DE3519241C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussondern von
Druckbogenlagen fehlerhafter Gesamtdicke in einer Buchbindemaschine
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es kommt häufig vor, daß unnötige Bögen von der Bogen-Zu
führungseinheit zugeführt werden, oder auch, daß ein not
wendiger Bogen von der Zuführungseinheit nicht angeliefert
wird. Wenn ein nicht erforderlicher Bogen dem Transfersattel
angeliefert wird, so wird die Gesamtdicke der angesammelten
Bogenlage größer als die vorbestimmte Gesamtdicke. Wenn kein
an sich erforderlicher Bogen dem Transfersattel angeliefert
wird, genauer gesagt, wenn der notwendige Bogen nicht er
griffen wird, so ist die Gesamtdicke der Bogenlage geringer
als die vorbestimmte Gesamtdicke. Wenn eine solche Bogenlage
mit einem zusätzlichen unnötigen Bogen oder mit einem
fehlenden Bogen in diesem Zustand gebunden wird, erhält man
als Resultat ein fehlerhaftes Buch. Wenn eine derartige
Bogenlage mit einem zusätzlichen oder einem oder mehreren
fehlenden Bögen nicht aus dem System des normalen Flußes
der Bogenlagen entfernt wird, bevor es geheftet wird, wird
ein minderwertiges gebundenes Buch auf den Markt gebracht.
Aus der DE-OS 20 19 187 ist eine Maschinensteuerung mit einer
elektrischen Steuerschaltung für Druckbogenverarbeitungsma
schinen bekannt. Bei dieser Steuerung wirkt der Schwenkarm
des Fühlerrads mit einem Detektorschalter zusammen, der Be
standteil eines elektrischen Steuer-Schaltkreises ist, in dem
verschiedene Stell- und Rückstellschaltungen sowie eine elek
rische Integriervorrichtung miteinander elektrisch verknüpft
sind. Des weiteren ist in dem Steuer-Schaltkreis ein Schie
beregister integriert, das dafür sorgt, daß die Signale an
die entsprechenden nachfolgenden Bearbeitungsmaschinen zeit
gerecht abgegeben werden. Die Integriervorrichtung ist erfor
derlich, um Fehlsignale des Detektorschalters infolge Auf
prellens oder sonstiger Störungen zu verringern.
Bei dieser Vorrichtung ist von Nachteil, daß die Empfindlich
keit des Detektorschalters durch eine aufwendige Schaltung
ausgeglichen werden muß.
Aus der DE-OS 22 22 058 ist eine Kontrollvorrichtung zum Mes
sen der Dicke von Broschüren bekannt, in welcher Vorrichtung
an dem Schwenkarm des Fühlerrads zusätzlich ein Meßarm ange
ordnet ist, der mit einer Meßvorrichtung zusammenwirkt. Diese
Meßvorrichtung unterbricht eine Schwenkbewegung eines weite
ren Hebels, durch welche Unterbrechung bei einer mit dieser
Meßvorrichtung gekoppelte Steuervorrichtung entsprechende
Steuervorgänge ausgelöst werden.
In einer solchen Anordnung arbeitet die Steueranordnung zu
schwerfällig und Bruch sowie Abnutzung der Teile beeinflußt in
widriger Weise den Steuervorgang für die nachgeordneten Ma
schinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der genannten Gattung zu schaffen, mit der bei einfachem
und kostengünstigem Aufbau eine rasche und sichere Aus
sonderung fehlerhafter Bogenlagen durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Durch
diese Merkmale wird auf einfache Weise ein taktversetztes elektrisches
Steuersignal bereitgestellt, das von der entsprechenden
nachgeordneten Bearbeitungsmaschine verarbeitet werden kann.
Dabei werden komplizierte elektrische Schaltungen, Schiebere
gister und Integrierer vermieden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestal
tungen des erfindungsgemäßen Gegenstands angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Vorbe
reitung des Buchbindevorgangs,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Mittel
zum Anzeigen der Gesamtdicke einer Druckbogenlage,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Hauptteils der Mittel aus
Fig. 2, die die Dicke anzeigen,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Steuereinrichtung zum
Erzeugen eines taktversetzten elektrischen Signals zum Absondern einer Druck
bogenlage mit fehlerhafter Dicke von einer solchen
normaler Dicke,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Hefters,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenan
sicht einer Weichenvorrichtung mit einem Ablenkhebel,
Fig. 8 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 7 von der anderen
Seite,
Fig. 9 eine Schaltung, und
Fig. 10 ein Zeitdiagramm.
In der Darstellung bezeichnet der Buchstabe A eine
Heftanlage, die, wie in Fig. 1 dargestellt, besteht aus
einer Vielzahl von Zuführungseinheiten 1, einem Mittel 3 zum
Überführen eines Druckbogens 2 unter den Zuführungsein
heiten in dieser Figur von der rechte Seite zur linken
Seite, einem Hefter 6, der an seiner Eingangsseite mit
oberen und unteren Sensor- oder Fühlerrädern 4, 5 zum Mes
sen der Dicke eines Druckbogens ausgestattet ist,
einer Weichenvorrichtung 8 mit einem Ablenk
hebel 7, der in Übereinstimmung mit dem Resultat der Ent
scheidung hinsichtlich der Richtigkeit einer Gesamtdicke
einer Bogenlage betätigbar ist, Mittel 10 zum Weiterleiten
einer gehefteten Lage, deren Gesamtdicke als richtig beur
teilt worden ist, zu einer Dreiseiten-Schneideinheit 9 und
einem Stapler 12 zum Aufstapeln der gehefteten Lagen, deren
oberer, unterer und seitlicher Randabschnitt geschnitten
worden ist, so daß eine Vielzahl von aufgeschichteten Lagen
gebildet wird und jede dieser Gruppen aus einer
vorbestimmten Anzahl von gehefteten Lagen besteht,
wobei dann die produzierten, gebundenen Lagen zu einem
Arbeitstisch 11 weiter gefördert werden.
Die oberen Zuführungseinheiten 1, die Transfermittel 3,
die Hefter 6, die Wechsel- oder Übertragungsmittel 8, die
Dreiseiten-Schneideinheiten 9, die Übertragungsmittel 10
und der Stapler 12 sind in an sich bekannter Weise aufge
baut, weshalb von einer detaillierten Darstellung dieser
Elemente abgesehen wird. Der Aufbau der Teile, die von
der vorliegenden Erfindung betroffen sind, wird in der
Folge näher im Detail beschrieben.
