extremstellungen reduziert, sodass die Einflussnahme dieser Randlamellen ebenfalls reduziert ist. Neben der reduzierten Bandbreite hinsichtlich der strömungstechnischen Einflussnahme bringen solche Lamellen auch starke konstruktive Einschränkungen mit sich. So müssen sie zwangsläufig im sichtbaren Bereich der Luftauslassvorrichtung insbesondere direkt in einer Auslassöffnung angeordnet sein. Dies führt dazu, dass bekannte Fahrzeuge hier im Wesentlichen gleich aussehen, sodass unabhängig vom Fahrzeugtyp, Fahrzeuggröße oder Fahrzeugmarke ähnliche Lamellensysteme eine ähnliche Optik mit sich bringen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in kostengünstiger und einfacher Weise eine Variation der Auslassrichtung der Luftströmung zu verbessern und/oder zu vereinfachen.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Luftauslassvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Luftauslassvorrichtung für den Auslass einer Luftströmung entlang einer Auslassrichtung in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs ausgebildet. Hierfür weist die Luftauslassvorrichtung einen Gehäusekörper mit einer Einlassöffnung für den Einlass der Luftströmung und eine Auslassöffnung für den Auslass der Luftströmung auf. Die Einlassöffnung und die Auslassöffnung stehen miteinander über einen Luftkanal in fluidkommunizierender Verbindung. In diesem Luftkanal ist wenigstens ein feststehender Strömungskörper für eine wenigstens teilweise Umströmung durch Teilluftströmungen der Luftströmung angeordnet. Weiter ist zwischen der Einlassöffnung und dem wenigstens einen Strömungskörper eine verstellbare Klappenvorrichtung angeordnet für eine Veränderung der Verteilung der Teilluftströmungen. Darüber hinaus ist wenigstens ein Teil der Auslassöffnung von einer Zierblende abgedeckt, welche zusammen mit dem Strömungskörper einen Bypasskanal bildet für wenigstens eine der Teilluftströmungen.
  • Erfindungsgemäß dient also auch eine Luftauslassvorrichtung im Rahmen dieser Anmeldung dazu, eine Luftströmung entlang einer Auslassrichtung in einen Fahrgastraum zu bringen. Diese Auslassrichtung ist bei einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung variierbar gestaltet. Jedoch wird die Variation der Auslassrichtung nicht über die bekannten Lamellensysteme, sondern über eine Variation von Teilströmungen gewährleistet. Die tatsächliche technische und vor allem strömungstechnische Umsetzung wird nachfolgend näher erläutert.
  • Luft, welche zum Beispiel von einem Luftverteilsystem als Luftströmung der Luftauslassvorrichtung zugeführt wird, tritt durch die Einlassöffnung in den Luftkanal ein. In diesem Luftkanal befindet sich nun der wenigstens eine feststehende Strömungskörper, welcher auf wenigstens einen Teil seiner Umfangsfläche, insbesondere vollständig oder im Wesentlichen vollständig von der Luftströmung umströmt werden kann. Dabei ist unerheblich, ob einzelne Bereiche des Strömungskörpers zur Wandung des Luftkanals eigene Teilkanalwände aufweisen, sodass sich entsprechend Teilluftkanäle um den Strömungskörper herum ausbilden, oder ob der Strömungskörper im Wesentlichen vollflächig von den Teilluftströmungen der Luftströmung umströmt wird.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Strömungskörpers treffen die Teilluftströmungen wieder auf die Auslassöffnung, sodass sie als Teilluftströmungen aus der Auslassöffnung austreten und sich zu einer gemeinsamen Luftströmung verbinden können. Die Richtung dieser ausgelassenen Luftströmung basiert auf der Ausrichtung der einzelnen Teilluftströmungen. So entsteht die Auslassrichtung der Luftströmung durch die Kombination aller Teilauslassrichtungen aller Teilluftströmungen. Die einzelnen Teilauslassrichtungen basieren dabei auf der Strömungsgeometrie des Strömungskörpers sowie des umgebenden Luftkanals, sodass hier in vordefinierter Weise für jede Teilluftströmung eine exakte Teilauslassrichtung vordefiniert ist. Die Teilluftströmungen, wie auch insbesondere die Teilauslassrichtungen sind dabei vordefiniert und nicht variierbar.
