DE591856C - Vorrichtung zur Regelung eines vor dem Kuehler von Brennkraftmaschinen angeordneten Vorhanges - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung eines vor dem Kuehler von Brennkraftmaschinen angeordneten Vorhanges

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DE591856C
DE591856C DEY662D DEY0000662D DE591856C DE 591856 C DE591856 C DE 591856C DE Y662 D DEY662 D DE Y662D DE Y0000662 D DEY0000662 D DE Y0000662D DE 591856 C DE591856 C DE 591856C
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DE
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curtain
electric motor
temperature
radiator
internal combustion
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DEY662D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/10Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by throttling amount of air flowing through liquid-to-air heat exchangers
    • F01P7/12Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by throttling amount of air flowing through liquid-to-air heat exchangers by thermostatic control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung eines vor dem Kühler von Brennkraftmaschinen angeordneten Vorhanges Die Erfindung befaßt sich mit der Regelung der Kühltemperatur von Brennkraftmaschinen, z. B. Kraftfahrzeugmotoren, deren Kühlmittel, vorzugsweise Wasser, in einen Kühler rückgekühlt wird.
  • Die Erfindung bedient sich zii diesem Zweck verstellbarer Absperrorgane, mit welchen die wirksame Oberfläche des die Rückkühlung des umlaufenden Kühlmittels (Flüssigkeit oder Gas) bewirkenden Kühlers verändert wird. Sie werden von einem Elektromotor beeinflußt, dessen Bewegung in dem einen oder anderen Sinne und dessen Stillstand selbsttätig von einem thermostatisch gesteuerten Umkehrschalter bewirkt wird.
  • Bei den bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen dieser Art war die Anordnung 'so getroffen, daß dieAbdeckvorrichtungen Zwischenstellungen nicht einnehmen, sondern nur die Endstellungen (zu oder offen) erreichen konnten.
  • Eine derartige Wirkungsweise ist aber mangelhaft. Sie macht es praktisch unmöglich, eine Betriebstemperatur sich einstellen zu lassen, denn jedesmal, wenn die Temperatur etwas steigt, öffnet sich derRollvorhang vollkommen. Das bewirkt eine starke Temperatursenkung, auf die der Rollvorhang sich wieder vollkommen schließt usf., ohne daß sich die richtige Betriebstemperatur einstellen kann. Auch wird der Rollvorhang ständig in Bewegung gehalten, und es ergibt sich daraus ein sehr starker Stromverbrauch für den Elektromotor.
  • Erfindungsgemäß ist daher zwischen Vorhang und Elektromotor ein Getriebe mit einer so erheblichen Untersetzung angeordnet, daß der Vorhang Zwischenstellungen einnimmt, bei welchen bei bestimmter Außentemperatur der Gang des Elektromotors von dem thermostatisch gesteuerten Schalter ausgeschaltet wird. Unter diesen Bedingungen bewegt sich die Abdeckvorrichtung nach Anlaufen des Motors sehr langsam. Dies wiederum führt dazu, daß die Kühlwassertemperatur durch die Verschiebung der Abdeckvorrichtung dahin beeinfiußt ist, daß sie ein Anhaltendes Elektromotors bewirkt, bevor die Abdeckv orrichtung in die Stellung der vollkommenen Öffnung oder vollkommenen Schließung gelangt ist. Es kann natürlich der Fall eintreten, daß diese Temperatur etwas schwankt, so daß der Elektromotor noch einmal in entgegengesetzter Richtung zu laufen beginnt. Aber auch in diesem Falle stellt sich die Betriebstemperatur nach einer oder zwei Schwingungen der Abdeckvorrichtung um die Mittellage ein, welche sie einnehmen muß, damit sich bei der jeweiligen Außentemperatur und dem jeweiligen Motorgang die Betriebstemperatur einstellt. Auf jeden Fall kann diese Mittelstellung immer erreicht werden, und wenn sie erreicht ist, wird, falls .die Verhältnisse im übrigen die gleichen bleiben, der Elektromotor nicht mehr erregt.
  • Es ist offensichtlich, daß@ diese Wirkungsweise den Erfordernissen der Maschine entspricht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an einem Kraftfahrzeugkühler, und zwar im Längsschnitt, der auch Teile des Motors erkennen läßt, Fig. a zeigt eine Vorderansicht des Kühlers, teilweise im Querschnitt, Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. z, Fig.4 zeigt ebenfalls einen Längsschnitt wie Fig. i, jedoch von einer etwas abweichenden und ergänzten Ausführungsform.
  • Der Fahrzeugmotor a wird durch umlaufendes Wasser oder eine andere Flüssigkeit gekühlt, welche die Zylinder umspült und durch den Kühler b hindurchläuft. Dieser Kühler b ist nun im Sinne der Erfindung so ausgestaltet, daß während des Laufes des Motors die Temperatur sich selbsttätig auf einen bestimmten Wert einstellt.
  • Zu diesem Zweck ist der Kühler, und zwar zweckmäßig an seiner Vorderseite, mit einer Abdeckvorrichtung versehen, mit welcher die Größe der wirksamen, d. h. der der Kühlluft ausgesetzten Kühlfläche sich verändern läßt. Die Steuerung dieser Abdeckvorrichtung erfolgt durch eine Hilfsmotoranlage, welche unter der Wirkung von thermostatisch gesteuerten Schaltern in Betrieb gesetzt wird.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Abdeckvorrichtung c vorhangartig ausgebildet, doch kommen auch andere Anordnungen für die Ausführung der Erfindung in Betracht. Der Vorhang c ist vor dem Kühler hin und her beweglich, beispielsweise in senkrechter Richtung. Er besteht im Falle der Fig. i aus starren Einzelplatten, welche nach der bei Fensterläden üblichen Art zusammengesetzt sind. Im Falle der Fig. 4 besteht er aus einem Gewebe oder anderem biegsamem Stoff, welcher sich um die Rolle d auf und ab wickeln kann; wobei zweckmäßigerweise auf die Rolle d eine Feder wirkt, welche bestrebt ist, den Stoff aufzurollen. Auch für den Hilfsmotor, der die Bewegung des Vorhanges c bewirkt, kann man die verschiedensten Ausführungsformen wählen; als Energiequelle verwendet man entweder ein unter Druck stehendes Mittel, z. B. den Öldruck, oder ein unter Unterdruck stehendes Mittel, z B. den Sog in der Ansaugleitung des Motors, oder aber auch Elektrizität, welcher Fall in der Zeichnung dargestellt ist, in welcher der Hilfsmotor aus einem Elektromotor e besteht, welcher beispielsweise durch den Strom der Batterie f gespeist wird.
