DD139656A3 - Sicherheitseinrichtung fuer die drahtzufuehrung von heftapparaten - Google Patents

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DD139656A3
DD139656A3 DD20004777A DD20004777A DD139656A3 DD 139656 A3 DD139656 A3 DD 139656A3 DD 20004777 A DD20004777 A DD 20004777A DD 20004777 A DD20004777 A DD 20004777A DD 139656 A3 DD139656 A3 DD 139656A3
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DD20004777A
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Oskar Birke
Joachim Ziegenbalg
Walter Zimmermann
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Oskar Birke
Joachim Ziegenbalg
Walter Zimmermann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für die DrahtZuführung von Heftapparaten, insbesondere für Heftapparate in Rotationsdruckmaschinen, bei der der von der Drahtspule mittels einer Transporteinrichtung abgezogene Draht durch einen gegenüber dem Stand der Technik eine höhere Funktionssicherheit besitzenden elektrischen Kontaktgeber überwacht wird und dadurch Störungen am Heftapparat durch Verklemmen von Drahtunregelmäßigkeiten durch rechtzeitiges Stillsetzen der Maschine verhindert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die durch eine elektrische Kontaktgabe mit einem am Draht anliegenden Fühlhebel zuverlässig das Stillsetzen der Maschine, besonders bei Drahtknoten und Drahtausknickungen, gewährleistet. Der elektrische Kontaktgeber besteht aus einem Halter, an dem ein Kontaktrahmen sowie isoliert in letzterem und durch ihn hindurchragend mindestens ein am Heftdraht unter Federkraft anliegender aus einem Draht bestehender Fühlhebel befestigt ist, der bei Berührung des Kontaktrahmens einen Stromkreis schließt.

