DE3521741A1 - Verfahren zur herstellung einer fluoridsensitiven membran - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer fluoridsensitiven membranInfo
- Publication number
- DE3521741A1 DE3521741A1 DE19853521741 DE3521741A DE3521741A1 DE 3521741 A1 DE3521741 A1 DE 3521741A1 DE 19853521741 DE19853521741 DE 19853521741 DE 3521741 A DE3521741 A DE 3521741A DE 3521741 A1 DE3521741 A1 DE 3521741A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluoride
- sensitive
- layer
- membrane
- fluorides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/28—Electrolytic cell components
- G01N27/30—Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
- G01N27/333—Ion-selective electrodes or membranes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/06—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
- C23C14/0694—Halides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Pressure Sensors (AREA)
- Formation Of Insulating Films (AREA)
Description
YEB Waschgerätewerk
Schwarzenberg
DDR 9430 Schwarzenberg
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
fluoridsensitiven Membran für den Einsatz als ionensensitive
Elektrode in der elektroanalytischen Meßpraxis.
Eine verbreitete Methode in der Analytik ist die quantitative Bestimmung von Ionen mit ionensensitiven Elektroden.
In den letzten Jahren wurden ionensensitive Elektroden fiir
eine große Anzahl von Ionen entwickelt. / Heben der lange bekannten Glaselektrode zeichnet sich dabei
die LaFv-Einkristallelektrode durch eine sehr gute Sensitivität,
hohe Selektivität und Stabilität aus.
In der US-PS 515 197 wurde unter anderem eine solche nicht porose
Membran aus schwerlöslichen Metallfluoriden beschrieben. (Siehe auch DE-PS 15 98 895)
Gegenwärtig kommen als fluoridsensitive Membranen ausschließlich Einkristalle von LaI^ mit verschiedenen Dotierungen zum
Einsatz. Auf Grund des hohen Widerstandes von LaF ^ ist in den
.20 Einkristallelektroden eine Dotierung zur Verbesserung der
Leitfähigkeit (im allgemeinen mit Europiumfluorid) notwendig. Eine Verringerung der Schichtdicke der Membran mit dem Ziel,
den Widerstand zu senken, scheiterte bisher an der dann zu geringen mechanischen Stabilität.
Die Anwendung der IaPo- Einkristallelektrode erfolgte bisher
in der Weise, daß der Einkristall in ein Rohr aus nichtleitendem Material eingeklebt wird. In diesem Rohr wird eine
Elektrolytlösung, die Pluoridionen enthält, eingefüllt und
mit einer Bezugselektrode der elektrische Kontakt hergestellt.
Die Verwendung einer solchen inneren Bezugslösung
erschwert die Herstellung der Elektroden und ist häufig Ursache für Defekte der Elektrode.
Die Herstellung der Einkristalle ist sehr aufwendig, so daß der Preis dieser Elektroden sehr hoch ist.
Versuche, die Verwendung von LaF.,-"Einkristallen zu umgehen,
erfolgten beispielsweise durch Einlagerung von LaFo in eine
Gummimatrix. (Siehe auch A.M.G. MacDonald, K. Toth, Anal.
Chim. Acta 41, 99, 1968)
Verwendung von LaF^-Preßlingen und elektrochemische Erzeugung
von LaFo - siehe G. Uhlmann, Dissertation A, Leuna Merseburg
1981.
Alle diese Varianten konnten sich jedoch nicht durchsetzen, da ihre Sensitivität und Langzeitstabilität zu gering waren.
Versuche zu einer Festableitung des Potentials vom LaF~~ Einkristall
wurden mit einem Ag/AgF-Kontakt durchgeführt. (T.A. Fjeldly, K. Nagy, J. electrochem. Soc. 127, 1299, 1980)
Die Herstellung des Kontaktes durch Aufschmelzen im Inertgas ist ebenfalls sehr aufwendig und konnte die Verwendung des
LaFο-Einkristalls ebenfalls nicht umgehen.