Zunächst wird in Verbindung mit den Fig. 2-4 die
Anordnung für die Prüfung und Entscheidung, ob eine Bogen
lage eine vorbestimmte Gesamtdicke aufweist, oder genauer
gesagt, eine Anordnung zum Überprüfen ob ein zusätzlicher
Bogen der Bogenlage hinzugefügt oder ob ein erforderlicher
Bogen nicht in der Lage zugefügt worden ist, näher beschrie
ben. In Fig. 2 sind die Transfermittel 3 für die Bögen
dargestellt. Diese Transfermittel 3 bestehen aus einem
Sattel 13, auf welchem ein von jedem der Zuführungsein
heiten 1 angelieferter Bogen 2 einzeln aufgelegt wird, und
rechten und linken Sammel- oder Förderketten 15, die mit
Schleppern oder Schiebern 14 ausgerüstet sind, welche
dazu verwendet werden, die Bögen 2 auf dem Sattel 13
in geeigneten Abständen weiterzufördern.
Das obere und das untere Sensor- oder Fühlerrad 4 und 5
sind an der Eingangsseite des Hefters 6 vorgesehen (vergl.
Fig. 3). Der Durchmesser des unteren Sensor- oder Fühler
rads 5 ist kleiner als derjenige des oberen Rads 4. Das
untere Fühlerrad 5 ist auf einem nicht dargestellten
Maschinenrahmen drehbar gehalten, der in der Mitte zwischen
der rechten und der linken Sammelkette 15 vorgesehen ist
und dazu verwendet wird, diese Ketten 15 an der Transfer
mitten 3 zu befestigen. Dieses im Durchmesser kleiner
dimensionierte Sensorrad 5 ist so angeordnet, daß es mit
der inneren Oberfläche der Faltung einer transportierten
Lage in Kontakt kommt, während die seitlichen Flächen
dieses Sensorrads 5 sich in Bewegungsrichtung der Förder
kette 15 erstrecken. Die Seitenflächen des oberen Sensor-
oder Fühlerrads 4 erstrecken sich in dieselbe Richtung.
Das obere Sensor- oder Fühlerrad 4 mit dem größeren Durch
messer ist an seiner äußeren Umfangsfläche mit einer ring
förmigen Nut 4 A versehen, welcher ein Randabschnitt 5 A
an der äußeren Umfangsfläche des unteren Sensorrads 5
gegenüberliegt. Wegen der Verriegelungskraft des Randab
schnitts 5 A bezüglich der Nut 4 A wird eine Bogenlage,
die durch den engen Spalt zwischen den Sensor- oder Fühler
rädern 4, 5 hindurchpassiert, sicher gehalten, und es wird
sowohl ein Verrutschen der Lage wie auch eine Veränderung
der Transferrate der Bogenlagen sicher verhindert.
Wie insbesondere deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, ist das
obere Sensor- oder Fühlerrad 4 mit einem Meßabschnitt 4 B
größeren Durchmessers etwa über eine Umfangslänge von
1/6 des Gesamtumfangs des Fühler- oder Sensorrads 4 ver
sehen. Die Gesamtdicke einer Bogenlage wird mit diesem
Meßbereich 4 B größeren Durchmessers und dem unteren
Sensorrad 5 gemessen. Der Grund für den einen größren
Durchmesser aufweisenden Abschnitt 4 B ist folgender:
Es ist nicht erforderlich, den gesamten Umfangsabschnitt jedes der beiden Sensorräder 4, 5 zu verwenden, insbesondere was das obere Fühler- oder Sensorrad 4 zum Messen der Ge samtdicke einer Bogenlage betrifft. Wenn ein hoher Druck von dem gesamten Umfangsabschnitt auf eine Bogenlage aufgebracht wird, so verbleibt in manchen Fällen ein tiefer Eindruck an der Außenfläche des gefalzten Abschnitts dieser Bogenlage. Das Ausbilden des Meßabschnitts 4 B mit vergrößertem Durchmesser begründet sich auch auf die Not wendigkeit, das Erscheinen solcher tiefen Eindrücke zu verhindern.
Es ist nicht erforderlich, den gesamten Umfangsabschnitt jedes der beiden Sensorräder 4, 5 zu verwenden, insbesondere was das obere Fühler- oder Sensorrad 4 zum Messen der Ge samtdicke einer Bogenlage betrifft. Wenn ein hoher Druck von dem gesamten Umfangsabschnitt auf eine Bogenlage aufgebracht wird, so verbleibt in manchen Fällen ein tiefer Eindruck an der Außenfläche des gefalzten Abschnitts dieser Bogenlage. Das Ausbilden des Meßabschnitts 4 B mit vergrößertem Durchmesser begründet sich auch auf die Not wendigkeit, das Erscheinen solcher tiefen Eindrücke zu verhindern.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird das obere Fühler- oder
Sensorrad 4 drehbar an einem freien Ende eines Arms 17
gehalten, der schwenkbar an einem drehbaren Zapfen 16
angeordnet ist, welcher seinerseits mit einem Ende an dem
Maschinenrahmen (nicht dargestellt) aufgenommen ist. Der
Arm 17 ist so angeordnet, daß sich seine Längsachse in
einem rechten Winkel zur Transferrichtung der Sammel- oder
Förderketten 15 für die Bogenlagen erstreckt. An dem Arm 17
erstreckt sich in Längsrichtung ein Hebel 18, der an einem
Ende an einer Seitenfläche des Armes 17 mittels eines
Zapfens 17 A schwenkbar gehalten ist; er weist ein kurzes
Verriegelungselement 18 A auf, das integral mit dem Hebel 18
ausgebildet ist und näher zum Fühler- oder Sensorrad 4
liegt als der Schaft 17 A, auf dem der Hebel 18 schwenkbar
gehalten ist. An seinem freien Ende ist der Hebel 18 mit
einer Meßplatte 19 versehen, an deren freiem Ende
eine bogenförmige Ausnehmung 19 A ausgebildet ist. Die
Meßplatte 19 ist so an dem Hebel 18 gesichert, daß
sie mittels einer Einstellschraube 20 nach rechts oder
links bewegt werden kann.