  • Auch für die Ausgestaltung der Schalter, welche dafür sorgen, daß der Hilfsmotor in den bestimmten Zeitpunkten in Betrieb tritt, gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten, wenngleich es auch zweckmäßig erscheint, elektromagnetische Schalter zu verwenden.
  • Diese Schalter werden -durch Thermostaten gesteuert; solange nämlich die Kühlwassertemperatur einen bestimmten Wert, t', noch nicht erreicht hat, wie es z. B. beim Anlaufen des Motors der Fall ist, wird der Hilfsmotor in einem Sinne laufen gelassen, daß der Vorhang c die wirksame Kühlfläche des Kühlers b verkleinert. Wenn aber die Temperatur einen bestimmten Wert, t2, überschreitet, der höher ist als t1, so bewegt der Hilfsmotor den Vorhang in entgegengesetztem Sinne. Der Abstand zwischen den Temperaturwerten t' und t2 muß hinreichend groß sein, damit man einen einigermaßen stabilen Zustand erhält; beispielsweise werden t' -und t2 mit 7o° und So' gewählt.
  • Der Motor e setzt über das Getriebe g, da eine Schraubenspindel i in Drehung, auf welcher Mutterscheiben sitzen. Diese greifen an dem Vorhang an. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten sind selbstverständlich gegeben.
  • Für die thermostatische Steuerung der Schalter sind im Stromkris der Batterie f zwei Unterbrecher jx und j2 eingeschaltet, die durch Thermostaten h1 und k2, z. B. Darnpfspannungsthermometer, beeinflußt «erden, von denen k1 in die das Kühlwasser zum Motor zurückführende Leitung, k2 in die das Wasser dem Kühler zuführende Leitung eingeschaltet sind. Der Unterbrecher j' wird geschlossen, wenn die aufgenommene Temperatur niedriger als t1 ist; der Unterbrecher l«' wird geschlossen, wenn die aufgenommene Temperatur höher ist als t2. An die Unterbrecher sind Elektromagneten l' und l2 angeschlossen, welche dafür sorgen, daß der Strom dem Motor e so zugeführt wird, daß er je nachdem ausgeschaltet ist oder in dem einen oder anderen Sinne umläuft.
  • Die Anordnung der Elektromagneten Z' und 12 kann aber auch so erfolgen, daß sie ein im Ergebnis die gleiche Wirkung zeitigendes Getriebe steuern.
  • An Stelle der Anordnung von zwei Thermometern kann man auch ein Thermometer mit zwei Kontakten verwenden und dieses entweder an die Zulauf- oder an die Rücklaufleitung anschließen und die beiden Kontakte so einstellen, daß sie einem unteren Temperaturwert von t1 und einem oberen von t2 entsprechen.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, empfiehlt sich die Anordnung von drei Schraubenspindeln i, nämlich je einer an jeder Seite und in `der Mitte des Kühlers, wobei das Ganze gegebenenfalls durch einen Steinschutz in gesichert sein kann.
  • Schließlich empfiehlt sich noch die Anordnung einer Vorrichtung, welche eine Bewegung des Vorganges von Hand aus ermöglicht, die nach Belieben ein- und ausgerückt werden kann. Im Falle der Fig. q. besteht diese Vorrichtung aus einer biegsamen Wellen und der Kurbel p, deren Bewegung durch zwei gegebenenfalls in Eingriff kommende Ritzel q, r auf, die Schraubenspindel i übertragen wird: Soweit sich die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung nicht aus dem Vorhergesagten von selbst ergibt, spielt sie sich wie folgt ab: Wenn beim Anlaufen des Motors der Vorhang heruntergelassen ist, so genügt es, den Motor e laufen zu lassen, der dann den Vorhang nach oben bewegt. Das Anlassen dieses Motors kann mit einem nicht gezeichneten Schalter erfolgen, welcher mit dem Unterbrecher j1 verbunden ist und entweder mit der Hand öder selbsttätig eingeschaltet wird. Die Selbsttätigkeit kann erreicht werden durch Verbindung des Schalters mit der Zündanlage, derart, daß er bei Arbeitsbeginn derselben eingeschaltet wird.
  • Wenn nun der Vorhang hochgeht, so verkleinert sich die wirksame Kühlfläche und die Temperatur steigt schnell an, bis der Thermostat kl die Temperatur t1 erreicht. In diesem Augenblick öffnet sich der Unterbrecher j1 und der Motor e bleibt stehen.
  • Wenn jetzt die Temperatur weiter steigt und bei dem Thermostat k2 der Wert von t2 überschritten wird, so schließt sich der Unterbrecher j2, und der Motor e dreht sich in um gekehrtem Sinne, d. h. der Vorhang geht wieder herunter usf., bis sich ein gewisser Betriebszustand einstellt, was praktisch sehr schnell geschieht, wenn man den Abstand zwischen den Temperaturwerten t1 und t2 entsprechend groß wählt.
  • Die Anlage zeichnet sich neben anderem dadurch aus, daß man sehr schnell eine nahezu gleichbleibende Kühlwassertemperatur erhält und daß die Anlage nur aus einfachen und nicht kostspieligen Vorrichtungen besteht.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen, vielmehr kann auch durch Verwendung anderer Mittel dem Erfindungsgedanken Rechnung getragen werden. Auch gestattet die beschriebene und dargestellte Ausführungsform eine Reihe von Ergänzungen; so können z. B. hörbare oder sichtbare Zeichen vorgesehen werden, die selbsttätig in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur sich auslösen und den Führer gegebenenfalls auf die Notwendigkeit hinweisen, von Hand aus den Vorhang zuschließen oder zu öffnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Regelung eines vor dem Kühler von Brennkraftmaschinen angeordneten Vorhanges aus Stoff oder hintereinandergereihten starren Gliedern, der von einem Elektromotor beeinflußt ist, dessen Bewegung in dem einen oder anderen Sinne und dessen Stillstand selbsttätig von einem thermostatisch gesteuerten Umkehrschalter bewirkt w ird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorhang (c) und Elektromotor (e) ein Getriebe (g, h, i) mit einer so erheblichen Untersetzung (z. B. eine Schraubenspindel mit mindestens einer an dem Vorhang ansetzenden Schraubenmutter) angeordnet ist, daß derVorhang Zwischenstellungen einnimmt, bei welchen bei bestimmter Außentemperatur der Gang des Elektromotors von dem thermostatisch gesteuerten Schalter ausgeschaltet wird.
DEY662D 1932-08-23 1932-09-23 Vorrichtung zur Regelung eines vor dem Kuehler von Brennkraftmaschinen angeordneten Vorhanges Expired DE591856C (de)