  • Um nun in erfindungsgemäßer Weise trotz der fest vorgegebenen Teilauslassrichtungen eine Variation der gesamten Auslassrichtung der kombinierten Luftströmung aus allen Teilluftströmungen gewährleisten zu können, ist in erfindungsgemäßer Weise die verstellbare Klappenvorrichtung vorgesehen. Diese erlaubt eine Variation der Teilluftströmungen bei der Umströmung des Strömungskörpers. Eine Veränderung der Verteilung der Teilluftströmungen ist im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Veränderung der jeweiligen Mengenverteilung der Teilluftströmungen und/oder eine Veränderung der jeweiligen Richtungsverteilung der Teilluftströmungen. Mit anderen Worten kann im einfachsten Fall die Menge der einzelnen Teilluftströmungen im Verhältnis zueinander variiert werden.
  • Wird beispielsweise eine Teilluftströmung mit einer geringeren Luftmenge versorgt, und entsprechend eine andere Teilluftströmung durch eine entsprechende Klappenstellung der verstellbaren Klappenvorrichtung mit einer größeren Luftmenge versorgt, so führt dies zu einer veränderten Auslasssituation mit entsprechend veränderten Auslassteilluftströmungen auf der anderen Seite des Strömungskörpers, wodurch sich trotz der fest eingestellten und vordefinierten Teilauslassrichtungen eine veränderte resultierende gemeinsame Auslassrichtung einstellt. Eine größere bzw. eine stärkere Teilluftströmung verstärkt also den Einfluss der zugehörigen Teilauslassrichtung, während eine geringere Menge einer Teilluftströmung den entsprechenden Einfluss der zugehörigen Teilauslassrichtung reduziert. Damit kann sich die resultierende gemeinsame Auslassrichtung alleine durch die Veränderung der Verteilung der Teilluftströmungen variieren lassen.
  • Neben einer Veränderung der einzelnen Mengen der Teilluftströmung ist es grundsätzlich auch denkbar, dass die Richtung der Teilluftströmungen bei der Umströmung des Strömungskörpers verändert wird. So kann die Klappenvorrichtung neben einem Verstellen der jeweiligen Menge der Teilluftströmung auch die Richtung der Teilluftströmung variieren, zum Beispiel durch entsprechende Leitbleche oder Leitklappen, sodass bei der Veränderung der Richtung der Umströmung die zugehörige Teilluftströmung auch zu einer anderen Teilauslassrichtung führt. Bevorzugt ist es, wenn eine Veränderung der Richtungsverteilung mit einer Veränderung der Mengenverteilung der Teilluftströmungen kombiniert wird.
  • Weiter ist bei einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung wenigstens ein Teil der Auslassöffnung von einer Zierblende abgedeckt-ist, welche zusammen mit dem Strömungskörper einen Bypasskanal bildet für wenigstens eine der Teilluftströmungen. Eine solche Zierblende deckt also einen Teil der Auslassöffnung ab und verlängert damit den Luftkanal. Die Innenseite der Zierblende kann dabei als Teil des Luftkanals ausgebildet sein und sozusagen eine Luftkanalwandung bzw. eine Blendenkanalwandung zur Verfügung stellen. Dieser Teil im Bypasskanal dient also der zusätzlichen Führung der entsprechenden Teilluftströmung durch den Bypasskanal. Eine optische Symmetrie kann, wie dies später noch erläutert wird, zum Beispiel auf diese Weise aufgehoben werden, während die aerodynamische Symmetrie des Strömungskörpers beibehalten wird. Auch wird es auf diese Weise möglich, zusätzlichen Einfluss auf die jeweilige Teilauslassrichtung zu nehmen.