An dem oberen Ende des Hebels 18 ist nahe dem freien Ende
eine Verbindungsstange 21 schwenkbar gehaltert, d. h. an
dem Abschnitt des Hebels 18, der von dem Zapfen 17 A, an dem
dieser Hebel 18 schwenkbar gehalten ist, weit entfernt ist.
An dem freien unteren Ende der Verbindungsstange 21 ist
eine mit Durchgangsbohrungen 22 A versehene Scheibe 22 befestigt,
die in einem Ölbehälter 24 eingetaucht ist, der von einem
Träger 23 gehalten wird. Die Anordnung bildet ein Dämpfer
system. Zum Einstellen der Gesamtdicke einer Bogenlage ist
eine Stange 26 mit einem unteren angespitzten Ende 26 A
vorgesehen, wobei die Stange 26 an einem hakenförmigen
Träger 25 befestigt ist, so daß die Stange 26 vertikal ein
gestellt werden kann. Das angespitzte untere Ende 26 A steht
mit der Oberfläche des Verriegelungsteils 18 A, das an dem
Abschnitt des Hebels 18 ausgebildet und der Seite des
Fühler- oder Sensorrads 4 zugewandt ist, in Eingriff.
Diese Dickeneinstellstange 26 ist durch eine Regulier
hülse 27 hindurchgeführt, die ihrerseits in dem haken
förmigen Träger 25 eingeschraubt ist. Zwischen der Dicken
einstellstange 26 und der Regulierhülse 27 ist eine Spiral
feder 28 eingesetzt, so daß die Dickeneinstellstange 26 ge
ringfügig innerhalb der Regulierhülse 27 gegen die Wider
standskraft der Spiralfeder 28 bewegbar ist.
Zwischen dem mittleren Abschnitt des Arms 17 und dem haken
förmigen Träger 25 ist eine weitere Spiralfeder 29 einge
setzt, welche den Arm 17 so beaufschlagt, daß er um den
Drehzapfen 16 nach oben dreht. Diese Spiralfeder 29 ist an
ihrem oberen Ende am unteren Bereich einer Einstellschrau
be 30 befestigt, die senkrecht durch den hakenförmigen
Träger 25 hindurchgesteckt ist. Der obere Abschnitt dieser
Einstellschraube 30 ist mit einer doppelten Mutter 31 ver
sehen, welche die obere Fläche des hakenförmigen Trägers
25 berührt. Die Federkraft der Spiralfeder 29 wird durch
die doppelte Mutter 31 und die Einstellschraube 30 regu
liert.
Der Arm 17, der von der Spiralfeder 29 nach oben gedreht
wird, wird von der Dickeneinstellstange 26, die sich im
Druckkontakt mit der oberen Fläche des Verriegelungs
elements 18 A befindet, und von der Federkraft der Spiral
feder 28 angehalten und ausbalanciert.
An einer unteren Seite des Basisendabschnitts des Arms 17
ist ein Anschlaghebel 32 schwenkbar aufgenommen. Dieser
Anschlaghebel 32 ist an einem mittleren Abschnitt mit
einem Anschlag 33 versehen, mit welchem das freie Ende
der Meßplatte 19,
in Eingriff
steht. Der Anschlag 33 ist zwischen oberen und unteren
Anschlagelementen 33 A ausgebildet, die am An
schlaghebel 32 vertikal einge
stellt werden können.
Die Weite des Anschlags 33 wird durch das Bewegen der An
schlagelemente 33 A in senkrechter Richtung eingestellt.
Zum Führen der Winkelenden, die an der oberen und der unteren
Seite der Meßplatte 19 ausgebildet sind, zum Anschlag
33 sind Kerben 33 B vorgesehen; für den Eingriff
des freien Endes der Meßplatte 19 mit einem der oberen
oder der unteren Anschlagelemente 33 A sind an gegenüberliegen
den Seiten Kerben 33 C ausgebildet, welche der Meßplatte 19 gegen
überliegen. Die Kerben 33 C bilden winkelige Eckabschnitte an
den Anschlagelementen 33 A. Die Meßplatte 19 greift
in den Anschlag 33 ein, wenn die Gesamtdicke einer Bogenlage
sich in dem Bereich des gesetzten Lagenniveaus befindet. Im
Fall, daß das freie Ende der Meßplatte 19 mit dem
oberen oder dem unteren Anschlag 33 A in Eingriff tritt, um
die Meßplatte 19 an einem Eingriff mit dem Anschlag
33 zu hindern, ist die Gesamtdicke einer Bogenlage größer
oder kleiner als eine vorbestimmte Dicke.
Zwischen dem oberen Abschnitt des Anschlaghebels 32 und
dem Arm 17 ist eine Spiralfeder 34 vorgesehen, um den An
schlaghebel 32 derart zu belasten, daß er zur Meßplatte
19 gedreht wird. Ein mit einem Gewinde versehener
Stellbolzen 35, dessen in Richtung der Sensorräder 4 und
5 weisender Abschnitt längenmäßig eingestellt werden kann,
ist am oberen Ende des Anschlaghebels 32 eingesetzt.
Ein Kontakt eines als Endschalter ausgebildeten Startschalters LS 1, der am Arm 17 angeordnet
ist, ist so angepaßt, daß er von dem vorderen Ende
des Stellbolzens 35 aus dem Zustand -AN- in den Zustand
-AUS- geschaltet werden kann. Der Kontakt dieses Endschal
ters LS 1 befindet sich im Zustand -AN-, wenn die Messung
nicht durchgeführt wird.
Ein sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsrich
tung des Anschlaghebels 32 erstreckender Hebel 32 A ist mit
einem seiner Enden an dem unteren Ende des Anschlaghebels
32 befestigt, während sein anderes Ende eine drehbare Walze
36 von kleinem Durchmesser trägt. Diese Walze 36 steht mit
der Außenumfangsfläche eines Nockenrads 37 in Eingriff,
das auf dem drehbaren Zapfen 16 angeordnet ist, der auch
den schwenkbaren Arm 17 trägt. Dieses Nockenrad 37 weist
eine flache Nockenoberfläche 37 A auf, die parallel zu einer
Tangentiallinie am Rad verläuft und eine neutrale Ober
fläche 37 B, die konzentrisch zum Drehzapfen 16 ist. Wenn
die Walze 36 des Hebels 32 A auf die Nockenoberfläche 37 A
gefallen ist, wird der Anschlaghebel 32 wegen der Federkraft
der Spiralfeder 34 in Richtung der Sensorräder gedreht.
