DE3522121C2 - - Google Patents

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DE3522121C2
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Anton Slovenske Konjice Yu Ofentausek
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/324Cord-locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenaufzug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Rolladenaufzügen mit außenliegender Klemm­ backe ist gelegentlich einem Element mehr als eine Funktion zugeordnet worden. Das Betätigungsmittel bzw. Antriebsrad ist gelegentlich als Riemen- bzw. Gurtscheibe und zugleich als Sperrad eingesetzt worden, d. h., für sehr unterschied­ liche Funktionen. Daher ist verständlich, daß die Ausge­ staltung des Elements, insbesondere seiner Gleitfläche, nicht für beide Funktionen zugleich optimal ist. Zur Ver­ besserung sind bei derartigen Rolladenaufzügen statt Klemm­ gesperren mit außenliegender Klemmbacke Klemmgesperre mit innenliegender Klemmback verwendet worden. Hierdurch wurde erreicht, daß die Doppelfunktion der Gleitfläche des An­ triebsrads eliminiert wurde, indem die Sperrfläche von der Riemenfläche getrennt wurde.
Als Folge hat sich jedoch ergeben, daß zur Betätigung der Klemmbacke käfigartige Einrichtungen erforderlich wurden, durch die die axialen Abmessungen des Rolladenaufzugs be­ trächtlich vergrößert sind. So greift beispielsweise bei einem in der DE-AS 26 47 279 beschriebenen Rolladenaufzug eine Klinke im gurtfreien Bereich an der Gurtscheibe an, der somit ausreichend groß bemessen sein muß. Die Um­ schlingung der Gurtscheibe ist daher begrenzt und die Rei­ bung für schwere Rolläden nicht ausreichend, d. h., derartig konstruierte Rolladenaufzüge können nur für kleinere Be­ lastungen eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen­ aufzug der in der DE-AS 26 47 279 genannten Art mit einer schlupffreien Betätigung bei zuverlässiger Sperrung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist mittels der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weitergestal­ tungen des erfindungsgemäßen Rolladenaufzugs sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßer Rolladenaufzug umfaßt aufgrund des kompakten Aufbaus keine Elemente, die über die Breite der Gurtscheibe hinausragen, und eignet sich daher sehr gut für den Einsatz bei Verbundfenstern und Balkontüren. Die Lauf­ fläche der Gurtscheibe wird bei dem erfindungsgemäßen Auf­ bau geschont. Die Wechselwirkung des Bremseffekts zwischen dem Gurt und der angepaßten gekrümmten Wand des Gehäuses sowie der Formschluß zwischen der Sperrklinke und der Lauf­ fläche der Gurtscheibe unter Zwischenschaltung des Gurtes ermöglichen es, auch sehr große Dreh- und Kippmomente zu übertragen.
Die Gurtscheibe liegt vorzugsweise mit dem Gewicht einer Rolladenhälfte auf einem Paar Rollen auf. Der Drehpunkt der Sperrklinke ist zweckmäßig im Schnittpunkt der Tangenten an die Gurtscheibe in den Berührungspunkten der von der senkrechten Sym­ metrieachse der Gurtscheibe jeweils um etwa 40° entfernten andrückenden Rolle angeordnet.
Die Profilierung der Gurtscheibe ist vorzugsweise aus zwei profilierten Randabschnitten und einem dazwischenliegenden kreiszylindrischen Abschnitt gebildet, wobei die Profi­ lierung des jeweiligen Randabschnitts zweckmäßig aus einer Reihe von kreissegmentförmigen Eintiefungen besteht, die jeweils in einer Umfangsrichtung einen geraden Auslauf bis zur Nähe des Anfangs der nächsten Eintiefung aufweisen. Das freie Ende der Sperrklinke kann ähnlich mit einem Paar kreissegmentförmiger, gegen die Eintiefungen der Gurtscheibe gerichteter Vorsprünge versehen sein, zwischen denen sich eine Ausnehmung befindet, die z. B. sattelförmig der Breite des kreiszylindrischen Abschnitts der Gurtscheibe zwischen den profilierten Randabschnitten angepaßt ist.
Bei einer Ausführungsvariante ist der Drehpunkt der Sperrklinke unmittelbar unter die andrückende Rolle gesetzt, und ihr freies Ende ist mit einer profilierten Sperrolle versehen, deren Bewegungs­ gebiet sich im wesentlichen mit der Tangente deckt, die aus dem Berührungspunkt zwischen der Gurtscheibe bzw. dem Gurt und der auf der Austrittseite des Gurtes aus dem Gehäuse befindlichen Stützrolle ausgeht, und in der Nähe der anderen andrückenden Rolle ist eine zweiarmige Biegefeder aufgehängt, die mit einem ihrer Arme die Sperrklinke gegen den Gurt drückt.