In letzter Zeit sind Versuche bekannt geworden, die beschriebenen Kachteile dadurch zu umgehen, daß mit dem Gatebereich
eines Feldeffekttransistors verbundene Polysiliziumleiterbahnen mit LaF-, bedampft wurden, wobei bis auf das fluoridsensitive
Gebiet die gesamte Struktur mit Fotolack abgedeckt wird. (Siehe J. van der Spiegel u.a., Sensors and Actuators,
4, 291, 1983)
Nachteile dieser technischen Lösung sind in einer außerordentlieh
großen Potentialdrift, die keine praktische Anwendung zuläßt und in einer ungenügenden Nachweisempfindlichkeit zu
sehen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, fluorideensitive Membranen
ohne die bekannten Nachteile hinsichtlich der aufwendigen Herstellung zu erzeugen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer fluoridsensitiven Membran für den Einsatz
als ionensensitive Elektrode, auf der Basis von polykristallin auf einer geeigneten Unterlage abgeschiedenen schwerlöslichen
Fluoriden, insbesondere Fluoriden der seltenen Erden oder deren Mischung mit anderen Fluoriden, zu entwickeln,
welches durch geringe Kosten und eine moderne Technologie zur Massenfertigung gekennzeichnet ist und den Einsatz der
Elektrode ohne innere Bezugslösung gestattet,
Erfindungsgemäß wird die Membran durch thermisches Aufdampfen oder HF-Sputtern einer polykristallinen, dünnen Schicht
eines schwerlöslichen Fluoride, insbesondere eines Fluoride der seltenen Erden oder deren Mischung, auf einer geeigneten
Unterlage erzeugt,
Die stabilsten Ergebnisse und die beste Kachweisgrenze für
F ""«-Ionen können durch Verwendung von LaF- erreicht werden.
Besonders günstig ist dafür, daß im Gegensatz zu den Einkristallelektroden, auf Grund der geringen Schichtdicke der
aufgedampften oder gesputterten LaFo-Schient keine Dotierung
zur Verbesserung der leitfähigkeit notwendig wird.
Erfindungsgemäß sollte die Schichtdicke der sensitiven Membran
im Bereich von 20 nm bis 5000 nm liegen, da für dünnere Schichten keine porenfreie Struktur erreicht und somit die
Ausbildung von Mischpotentialen möglich wird.
Für dickere Schichten ist das Auftreten von Spannungsrissen, welche wiederum zu Instabilitäten des Potentials führen,
zu beobachten.
Die optimale Substrattemperatur bei der Herstellung der Membran liegt im Bereich von oberhalb 280 0O.
Als Substrat ist eine große Zahl verschiedener Materialien möglich, die jedoch eine hohe Oberflächengüte aufweisen müs-
- ~ 5 -" -r " ."■";■■ 352174V
sen. Die mittlere Rauhtiefe der Substrate darf 50 nm nicht
überschreiten, um die Geschlossenheit der Membran zu gewährleisten
und somit Potentialinstabilitäten auszuschließen.
Die Grenzschicht zur Membran kann durch ein Metall, dessen Salz, einen Halbleiter oder einen Isolator gebildet werden.
Weiterhin kann das Substrat aus einer Mehrschichtstruktur dieser Materialien bestehen.
Für die Funktion der Membran erwies sich die Bedampfungsgeschwindigkeit
als ein wichtiger Parameter.
Bei Bedampfungsgeschwindigkeiten unterhalb 0,5 ms" konnten in reproduzierbarer Weise gute Ergebnisse erzielt werden.
Es wurde gefunden, daß eine unter diesen Bedingungen hergestellte Membran, die eindeutig polykristallin ist, eine
Sensitivität aufweist, die der der Einkristallelektrode völlig entspricht.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine fluoridsensitive
Membran erzeugt, die zur Ableitung des Potentials keine innere Bezugslösung benötigt und über das Substrat eine Messung der *
Potentialänderung an der Phasengrenze zu messende Lösung/Mem-
4 bran ermöglicht.