  • Vorteile kann es mit sich bringen, wenn bei einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung die Auslassöffnung wenigstens einen Krümmungsabschnitt aufweist für eine definierte Ausrichtung einer Teilauslassrichtung einer Teilluftströmung. Ein solcher Krümmungsabschnitt kann dabei als Teil der Auslassöffnung einen Teil einer Kanalwandung des Luftkanals ausbilden. Es kann sich hierbei um konvex, konkav oder auch komplex ausgebildete Krümmungsabschnitte handeln. Bevorzugt korrespondiert der jeweilige Krümmungsabschnitt dabei mit einer zugehörigen Strömungsoberfläche des Strömungskörpers, um eine möglichst exakte Ausrichtung dieser Teilauslassrichtung zu gewährleisten. Dieser Krümmungsabschnitt ist bevorzugt fest und nicht verstellbar ausgebildet. Über den Umfangsbereich der Auslassöffnung kann dieser Krümmungsabschnitt variieren oder aber auch gleich bleiben, wie dies später noch mit Bezug auf eine rotationssymmetrische Ausbildung erläutert ist. Damit wird die jeweilige Teilauslassrichtung für die Teilluftströmung fest vorgegeben und sozusagen konstruktiv definiert. Die Variation der gemeinsamen resultierenden Auslassrichtung erfolgt dabei über die Verteilungsänderung der Richtungsverteilung der Teilluftströmungen bzw. der Mengenverteilung der Teilluftströmungen.
  • Weitere Vorteile bringt es mit sich, wenn bei einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung die Auslassöffnung und/oder der Strömungskörper rotationssymmetrisch oder im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind. Dies führt aus bereits optischer Sicht zu einer ansprechenden und für den Fahrgast im Fahrgastraum vorteilhaften Anordnung. Darüber hinaus ist hinsichtlich der strömungstechnischen Auslegung eine vereinfachte Verteilung und insbesondere auch eine vereinfachte Regelungssystematik für die Variation der Verteilung der Teilluftströmungen möglich. Selbstverständlich kann auch eine Ausgestaltung nur teilweise rotationssymmetrisch vorgesehen sein, wenn zum Beispiel andere Bauteile, insbesondere Zierblenden, eingesetzt werden.
  • Weiter von Vorteil kann es sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung die Auslassöffnung eine U-förmige oder im Wesentlichen U-förmige Form aufweist. Neben der optisch ansprechenden Ausgestaltung kann auf diese Weise die gewünschte Variation der Teilluftströmungen besonders vorteilhaft aus der Auslassöffnung austreten. Insbesondere ist auch die Zierblende in der entsprechenden U-Form ausgebildet und bildet insbesondere einen inneren Teil der U-Form. Ein feststehender Rahmen und/oder eine äußere Blende kann in einer solchen Ausführungsform den äußeren Abschnitt der U-Form bilden.
  • Weitere Vorteile bringt es mit sich, wenn bei einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung die Klappenvorrichtung als quantitative Klappenvorrichtung ausgebildet ist für eine quantitative Verstellung der Mengenverteilung und/oder der Richtungsverteilung der Teilluftströmungen für die Umströmung des Strömungskörpers. Auch hier ist wieder Bezug genommen auf die Mengenverteilung und/oder die Richtungsverteilung, welche insbesondere kombinatorisch eingesetzt werden. Unter einer quantitativen Stellung einer quantitativen Klappenvorrichtung ist dabei zu verstehen, dass nicht nur eine qualitative Stellklappe zwischen geschlossen und geöffnet bzw. zwischen erster Richtung und zweiter Richtung zur Verfügung gestellt ist, sondern vielmehr auch eine quantitative Mengenverteilung veränderbar ist. So kann beispielsweise die Mengenverteilung in einem entsprechenden Verschlussverhältnis vorzugsweise zwischen 0 % Verschlussstellung und 100 % Verschlussstellung verändert werden. Hinsichtlich der Richtungsverteilung der Teilluftströmungen bei der Umströmung des Strömungskörpers ist vorzugsweise eine bis zu vollflächige bzw. vollumfängliche Richtungsverteilung zwischen ca. 0° und ca. 360° im Rahmen der vorliegenden Erfindung denkbar.
  • Ebenfalls vorteilhaft kann es sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung die Klappenvorrichtung eine Stellklappe aufweist, welche bewegbar um eine Verschlussachse zur Veränderung der Mengenverteilung der Teilluftströmungen und/oder bewegbar um eine Richtungsachse für eine Richtungsverteilung der Teilluftströmungen gelagert ist. Mit anderen Worten kann eine solche Stellklappe sowohl in quantitativer Weise gemäß dem voranstehenden Absatz als auch in rein qualitativer Weise sowie kombiniert ausgebildet sein. Für die Bewegung um die jeweilige Achse, also die Verschlussachse und/oder die Richtungsachse, können separate Antriebe vorgesehen sein. Wird eine Bewegung um die Verschlussachse durchgeführt, so verändert sich die Mengenverteilung, und wird eine Bewegung um die Richtungsachse durchgeführt, so verändert sich die Richtungsverteilung. Auch kombinierte Bewegungen sind dabei insbesondere denkbar. Die entsprechende Stellklappe kann dabei symmetrisch oder im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet sein, was insbesondere mit einer rotationssymmetrischen Ausgestaltung des Strömungskörpers bzw. der kompletten Luftauslassvorrichtung korreliert.
