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Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeug mit einer einen Coanda-Effekt erlaubenden Instrumententafel gemäß Anspruch 1.
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Aus der
WO 2016/158101 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Außenseite einer Instrumententafel bekannt, in der ein eine Luftaustrittsöffnung aufweisender Luftausströmer aufgenommen ist. Die Außenseite weist - in einer virtuellen senkrechten Längsebene (die gemäß ISO 4130-1978 auch als Null-Y-Ebene bezeichnet wird) und in Höhenrichtung des Kraftfahrzeuges (die gemäß ISO 4130-1978 in Richtung der z-Achse verläuft) betrachtet - eine unterhalb der Luftaustrittsöffnung zurückgesetzte und eine oberhalb der Luftaustrittsöffnung in Richtung Fahrzeuginnenraum vorspringende Kontur auf. Der der Luftaustrittsöffnung benachbarte Abschnitt der Außenseite ist gegenüber der Luftaustrittsöffnung in der Längsebene der Außenseite mit einem ersten Neigungswinkel geneigt und derart eingerichtet, dass aus der Luftaustrittsöffnung ausströmende Luft gerichtet entlang dem benachbarten Abschnitt vermittels des Coanda-Effektes strömt. Zur Einstellung des Coanda-Effektes ist in der
WO 2016/158101 A1 eine in dem Luftausströmer schwenkbar gelagerte Klappe vorgesehen.
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Aus der
DE 10 2019 116 678 A1 ist ebenfalls ein Kraftfahrzeug mit einer einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Außenseite einer Instrumententafel bekannt, in der ein eine Luftaustrittsöffnung aufweisender Luftausströmer aufgenommen ist. Die Außenseite weist entsprechend der weiter oben genannten Konvention eine unterhalb der Luftaustrittsöffnung zurückgesetzte und eine oberhalb der Luftaustrittsöffnung in Richtung Fahrzeuginnenraum vorspringende Kontur auf. Der der Luftaustrittsöffnung benachbarte Abschnitt der Außenseite ist gegenüber der Luftaustrittsöffnung in der Längsebene der Außenseite mit einem ersten Neigungswinkel und einem zweiten Neigungswinkel geneigt und derart eingerichtet, dass aus der Luftaustrittsöffnung ausströmende Luft gerichtet entlang dem benachbarten Abschnitt der Kontur vermittels des Coanda-Effektes strömt.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, technische Mittel anzugeben, mit denen das optische Erscheinungsbild der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen unter Erweiterung ihrer technischen Funktionalität weiterentwickelt ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst mindestens einen in seinem Fahrzeuginnenraum befindlichen Fahrzeugsitz sowie eine Instrumententafel, in der eine erste, mit einem Belüftungsmittel oder einer Klimaanlage wirkverbundene Luftaustrittsöffnung vorhanden ist. Die Außenseite der Instrumententafel ist dem Fahrzeuginnenraum, mithin dem Fahrzeugsitz, zugewandt und weist - in einer virtuellen senkrechten Längsebene und in Höhenrichtung des Kraftfahrzeuges betrachtet - eine sich unterhalb der ersten Luftaustrittsöffnung zurückgesetzte und eine oberhalb der ersten Luftaustrittsöffnung in Richtung Fahrzeuginnenraum vorspringende Kontur auf. Es sei angemerkt, dass die Längsebene auch als Null-Y-Ebene gemäß ISO 4130-1978 bezeichnet wird und sich die Höhenrichtung des Kraftfahrzeuges in z-Richtung gemäß ISO 4130-1978 erstreckt. Es sei ferner angemerkt, dass die genannte senkrechte Längsebene auch parallel zu der Null-Y-Ebene positioniert sein kann.
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Der der Luftaustrittsöffnung benachbarte, mithin der oberhalb der Luftaustrittsöffnung befindliche, Abschnitt der Außenseite ist gegenüber der Luftaustrittsöffnung in der Längsebene der Außenseite mit mindestens einem ersten Neigungswinkel geneigt und derart eingerichtet, dass ein aus der ersten Luftaustrittsöffnung ausströmender Luftstrom gerichtet entlang dem benachbarten Abschnitt vermittels des Coanda-Effektes strömt.