Die Verkappung der Potentialableitung ist, da nur feste Komponenten
vorhanden sind, einfach zu realisieren. Im Falle eines Metalls oder einer leitfähigen Verbindung als
Grenzschicht zur Membran kann die Aktivität der Fluoridionen in der Lösung direkt durch Messung der Spannung der Kette
Bezugselektrode - zu untersuchende Lösung - Membran - Substrat mit einem hochohmigen Voltmeter bestimmt werden.
lach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Membranen
zeigen eine Sensitivität von 57 mV pro Dekade bis zu Fluoridionenkonzentrationen kleiner 10 Mol/Liter. Die Selektivität
entspricht der des LaFo-Einkristails·
Die Langzeitstabilität ist durch eine sehr geringe Potentialdrift gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine ökonomisch vorteilhafte Herstellung von fluoridsensitive Membranen mit
einer zur Massenfertigung geeigneten Technologie und gewährleistet den Einsatz bei der kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen
Analyse von Fluoridionen«
Die Erfindung soll an Hand von zwei Au'sführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiel 1:
Ausführungsbeispiel 1:
Eine polierte Si-Scheibe (110) wurde mit Gold 100 nm bedampft und bei einer Temperatur von 280 0G eine 270 nm starke
LaF-y-Schicht auf dem Gold durch thermisches Verdampfen
von LaFo abgeschieden, wobei eine Bedampfungsgeschwindigkeit
von 0,5 nm s" eingehalten wurde,
ρ
Ein 6 χ 6 mm großes Teilstück wurde herausgeschnitten und die Goldschicht mittels Lackleitsilber mit einem Rückkontakt aus Messingdraht verbunden.
Ein 6 χ 6 mm großes Teilstück wurde herausgeschnitten und die Goldschicht mittels Lackleitsilber mit einem Rückkontakt aus Messingdraht verbunden.
Diese Anordnung wurde auf einen vorbehandelten Teflonzylinder mit Epoxidharz aufgeklebt, so daß nur die LaF^-Schicht
frei blieb. Die Elektrode wurde in Lösungen mit unterschiedlichen Fluoridionengehalt eingebracht. Der Rückkontakt wurde
mit einem hochohmigen Voltmeter verbunden und der Meßkreis durch eine Standard-Kalomelektrode, die in die gleiche Lösung
eintaucht, geschlossen.
25
Folgende Meßwerte wurden aufgenommen:
30
Konzentration | (Mol/Liter) | Ablesung in mV |
an F~ | 10~1 | |
1 . | ΙΟ"2 | - 27 |
1 . | ΙΟ"3 | + 23 |
1 . | ΙΟ"4 | + 86 |
1 . | 10-5 | + 145 |
1 . | + 210 |
Ausführungsbeispiel 2: Ί\
Analog zum 1. Ausführungsbeispiel wurde eine Si-Scheibe mit
100 nm Silber beschichtet. Die Bedampfung erfolgte mit LaF-,
bei 320 0G bis zu einer Schichtdicke von 100 nm mit einer
Bedampfungsgeschwindigkeit von 0,2 nm s . Ein Teilstück wurde wie im 1, Ausführungsbeispiel kontaktiert und für die
Messung des JP" - Gehaltes eingesetzt.