  • Vorteile bringt es weiter mit sich, wenn bei einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung die Klappenvorrichtung wenigstens einen Klappenantrieb aufweist für eine Verstellung einer Stellklappe zur Veränderung der Verteilung der Teilluftströmungen. Insbesondere handelt es sich dabei um einen separaten Antrieb für die jeweilige Achse. Bei dem Klappenantrieb für die jeweilige Achse kann dabei auch ein separater und spezifischer Ort gewählt werden, wie dies insbesondere in den beiden nachfolgenden Absätzen erläutert wird.
  • So kann es Vorteile mit sich bringen, wenn bei einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung wenigstens ein Klappenantrieb für eine Richtungsverteilung der Teilluftströmungen ringförmig um die Einlassöffnung herum angeordnet ist. Eine solche Ringlagerung der Stellklappe erlaubt eine Drehung mit einem zum Beispiel seitlich angeordneten elektromotorischen Klappenantrieb. Dies führt zu einer kompakten Bauweise, ohne den Strömungsraum im Inneren des Luftkanals negativ zu beeinträchtigen.
  • Weiter von Vorteil ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Luftauslassvorrichtung wenigstens ein Klappenantrieb innerhalb des Strömungskörpers für eine Mengenverteilung der Teilluftströmungen angeordnet ist. Ein solcher Klappenantrieb erlaubt es ebenfalls, außerhalb des Luftkanals und damit strömungstechnisch frei von Einflussnahme angeordnet zu werden. Dieser Klappenantrieb kann kombiniert sein, mit einem separaten Klappenantrieb gemäß dem voranstehenden Absatz.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für eine Veränderung einer Auslassrichtung einer Luftströmung beim Auslass in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs mittels einer Luftauslassvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, aufweisend die folgenden Schritte:
    • - Vorgeben einer Auslassrichtung für die Luftströmung aus der Auslassöffnung,
    • - Verstellen der Klappenvorrichtung zur Veränderung der Verteilung der Teilluftströmungen zur Veränderung der Auslassrichtung durch eine veränderte Umströmung des Strömungskörpers.
  • Damit bringt ein erfindungsgemäßes Verfahren die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Luftauslassvorrichtung erläutert worden sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen schematisch:
    • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftaus lassvorrichtu ng,
    • 2 einen Querschnitt in Draufsicht durch eine erfindungsgemäße Luftauslassvorrichtung,
    • 3 einen Querschnitt in seitlicher Darstellung durch eine erfindungsgemäße Luftauslassvorrichtung und
    • 4 eine schematische Darstellung eines Antriebs einer Klappenvorrichtung.
  • 1 zeigt schematisch eine Luftauslassvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Gehäusekörper 20 ist zum Beispiel aus einem ein- oder mehrteiligen Kunststoffgehäuse vorgesehen. Um Luftströmung LS aufnehmen zu können, ist der Gehäusekörper 20 mit einer Einlassöffnung 22 ausgestattet, welche fluidkommunizierend mit einem Luftverteilsystem des Fahrzeugs verbindbar ist. Über einen nicht näher dargestellten Luftkanal 26 wird diese Luftströmung LS an eine Auslassöffnung 24 weitergeleitet, aus welcher die Luftströmung LS in den Fahrgastinnenraum des Fahrzeugs gelangen kann. Bei dieser Ausgestaltung der 1 ist zusätzlich noch eine Zierblende 50 dargestellt, welche einen Teil der Auslassöffnung 24 verdeckt.