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In Höhenrichtung des Kraftfahrzeuges betrachtet befindet sich an dem von der ersten Luftaustrittsöffnung distal entfernten Ende der Kontur, mithin oberhalb der ersten Luftaustrittsöffnung, eine zweite Luftaustrittsöffnung eines zweiten Luftausströmers, der seinerseits eingerichtet ist, einen zweiten Luftstrom in den Fahrzeuginnenraum auszugeben. Auch dieser ist mit einem Belüftungsmittel oder einer Klimaanlage des Kraftfahrzeuges wirkverbunden. Der zweite Luftstrom wird wahlweise von dem ersten Luftstrom beaufschlagt oder nicht beaufschlagt, so dass sich eine gewünschte, hieraus resultierende Gesamtluftströmung einstellen kann. Darüber hinaus befinden sich sowohl die erste Luftaustrittsöffnung als auch die zweite Luftaustrittsöffnung außerhalb des Blickfeldes eines in dem Fahrzeuginnenraum sitzenden, mithin auf dem Fahrzeugsitz befindlichen, Fahrzeuginsassen.
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In vorteilhafter Weise ist somit nicht nur eine für einen Fahrinsassen quasi unsichtbare Belüftung geschaffen, sondern auch eine solche, die über einen sehr einfachen mechanischen Aufbau verfügt, gleichwohl aber eine Fülle von einstellbaren Gesamtluftströmungen bietet, um eine gewünschte Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes zu ermöglichen.
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Wie zuvor offenbart weist der der ersten Luftausgangsöffnung benachbarte Abschnitt einen ersten Neigungswinkel auf, der im Wesentlichen zwischen 13° und 30° beträgt. Stromabwärts desselben, und diesem direkt benachbart, kann sich optional ein weiterer Abschnitt der Außenseite anschließen, der gegenüber dem benachbarten Abschnitt einen optionalen, von dem ersten Neigungswinkel verschiedenen zweiten Neigungswinkel aufweist. Der zweite Neigungswinkel kann in bevorzugter Weise kleiner als der erste Neigungswinkel ausgebildet sein oder diesem entsprechen. In besonders bevorzugter Weise beträgt der zweite Neigungswinkel im Wesentlichen zwischen 13° und 30°. Hierdurch kann der Coanda-Effekt in vorteilhafter Weise auch über eine längere, veränderliche Strecke aufrechterhalten werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich oberhalb der zweiten Luftaustrittsöffnung eine Blende. Hierdurch kann das äußere Erscheinungsbild der Außenseite der Instrumententafel in vorteilhafter Weise mit einem einfachen Mittel an verschiedenste Ansprüche angepasst werden. So ist es insbesondere möglich, die Blende austauschbar an der Instrumententafel zu befestigen und/oder mit Leuchtmitteln, insbesondere LEDs oder OLEDs, auszustatten.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das der zweiten Luftaustrittsöffnung benachbarte Ende der Blende in den zweiten Luftstrom hineinragt. Hierdurch lässt sich in vorteilhafter Weise zum einen ein Teil der zweiten Luftaustrittsöffnung kaschieren, zum anderen die Strömungsrichtung des zweiten Luftstromes in gewünschter Weise beeinflussen.
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Gemäß einer zusätzlichen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, mindestens einen Teil der Blende gegenüber der zweiten Luftaustrittsöffnung verstellbar auszubilden. Hiermit ist es in vorteilhafter Weise zum einen möglich, das äußere Erscheinungsbild der Außenseite der Instrumententafel in einer gewünschten Weise zu beeinflussen. Darüber hinaus ist es insbesondere möglich, die Tiefe und/oder einen Neigungswinkel des Teils der Blende, der in die zweite Luftaustrittsöffnung hineinragt, durch die genannte Verstellung der Blende selbst oder lediglich desjenigen Abschnittes derselben, der der zweiten Luftaustrittsöffnung benachbart ist, auf eine gewünschte Weise einzustellen.
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Es sei angemerkt, dass die zuvor offenbarte Positionierung der Blende bzw. ihres der zweiten Luftaustrittsöffnung benachbarten Abschnittes von verschiedenen Parametern abhängig sein kann. So ist es möglich, die Positionierung in die zweite Luftaustrittsöffnung hinein in Abhängigkeit von der Zeit, einer gewünschten Strömungsgeschwindigkeit und/oder einer gewünschten Strömungsrichtung der aus der zweiten Luftaustrittsöffnung austretenden Luftströmung vorzunehmen. Ebenfalls ist es möglich, die Größe und/oder die Oberflächengestalt der Blende bzw. ihres der zweiten Luftaustrittsöffnung benachbarten Abschnittes von den genannten Parametern einzustellen.
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In bevorzugter Weise befindet sich in dem ersten Luftausströmer und/oder dem zweiten Luftausströmer mindestens eine Lamelle, mit der die Richtung der aus diesen ausströmenden Luft auf einfache Weise weiter eingestellt werden kann. Die jeweilige Lamelle kann insbesondere um eine sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung erstreckende Achse verschwenkbar ausgebildet sein.
