DE4101416C2 - Heftvorrichtung für Blattstapel - Google Patents
Heftvorrichtung für BlattstapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heftvorrichtung für Blattstapel, mit
zumindest einem Heftkopf, einer Antriebseinrichtung für den Heftkopf,
einer Schalteinrichtung, die für das Durchführen eines Heftvorgangs
die Antriebseinrichtung des Heftkopfes betätigt, und einer für die
Abtastung der Stapeldicke des zu heftenden Blattstapels vorgesehenen
Tastvorrichtung, die ein mit diesem zusammenwirkendes Tastglied auf
weist, dessen Tastbewegung in Abhängigkeit von ihrer durch die Stapel
dicke bestimmten Weglänge als Schaltbewegung für die Steuerung der
Schalteinrichtung dient, wobei als Tastglied ein Andrückglied vorge
sehen ist, das eine Breitseite des Blattstapels an eine Anlagefläche
drückt, so daß die Dicke des zwischen dieser und dem Andrückglied lie
genden Blattstapels die Weglänge der Tastbewegung des Andrückgliedes
begrenzt.
Heftvorrichtungen, bei denen die Tastvorrichtung mit der Schalteinrich
tung in der Weise zusammenwirkt, daß bei Vorliegen eines Blattstapels
unzulässiger Dicke die Durchführung des Heftvorgangs unterbunden wird,
sind bekannt, vgl. US-PS 3,317,026.
Bei einer durch die DE 36 14 320 A1 bekannt gewordenen Heftvorrichtung
wird der zu heftende Blattstapel von der Stapelauflage gegen einen
ortsfesten Heftkopf zum formen und Eintreiben von Heftklammern bewegt.
Der dabei zurückgelegte Weg bildet eine Bezugsgröße für die Dicke des
abgetasteten Blattstapels, die eine mechanische Vorrichtung zum Trans
portieren eines Heftdrahtes derart steuert, daß nach Maßgabe dieser
Bezugsgröße, ein Heftdrahtabschnitt transportiert wird, der zur Bildung
einer der abgetasteten Blattstapeldicke entsprechenden Heftklammergröße
geeignet ist. Diese Vorrichtung, die zur Herstellung unterschiedlicher
und der jeweiligen Blattstapeldicke angepaßten Heftklammern dient,
weist einen komplizierten und aufwendigen Aufbau auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heftvorrichtung der
gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß deren Abtastvorrichtung zur
Feststellung der zum Heften geeigneten Blattstapeldicke einen beson
ders einfachen Aufbau aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Heftvorrichtung der gattungsgemäßen
Art dadurch erreicht, daß die Schalteinrichtung
einen in Abhängigkeit von der Weglänge der Tastbewegung des Andrück
gliedes betätigbaren elektrischen Schalter aufweist und daß der elek
trische Schalter nur dann betätigt wird, wenn die Stapeldicke einen
vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung bildet der Blattstapel, den das
Andrückglied mit einer Breitseite an die Anlagefläche andrückt, mit
seiner gegenüberliegenden Breitseite eine Anschlagfläche, die das Ende
der Bewegungsbahn des Andrückgliedes definiert. Da die Lage dieser
Abtastfläche durch die Stapeldicke bestimmt ist, ist die Weglänge der
bis zur Anlage an der Anschlagfläche zurückgelegten Abtastbewegung ein
Maß für die Stapeldicke. Somit kann die Tastbewegung unmittelbar als
Stell- oder Schaltbewegung auf die Schalteinrichtung übertragen wer
den, die die Antriebseinrichtung der Vorrichtung betätigt. Dadurch
wird mit einfachsten Mitteln eine betriebssichere Steuerung der
Schalteinrichtung erreicht, die einen mit der Tastvorrichtung zusam
menwirkenden elektrischen Schalter in Form eines einfachen Aus-Schal
ters aufweist. Dieser wird durch die Tastbewegung des Andrückgliedes
immer dann betätigt, wenn die Weglänge der Bewegungsbahn des Andrück
gliedes ausreichend lang ist, die Stapeldicke also einen vorgegebenen
Höchstwert nicht übersteigt. Diese Ausführungsform ist besonders vor
teilhaft anwendbar, wenn es darauf ankommt, daß mittels der Schaltein
richtung der Heftvorgang nur bei solchen Blattstapeln verhindert wird,
deren Stapeldicke zu groß ist, es jedoch erwünscht ist, daß Blattsta
pel mit geringer Stapeldicke geheftet werden. Dies ist beispielsweise
bei solchen Heftvorrichtungen der Fall, die der Blattausgabe von
Kopiergeräten nachgeordnet sind.