  • In der 2 ist schematisch in Draufsicht ein Schnitt durch eine Luftauslassvorrichtung 10 dargestellt. Hier ist gut der fluidkommunizierende Anschluss an ein Luftverteilsystem dargestellt, aus welchem Luftströmung LS in die Einlassöffnung 22 eindringen kann. Innerhalb des Luftkanals 26 teilt sich diese Luftströmung LS nun in Teilluftströmungen TLS auf, welche einen Strömungskörper 30 umströmen. Dieser Strömungskörper 30 ist vollständig zwischen der Einlassöffnung 22 und der Auslassöffnung 24 im Luftkanal 26 angeordnet. Die jeweiligen Teilluftströmungen TLS werden dabei durch die jeweilige Umströmung des Strömungskörpers 30 in unterschiedliche Richtungen bewegt, was zu unterschiedlichen Teilauslassrichtungen TAR führt. Bei der linken Teilluftströmung TLS wird diese Teilauslassrichtung TAR insbesondere durch einen zugehörigen Krümmungsabschnitt 25 beeinflusst. Wie in der 2 gut zu erkennen ist, würden nun die jeweiligen Teilluftströmungen TLS entlang fest und geometrisch vorgegebener Teilauslassrichtungen TAR austreten. Da sie jedoch gemeinsam mit den weiteren Teilluftströmungen TLS austreten, vermischen sich die austretenden Teilluftströmungen TLS, sodass sich als resultierende Auslassrichtung eine gemeinsame Auslassrichtung AR aus der Kombination der Teilauslassrichtungen TAR ergibt.
  • Um nun eine Variation der gemeinsamen Auslassrichtung AR der Luftströmung LS zur Verfügung zu stellen, sind insbesondere zwei Veränderungsmöglichkeiten denkbar. Zum einen kann das Mengenverhältnis zwischen dem linken und dem rechten Teilluftstrom TLS variiert werden, sodass sich die entsprechende Mengeneinflussnahme der jeweiligen fest vorgegebenen Teilauslassrichtung TAR verändert und sich dementsprechend eine veränderte resultierende Auslassrichtung AR einstellt. Auch die Umströmungsrichtung der jeweiligen Teilluftströmung TLS lässt sich anpassen, sodass durch die veränderte Strömung des jeweiligen Teilluftstroms TLS sich auch eine veränderte zugeordnete Teilauslassrichtung TAR ergibt. Auch eine Kombination aus dieser Mengenveränderung und der Richtungsveränderung ist selbstverständlich denkbar.
  • Die 3 zeigt in einem seitlichen Querschnitt nochmals, wie insbesondere bei symmetrischer oder im Wesentlichen symmetrischer Ausgestaltung des Strömungskörpers die Aufteilung zwischen dem Luftstrom LS aus der Einlassöffnung 22 zur Auslassöffnung 24 in die Teilluftströmung TLS erfolgt. Die Funktionsweise und insbesondere die Kombination der Teilauslassrichtung TAR zu einer gemeinsamen Auslassrichtung AR ist dabei identisch mit Bezug auf die Beschreibung zu 2.
  • Die 4 zeigt nun eine Möglichkeit für eine Klappenvorrichtung 40, welche die Variation sowohl in Richtungsvariationen als auch in Mengenvariationen erlaubt. Hier ist der Strömungskörper 30 rotationssymmetrisch angeordnet bzw. ausgebildet, was hier auch für den Luftkanal 26 gilt. Die Klappenvorrichtung 40 ist dabei im Bereich zwischen dem Strömungskörper 30 und der Einlassöffnung 20 angeordnet. Diese Klappenvorrichtung 40 ist mit einer Stellklappe 42 versehen, welche zwei Bewegungsfreiheitsgrade aufweist. Zum einen handelt es sich dabei um eine Rotationsbewegungsmöglichkeit um die Richtungsachse RA, sodass durch den entsprechend zugehörigen ringförmigen und außenliegenden Klappenantrieb 44 eine Rotation der Stellklappe 42 um die Richtungsachse RA möglich wird. Dies erlaubt es, die Richtung des jeweiligen Teilluftstroms TLS vor der Umströmung des Strömungskörpers 30 zu beeinflussen und zu verändern. Eine weitere Bewegung ist möglich um die Verschlussachse VA. Diese wird durch den Klappenantrieb 44 im Strömungskörper 30 nun hinsichtlich einer Verschlussveränderung des jeweiligen Teilluftstroms TLS möglich. So kann auf diese Weise der außenliegende Klappenantrieb 44 um die Verschlussachse VA die Stellklappe 42 in unterschiedliche Verschlusspositionen bringen, während der innerhalb des Strömungskörpers 30 angeordnete Stellantrieb 34 durch eine Rotation um die Richtungsachse RA eine Veränderung der Richtungsverteilung der Teilluftströmung TLS erlaubt.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Luftauslassvorrichtung
