DE3407012A1 - Fadenwaechter einer rundstrickmaschine zur herstellung von sockenware und dergleichen - Google Patents
Fadenwaechter einer rundstrickmaschine zur herstellung von sockenware und dergleichenInfo
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Description
■> PATENTANWALT *
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
26. Februar 1984
Dr. J/J
Meine Akte: 2774
ELITEX koncern textilniho strojirenstvi, L i b e r e c
(Tschechoslowakei)
Fadenwächter einer Rundstrickmaschine zur Herstellung von Sockenware und dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter einer Rundstrick-
b maschine zur Herstellung von Sockenware und dergleichen.
Bekannte Fadenwächter an Kleinrundstrickmaschinen überwachen die richtige Fadenspannung oder den Fadenbruch bzw. den
Fadenauslauf. Diese Fadenwächter weisen entweder Kontaktschalter auf oder sind für eine kontaktlose Überwachung gebaut.
Der Nachteil dieser Fadenwächter besteht darin, daß sie nicht \^j "7^ auf einen Fadenbruch im Fadenführer oder in der Nähe des
Nadelzylinders reagieren, wenn z.B. ein Faden ohne Erhöhung seiner Spannung im Fadenführer erfaßt bleibt. "Wenn einem
Stricksystem gleichzeitig mehrere Fäden zugeführt werden, arbeitet die Strickmaschine im Falle dieser erwähnten Störung
weiter mit einer geringeren Zahl von Fäden und strickt Fehlware. Bei immer höherer Produktion der.Strickmaschinen
erhöht sich auch die Zahl der aus dieser Ursache entstehenden Fehlware, die nur von der Bedienungsperson festgestellt
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseiti-
gen und einen fadenwächter hoher Empfindlichkeit, langer
Lebensdauer, einfacher und billiger Bauart zu schaffen, dessen Abtastsignale sich für die Weiterverarbeitung im
Mikroprozessor gut eignen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Fadenwächter aus einem mit mindestens einem Fadenführungselement versehenen Arm
besteht, dem ein piezoelektrischer Wandler zugeordnet ist, der in einen Betätigungsschaltkreis der Strickmaschine
eingeschaltet ist.
Der piezoelektrische Wandler wandelt mechanische Schwingungen, die in einem Fadenführer infolge des Fadenlaufes
entstehen, in elektrische Schwingungen. Diese elektrischen Schwingungen zeigen somit den Fadenlauf durch einen Fadenführer
an. Ein elektrischer Überwachungskreis kann daher ■anhand der vom piezoelektrischen Wandler ausgehenden elek- i
trischen Schwingungen feststellen, ob der Faden durch den !
Fadenführer läuft oder ob FadenstüLstand bzw. ein Fadenbruch vorliegt. Die Auswertung kann beispielsweise in ,einem Mikrorechner
erfolgen, der die Strickmaschine steuert. In diesem Mikrorechner läßt sich ein Arbeitsprogramm programmieren,,
in dem festgestellt wird, ob zu den Betriebsbedingungen,
bei denen ein Durchlaufen des Fadens durch den Fadenführer erfolgen soll, die vom Fadendurchlauf erzeugten Schwingungen :
auch tatsächlich vorhanden sind. Sind sie nicht vorhanden, schaltet der Mikroprozessor die Strickmaschine ab.
Anstelle des piezoelektrischen Wandlers können auch andere elektromechanische Wandler, die bei Beaufschlagung mit mechanischen
Schwingungen elektrische Schwingungen oder andere elektrische Signale abgeben, eingesetzt werden. Piezoelektrische
Wandler zeichnen sich durch niedrigen Preis und hohe Empfindlichkeit aus. Vorteilhaft ist beim piezoelektrischen
Wandler auch, daß die abgegebene Spannung gut im Mikroprozessor verarbeitet werden kann.
Zur Gewährleistung einer langen Lebensdauer des Yfandlers
ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Fadenführerarm und dem piezoelektrischen Wandler eine Feder zur mechanischen
Schwingungsübertragung angeordnet ist.
Baulich läßt sich das sehr einfach realisieren, wenn im Arm ein Zapfen befestigt ist, auf dem eine Druckfeder angebracht
ist. ·
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Arm senkrecht angeordnet ist und sein oberer Teil, in dem sich die Fadenführungsöse
befindet, waagerecht gebogen ist.
Oftmals sind im Laufe des Strickvorganges mehrere Fäden in einem Stricksystem zuzuführen, meist einzeln nacheinander.
Während früher jedem Faden ein Fadenwächter zuzuordnen war, kann erfindungsgemäß allen Fäden ein einziger Fadenwächter
nach dieser Erfindung zugeordnet werden. Das erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß der Fadenführerarm mehrere Fadenführungsösen
trägt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fadenwächters,
Fig. 2 eine Ansicht des mit mehreren Fadenführungsösen versehenen
Fadenwächterarmes,
Fig. 3 eine elektrische Schaltung des Fadenwächters.
