DE3519967A1 - Betonfertigplatte mit geschossabdeckteil und balkonkragteil - Google Patents

Betonfertigplatte mit geschossabdeckteil und balkonkragteil

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DE3519967A1
DE3519967A1 DE19853519967 DE3519967A DE3519967A1 DE 3519967 A1 DE3519967 A1 DE 3519967A1 DE 19853519967 DE19853519967 DE 19853519967 DE 3519967 A DE3519967 A DE 3519967A DE 3519967 A1 DE3519967 A1 DE 3519967A1
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Heinz 8609 Bischberg Dennert
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Veit Dennert KG
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Veit Dennert KG
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
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Description

  • Betonfertigplatte mit Geschoßabdeckteil
  • und Balkonkragteil Die Erfindung betrifft eine Betonfertigplatte für Gebäude, bestehend aus einem Geschoßabdeckteil und einem Balkonkragteil, die mit Abstand voneinander angeordnet und über Bewehrungsglieder miteinander verbunden sind, und zwischen denen sich eine Isolierschicht befindet, durch welche die Bewehrungsglieder hindurchreichen.
  • Derartige Betonfertigplatten sind beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 84 02 929 beschrieben. Beim praktischen Gebrauch hat sich jedoch herausgestellt, daß die Bewehrungsglieder in demjenigen Bereich, der die Isoliersicht durchstößt, verhältnismäßig korrosionsanfällig und dadurch gefährdet sind.
  • Zur Behebung dieses Mangels würde sich nach dem Stande der Technik anbieten, die Bewehrungsglieder beispielsweise aus nicht-rostendem Stahl herzustellen, wodurch jedoch erhebliche zusätzliche Kosten entstehen würden.
  • Des weiteren würde sich anbieten, die Bewehrungsstähle mit einer geeigneten Harzschicht, beispielsweise einer Acrylharzbesch ichtung, zu , zu isolieren. Auch dieses Verfahren ist kostspielig und hat darüber hinaus noch den Mangel, daß die Harzschicht verhältnismäßig empfindlich gegen Verletzungen ist. Sie muß außerdem mit erheblicher Schichtdicke hergestellt werden, damit das Eindiffundieren von Feuchtigkeit mit Sicherheit unterbunden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Betonfert igplatten, welche aus einem Geschoßabdeckteil und einem Balkonkragteil bestehen, die mit Abstand voneinander angeordnet und über Bewehrungsglieder miteinander verbunden sind und zwischen denen sich eine Isolierschicht befindet, durch welche die Bewehrungsglieder hindurchreichen, dahingehend zu verbessern, daß ihre Korrosionsanfälligkeit im Bereich der bloßliegenden Bewehrungsglieder verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Bewehrungsglieder im Bereich zwischen dem Geschoßabdeckteil und dem Balkonkragteil wenigstens zum größten Teil mit einer lediglich dem Korrosionsschutz dienenden Betonhülle umgeben sind. Es wurde festgestellt, daß bereits Betonhüllen mit einer Wandstärke von 10-20 mm ausreichen, um das angesprochene Korrosionsproblem mit Sicherheit zu lösen.
  • Bei der praktischen Ausführung derartiger umhüllter Bewehrungsglieder zwischen dem Geschoßabdeckteil und dem Balkonkragteil von Betonfertigplatten ist jedoch zu berücksichtigen, daß spätestens im Einbauzustand die gesamte aus dem Kragmoment resultierende Kraft von den Bewehrungsgliedern aufgenommen werden muß. Hierbei entsteht in den untenliegenden Bewehrungsgliedern eine Stauchkraft und in den obenliegenden Bewehrungsgliedern eine Zugkraft. Der auf die unteren Druckglieder wirkende, sich im Bereich der Isolierung fast ausschließlich auf den Stahlquerschnitt konzentrierende Druck bewirkt eine geringfügige Stauchung und Verformung der Stähle, welche zu einer Überbeanspruchung und zum Bruch des schwachen, die Stähle umhüllenden Betonquerschnitts führen kann mit der Folge, daß dessen Korrosionsschutzfunktion nicht mehr erfüllt wird. Es ist deshalb von Bedeutung, bei der Herstellung der Betonfertigplatte einerseits eine genaue Zentrierung der Bewehrungsglieder zu erreichen, damit die Betonhülle möglichst gleichmäßig ausgebildet werden kann. Andererseits hat sich gezeigt, daß die beschriebenen, aus dem Kragmoment resultierenden Kräfte kompensiert werden können, wenn die Betonhülle auf einer verhältnismäßig kurzen Strecke ringförmig oder teilringförmig unterbrochen wird und die Unterbrechung durch einen weichelastischen Werkstoff, beispielsweise einen nicht-porösen druckbeständigen Kunststoff ausgefüllt wird. Die erwähnten Erkenntnisse und Beobachtungen lassen sich nun in praktischer Weise zusammenfassen, indem vor dem Guß die Bewehrungsglieder mit entsprechenden Abstützplatten aus Kunststoff umgeben werden und dann der Beton eingegossen wird. Nach Fertigstellung des Gusses und Erhärten des Betons liegt eine Platte vor, deren Bewehrungsglieder im Bereich zwischen dem Geschoßabdeckteil und dem Balkonkragteil mit Beton umhüllt sind und bei denen die Betonhülle eine ring-oder teilringförmige Unterbrechung aufweist, in die die erwähnte Kunststoffplatte als radial sich erstreckende Druckplatte eingesetzt ist. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Druckplatte bügelartige Fortsätze auf, die (vor dem Guß) in Führungsrillen der Isolierschicht eingreifen, wodurch sichergestellt wird, daß sie während des Gießvorganges fest an der vorbestimmten Stelle sitzenbleiben. Die Druckplatte wird vorzugsweise aus Polyethylen oder Polypropylen hergestellt. Es sind aber auch andere Kunststoffe mit entsprechenden Eigenschaften verwendbar, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyacrylate oder ähn- liche Stoffe. Diese Stoffe weisen bei hinreichender Druckbeständigkeit die hier erforderliche Elastizität auf, um die erwähnten Kräfte zu kompensieren. Sie sind andererseits nicht porös, so daß auch im Bereich der Druckplatte das Eindiffundieren von Feuchtigkeit verhindert wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer aus zwei miteinander verbundenen Teilen bestehenden Betonfertigplatte; Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Teiles eines stabförmigen Bewehrungsgliedes, welches mit einer Betonschicht umgeben ist; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Isolierteiles, welches in die Betonfertigplatte eingesetzt wird; Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Isolierteil gemäß Fig. 3.