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BE591856X 1932-08-23

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DE (1) DE591856C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126264B (de) * 1959-10-29 1962-03-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Luftfuehrungsvorrichtung fuer den Wasserkuehler von Fahrzeugen, insbesondere Ackerschleppern
DE3405107A1 (de) * 1984-02-14 1985-08-22 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Abdeckung fuer kuehler von kraftwagen
EP0163986A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-11 Adam Opel Aktiengesellschaft Stellglied für die Kühlerjalousie eines Kraftfahrzeuges
DE102006042627A1 (de) * 2006-09-05 2008-03-13 Decoma (Germany) Gmbh Einrichtung, mit der mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters geöffnet und verschlossen werden kann

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126264B (de) * 1959-10-29 1962-03-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Luftfuehrungsvorrichtung fuer den Wasserkuehler von Fahrzeugen, insbesondere Ackerschleppern
DE3405107A1 (de) * 1984-02-14 1985-08-22 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Abdeckung fuer kuehler von kraftwagen
EP0163986A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-11 Adam Opel Aktiengesellschaft Stellglied für die Kühlerjalousie eines Kraftfahrzeuges
DE102006042627A1 (de) * 2006-09-05 2008-03-13 Decoma (Germany) Gmbh Einrichtung, mit der mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters geöffnet und verschlossen werden kann
DE102006042627B4 (de) * 2006-09-05 2008-07-03 Decoma (Germany) Gmbh Einrichtung, mit der mindestens eine Öffnung eines Kühlergitters geöffnet und verschlossen werden kann

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