Es ergaben sich folgende Meßwerte:
10
10
Konzentration Ablesung in mV
an P" (Mol/Liter)
1 | . ro"1 | + 88 |
1 | . ίο"2 | + 142 |
1 | . 10"3 | + 199 |
1 | . 10"4 | + 257 |
1 | . ΙΟ"5 | + 313 |
über einen Zeitraum von 6 Monaten betrug die Potentialdrift i
0,1 mV pro Tag.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer fluorideensitiven Membran
für eine ionensensitive Elektrode zum Nachweis von F""-Ionen, gekennzeichnet dadurch, daß ein schwerlösliches
Fluor id oder schwerlösliche Fluoride, insbesondere aus der Reihe der seltenen Erden oder deren
Mischung mit anderen Fluoriden durch thermischen Verdampfen oder HF-Sputtern polykristallin, in Form einer
dünnen Schicht mit einer Schichtdicke von 20 nm bis
5000 nm auf einer Unterlage, die aus einem Metall, dessen
Salz, einem Halbleiter oder Isolator oder Mehrschichtstruktur
en dieser Materialien besteht, bei einer Substrattemperatur von oberhalb 200 0C abgeschieden wird.
2· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
als schwerlösliches Fluorid LaF ~ eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
vorzugsweise eine Schichtdicke der Aufdampfschicht zwi- j
sehen 150 nm und 350 nm erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Substrattemperatur bei der Herstellung der sensitiven
Schicht vorzugsweise zwischen 280 0O und 350 0C gehalten
wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Substrat Materialien mit einer hohen Oberflächengüte,
deren mittlere Rauhtiefe weniger als 50 nm beträgt, eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Bedampfungsgeschwindigkeit nicht größer als
0,5 nm s~1 ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD84266160A DD227800B1 (de) | 1984-08-10 | 1984-08-10 | Verfahren zur herstellung einer fluoridsensitiven membran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3521741A1 true DE3521741A1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=5559546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521741 Withdrawn DE3521741A1 (de) | 1984-08-10 | 1985-06-18 | Verfahren zur herstellung einer fluoridsensitiven membran |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4699806A (de) |
JP (1) | JPS6154439A (de) |
DD (1) | DD227800B1 (de) |
DE (1) | DE3521741A1 (de) |
GB (1) | GB2163457B (de) |
NL (1) | NL8501760A (de) |
SU (1) | SU1702280A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2600822A1 (fr) * | 1986-06-24 | 1987-12-31 | Elf Aquitaine | Transistor a effet de champ selectif aux ions fluorures et son procede de fabrication |
FR2616913A1 (fr) * | 1987-06-18 | 1988-12-23 | Elf Aquitaine | Nouvelle membrane a effet de champ selectif aux ions metalliques ou organo-metalliques, procede d'application de cette membrane sur le transistor |
US4931172A (en) * | 1988-06-02 | 1990-06-05 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Fluoride ion-selective electrodes based upon superionic conducting ternary compounds and methods of making |
JPH1112716A (ja) * | 1997-06-19 | 1999-01-19 | Seiko Epson Corp | ロウ接用材料およびその製造方法 |
DE10218935C1 (de) * | 2002-04-27 | 2003-11-20 | Prominent Dosiertechnik Gmbh | Fluoridsensitive Elektrode |
WO2004033061A2 (en) * | 2002-10-04 | 2004-04-22 | The Regents Of The University Of California | Fluorine separation and generation device |
DE102011089671A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG | Referenzhalbzelle und elektrochemischer Sensor mit der Referenzhalbzelle |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3034924A (en) * | 1958-10-30 | 1962-05-15 | Balzers Patent Beteilig Ag | Use of a rare earth metal in vaporizing metals and metal oxides |
US3147132A (en) * | 1960-02-05 | 1964-09-01 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Method of preparing a multi-layer reflection reducing coating |