Description

VEB Kombinat Polygraph ; 07· 06. 1979
"Werner Lamberζ" Leipzig Ti1S Eich/r
P 100
Sicherheitseinrichtung für die Drahtzuführung von Heftapparaten
Anwendungsgebiet der Erfindungi
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für die Drahtzuführung von Heftapparaten, insbesondere für Heftapparate in Rotationsdruckmaschinen, bei denen der von einer Drahtspule mittels einer Transporteinrichtung abgezogene Draht durch einen elektrischen Kontaktgeber überwacht wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungeni
Bekannte Sicherheitseinrichtungen für Drahtzuführungen bei Heftapparaten, insbesondere bei Rotationsdruckmaschinen verwenden einen ringförmigen elektrischen Kontaktgeber z„ B. DT-PS 1 233 824, der nach der Transport- und vor der klammerbildenden Einrichtung angeordnet ist und in diesem Bereich Drahtschlaufen oder Knäuelbildungen vermeiden soll, indem er bei Berührung mit einer Ausknickung des Heftdrahtes oder einem Drahtknoten einen Stromkreis schließt j der über hier nicht näher erwähnte Mittel zur Abschaltung der Transporteinrichtung 'führt·
Diese Sicherheitseinrichtung hat durch ihre räumliche Anordnung bereits den Nachteil, daß sie auf Drahtunregelmäßigkeiten in einem Bereich anspricht, der unmittelbar vor dem rotierenden Heftzylinder liegt, so daß es aus Sicherheitsgründen in der Regel notwendig wird, auch die Hauptmaschine zum Entfernen des Störungsauslösenden Drahtstükkes abzuschalten»
- 2 - qnn OAf 07. 06. 1979
Ein weiterer Nachteil dieser Siclieriieitsvorriclitung besteht darin, daß der Draht bei störungsfreiem Lauf des Heftapparates berührungslos durch den Ring des Kontaktgebers gefördert werden muß. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß der geförderte Draht bedingt durch den Maschinentakt der Hefteinrichtung leicht schwingt, so daß es bei zu gering dimensioniertem Innendurchmesser des Hinges zu einer Kontaktgabe und damit zur Stillsetzung der Transporteinrichtung kommt, ohne daß die Notwendigkeit dazu vorhanden gewesen wäre· Eine zu große Dimensiohierung des Innendurchmessers des Ringes würde zwar den vorangestellten Nachteil beseitigen, es könnten jetzt aber kleinere Knoten und Ausknickungen, ohne Kontakt zu geben, den Kontaktgeber passieren und zu Stoppern führen·
Auch die sichere Kontaktgabe von ablaufenden Heftdrahtenden mit dem Ring des Kontaktgebers erscheint zweifelhaft.
Durch die DS-OS 2 24? 174 ist ein elektrischer Fadenwächter für Spulengatter bekannt geworden, der den Faden bereits kurz nach Ablauf vom Garnkörper abtastet und dadurch den in der vorangegangenen Lösung genannten ITachteil der räumlich ungünstigen Anordnung beseitigt.
Der Fadenwächter ist mit einem U-förmigen Fallbügel ausgestattet, der auf dem abgezogenen Faden aufliegt und bei dessen Ausbleiben und bei Fadenbruch nach unten klappt und dabei durch eine elektrische Kontaktgabe einen Stromkreis zum Abschalten der Maschine schließt· Damit wird ein weiterer Nachteil der DE-PS 1 233 S24 behoben, denn der speziell für Fadenbruch und auslaufende Fäden geschaffene Fadenwächter wird auf diese genannten Störgrößen wahrscheinlich sicher reagieren»
- 3 - 200 U4/ 07. 06. 1979
Es ist [jedoch mit diesem Fadenwächter nicht möglich, bei Unregelmäßigkeiten im Draht, z« B. bei Drahtknoten und Drahtausknickungen, mittels einer elektrischen Kontaktgabe die Maschine abzuschalten, bevor diese Drahtunregelmäßigkeiten in die Bearbeitungsstation des Heftap- parates gelangen·
Bei einer weiteren, in dem'DE-GM 7 115 855 veröffentlichten Lösung wird eine Abstelleinrichtung für Fadenbrüche vorgeschlagen, die mit einer Spannungsanzeige gekoppelt ist. Letztere soll durch die Anzeige der Spannung im Faden Fadenrisse vermeiden und damit eine speziell bei Fäden bestehende Aufgabe lösen. Eine solche Aufgabe besteht aber nicht bei DrahtZuführungen von Heftapparaten, weil die dort verwendeten Heftdrähte eine Zugfestigkeit besitzen, die einen Drahtriß auf Grund zu hoher Spannung ausschließen.
Der gem, GM in zwei Eichtungen bewegbare Fühlhebel der Abstelleinrichtung schließt ebenfalls bei Fadenbrüchen oder ausbleibenden Fäden über eine elektrische Kontaktgabe einen Stromkreis zur Abschaltung der Maschine«.Es ist jedoch mit dieser Abstellvorrichtung, wie bei al·-· len vorangenannten, nicht möglich, bei Drahtknoten und Drahtausknickungen die Maschine abzuschalten.
' ,
Ein weiterer Nachteil dieser Abstelleinrichtung besteht darin, daß der Fühlhebel nicht durch unmittelbare Kontaktgabe, sondern erst durch die Betätigung eines elektrischen'Schalters, einen Stromkreis schließen kann*
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist ess eine mit einem elektrischen Ilontaktgeber versehene, unkomplizierte Sicheriie-itseinrichtung zu entwickeln, die Störungen am Heftapparat
-λ - 200 047; °7· 06·
durch Verkleidungen von Drahtunregelmäßigkeiten durch rechtzeitiges Stillsetzen der Maschine verhindert und damit zu einer Reduzierung der Maschinenstillstands-zeit und zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität beiträgt. ·..".'.
Wesen der Erfindung: '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung für die Drahtzuführung von Heftapparaten, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen zu schaffen, bei der der von einer Drahtspule abgezogene Draht durch einen elektrischen Kontaktgeber mit am Draht anliegendem Fühlhebel zur Stillsetzung der Hefteinrichtung überwacht wird, wobei der elektrische Kontaktgeber zwischen der Drahtspule und der Transporteinrichtung angeordnet sein soll. Die Kontaktgabe soll sicher und zuverlässig mit einer einfachen Einrichtung, besonders bei Drahtknoten und Drahtausknickungen, gewährleistet sein. .
Die Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektrische Kontaktgeber aus einem Halter besteht, an dem isoliert zu letzterem ein"'Kontaktrahmen sowie durch diesen hindurchragend mindestens ein aus einem Draht bestehender, federnd ausgebildeter, im Rahmen nach allen Seiten bewegbarer !Fühlhebel befestigt, ist, der bei Berührung mit dem Kontaktrahmen einen Stromkreis schließt.
Der besondere Vorteil dieser Sicherheitseinrichtung besteht darin, daß der Fühlhebel ein allseitig bewegbarer Federstab ist und deshalb ständig unter Federkraft am Heftdraht anliegt. '
Draht schwingungen, die bei der bekannten Einrichtung bereits zur Kontaktgabe führten, bleiben hier ohne Einfluß. Bei Drahtknoten oder Ausknickungen wird der Fühl-
-5.-2ÖÖ P4JO7. 06. 1979
hebel vom ablaufenden.Draht mitgenommen oder ausge— lenkt. In jeden der beiden Fälle kommt es au.einer Berührung des Fühlhebels mit dem ihm relativ eng umschließenden Kontakte ahmeη und damit zum Schließen eines Stromkreises und zur Stillsetzung der Maschine·
Ausführungsbeispiel:.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher· erläutert werden«, In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: den Schnitt A-A nach Fig. 3 des elektrischen Kontaktgebers
.ffig· 2: die Vorderansicht des elektrischen Kontaktgebers '
Fig. 3'. die Draufsicht des elektrischen Kontaktgebers
Fig. 4: schematische Darstellung der Drahtzuführung von der Drahtspule bis zur klammerbildenden Einrichtung
Nach Fig. 4 ist der elektrische Kontaktgeber 1 zwischen der .Drahtspule 2 und der Transporteinrichtung 3 angeordnet. Der Transporteinrichtung 3 sind in diesem Ausführunssbeispiel die Einlaufdüse 4 und die !Richteinrichtung 5 vorangestellt„ Der Kontaktgeber 1 gern«, Fig. 1-3 besteht aus einem Halter 6, an dem,kopfseitig ein Kontakt-170-rahmen 7 sowie isoliert zu letzterem und durch ihn hindurchragend mindestens ein- als Kontaktfeder ausgebildeter Fühlhebel 8 befestigt ist, der unter Federkraft am. Heftdraht 9 anliegt.
Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit kann ein weiterer Fühlhebel 10 ira Halter 6 isoliert zum Kontakt— rahmen 7 befestigt werden, so daß jetzt zwei sich kreuzende Fühlhebel am Heftdreht 9 mit Federkraft anliegen.
-6-200 Ö4707· °6· 1979
Der Kontaktrahmen 7 ist mit Leitung a und die Kontaktfeder 8 mit der Leitung b verbunden. Sind in dem durch die Transporteinrichtung 3 "von der Drahtspule 2 abgezogenen Heftdraht 9 Knoten oder Ausknickungen vorhan7 den, können diese die beiden am Heftdraht anliegenden Fühlhebel 8 und 10 nicht passieren. Die !fühlhebel werden gegen die Federkraft in Förderrichtung.oder auch seitlich ausgelenkt, bis einer dieser Fühlhebel 8 oder 10 den Kontaktrahraen 7 berührt und damit einen Stromkreis schließt, der über hier^nicht gezeigte Mittel die Abschaltung der Transporteinrichtung 3 bewirkt und durch ein entsprechendes Signal das Bedienungspersonal verständigt. Der freie Kaum zwischen Kontaktrahmen 7 . und Fühlhebel 8 und 10 ist so bemessen* daß es bereits bei einer geringen Auslenkung der Fühlhebel 8 oder 10 zu einer Kontaktgabe kommt. Bei auslaufenden Drahtenden richten sich die beiden federnd abgebogenen Fühlhebel 8 und 10 auf und schließen mit der Berührung des Kontaktrahmens 7 den Stromkreis zur Stillsetzung der Transporteinrichtung 3· Das Drahtende bzw. die zu Stoppern führenden genannten Drahtunregelmäßigkeiten können aus der Maschine rechtzeitig und ohne Stillsetzen der Hauptmaschine entfernt werden.
π