Beispielsweise kann der elektrische Schalter unmittelbar durch die
Bewegung des Andrückgliedes betätigbar sein, wobei der Schaltvorgang
ausgelöst wird, wenn sich das Andrückglied bis zum Ende der Bewegungs
bahn ausreichend weit bewegt. Wenn andererseits die Stapeldicke einen
vorbestimmten Wert überschreitet, die Weglänge der Bewegung des
Andrückgliedes bis zum Stillstand demgemäß zu kurz ist, erfolgt keine
Betätigung des Schalters.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann das Andrückglied
als Teil einer Hubvorrichtung ausgebildet sein, die einen Kraftantrieb
aufweist, der mit dem Andrückglied verbunden ist, um durch dieses den
Blattstapel von einer Blattauflage abzuheben und mit der der Blattauf
lage abgekehrten Breitseite an einen Amboß für den Heftvorgang anzu
legen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich der zusätzliche Vor
teil, daß die Tastvorrichtung außer ihrer Funktion der Steuerung der
Schalteinrichtung eine zusätzliche Funktion ausüben kann, nämlich das
Anlegen des Blattstapels für den Heftvorgang an einen oberhalb der
Blattauflage gelegenen Amboß. Der Heftkopf oder die Heftköpfe kann
bzw. können in diesem Fall den Heftvorgang von unten nach oben ausfüh
ren. Dies ist vorteilhaft, wenn die gehefteten Blattstapel, wie es
beispielsweise bei sog. Sattel-Heftvorrichtungen der Fall ist, zu Hef
ten gefaltet werden. Bei von unten her eingetriebenen Heftklammern
kann in diesem Falle der geheftete Blattstapel durch den Spalt zwi
schen Faltrollen nach unten durchgezogen werden, wobei die Blätter
nach oben zusammengelegt werden.
Das Andrückglied kann unmittelbar auf ein bewegliches Schaltkontakt
stück des elektrischen Schalters einwirken oder selbst Teil des
Schaltkontaktstücks bilden, das bei einer mit ausreichender Weglänge
erfolgenden Tastbewegung ein entsprechend angeordnetes Gegenkontakt
stück kontaktiert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in abgebrochen und teils schematisch vereinfacht
gezeichneter Darstellung einen Querschnitt bzw. einen
Längsschnitt des Ausführungsbeispiels im Bereich einer
Heftstation, wobei die Schnittlinien mit II-II bzw.
I-I angegeben und bewegliche Vorrichtungsteile in
einer Grund- oder Ausgangsstellung gezeigt sind, und
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Darstellungen,
wobei die Schnittlinien mit IV-IV bzw. III-III ange
geben und die beweglichen Vorrichtungsteile in einer
Abtaststellung gezeigt sind.
Die Figuren zeigen einen Teil der Heftstation der Vorrichtung,
wobei von zwei vorhandenen Heftköpfen lediglich ein als Ganzes
mit 1 bezeichneter Heftkopf zu sehen ist. Der Heftkopf 1 ist unter
halb einer Blattauflage 3 angeordnet, die einen Ausschnitt 5 auf
weist, der vom beweglichen Teil 7 des Heftkopfes 1 für die Durch
führung eines Heftvorgangs durchgreifbar ist. Letzteres
ist in Fig. 3 und 4 gezeigt, in denen die beweglichen Vorrich
tungsteile ihre Abtast- oder Klammerstellung einnehmen. Fig. 1
und 2 zeigen die Vorrichtungsteile demgegenüber in ihrer Grund-
oder Ausgangsstellung, wobei der bewegliche Teil 7 des Heft
kopfes 1 unter den Ausschnitt 5 der Blattauflage 3 zurückgezogen
ist. Auf der Blattauflage 3 ist ein zu heftender Blattstapel 9
(Fig. 2 bis 4) in die für den Heftvorgang erforderliche Ausricht
lage bewegbar.