Die Erfindung wird nachstehend auf Grund von zwei Ausführungs­ beispielen, die in vorliegender Zeichnung veranschaulicht sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Axialansicht des Rolladenaufzugs bei abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 2 einen vertikalen Axialschnitt des Rolladenaufzugs von Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit des unteren Bereichs des Rolladenaufzugs von Fig. 1 bei einer Ausführungsvariante, und
Fig. 4 einen senkrechten Axialschnitt des Rolladenaufzugs gemäß Fig. 3 (analog Fig. 2).
In einem Gehäuse 1 der Fig. 1 bzw. Gehäuse 1′ der Fig. 3 ist in dessen unterem Bereich symmetrisch in bezug auf die vertikale Symmetrieachse des Gehäuses und in einer Entfernung davon je eine räumlich stationäre andrückende Rolle 2 eingebaut. Auf diese Rollen ist in radialer Richtung eine längs ihres Umfangs profilierte und von einem Gurt 3 verdeckte Gurtscheibe 4 freigelegt, die mit ihrer Nabe 4′ auf einen nicht dargestellten Rolladenstutzen aufgesteckt ist. Der Rolladenstutzen endet im Bereich der Nabe 4′, so daß etwa die Hälfte des Rolladengewichts auf die Gurt­ scheibe 4, über diese auf die andrückenden Rollen 2, über diese aufs Gehäuse 1 und über letzteres auf einen nicht gezeigten Rolladen­ kasten übertragen wird. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, daß der Scheitelabschnitt des Gehäuses 1 zumindest teilweise an den Verlauf des auf der Gurtscheibe 4 geführten Gurtes 3 eng angepaßt ist. In bezug auf die Achse der Gurtscheibe 4 sind die Rollen 2 von der vertikalen Symmetrieachse jeweils um einen Winkel α entfernt, der bei der bevorzugten Ausführungsform etwa 40° beträgt.
Was die Einbauverhältnisse betrifft, sind senkrechte Abschnitte 3′, 3′′ des Gurtes 3 in einer Entfernung von der vertikalen Symmetrieachse aus dem Gehäuse 1 geleitet und mittels eines Paares von Führungsrollen 5 geführt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist auf der vertikalen Symmetrieachse, vorzugsweise auf dem Schnittpunkt mit der Tangente, die durch den Berührungspunkt zwischen der Rolle 2 und dem Gurt 3 verläuft, eine Sperrklinke 6 verschwenkbar aufgehängt, die im wesentlichen parallel zum Verlauf des entsprechenden Abschnitts des Gurtes 3 gestellt ist und mit ihrem profilierten freien Ende 6′, auf welches eine rechtwinklig darauf gestellte, im Gehäuse 1 gehaltene Druckfeder 7 einen Druck gegen den Gurt 3 ausführt, diesen in einem Formschluß mit dem profilierten Umfang der Scheibe 4 hält.
Falls die hängenden Abschnitte 3′, 3′′ des Gurtes 3 noch mehr exzentrisch aus dem Rolladenkasten geführt werden müssen, kommt die modifizierte Ausführung gemäß Fig. 3 in Betracht, bei welcher der Drehpunkt der Sperrklinke 6 a unmittelbar unter die Rolle 2 gestellt ist. Damit der Gurt 3 vor einer übermäßigen Beanspruchung geschützt wird, ist das freie Ende der Sperrklinke mit einer profilierten Sperrolle 6′′ versehen, deren Bewegungsbereich im wesentlichen durch die Tangente gedeckt ist, die aus dem Berührungspunkt zwischen der Gurtscheibe 4 bzw. dem Gurt 3 und der Rolle 2, die sich auf der Austrittseite des Gurtes aus dem Gehäuse befindet, ausgeht. Bei gegebenen Raumverhältnissen ist in der Nähe der anderen Rolle 2 eine zweiarmige Biege­ feder 7 a aufgehängt, die mit einem ihrer Arme die Sperrklinke 6 a gegen den Gurt 3 drückt.