Claims (1)

  1. -7-200 04?07· °5· 1979
    Erf indungsanspr uch:
    1# Sicherheitseinrichtung für die Drahtzuführung von Heftapparaten, insbesondere für .Rotationsdruckmaschinen, bei der der von einer Drahtspule mittels einer Transporteinrichtung abgezogene Draht, insbesondere in bezug auf Drahtknoten und Drahtausknikkungen, durch einen elektrischen Koηtaktgeber mit am Draht anliegenden Fühlhebel zur Stillsetzung der Hefteinrichtung überwacht wird, wobei der elektrische Kontaktgeber zwischen der Drahtspule und der Transporteinrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß der elektrische Kontaktgeber aus einem Halter besteht, an dem isoliert zu letzterem ein Kontaktrahmen sowie durch diesen hindurchragend mindestens ein aus einem Draht bestehender, federnd ausgebildeter im Rahmen, nach allen leiten bewegbarer Fühlhebel befestigt ist, der bei Belehrung mit dein Kontaktrahmen einen .Stromkreis schließt.
    HtaziLJLSelten Zeichnungen
    8 -
DD20004777A 1977-07-14 1977-07-14 Sicherheitseinrichtung fuer die drahtzufuehrung von heftapparaten DD139656A3 (de)

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DD (1) DD139656A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4621757A (en) * 1984-05-29 1986-11-11 K.K. Osako Seisakusho Signature thickness discriminating apparatus
CN109702023A (zh) * 2018-12-27 2019-05-03 邵阳高华工贸实业有限公司 一种线材除鳞设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4621757A (en) * 1984-05-29 1986-11-11 K.K. Osako Seisakusho Signature thickness discriminating apparatus
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