    20
    Gehäusekörper
    22
    Einlassöffnung
    24
    Auslassöffnung
    25
    Krümmungsabschnitt
    26
    Luftkanal
    30
    Strömungskörper
    40
    Klappenvorrichtung
    42
    Stellklappe
    44
    Klappenantrieb
    50
    Zierblende
    52
    Bypasskanal
    LS
    Luftströmung
    TLS
    Teilluftströmung
    AR
    Auslassrichtung
    TAR
    Teilauslassrichtung
    VA
    Verschlussachse
    RA
    Richtungsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013210055 B3 [0002]

Claims (10)

  1. Luftauslassvorrichtung (10) für den Auslass einer Luftströmung (LS) entlang einer Auslassrichtung (AR) in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs, aufweisend einen Gehäusekörper (20) mit einer Einlassöffnung (22) für den Einlass der Luftströmung (LS) und einer Auslassöffnung (24) für den Auslass der Luftströmung (LS), wobei die Einlassöffnung (22) und die Auslassöffnung (24) über einen Luftkanal (26) miteinander fluidkommunizierend verbunden sind, in welchem wenigstens ein feststehender Strömungskörper (30) für eine wenigstens teilweise Umströmung durch Teilluftströmungen (TLS) der Luftströmung (LS) angeordnet ist, wobei weiter zwischen der Einlassöffnung (22) und dem Strömungskörper (30) eine verstellbare Klappenvorrichtung (40) angeordnet ist für eine Veränderung der Verteilung der Teilluftströmungen (TLS), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Auslassöffnung (24) von einer Zierblende (50) abgedeckt ist, welche zusammen mit dem Strömungskörper (30) einen Bypasskanal (50) bildet für wenigstens eine der Teilluftströmungen (TLS).
  2. Luftauslassvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (24) wenigstens einen Krümmungsabschnitt (25) aufweist für eine definierte Ausrichtung einer Teilauslassrichtung (TAR) einer Teilluftströmung (TLS).
  3. Luftauslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (24) und/oder der Strömungskörper (30) rotationssymmetrisch oder im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  4. Luftauslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (24) eine U-förmige oder im Wesentlichen U-förmige Form aufweist.
  5. Luftauslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenvorrichtung (40) als quantitative Klappenvorrichtung (40) ausgebildet ist für eine quantitative Verstellung der Mengenverteilung und/oder der Richtungsverteilung der Teilluftströmungen (TLS) für die Umströmung des Strömungskörpers (30).
  6. Luftauslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenvorrichtung (40) eine Stellklappe (42) aufweist, welche bewegbar um eine Verschlussachse (VA) zur Veränderung der Mengenverteilung der Teilluftströmungen (TLS) und/oder bewegbar um eine Richtungsachse (RA) für eine Richtungsverteilung der Teilluftströmungen (TLS) gelagert ist.
  7. Luftauslassvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenvorrichtung (40) wenigstens einen Klappenantrieb (44) aufweist für eine Verstellung einer Stellklappe (42) zur Veränderung der Verteilung der Teilluftströmungen (TLS).
  8. Luftauslassvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Klappenantrieb (44) für eine Richtungsverteilung der Teilluftströmungen (TLS) ringförmig um die Einlassöffnung (22) herum angeordnet ist.
  9. Luftauslassvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Klappenantrieb (44) innerhalb des Strömungskörpers (30) für eine Mengenverteilung der Teilluftströmungen (TLS) angeordnet ist.
  10. Verfahren für eine Veränderung einer Auslassrichtung (AR) einer Luftströmung (LS) beim Auslass in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs mittels einer Luftauslassvorrichtung (10) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9, aufweisend die folgenden Schritte: - Vorgeben einer Auslassrichtung (AR) für die Luftströmung (LS) aus der Auslassöffnung (24), - Verstellen der Klappenvorrichtung (40) zur Veränderung der Verteilung der Teilluftströmungen (TLS) zur Veränderung der Auslassrichtung (AR) durch eine veränderte Umströmung des Strömungskörpers (30).
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