Wenn die Walze 36 sich auf der neutralen Oberfläche 37 B
befindet, wird der Hebel 32 gegen die Federkraft der Spiral
feder 34 in die zu den Fühlerrädern entgegengesetzte Rich
tung gedreht.
Sobald sich eine Bogenlage durch den engen Spalt zwischen
den Sensorrädern 4, 5 hindurchbewegt, rollt die Walze 36
auf der Nockenoberfläche 37 A und der Hebel 32 wird so be
lastet, daß er in Richtung der Sensorräder dreht. Die
Operation von Teilen des Dickenprüfungssystems wird auf
diese Weise zeitlich abgestimmt.
Im folgenden wird anhand Fig. 5 eine Steuereinrichtung
zur Absonderung einer Bogenlage
näher erläutert.
Die Steuereinrichtung
kann an einem beliebigen Abschnitt einer Heftvor
richtung plaziert werden. Die Bezugsziffer 38 bezeichnet
eine Grundplatte, die an einer beliebigen Stelle, beispiels
weise jede Stelle, zu der Strom anlieferbar ist,
eines Aufbaus angeordnet werden kann, der zum Aufbau einer Heft
maschine der genannten Gattung dient.
Die Bezugsziffer 39 bezeichnet eine Welle, die an der Grund
platte 38 angebracht ist und in Richtung des Pfeils mit
einer Drehzahl pro Minute gedreht werden kann, die der hal
ben Drehzahl der Sensorräder 4, 5 entspricht. Auf der Welle
39 ist ein Betätigungsrad 40 mit großem Durchmesser befestigt.
An symmetrisch zueinander liegenden seitlichen Umfangsab
schnitten dieses Betätigungsrads 40 sind Bohrungen 42 aus
geführt, in denen Stifte 41 A, 41 B eingesetzt sind, die an
entgegengesetzten Flächen des Rads 40 vorstehen, d. h. die
Abschnitte sind um 180° voneinander getrennt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist jeder dieser Stifte 41 A,
41 B an den freien Enden kugelförmig ausgebildet und in
einem Mittelabschnitt am Außenumfang mit zwei Nuten 43 A,
43 B versehen. In einer Bohrung 45, die am Außenumfang
des Betätigungsrads 40 ausgebildet ist, ist eine Verriege
lungskugel 44 eingesetzt, die mit jeder der Nuten 43 A,
43 B in Eingriff treten kann. Diese Verriegelungskugel 44
wird mittels einer Feder 46 dauerhaft in Richtung des Stifts
41 A bzw. 41 B gedrückt. Wie in dieser Figur dargestellt, ragt
ein Ende des Stifts 41 A (41 B) von einer Seitenfläche des
Betätigungsrads 40 heraus, wenn die Verriegelungskugel 44
mit einer der beiden Nuten in Eingriff steht, während der
andere Abschnitt des Stifts dann auf der anderen Seite des
Rads 40 nicht hervortritt.
Die Grundplatte 38 ist mit einem Solenoid SOL 1 versehen,
das erregt wird, wenn der Kontakt des Endschalters LS 1 sich
im Status -AN- befindet. Ein später näher erläuterter, nor
malerweise offener als Endschalter ausgebildeter Taktschalter LS 2 befindet sich im Status
-AUS-. Ein normalerweise offener ebenfalls als Endschalter ausgebildeter Taktschalter LS 4 ist -AN-;
und ein Kontakt eines Relais CR 11 ist -AN-.
Eine auf einem Betätigungskern (nicht dargestellt) des
Solenoids SOL 1 angeordnete Nockenwalze 47 drückt den Stift
41 A, der in der Zeichnung von dem Betätigungsrad 40 nach
rechts hervorsteht, nach links, so daß der Stift 41 A von
dem Rad 40 nach links herausragt. Dann wirkt der Stift 41 A,
der in der Zeichnung nach links herausragt, mit der Kontakt
walze 48 eines normalerweise geschlossenen, auf der Grund
platte 38 angeordneten Endschalters LS 3, um den Kontakt
aufzumachen oder zu unterbrechen. Die Bezugsziffer 49 bezeich
net eine Rückstellwalze, die so auf der Grundplatte 38 an
geordnet ist, um in den Weg der Schwenkbewegung der Stifte
41 A, 41 B hineinzuragen. Die Rückstellwalze 49 drückt die
Stifte 41 A und 41 B, die von dem Betätigungsrad 40 nach
links ragen, wieder zurück, wenn sie an dem Stift vorbei
passiert sind, so daß der Stift 41 A oder 41 B von dem Betätigungs
rad 40 nach rechts vorsteht und somit wieder zurückgestellt
ist.
Mit der Bezugsziffer 50 ist ein Nockenrad bezeichnet, das
an der Welle 39 befestigt ist. Das Nockenrad 50
ist mit vorstehenden Nockenabschnitten 51 an solchen Ab
schnitten des äußeren Umfangs versehen, die voneinander
einen Abstand von 180° aufweisen, d. h. auf zueinander
symmetrischen Abschnitten auf diesem Umfang. Auf der Basis
platte 38 ist ein normalerweise offener Endschalter LS 2 so
angeordnet, daß er dem Nockenrad 50 in der Weise
gegenüberliegt, daß sich eine Kontaktwalze 52 dieses Endschalters
LS 2 in der Nähe des Außenumfangs des Nockenrads 50 be
findet. Durch das Nockenrad 50, das eine volle Umdrehung durch
führt, wird die Kontaktwalze 52 von dem auf dem Nockenrad
50 angeordneten Nockenabschnitt 51 zweimal betätigt, um
den Kontakt des Endschalters LS 2 in den Zustand -AN- zu
schalten. Wenn somit der Kontakt des Endschalters
LS 1 auf -AUS- steht, ist der Kontakt des Endschalters LS 2
gleichzeitig auf -AN- gestellt. Selbst wenn der Endschalter
LS 1 nicht betätigt wird, d. h. wenn sich der Endschalter
LS 1 im Zustand -AN- befindet, wird der Endschalter LS 2
wiederholt an- und ausgeschaltet.
Die Bezugsziffer 53 bezeichnet ein weiteres Nockenrad, das
auf der drehbaren Welle 39 aufgesetzt ist. Das Nockenrad
53 ist mit vorstehenden Nockenabschnitten 54 an solchen
Stellen seines Außenumfangs versehen, die voneinander
einen Abstand von 180° aufweisen, d. h. an zueinander
symmetrisch liegenden Flächen auf diesem Außenumfang.