Eine Einzylinder-Rundatrickmaschine zur Herstellung der
Sockenware und dergleichen ist mit Stricksystemen versehen, denen Fäden entsprechend der Zahl der in den einzelnen
Stricksystemen angebrachten Fadenführer zugeführt werden. In
jedem Stricksystem ist ein Fadenwächter angeordnet, der das Abstellen der Strickmaschine bewirken kann. Der Fadenwächter
besteht aus einem Arm 1, der vertikal angeordnet ist. Sein oberes Ende ist waagerecht gebogen und weist vier Fadenführungsösen
2 (Fig. 2) für die Fäden P., P2, P,, P. auf, die
von den Spulen den einzelnen nicht dargestellten Fadenführern dieses einen Stricksystems zugeführt werden. Im Arm 1 ist
ein Zapfen 3 befestigt, auf dem eine Druckfeder 4 angebracht ist, deren anderes Ende auf einem piezoelektrischen Wandler
5 aufliegt. Der piezoelektrische Wandler 5 ist an dem zweiten Arm 6 des Fadenwächters befestigt. Beide Arme Itsind an
einem Würfel 7 befestigt, der in einem nicht dargestellten Rahmen angeordnet ist. Das Ausschwenken des Armes 1 begrenzen
Anschläge 8, die das Beschädigen des piezoelektrischen Wandlers 5 hindern. Der piezoelektrische Wandler 5 ist an f
einem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 9 (Fig. 3) angeschlossen, dessen Verstärkung mittels Wider- **
standen Io, 11 einstellbar ist. Dem Ausgang des Operationsverstärkers 9 ist ein Schaltkreis 12 zur Detektion und Auswertung
der Signale angeschlossen, die für weitere Auswertungsschaltkreise
z.B. Mikrorechner der Strickmaschine bestimmt sind. Ferner befinden sich hinter dem Schaltkreis 12
ein Ausschalter 13 und eine Ausgangsklemme 14, die das Verbinden einer bestimmten Gruppe der Fadenwächter ermöglicht,
damit die Zahl der Leitungen reduziert werden kann.
Während des Strickens befindet sich meistens nur ein Fadenführer in Tätigkeit. So wird z.B. den Stricknadeln der Faden
P1 zugeführt und läuft dabei durch die Fadenführungsöse 2
in mäßig gewinkelter Richtung. Durch die Reibung des Fadens P1 in der Fadenführungsöse 2 wird ein Schwingen des Armes 1
hervorgerufen, das mittels der Feder 4 auf den piezoelektrischen Wandler 5 übertragen wird. Die Feder 4 ist so beschaffen,
daß sie das Schwingen des Armes 1 übertragen kann,
-5- 'j ... ■ COP"1 '
ohne dabei den piezoelektrischen Wandler 5 zu beschädigen.
Über den Operationsverstärker 9 und über den Schaltkreis
sind Signale einem Mikrorechner, der die Strickmaschine steuert, zugeführt. Der Mikrorechner sichert dann strickprogrammgemäß
das Testen der einzelnen Fadenwächter in den Stricksystemen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Fadenzufuhr zuverlässig überprüft wird.
Wenn der Faden den Stricknadeln zugeführt wird, ist die
Strickmaschine durch Signale des Mikrorechners abgestellt.
Statt der Fadenführungsöse kann auch ein anderes Fadenführungselement,
z.B. ein geeignet geformter auf dem Arm 1 befestigter Draht, verwendet werden.
Die Erfindung kann vorteilhaft auf solchen Rundstrickmaschinen verwendet werden, in deren Stricksystemen jeweils mehrere
Fäden zugeführt werden. Die Erfindung kann auch in anderen Zweigen der Textilindustrie zur Überprüfung der richtigen
Fadenzufuhr verwendet werden.
Claims (5)
- PatentansprücheFadenwächter, insbesondere einer Rundstrickmaschine zur Herstellung von Sockenware und dergleichen, dadurch gekennzeichnet,daß er aus einem mit mindestens einem Fadenführungselement (2) versehenen Arm (l) besteht, dem ein piezoelektrischer Wandler (5) zugeordnet ist, der in einen Betätigungsschaltkreis (9 bis 14) der Strickmaschine eingeschaltet ist. ·
- 2. Fadenwächter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Fadenführerarm (l) und dem piezoelektri- ■ sehen Wandler (5) eine Feder (4) zur mechanischen Schwin- ^ gungsübertragung angeordnet ist. - 3. Fadenwächter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,daß im Arm (l) ein Zapfen (3) befestigt ist, auf dem. eine Druckfeder (4) angebracht ist. ■ j - 4. Fadenwächter nach Anspruch 1, I-dadurch gekennzeichnet, .j daß der Arm (l) senkrecht angeordnet ist und sein oberer J Teil, in dem sich die Fadenführungsöse (2) befindet, waage-" recht gebogen ist. - ,
- 5. Fadenwächter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Fadenführerarm (4) mehrere Fadenführungsösen (2) trägt.
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