US3657093A (en) * | 1970-03-03 | 1972-04-18 | Perkin Elmer Corp | Ion selective electrode for activity determination of cations which do not form as ionic semiconductors |
SU474576A1 (ru) * | 1972-12-14 | 1975-06-25 | Московский Ордена Трудового Красного Знамени Инженерно-Физический Институт | Защитное покрытие кварца |
US4112157A (en) * | 1973-06-18 | 1978-09-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Method of producing a film which promotes homeotropic orientation of liquid crystals and a liquid crystal utilizing the film |
US4146309A (en) * | 1978-03-10 | 1979-03-27 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Process for producing evaporated gold films |
-
1984
- 1984-08-10 DD DD84266160A patent/DD227800B1/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-06-18 DE DE19853521741 patent/DE3521741A1/de not_active Withdrawn
- 1985-06-19 NL NL8501760A patent/NL8501760A/nl not_active Application Discontinuation
- 1985-07-15 SU SU857773904A patent/SU1702280A1/ru active
- 1985-08-07 US US06/763,359 patent/US4699806A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-08-08 GB GB08519889A patent/GB2163457B/en not_active Expired
- 1985-08-09 JP JP60175600A patent/JPS6154439A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6154439A (ja) | 1986-03-18 |
US4699806A (en) | 1987-10-13 |
SU1702280A1 (ru) | 1991-12-30 |
DD227800A1 (de) | 1985-09-25 |
NL8501760A (nl) | 1986-03-03 |
GB2163457A (en) | 1986-02-26 |
DD227800B1 (de) | 1987-08-19 |
GB8519889D0 (en) | 1985-09-18 |
GB2163457B (en) | 1987-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3784734T2 (de) | Enzymatischer sensor. | |
EP1062501B1 (de) | Referenzelektrode | |
DE68927637T2 (de) | Metalloxid-elektrode | |
EP0302127B1 (de) | Polarographisch-amperometrischer Messwertaufnehmer | |
EP1601957B1 (de) | Ionensensitiver feldeffekttransistor und verfahren zum herstellen eines ionensensitiven feldeffekttransistors | |
EP1436607B1 (de) | Ionensensitiver feldeffekttransistor und verfahren zum herstellen eines ionensensitiven feldeffekttransistors | |
DE69123896T2 (de) | pH-Messelektrode und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE3247575C2 (de) | ||
DE3876602T2 (de) | Ionensensor. | |
DE102013109357A1 (de) | Ionensensitive Schichtstruktur für einen ionensensitiven Sensor und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE3521741A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer fluoridsensitiven membran | |
DE2549861A1 (de) | Verfahren zur anbringung von lokalisierten kontakten an einer duennschichtschaltung | |
EP1035411A1 (de) | Elektrochemischer Sensor | |
EP1583957B1 (de) | Ionensensitiver feldeffekttransistor und verfahren zum herstellen eines ionensensitiven feldeffekttransistors | |
EP1480038B1 (de) | Potentiometrische, ionenselektive Elektrode | |
DE19882510B4 (de) | Elektrochemischer Sensor zum Nachweis von Chlorwasserstoff und Verfahren zu dessen Gebrauch | |
DE102004041620A1 (de) | Gassensor und Herstellungsverfahren für einen Gassensor | |
DE3521663C2 (de) | Fluoridionensensitiver Feldeffekttransistor | |
DE102010062224A1 (de) | Messvorrichtung zur Bestimmung einer Konzentration einer vorgegebenen Ionenart in einer Messflüssigkeit | |
DE102007016197A1 (de) | Chemische Indikatorelektrode und Verfahren zu deren Herstellung | |
WO1998003860A1 (de) | Ionenselektiver sensor | |
DE4233129C1 (de) | Feldeffektsensor und Verfahren zu dessen Herstellung | |
McLaughlin et al. | Optimization of conditions for mercury‐coated carbon fiber electrode formation and their influence on the cathodic stripping voltammetry of Se (IV) | |
DE102016005943A1 (de) | Verfahren zur Herstellung glasbasierter Chemosensoren | |
DE3413762A1 (de) | Vorrichtung zur coulometrischen dickenbestimmung von metallschichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FAIT, MARTIN, DIPL.-CHEM., O-1144 BERLIN, DE GUENT |
|
8141 | Disposal/no request for examination |