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Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten, nicht maßstäblichen Figuren eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung:
- 1 ist eine vereinfachte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges.
- 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer in 1 abgebildeten Instrumententafel.
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In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 symbolisch gezeigt, in dem sich ein mit einem teilweise abgebildeten Fahrzeuginsassen 2 belegter, teilweise abgebildeter Fahrzeugsitz 3 sowie eine teilweise abgebildete Instrumententafel 5 in an sich bekannter Weise befinden. Die Instrumententafel 5 weist einen ersten Luftausströmer 10-1 sowie einen hierzu in Fahrzeughochrichtung z oberhalb beabstandeten zweiten Luftausströmer 10-2 auf, die jeweils eingangsseitig mit einer in dem Kraftfahrzeug 1 befindlichen, hier nicht gezeigten Klimaanlage wirkverbunden sind.
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Auf der in der 1 linken Seite des ersten Luftausströmers 10-1 befindet sich eine erste Luftaustrittsöffnung 15-1. Auf der in der 1 linken Seite des zweiten Luftausströmers 10-2 befindet sich eine zweite Luftaustrittsöffnung 15-2. Durch die erste Luftaustrittsöffnung 15-1 und die zweite Luftaustrittsöffnung 15-2 kann von der Klimaanlage klimatisierte Luft in einen Fahrzeuginnenraum 20 einströmen, wie durch die Pfeile 30-1 bzw. 30-2 symbolisiert ist. Die Beförderung der Luft 30-1, 30-2 erfolgt gemäß diesem Ausführungsbeispiel vermittels eines an sich bekannten, hier nicht gezeigten Gebläses.
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Oberhalb der zweiten Luftaustrittsöffnung 15-2 befindet sich eine einen Teil der Instrumententafel 5 bildenden, in Richtung Fahrzeuginnenraum 20 zugewandte Blende 25, an deren oberen Rand die Oberseite 35 der Instrumententafel 5 in an sich bekannter Weise anschließt.
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Wie der 1 entnommen werden kann, betrachtet der Fahrzeuginsasse 2 die Instrumententafel 5 gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einer Blickrichtung B und unter einem Blickwinkel γ von im Wesentlichen 45°, wobei er jedoch keine Sicht auf die beiden Luftaustrittsöffnungen 15-1 und 15-2 hat. Vielmehr ist die Instrumententafel 5 derart ausgebildet, dass sie auf den Fahrzeuginsassen 2 hinsichtlich der Luftaustrittsöffnungen 15-1 und 15-2 einen optisch glatten und ästhetisch ansprechenden Eindruck vermittelt. Es sei angemerkt, dass die mangelnde Sichtbarkeit der Luftaustrittsöffnungen 15-1 und 15-2 auch bei kleineren und größeren Blickwinkeln γ die genannte Abdeckung vorliegt. Entsprechende Blickwinkel können in bevorzugter Weise 1°, 2°, 3°, 5°, 7° oder beliebige Vielfache derselben sein.
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Der Aufbau der Instrumententafel 5 soll nunmehr unter Bezugnahme auf 2, welche eine vergrößerte Darstellung der in 1 abgebildeten Instrumententafel 5 ist, weiter erläutert werden: Die dem Fahrzeuginnenraum 20 zugewandte Außenseite 40 der Instrumententafel 5 weist - in einer virtuellen senkrechten Längsebene E und in Höhenrichtung z des Kraftfahrzeuges 1 betrachtet - eine sich unterhalb der ersten Luftaustrittsöffnung 15-1 zurückgesetzte und eine oberhalb der ersten Luftaustrittsöffnung 15-1 in Richtung Fahrzeuginnenraum 20 vorspringende Kontur auf.
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Konkret weist die Außenseite 40 einen in Einbaulage unterhalb der ersten Luftaustrittsöffnung 15-1 befindlichen ersten Abschnitt 40-1 sowie einen zwischen der ersten Luftaustrittsöffnung 15-1 und der zweiten Luftaustrittsöffnung 15-2 befindlichen zweiten Abschnitt 40-2 auf. Dieser ist gegenüber der ersten Luftaustrittsöffnung 15-1 in der Längsebene E der Außenseite 40 mit einem ersten Neigungswinkel α1 und einem anschließenden zweiten Neigungswinkel α2 geneigt und eingerichtet, den aus der ersten Luftaustrittsöffnung 15-1 ausströmenden Luftstrom 30-1 gerichtet vermittels des Coanda-Effektes nach oben strömen zu lassen, wie durch die Pfeile 30-3 symbolisiert ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel beträgt der erste Neigungswinkel α1 im Wesentlichen 25°, während der zweite Neigungswinkel α2 im Wesentlichen 45° beträgt. Es versteht sich jedoch, dass gemäß der vorliegenden Erfindung auch ein einzelner, drei oder mehr Neigungswinkel vorgesehen sein können, deren jeweilige Größe von den zuvor erwähnten Größen abweichen können, solange die aus der ersten Luftaustrittsöffnung 15-1 ausströmende Luft 30-1 an dem zweiten Abschnitt 40-2 coandaeffektbedingt entlangstreicht und unterhalb der zweiten Luftausgangsöffnung 15-2 kontrolliert gerichtet in den Fahrzeuginnenraum 20 strömt.