Der Endschalter LS 4, dessen Kontakt normalerweise geöffnet
ist, ist auf der Basisplatte 38 so angeordnet, daß er
dem Nockenrad 53 gegenüberliegt.
In der Nähe der Außenumfangsfläche dieses Nockenrads 53
ist eine Kontaktwalze 55 dieses Endschalters LS 4 vorge
sehen. Wenn das Nockenrad 53 eine volle Umdrehung durch
führt, wird die Kontaktwalze 55 von den Nockenabschnitten
54, die auf dem Nockenrad 53 angeordnet sind, zweimal be
tätigt, um den Endschalter LS 4 einzuschalten. Wenn der
Kontakt des Endschalters LS 3 ausgeschaltet ist, dann wird
gleichzeitig der Endschalter LS 4 angeschaltet. Selbst
wenn der Endschalter LS 3 nicht betätigt wird, d. h. selbst
wenn der Endschaler LS 3 sich im Zustand -AN- befindet,
wird der Endschalter LS 4 wiederholt an- und ausgeschaltet.
In Fig. 5 ist mit der Bezugsziffer 56 ein Antriebsrad
bezeichnet, um welches eine Kette zum Drehen der Welle 39
geführt ist, die der Welle eine Drehung in die mit dem
Pfeil gekennzeichnete Richtung verleiht.
In Fig. 6 ist ein Hefter dargestellt, der in der folgenden
Weise aufgebaut ist.
An einem nicht dargestellten Rahmen ist ein Trägerelement
57 festgelegt. Ein mit einem Hefterkopf 58 an einem Ende
versehener Hebel 59 und ein länger als der Hebel 59 ausge
bildeter Hebel 60 sind um ihre jeweiligen Mittelabschnitte
auf dem Trägerelement 57 schwenkbar gehalten, so daß diese
Hebel 59, 60 jeweils nebeneinander verlaufen und sich in
die gleiche Richtung erstrecken. An einem Ende des Hebels
59, der mit dem Hefterkopf 58 versehen ist, ist eine Spi
ralfeder 61 angeordnet, die mit ihrem anderen Ende an
dem Rahmen festgelegt ist. Die Spiralfeder 61 übt auf
den Hebel 59 eine Rückstellkraft aus. Der andere End
abschnitt des langgestreckten Hebels 60, d. h. der End
abschnitt dieses Hebels, der sich auf der gleichen Seite
wie der Endabschnitt 59 befindet, mit dem die Spiral
feder 61 in Verbindung steht, ist schwenkbar mit dem
oberen Ende einer Verbindungsstange 62 verbunden.
Das untere Ende dieser Verbindungsstange 62 ist schwenk
bar mit dem mittleren Abschnitt einer Kurbelstange 64
verbunden, die an einem Ende von seiner waagerechten
Führungsschiene (nicht dargestellt) geführt wird,
welche an dem nicht dargestellten Maschinenrahmen
angeordnet ist. Das andere Ende dieser Kurbelstange
ist schwenkbar an einem exzentrischen Abschnitt einer
sich in Richtung des Pfeils in Fig. 6 drehenden Scheibe
63 befestigt. Während die Kurbelstange 64 in der mit
unterbrochenen Linien dargestellten Weise verschoben wird,
wird das untere Ende, das einen Drehpunkt der Ver
bindungsstange 62 bildet, entlang einer elliptischen
Bahn bewegt, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist.
Jede Bewegung der Verbindungsstange 62 wird auf den lang
gestreckten Hebel 60 übertragen, um diesen in der eben
falls in unterbrochenen Linien dargestellten Weise zu
drehen.
In einem Mittelabschnitt des Hebels 59, der den Hefter
kopf 58 trägt, ist ein klauenartiges Teil 65 befestigt,
das mit einem Klauenabschnitt 65 A versehen ist, das in
Richtung des Abschnitts des Hebels 59 weist,
mit welchem die Spiralfeder 61 verbunden ist.
Auf der oberen Seite des langgestreckten Hebels 60 ist
ein senkrechter Kupplungshebel 66 an seinem mittleren Ab
schnitt schwenkbar angeordnet. Dieser Kupplungshebel 66
erstreckt sich gegenüber dem Klauenabschnitt 65 A des
Klauenteils 65 und ist mit einer Kerbe 66 A versehen, die
mit dem Klauenabschnitt 65 in Eingriff steht. Das obere
Ende des Kupplungshebels 66 ist mit dem Ende einer Betä
tigungsstange 67 eines Solenoids SOL 2 verbunden, das an
dem Abschnitt des langgestreckten Hebels 60 angeordnet
ist, der sich nahe der oberen Seite eines Drehpunktab
schnittes befindet. Eine Spiralfeder 68, die den Kupp
lungshebel 66 in Richtung des Klauenteils 65 drängt,
ist zwischen dem unteren Ende des Kupplungshebels 66
und einem Abschnitt des langgestreckten Hebels 60 ein
gesetzt, der sich in der Nähe und auf der unteren Seite
des Drehabschnitts befindet.
Das Solenoid SOL 2 wird erregt, wenn der Endschalter LS 2,
dessen Operation abgestimmt ist mit dem Kontakt des End
schalters LS 1, der sich in dem Zustand -AN- befindet,
eingeschaltet ist. Die Betätigungsstange 67 zieht dann
das obere Ende des Kupplungshebels 66 in Richtung des
Solenoids SOL 2 gegen die Federkraft der Spiralfeder 68,
um die Kerbe 66 A in dem Kupplungshebel 66 und den
Klauenabschnitt 65 A des Kupplungsteils 65, das an dem
Hebel 59 ausgebildet ist, außer Eingriff zu bringen.
Folglich dreht der langgestreckte Hebel 60 unabhängig
vom Hebel 59.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Weichenvorrichtung
8 mit einem Ablenkhebel 7 dargestellt, der
angepaßt ist, eine geheftete Bogenlage aufzunehmen und
diese auf Transfermittel 10 anzuliefern, die mit der
Dreiseiten-Schneideinheit 9 in Verbindung stehen.
Die Betätigung dieser Weichenvorrichtung
8 schließt eine Operation zur Rückgewinnung einer Bogen
lage ein, die eine fehlerhafte Dicke besitzt und welche
noch nicht geheftet wurde, wobei diese an eine Aufnahme
einheit 69 für minderwertige Bogenlagen weitergeleitet
wird.