Bei dem Heftkopf 1 handelt es sich um einen solchen, der mittels
eines mechanischen Drehantriebes betätigbar ist, zu dem eine
Antriebswelle 11 gehört, die für jeden Heftvorgang für eine
vollständige Umdrehung motorisch antreibbar ist. In der bei
Heftköpfen üblichen Art wird diese Drehbewegung der Antriebs
welle 11 mittels einer im Gehäuse 13 des Heftkopfs 1 unterge
brachten Getriebeanordnung als Antrieb für den Klammermechanismus
und für die Bewegung des beweglichen Teils 7 des Heftkopfes 1
umgesetzt. Außerhalb des Gehäuses 13 des Heftkopfes 1 ist auf
der Antriebswelle 11 eine Nockenscheibe 15 befestigt. Mit dieser
wirkt ein Arm 21 eines Winkelhebels 17 zusammen, der an der
Außenseite des Gehäuses 13 auf einem Zapfen 19 um eine Schwenk
achse schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Antriebswelle
11 der Nockenscheibe 15 verläuft. Der Winkelhebel 17, dessen
Arm 21 mittels einer Feder 23 kraftschlüssig an der Steuer
fläche der Nockenscheibe 15 gehalten ist, ist so geformt, daß
sein von der Nockenscheibe 15 entfernter zweiter Arm 25 den
Ausschnitt 5 der Blattauflage 3 durchgreift, wenn der den Nocken
taster bildende Arm 21 auf denjenigen Steuerflächenbereich
der Nockenscheibe 15 ausgerichtet ist, der einen geringen Radial
abstand von der Drehachse der Nockenscheibe 15 hat. Dies ist
in Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei dieser Drehstellung der Nocken
scheibe 15 bildet der Winkelhebel 17 mit seinem den Ausschnitt
5 der Blattauflage 3 durchgreifenden Arm 25 mit Hilfe der Kraft
der Feder 23 ein Andrückglied, das auf den auf der Blattauflage 3
liegenden Blattstapel 9 von unten her einwirkt, den Blattstapel
9 anhebt und ihn mit einer Breitseite an eine Anlagefläche
eines Anlagekörpers 27 drückt. Der Anlagekörper 27 befindet
sich an einem Träger 29, der sich in einem Abstand oberhalb
der Blattauflage 3 parallel zu dieser erstreckt.
In auf den beweglichen Teil 7 des Heftkopfes 1 ausgerichteter
Lage trägt der Träger 29 an seiner der Blattauflage 3 zugekehrten
Unterseite außerdem einen Amboß 31, der in üblicher Weise beim
Heftvorgang für die Zuammenwirkung mit der aus dem beweglichen
Teil 7 des Heftkopfes 1 ausgestoßenen Heftklammer vorgesehen
ist. Bei der Aufwärtsbewegung des als Andrückglied dienenden
Armes 25 des Winkelhebels 17 wird der Blattstapel 9 nicht nur
an die Anlagefläche des Anlagekörpers 27 angedrückt, sondern
kommt gleichzeitig breitseits zur Anlage am Amboß 31.
In elektrisch relativ zum Träger 29 isolierter Anordnung ist
an der der Blattauflage 3 zugekehrten Seite des Trägers 29
ein Gegenkontaktstück 33 angeordnet, an dem eine Anschlußfahne
35 für einen elektrischen Anschluß vorgesehen ist. Der als
Andrückglied dienende Arm 25 des Winkelhebels 17 weist einen
Ansatz 37 auf, der als bewegliches Schaltkontaktstück für die
Kontaktierung des Gegenkontaktstücks 33 dient, wenn mittels
des Armes 25 der Blattstapel 9 gegen den Anlagekörper 27 ange
drückt wird. Die gegenseitige Lageanordnung von Ansatz 37 und
Gegenkontaktstück 33 ist so gewählt, daß bei einer für den
einwandfreien Heftvorgang unzulässig großen Stapeldicke, d. h.
wenn der zwischen Arm 25 und Anlagekörper 27 liegende Blattstapel
die Aufwärtsbewegung des Armes 25 blockiert, bevor der Arm
25 und damit der Ansatz 37 eine ausreichende Weglänge zurück
gelegt hat, keine Kontaktgabe zwischen Ansatz 37 und Gegen
kontaktstück 33 erfolgt.
Der mit seinem Arm 25 und dessen Ansatz 37 das bewegliche Schalt
kontaktstück bildende Winkelhebel 17 seinerseits wirkt mit
einer elektrischen Anschlußeinrichtung zusammen, die eine auf
einem Kontaktlappen 39 des metallischen Winkelhebels 17 schlei
fende Kontaktfeder 41 aufweist, die am Träger 29, relativ zu
diesem elektrisch isoliert, gehalten und mit einer Anschluß
fahne 43 versehen ist.