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Oberhalb der zweiten Luftaustrittsöffnung 15-2, und mit einem Teil 25-1 derselben in diese hineinragend, befindet sich die Blende 25. Der Teil 25-1 ragt also in den von dem zweiten Luftausströmer 10-2 ausgegebenen Luftstrom 30-2 und lenkt diesen, gemäß der hier gezeigten Ausführungsform, nach unten ab. Mithin treffen sich der an dem zweiten Abschnitt 40-2 coandaeffektbedingt entlanggeströmte Luftstrom 30-3 und der Luftstrom 30-2 an einer gewünschten Stelle, um einen gemeinsamen, hier nicht gezeigten vermischten Luftstrom auszubilden.
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Es versteht sich, dass die Strömungsrichtung und die Strömungsgeschwindigkeit des aus der zweiten Luftaustrittsöffnung 15-2 austretenden Luftstromes 30-2 in Abhängigkeit insbesondere der Positionierung, der Geometrie und der Oberflächeneigenschaften des diesen benachbarten Teils 25-1 eingestellt werden kann. Es ist daher möglich, auch wenn dies in den 1 und 2 nicht gezeigt ist, den Teil 25-1 der Blende 25 gegenüber der zweiten Luftaustrittsöffnung 15-2 verstellbar auszubilden. So ist es insbesondere möglich, den in die zweite Luftaustrittsöffnung 15-2 ragenden Teil 25-1 durch eine geeignetes Einstellmittel zeitweise aus der zweiten Luftaustrittsöffnung 15-2 zu entfernen oder die Oberflächengestalt der zweiten Luftaustrittsöffnung 15-2 zeitweise zu verändern.
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Der in den 1 und 2 dargestellte Luftausströmer 5 ist als Fugenausströmer ausgebildet, der sich in Fahrzeugquerrichtung y erstreckt. Mithin ist es möglich, den aus der ersten Luftausgangsöffnung 15-1 austretenden Luftstrom 30-1, den an dem zweiten Abschnitt 40-2 coandaeffektbedingt entlanglaufenden Luftstrom 30-3 und den aus der zweiten Luftausgangsöffnung 15-2 austretenden Luftstrom 30-2, sofern gewünscht, über eine große, sich in y-Richtung erstreckende Länge, und in der y-z-Ebene, austreten zu lassen. Um zusätzlich eine gewünschte Einstellung der genannten Luftströme 30-1, 30-2 und 30-3 um die z-Achse vornehmen zu können, sind in dem ersten Luftausströmer 10-1 eine erste Lamelle 45-1 um eine erste, sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung z erstreckende Drehachse 50-1 sowie in dem zweiten Luftausströmer 10-2 eine zweite Lamelle 45-2 um eine zweite, sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung z erstreckende Drehachse 50-2 verschwenkbar gelagert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Fahrzeuginsasse
- 3
- Fahrzeugsitz
- 5
- Instrumententafel
- 10-1
- erster Luftausströmer
- 10-2
- zweiter Luftausströmer
- 15-1
- erste Luftaustrittsöffnung
- 15-2
- zweite Luftaustrittsöffnung
- 20
- Fahrzeuginnenraum
- 25
- Blende
- 25-1
- Teilabschnitt
- 30-1
- Luft
- 30-2
- Luft
- 30-3
- Luft
- 35
- Oberseite
- 40
- Außenseite
- 40-1
- erster Abschnitt
- 40-2
- zweiter Abschnitt
- 45-1
- erste Lamelle
- 45-2
- zweite Lamelle
- 50-1
- erste Drehachse
- 50-2
- zweite Drehachse
- B
- Blickrichtung
- x, y, z
- Achsen eines fahrzeugeigenen kartesischen Koordinatensystems gemäß ISO 4130-1978
- α1
- Neigungswinkel
- α2
- Neigungswinkel
- γ
- Blickwinkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2016/158101 A1 [0002]
- DE 102019116678 A1 [0003]