Im folgenden wird die Weichenvorrichtung 8
im einzelnen beschrieben. Mit der Bezugsziffer 70 wird
ein Maschinenrahmen bezeichnet, der auf der stromabwärtigen
Seite des Hefters 6 der Heftmaschine in der Anlage zum
Buchbinden angeordnet ist. Eine Vielzahl von Gurten 73
ist um Zapfen 71, 72 herumgelegt, die drehbar an dem Ma
schinenrahmen 70 gehalten sind, und zwar in einer solchen
Weise, daß die Gurte 73 einen geeigneten Abstand vonein
ander aufweisen. An der Innenseite der Gurte 73 ist eine
Spannrolle 74 vorgesehen, die den Gurten ein geeignetes
Spannungsniveau verleiht. Auf den Zapfen 71 und 72 sind
Scheiben 75 und 76 angeordnet, so daß sie einen geeigneten
Abstand voneinander besitzen, wobei die Gurte 73 um diese
Scheiben 75 und 76 herumgeführt sind.
Mit der Bezugsziffer 77 ist ein Drehzapfen bezeichnet,
der an dem Maschinenrahmen 70 drehbar gehalten ist, wobei
hakenförmige Hebel 78 in ihren jeweiligen gebogenen Ecken
abschnitten an beiden Enden dieses Zapfens 77 schwenkbar
aufgenommen sind. Zwischen den unteren Enden dieser haken
förmigen Hebel 78 ist eine Welle 79 angeordnet. Auf den
Zapfen 77, 79 sind Scheiben 80, 81 derart vorgesehen, daß
sie einen geeigneten Abstand voneinander aufweisen, d. h.
auf Abschnitten dieser Zapfen, die den Gurten 73 gegen
überliegen. Um diese Scheiben 80 und 81 wie auch um
Spannrollen 82 sind Gurte 83 herumgeführt. Die an den
unteren Enden des hakenförmigen Hebels 78 angeordneten
Scheiben 81 liegen den Scheiben 76 an den unteren Ab
schnitten der Gurte 73 gegenüber.
Die an den gebogenen Eckenabschnitten der hakenförmigen
Hebel 78 angeordneten Scheiben 80 sind unterhalb der
oberen Scheiben 75 angeordnet, um welche herum die
zuerst erwähnten Gurte 73 herumgeführt sind, d. h. zwischen
den oberen Scheiben 75 und den unteren Scheiben 76, so
daß die Innenränder der Scheiben 80, die drehbar an den
gebogenen Eckenabschnitten der hakenförmigen Hebel 78 vor
gesehen sind, sich auf der Innenseite einer geraden Linie
befinden, welche die oberen und die unteren Scheiben 75
und 76 miteinander verbindet. Dies ermöglicht es den Gur
ten 83, die Zwischenabschnitte der Gurte 73 unter Druck
zu kontraktieren und die Bogenlagen dadurch sicher weiter
zu fördern.
Zwischen der unteren Seite eines Endabschnitts eines
waagrechten Teils jedes hakenförmigen Hebels 78 ist eine
Spiralfeder 85, durch welche hindurch eine Führungsstange
84 hindurchgeführt ist, so angeordnet, daß die senkrechten
Gurtabschnitte, die sich zwischen den an oberen und an
unteren Abschnitten der hakenförmigen Hebel 78 angeordne
ten Scheiben 80 und 81 erstrecken, gegen die Gurte 73 ge
drückt werden.
Mit der Bezugsziffer 86 ist ein Zapfen bezeichnet, der
zwischen dem oberen Zapfen 71, um den die Gurte 73 ge
führt sind, und der oberen Fläche der unteren Gurte 83
drehbar an dem Maschinenrahmen 70 gehalten ist. An diesem
Zapfen 71 ist der Ablenkhebel 7 befestigt. Die Stellung, die
von jedem Ablenkhebel 7 eingenommen wird, in der er eine
normale Bogenlage auf die Transfermittel 10 weiterleitet,
ist mit ausgezogenen Linien in Fig. 7 dargestellt, wobei
ein Ende des Ablenkhebels 7 mit dem Zapfen 86 verbunden
ist und das andere Ende in einen Raum hineinragt, der
von den Gurten 73 umgeben ist. Eine bogenförmige Fläche
7 A, die an der unteren Seite des Hebels 7 ausgebildet ist,
weist einen geeigneten Abstand von der zugeordneten Schei
be 80 auf, die im gebogenen Eckenabschnitt des haken
förmigen Hebels 78 angeordnet ist.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist ein Hebel 87 mit einem
seiner Endabschnitte, der nach außen zum Rand des Ma
schinenrahmens 70 weist, fest mit dem Zapfen 86, der den
Ablenkhebel 7 trägt, verbunden. Eine Betätigungsstange 88
eines an der Außenfläche des Maschinenrahmens 70 befestig
ten Solenoids SOL 3 ist mit dem freibewegbaren Ende dieses
Hebels 87 in Verbindung. Dieses Solenoid SOL 3 ist angepaßt
dann erregt zu werden, wenn der B-Kontakt eines Relais CR 12
geschlossen worden ist, sobald der Kontakt des Endschal
ters SL 3 in den Zustand -AUS- gebracht worden ist; der
"Timing" Endschalter LS 4 ist eingeschaltet; das Relais
CR 12 wird durch die Stifte 41 A, 41 B, die in Übereinstimmung
mit der Erregung des Solenoids SOL 1 betätigt werden, aus
geschaltet. Die Erregung dieses Solenoids SOL 3 bewirkt,
daß der Zapfen 86 gedreht wird, so daß der Ablenkhebel 7
seine Stellung verändert, und eine neue Lage einnimmt, die
in Fig. 7 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Eine
Bogenlage, die zwischen die beiden Gurte 73, 83 gestoßen
und in einen engen Spalt hineingebracht wird, passiert
zwischen einer bogenförmigen Oberfläche 7 B auf der Rück
seite des Ablenkhebels 7 und dem Gurt 73, um in die Auf
nahmeeinheit 69 für fehlerhafte Bogenlagen geleitet zu
werden.