Beim Betrieb der Vorrichtung dient die Andrückbewegung des
Armes 25 des Winkelhebels 17 jeweils als Tastbewegung, die
die Dicke des Blattstapels 9 abtastet, wobei durch Kontaktgabe
zwischen dem Gegenkontaktstück 33 und dem Ansatz 37 ein elek
trisches Signal erzeugt wird, wenn die Stapeldicke einen zu
lässigen Wert nicht übersteigt. Wird dieses Signal erzeugte
bewirkt die Schalteinrichtung der Vorrichtung, daß die Antriebs
welle 11 ihre Drehbewegung für den Rest der Umdrehung fortführt,
die für den Heftvorgang erforderlich ist. In diesem Falle wird
eine Heftklammer aus dem nach oben durch den Ausschnitt 5 hin
durch ausgefahrenen Teil 7 des Heftkopfs ausgestoßen. Wenn
bei unzulässiger Stapeldicke keine Kontaktgabe zwischen Ansatz
37 und Gegenkontaktstück 33 erfolgt, also das Freigabesignal
für den Heftvorgang nicht erzeugt wird, dann schaltet die Vor
richtung vor dem Ausstoßen einer Heftklammer ab.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken
sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels
weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit die Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung
offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen
sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes
der Erfindung.
Claims (8)
1. Heftvorrichtung für Blattstapel (9), mit zumindest einem Heftkopf
(1), einer Antriebseinrichtung (11, 15) für den Heftkopf (1), einer
Schalteinrichtung, die für das Durchführen eines Heftvorganges die
Antriebseinrichtung des Heftkopfes (1) betätigt, und einer für die
Abtastung der Stapeldicke des zu heftenden Blattstapels (9) vorgese
henen Tastvorrichtung, die ein mit diesem zusammenwirkendes Tast
glied (17, 25) aufweist, dessen Tastbewegung in Abhängigkeit von
ihrer durch die Stapeldicke bestimmten Weglänge als Schaltbewegung
für die Steuerung der Schalteinrichtung dient, wobei als Tastglied
ein Andrückglied (17, 25) vorgesehen ist, das eine Breitseite des
Blattstapels (9) an eine Anlagefläche (27) drückt, so daß die Dicke
des zwischen dieser und dem Andrückglied (17, 25) liegenden Blatt
stapels (9) die Weglänge der Tastbewegung des Andrückgliedes (17,
25) begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen in Abhän
gigkeit von der Weglänge der Tastbewegung des Andrückgliedes (17,
25) betätigbaren elektrischen Schalter (33, 37) aufweist und daß der
elektrische Schalter (33, 37) nur dann betätigt wird, wenn die Sta
peldicke einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Andrückglied (17, 25) als Teil einer Hubvorrichtung ausgebildet ist,
die einen Kraftantrieb (23) aufweist, der mit dem Andrückglied (17,
25) verbunden ist, um durch dieses den Blattstapel (9) von einer
Blattauflage (3) abzuheben und mit der der Blattauflage (3) abge
kehrten Breitseite an einen Amboß (31) für den Heftvorgang anzu
legen.
3. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andrückglied (17, 25) das bewegliche Schaltkontaktstück
(37) des Schalters trägt.
4. Heftvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltkontaktstück (37) einstückig mit dem aus metallischem Werk
stoff gefertigten Andrückglied (17, 25) ausgebildet ist.
5. Heftvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
das das Andrückglied (17, 25) für seine Tastbewegung am Gehäuse
(13) des Heftkopfs (1) beweglich gelagert ist.
6. Heftvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung ein das Andrückglied (17, 25) kontaktie
rendes Schleifkontaktstück (41) aufweist.
7. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Tastbewegung des Andrückgliedes (17, 25)
bewirkende Kraftantrieb mittels der Antriebseinrichtung (11, 15) des
Heftkopfes (1) steuerbar ist.
8. Heftvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kraftantrieb eine das Andrückglied (17, 25) für seine Tastbewegung
gegen die zugekehrte Breitseite des Blattstapels (9) vorspannenden
Feder (23) aufweist und daß die Antriebseinrichtung des Heftkopfes
(1) eine Drehantriebswelle (11) mit einer Nockenscheibe (15) aufweist,
durch deren Nockenrampe das Andrückglied (17, 25) gegen die Kraft
der Feder (23) vom Blattstapel (9) wegbewegbar ist.
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