  • In der Zeichnung ist die Betonfertigplatte als Ganzes mit 1 bezeichnet. Die Platte besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Geschoßabdeckteil 2 und einem Balkonkragteil 3. Die beiden Teile sind mit Abstand voneinander angeordnet und über Bewehrungsglieder 4;4' miteinander verbunden. Die Fertigplatte ruht im Bereich der Bewehrungsglieder auf einer Stützmauer 5.
  • Zwischen dem Geschoßabdeckteil 2 und dem Balkonkragteil 3 befindet sich üblicherweise eine Isolierschicht 6, die der Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Die Isolierschicht ist aber in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Bewehrungsglieder 4;4' reichen durch Öffnungen, die sich in der Isolierschicht befinden, durch diese hindurch.
  • Die Teile 2 und 3 der Betonfertigplatte sind in bekannter Weise mit Hohlkanälen 7 ausgestattet, welche sich in Längsrichtung der Platte erstrecken und welche den Zweck haben, das Gewicht der Platte zu reduzieren und gleichzeitig als Verlegekanäle für Installationen zu dienen. Die Hohlkanäle 7 werden bei der Herstellung der Platte mit eingegossen, indem vor dem Guß torpedoartige Rohre in den Gießtisch eingefahren werden. Nach Durchführung des Gusses und Erhärten des Betons werden die Rohre aus der Platte herausgezogen, so daß die dargestellten Hohlkanäle verbleiben. Da auch die Isolierschicht 6 beim Gießen der Platte mit eingearbeitet wird, ist es unumgänglich, daß auch diese Isolierschicht 6 entsprechende Hohlkanäle 8 aufweist, welche im allgemeinen nach Fertigstellung des Gusses durch entsprechende Verschlußpfropfen verschlossen werden.
  • Die Bewehrungsglieder 4;4' sind im Bereich 9 zwischen dem Geschoßabdeckteil 2 und dem Balkonkragteil 3 wenigstens zum größten Teil mit einer lediglich dem Korrosionsschutz dienenden Betonhülle 10 umgeben. Um dies zu verdeutlichen, ist in Fig. 2 der Zeichnung ein Ausschnitt eines rundstabförmigen Bewehrungsgliedes 4 perspektivisch dargestellt. Das Bewehrungsglied ist auf seinem gesamten Umfang und praktisch über seine gesamte Länge mit einer Betonhülle 10 umgeben, die es vor Feuchtigkeit und damit vor Korrosion schützt.
  • Lediglich ein kleiner Ringspalt 11 ist in der Betonhülle ausgespart; dieser Ringspalt ist aber durch eine in Fig. 2 T-förmig dargestellte Druckplatte 12 ausgefüllt. Die dargestellte T-Form ist für die Wirkung dieser Platte, die weiter unten geschildert wird, unwesentlich; es können auch andere Formen gewählt werden.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Isolierschicht 6 dargestellt. Diese Isolierschicht kann aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, etwa schaumförmigem Polystyrol, Schaum-Polyethylen, Polyacrylaten oder ähnlichem. Auch anorganische Werkstoffe, beispielsweise Schaumglas, können für die Herstellung der Isolierschicht eingesetzt werden.
  • Fig. 3 läßt erkennen, daß in die Isolierschicht 6 rillenförmige Aussparungen 13;13' eingearbeitet sind, durch welche die Bewehrungsglieder 4 hindurchreichen Es ist wichtig, daß sich im Bereich dieser Aussparungen die Betonhülle 10 (Fig. 2) allseitig gleichmäßig ausbildet, was erreicht wird, indem die Bewehrungsglieder 4 sorgfältig in den Aussparungen 13 zentriert werden. Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem die Bewehrungsglieder 4 durch Druckplatten 12 geführt werden, wobei diese Druckplatten folglich eine Doppelfunktion ausüben. Einerseits dienen sie der Zentrierung der Bewehrungsglieder; andererseits dienen sie aber auch der Druckkompensation wie einleitend erläutert worden ist.
  • Damit die Druckplatten 12 stabil und eindeutig in die Isolierschicht 6 eingesetzt werden können, ist in diese Isolierschicht eine Führungsnut 14 eingearbeitet.
  • In diese Führungsnut greifen die Druckplatten 12 mit entsprechenden angearbeiteten flügelartigen Fortsätzen 15.
  • In Fig. 4 ist der Vorgang des Einsetzens der Bewehrungsglieder 4 in die Isolierschicht 6 dargestellt. Bevor ein solches Bewehrungsglied 4 eingelegt wird, wird eine passende Druckplatte 12 aufgestreift und an die erforderliche Stelle geschoben. Alsdann wird das Bewehrungsglied 4 in den vorgesehenen Spalt 13 eingesetzt und zwar derart, daß die Fortsätze 15 der Druckplatte 12 in die Führungsnut 14 eingreifen. Es ist erkennbar, daß den Bewehrungsgliedern 4 auf diese Weise ein hinreichender Halt gegeben wird und daß die Bewehrungsglieder auch beim Eingießen des Betons nicht verschoben werden können.
  • Nach dem Eingießen und Erhärten des Betons sind die Druckplatten 12 dann in die um die Bewehrungsglieder gebildete Betonhülle 10 eingebettet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste 1 Betonfertigplatte 2 Geschoßabdeckteil 3 Balkonkragteil 4;4' Bewehrungsglieder 5 Stützmauer 6 Isolierschicht 7 Hohlkanäle der Betonplatte 8 Hohlkanäle der Isolierschicht 9 Bereich zwischen 2 und 3 10 Betonhülle 11 Ringspalt 12 Druckplatte 13;13' Führungsnut 14 Führungsnut 15 Fortsätze