Mit dem Bezugszeichen 89 ist eine Riemenscheibe bezeich
net, die drehbar auf einem Ende des Zapfens 86 aufgesetzt
ist; eine Riemenscheibe 90 sitzt fest auf dem Zapfen 77,
der durch den gebogenen Eckenabschnitt der hakenförmigen
Hebel 78 führt, eine Riemenscheibe 91 ist auf ein
Ende der Welle für die Spannrolle 74 aufgesetzt,
und eine Riemenscheibe 92 ist fest auf ein Ende des
Zapfens 72 aufgesetzt, der am unteren Abschnitt des Ma
schinenrahmens 70 angeordnet ist. Ein Riemen 93 ist um
diese Riemenscheiben 89, 90, 91 und 92 herumgeführt. Ein
Antriebsriemen 94 ist um eine nicht dargestellte, gegen
über der unteren Riemenscheibe angeordnete Riemenscheibe
herumgeführt. Der Antrieb dieses Riemens 94 wird über die
Riemenscheiben 90 und 92 auf die Wellen bzw. Zapfen 72, 77
übertragen, um die Gurte 73 und 83 mit der gleichen Ge
schwindigkeit anzutreiben.
Im folgenden wird der Funktionsablauf der vor
liegenden Erfindung näher erläutert.
Wenn eine Bogenlage (im folgenden als normale Bogenlage be
zeichnet) mit einer vorbestimmten Dicke zwischen dem oberen
und dem unteren Fühler- oder Sensorrad 4, 5 gehalten ist, be
wegt sich der Arm 17 um den Drehzapfen 16 herum um einen
Weg, der der Dicke der normalen Bogenlage entspricht.
Währenddessen wird der Hebel 18, der sich entlang des Arms
17 erstreckt, nach oben gedrängt, jedoch steht das Ver
riegelungsteil 18 A, das an diesem Hebel 18 vorgesehen ist,
in Eingriff mit dem freien Ende der Dickeneinstellstange
26, die durch ihre Schließ- oder Verriegelungsstellung
bewirkt, daß das Verriegelungsteil 18 A nicht nach oben ge
dreht wird, so daß dieses Verriegelungsteil 18 A relativ zur
aufwärts gerichteten Schwenkbewegung des Arms 17 nach unten
gedrängt wird. Demzufolge dreht der Endabschnitt des Hebels
18 nach oben und die Meßplatte 19, die an dessen
Ende vorgesehen ist, wirkt mit Anschlag 33 des Anschlag
hebels 32 zusammen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn
die an dem Hebel 32 A, der sich im rechten Winkel zum unteren
Endabschnitt dieses Anschlaghebels 32 erstreckt, vorgesehene
Walze 36 auf den flachen Nockenflächenabschnitt 37 A des
Nockenrads 37 gefallen ist, dreht der Anschlaghebel 32 in
Fig. 2 infolge der Federkraft der Spiralfeder 34 nach links,
um zu bewirken, daß der Kontakt des normalerweise ge
schlossenen Endschalters LS 1 durch den Stellbolzen 35, der
am oberen Ende des Anschlaghebels 32 angeordnet ist, ge
öffnet wird, und der normalerweise offene Endschalter LS 2
durch den Nockenabschnitt 51 am Nockenrad 50 angeschlossen
wird.
Als Ergebnis wird der Stromzufluß zum Relais CR 11 unter
brochen, so daß die Solenoide SOL 1, SOL 2 nicht erregt sind.
Auf der Grundlage dieser Erscheinung und Konstellation wird
die Dicke der Bogenlage als im vorbestimmten Niveau ent
schieden und es wird diese Lage von dem Hefter geheftet.
Die geheftete Lage wird über die Weichenvorrichtung
8 dem Transfermittel 10 zugeführt und die oberen,
unteren und vorderen Randabschnitte von der Dreiseitenschneid
einheit 9 geschnitten. Die sich ergebende Lage wird von
dem Stapler 12 zum Tisch 11 übergeführt.
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, bei dem die Dicke
einer zu behandelnden Bogenlage größer oder kleiner ist
als die vorbestimmte Dicke. Wenn die dicke einer Bogenlage
größer ist als eine vorbestimmte Dicke, dann kommt das
freie Ende der Meßplatte 19 auf dem Hebel 18 mit
der Kerbe 33 C des oberen an dem Anschlaghebel 32 ausgebil
deten Anschlagteils 33 A in Eingriff, wie es mit den unter
brochenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist, so daß die
Schwenkbewegung des Anschlaghebels 32 gestoppt wird. Wenn
die Dicke einer Bogenlage geringer ist als eine vorbe
stimmte Dicke, so kommt das freie Ende der Meßplatte
19 in Eingriff mit der Kerbe 33 C in dem unteren An
schlagteil 33 A, in Eingriff, so wie es mit einer durchge
zogenen Linie in Fig. 4 dargestellt ist, so daß die Schwenk
bewegung des Anschlaghebels 32 ebenfalls unterbrochen wird.
In diesen Fällen wird der Endschalter LS 1 nicht von dem
Stellbolzen 35 betätigt, und daher verbleibt der Kontakt des
Endschalters LS 1 im Zustand -AN-. Wenn der Kontakt des End
schalters LS 2 durch den Nockenabschnitt 51 des Nockenrads
50 eingeschaltet ist, fließt ein elektrischer Strom
zum Relais CR 11, so daß sich dieses Relais mit den Solenoiden
SOL 1, SOL 2 gleichzeitig im eingeschalteten bzw. erregten Zustand
befindet. Die Erregung des Solenoids
SOL 1 bewirkt, daß der Stift 41 A oder 41 B im Betätigungsrad
40 eingedrückt wird und von diesem in Richtung des End
schalters LS 3 hervortritt. Der Kontakt des Endschalters
LS 3 wird von den Stiften 41 A oder 41 B ausgeschaltet.
Wenn der Endschalter LS 4 durch den Nockenabschnitt 54
auf dem Nockenrad 53 synchron mit dem Öffnen des End
schalters LS 3 eingeschaltet wird, wird der B-Kontakt des
Relais CR 12 im Zustand -AN- gehalten und das Solenoid
SOL 3 wird erregt.
Wenn das Solenoid SOL 2 erregt ist,
wird das Klauenteil 65 des Hefters 6 und der Kupplungs
hebel 66 voneinander gelöst, um die Verbindung des den
Hefterkopf 58 tragenden Hebels 59 mit dem langgestreckten
Hebel 60 zu unterbrechen. Als Folge davon wird eine mangel
hafte Bogenlage, die einen Zyklus später angeliefert wird,
nicht geheftet.