Die Gurtscheibe 4 ist längs ihres Umfangs bei beiden Ausführungsbeispielen gleich profiliert. Es sind zwei gegenseitig übereinstimmende profilierte Randabschnitte 4′ vorgesehen, die durch einen kreiszylindrischen Abschnitt 4′′ voneinander getrennt sind. Der jeweilige profilierte Abschnitt 4′ besteht aus einer Reihe von kreissegmentförmigen Eintiefungen 4 a, die in einer Richtung einen jeweils linienförmigen, bis zur Nähe des Anfangs der nächsten Eintiefung 4 a reichenden Auslauf aufweisen.
Der beschriebenen Profilierung der Gurtscheibe 4 ist die jeweilige Sperrklinke 6, 6 a zugeordnet. Das freie Ende 6′ der Sperrklinke 6 ist mit zwei zueinander parallelen, übereinstimmenden, vonein­ ander durch eine sattelförmige Ausnehmung getrennten kreissegment­ förmigen, gegen die benachbarten Eintiefungen 4 a der Scheibe 4 gerichteten Vorsprüngen ausgeführt. Die Sperrolle 6′′ der Sperrklinke 6 a ist mit einer mittigen umlaufenden Nut 8 versehen, die von zueinander verlaufenden Seitenflächen und einer umlaufenden Bodenfläche begrenzt ist, deren axiale Erzeugende der Abschnitt eines Kreises ist.
Die gesamte vorstehend beschriebene Baugruppe ist nach außen mit einem Deckel 1 a des Gehäuses 1 verdeckt.
Beim Heben des Rolladens wird der Abschnitt 3′′ des Gurtes 3 gezogen. Die Zugkraft wird auf die Sperrklinke 6, 6 a in dem Sinne übertragen, daß diese aus dem Eingriff in den Eintiefungen 4 a austritt und die Drehung der Gurtscheibe 4 freigibt. Beim Senken des Rolladens ist die Situation gleich mit dem einzigen Unterschied, daß man nun den Abschnitt 3′ des Gurtes 3 zieht.
Wenn man die Bewegung des Rolladens auf einer beliebigen Stelle unterbricht, ist die Schwungkraft der Masse bestrebt, die Gurt­ scheibe 4 über die entsprechende Rolle 2 zu kippen. Das wird indessen dadurch verhindert, daß der längs des Umfangs der Gurtscheibe 4 gespannte Gurt 3 auf der inneren, eng angepaßten Oberfläche des Gehäuses 1 aufliegt.

Claims (6)

1. Rolladenaufzug, umfassend innerhalb eines Gehäuses (1) eine mit einer Rolladenwelle drehfest verbundene Gurtscheibe (4), einen auf den Umfang der Gurtscheibe (4) gelegten Gurt (3), mehrere den Gurt (3) an die Gurtscheibe (4) andrückende Rollen (2) und eine Sperreinrichtung für die Gurtscheibe (4) mit einer Sperrklinke (6), welche an den Umfang der Gurtscheibe (4) unter Federspannung angreift und über die der Gurt (3) derart geführt ist, daß bei Zug am Gurt (3) die Sperrklinke (6) vom Umfang der Gurtscheibe (4) wegschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (6) profiliert ist und den Gurt (3) gegen den entsprechend profilierten Umfang der Scheibe (4) andrückt.
2. Rolladenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gurtscheibe (4) mit dem Gewicht einer Rolladenhälfte auf einem Paar Rollen (2) aufliegt.
3. Rolladenaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Gurtscheibe (4) von zwei profilierten Randabschnitten (4′) und einem dazwischenliegenden kreiszylindrischen Abschnitt (4′′) gebildet ist.
4. Rolladenaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilierung des jeweiligen Rand­ abschnittes (4′) aus einer Reihe von kreissegmentför­ migen Eintiefungen (4 a) besteht, die jeweils in einer Umfangsrichtung einen geraden Auslauf aufweisen.
5. Rolladenaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende (6′) der Sperrklinke (6) mit einem Paar kreissegmentförmiger, gegen die Randabschnitte (4′) der Betätigungsscheibe (4) gerichteter Vorsprünge versehen ist mit einer dazwi­ schenliegenden, der Breite des kreiszylindrischen Abschnitts (4′′) der Gurtscheibe (4) angepaßten Ausnehmung.
6. Rolladenaufzug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Sperrklinke (6) mit einer profilierten Sperrolle (6′′) versehen ist.
DE19853522121 1985-04-17 1985-06-20 Ab- bzw. aufwicklungseinrichtung fuer rollaeden Granted DE3522121A1 (de)

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