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Betonfertigplatte für Gebäude, bestehend aus einem Geschoßabdeckteil und einem Balkonkragteil, die mit Abstand voneinander angeordnet und über Bewehrungsglieder miteinander verbunden sind, und zwischen denen sich eine Isolierschicht befindet, durch welche die Bewehrungsglieder hindurchreichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsglieder (4;4') im Bereich (9) zwischen dem Geschoßabdeckteil (2) und dem Balkonkragteil (3) wenigstens zum größten Teil mit einer lediglich dem Korrosionsschutz dienenden Betonhülle (10) umgeben sind.
  2. 2. Betonfertigplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonhüllte (10) eine Wandstärke von 10-20 mm aufweist.
  3. 3. Betonfertigplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonhülle (10) eine ring- oder teilringförmige Unterbrechung (11) aufweist, in die eine radial sich erstreckende Druckplatte (12) eingesetzt ist.
  4. 4. Betonfertigplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (12) flügelartige Fortsätze (15) aufweist, die in Führungsnuten (14) der Isolierschicht (6) eingreifen.
  5. 5. Betonfertigplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (12) aus nicht-porösem druckbeständigem Kunststoff besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993019259A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-30 Bellac Gerard Thermisch unterteilte kragplatte mit einer den überbeton tragenden vorfabrizierten, kombinierten beton-ziegelplatte
DE4342673A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Schoeck Bauteile Gmbh Bauelement zur Wärmedämmung
FR2924451A1 (fr) * 2007-10-10 2009-06-05 De Tretaigne Nicolas Michel Plancher prefabrique limitant les ponts thermiques et adapte a des constructions situees en zones sismiques
CN111021612A (zh) * 2020-01-02 2020-04-17 上海市建筑科学研究院有限公司 预应力预制钢筋混凝土空心板端部连接结构及其施工方法

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