Wenn das Solenoid SOL 3 erregt ist, wechseln
die Ablenkhebel 7 in die in Fig. 7 mit unterbrochenen
Linien dargestellte Stellung und die mangelhafte Bogenlage
wird zwischen den beiden Gurten 73, 83 hindurchgestoßen
und in die Wiederaufnahmeeinheit 69 übergeführt.
Es wird nun Bezug genommen auf das Zeitdiagramm in Fig. 10
worin die Oberseiten der Linien, welche die Kontaktopera
tionen der Endschalter LS 1, LS 2, LS 3 und LS 4 repräsentieren,
anzeigen, daß diese sich im Zustand -AN- und die untere
Seite im Zustand -AUS- befinden. Die oberen Seiten der
Linien, die repräsentativ sind für die Operationen der Sole
noide SOL 1, SOL 2 und SOL 3, zeigen an, daß diese sich im Betätigungs
zustand befinden, während die unteren Seiten den nicht
aktivierten Zustand zeigen. Die Oberseiten der Linien,
die repräsentativ sind für die Betätigung der Stifte A und
B zeigen an, daß diese in Richtung des Endschalters LS 3
vorragen, und die unteren Seiten zeigen ein Hervorragen
in Richtung des Solenoids SOL 1.
Die oberen Seiten der Linien, die repräsentativ sind für
die Betätigung der Kontakte der Relais CR 11, CR 12 zeigen
an, daß diese sich im Zustand -AN- befinden, die unteren
Seiten zeigen den Zustand -AUS-.
Der Endschalter LS 3 ist so angepaßt, daß sich der Kontakt
im Zustand -AN- befindet, wenn eine Bogenlage einer vor
bestimmten Dicke gemessen und wenn eine solche Messung
nicht durchgeführt wird, und daß dieser Kontakt den Zu
stand -AUS- einen Zyklus nach dem Zeitpunkt der Messung
einnimmt, wenn eine Lage fehlerhafter Dicke gemessen wird.
Gemäß der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Absondern fehlerhafter Ladendicken kann der Aufbau
einer konventionellen Vorrichtung dieser Art sehr verein
facht werden, wodurch die Möglichkeit von Fehlfunktionen
erheblich reduziert ist.
Insbesondere ist die vorliegende Erfindung so aufgebaut,
daß die elektrischen Operationen der Endschalter, der
Solenoide und der Relais zeitlich von mechanischen Mitteln
abgestimmt werden.
Auf diese Weise können das Absondern von fehlerhaften Bogen
lagen mit einer abnormalen Dicke von solchen Bogenlagen
mit einer normalen Dicke sicher und verläßlich und der
Heft- und Bindeprozeß mit einem hohen Wirkungsgrad durch
geführt werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Aussondern von Druckbogenlagen fehlerhafter
Gesamtdicke in einer Buchbindemaschine, mit Fördermitteln zum
Transport der Lagen und mit einem am Ende eines Schwenkarms
angeordneten Fühlerrad zum Fühlen der Lagendicke, welcher
Schwenkarm beim Durchgang einer fehlerhaften Lage ent
sprechend auslenkbar ist und indirekt einen Startschalter betätigt,
der mit einer Steuereinrichtung zusammenwirkt, die eine nach
folgende Heftmaschine und eine Weichenvorrichtung entspre
chend steuert, wobei die Steuereinrichtung eine im Ar
beitstakt angetriebene Welle aufweist, auf der mindestens
eine Nockenscheibe angeordnet ist, die zwei Zeittaktschalter
(LS 2, LS 4) betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Welle (39) ein Betätigungsrad (40) angeordnet ist, an dem
verschiebbare, seitlich abstehende Stifte (41 A, 41 B) vorgese
hen sind, die abhängig vom Funktionszustand des Startschal
ters (LS 1) derart verschiebbar sind, daß sie einen Endschal
ter (LS 3) betätigen können, wodurch bei geschlossenem Zeit
taktschalter (LS 4) ein taktzeitversetztes Steuersignal erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (41 A, 41 B) mittels eines Solenoids (SOL 1)
verschiebbar sind, das dann erregt wird und auf die Stifte
(41 A, 41 B) einwirkt, wenn der Startschalter (LS 1) und der
Zeittaktschalter (LS 2) eingeschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stifte (41 A, 41 B) an diametral gegenüber
liegenden Stellen am Betätigungsrad (40) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Solenoid (SOL 1) von einem Relaisschaltkreis (CR 12)
erregt wird, wenn die Schalter (LS 1) und (LS 2) eingeschal
tet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß Solenoid (SOL 1) und der
Endschalter (LS 3) jeweils auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Betätigungsrads (40) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite des Betätigungsrads (40), auf der sich der
Endschalters (LS 3) befindet, eine Rückstellwalze (49) zum Zu
rückstellen der Stifte (41 A, 41 B) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (39) zwei Nock
scheiben (50, 53) mit Vorsprüngen (51 bzw. 54) für die
Zeittaktschalter (LS 2 bzw LS 4) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnen des Startschalters (LS 1) gleichzeitig mit dem
Einschalten des Zeittaktschalters (LS 2) durch die Nocken
scheibe (50) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnen des Endschalters (LS 3) gleichzeitig mit dem
Einschalten des Zeittaktschalters (LS 4) erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltvorgang des Öffnens des Endschalters (LS 3) um
einen Arbeitszyklus verzögert erfolgt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Solenoid (SOL 2) vorgese
hen ist, das mit einer mit einem Hefter (6) verbundenen Hef
ter-Schaltkupplung in Verbindung steht und mittels eines Re
laisschaltkreises (CR 11) erregt wird, wenn die Schalter
(LS 1) und (LS 2) eingeschaltet sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Solenoid (SOL 3) vorgese
hen ist, das mit Ablenkhebeln (7) der Weichenvorrichtung in
Wirkverbindung steht und über den Relaisschaltkreis (CR 12)
mit den Schaltern (LS 3, LS 4) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Startschalter (LS 1) fest
auf dem Schwenkarm (17) angeordnet ist und von einem im Ar
beitstakt in Betätigungsposition schwenkbaren Anschlaghebel
(32) beaufschlagt wird, wobei die Schwenkbewegung zur Betäti
gungsposition hin bei Erkennen einer fehlerhaften Gesamtdicke
durch eine Aktion einer Meßvorrichtung unterbrochen wird.
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