DE3518960C1 - Vorrichtung zum Herstellen von grätenfreien Filets - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von grätenfreien FiletsInfo
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Description
- Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dem vorhandenen Schabewerkzeug für das Freischaben der Rippen lediglich eine zweite Funktion, nämlich die des Abschneidens der Bauchlappen beigegeben wird. Diese Vorgehensweise hat weiter den Vorteil, daß die freigeschnittenen Bauchlappen mit geringem Aufwand manuell grätenfrei getrimmt werden können, da sich die Stehgräten in einem definierten Randstreifen an einer Längsseite des Bauchlappens befinden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich-
- nung näher erläutert. Es zeigt F i g. l eine vereinfachte Ansicht einer Filetiermaschine in axonometrischer Darstellung mit dem erfindungsgemäßen Schabewerkzeug in Wartestellung, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Fischführung im Bereich der Linie 1-1, F i g. 3 eine axonometrische Teilansicht der Filetiermaschine mit dem Schabewerkzeug in Wirkstellung, F i g. 4 einen Querschnitt durch die Fischführung im Bereich der Linie 1-1 mit einem mit seinem Bauchhöhlenende in den Bereich des Schabewerkzeuges gelangten Fisch, F i g. 5 eine axonometrische Teilansicht der Filetiermaschine mit dem Schabewerkzeug in Wirkstellung nach Durchlauf des Fisches, F i g. 6 eine Draufsicht auf die Filetiermaschine mit in der unteren Hälfte in Wirkstellung und in der oberen Hälfte in Wartestellung befindlichem Schabewerkzeug, F i g. 7 das Ergebnis der Bearbeitung in Form eines grätenfreien Filets und eines Bauchlappenstückes ohne Rippen, F i g. 8 einen Querschnitt durch eine Hälfte des Schabewerkzeuges.
- In einer in F i g. 1 vereinfacht dargestellten Filetiermaschine ist eine Führungsbahn 1 für die Fische aus je einem Paar oberhalb und unterhalb derselben angeordneten, einen Spalt 5 zwischen sich und einen Spalt 3 gegenseitig belassender Rückenführungen 2 und Bauchführungen 4 ausgebildet. Vor den letztgenannten und in deren Ebenen befindet sich ein Paar kreisförmiger Bauchfiletiermesser 8 und vor den Rückenführungen 2 und ebenfalls in deren Ebenen ein Paar Rückenfiletiermesser 9. Hinter den Rückenführungen 2 ist ein Paar kreisförmiger Trennmesser 10 zu Abtrennen der Filets der Fische von dem Grätengerüst in deren Schwanzbereich angeordnet. Die Förderung der Fische erfolgt durch Schubsättel 11, welche durch einen Endlosförderer 7 die Fische in ihrer Bauchhöhle aufgesattelt fördern.
- Zwischen den Rückenfiletiermessern 9 und den Trennmessern 10 ist ein Schneidwerkzeug 12 bestehend aus einem Paar um senkrechte Achsen umlaufend angetriebener Pinbonemesser 13 angeordnet, deren Schnittebenen etwa in Höhe der Unterkanten der Rückenführungen 2 verlaufen. Die Pinbonemesser 13 sind in Schwenkträgern 14 gelagert, welche auf geeignete Weise synchron zu der Stellung der Transportsättel 11 in der Maschine in bezug auf die Führungsbahn ein- bzw. ausschwenkbar ausgebildet sind. Zwischen dem Schneidwerkzeug 12 und den Trennmessern 10 ist ein Schabewerkzeug 15 angebracht, welches aus je einem zu beiden Seiten der Führungsbahn 1 in der Ebene der Pinbonemesser 13 angeordneten Schabemesser 16 mit von einer Spitze 17 keilförmig auseinanderlaufender Schneidkante 18 und einer wulstförmigen Gegenlage 19 besteht, welche ebenfalls von einer Spitze 20 ausgehend in Wirkstellung mit der Schneidkante 18 einen Spalt 21 bildet. (sh. F i g. 8). Jedes Schabemesser 16 ist um eine hinter seinem rückwärtigen Ende 22 liegende senkrechte Achse 23 und jede Gegenlage 19 um eine hinter deren rückwärtigem Ende 24 befindliche horizontale Achse 25 schwenkbar gelagert. Unterhalb der beiden Hälften des Schabewerkzeuges 15 befinden sich Steuereinrichtungen 26, von denen lediglich die dem Betrachter zugekehrte in F i g. 1 dargestellt ist. Jede besteht aus einer längs der Maschine verlaufenden, mit dem Endlosförderer 7 für die Transportsättel 11 synchron angetriebenen Steuerwelle 27 mit Kurvenscheiben 28 und 29. Die Kur- venscheibe 28 ist über einen Rollenstößel 30 mit der Gegenlage 19, die Kurvenscheibe 29 über einen Rollenstößel 31 unter Zwischenschaltung eines Winkelhebels 32 und Lenkers 33 mit dem Schabemesser 16 wirkverbunden.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein mindestens an seiner Bauchhöhle geöffneter und ausgeweideter Fisch 34 wird mit seiner Bauchhöhle auf einen der durch den Endlosförderer 7 herangeführten Schubsattel 11 so aufgesattelt, daß sein Schwanz in Bewegungsrichtung des Endlosförderers 7 zeigt. Nach Ausrichtung durch nicht dargestellte Ausrichtmittel wird der Fisch 34 den Filetiermessern 8 und 9 zugeführt, welche zwei von der Schwanzwurzel bis zum Ende der Bauchhöhle bzw. von der Schwanzwurzel bis zur Köpfschnittfläche verlaufende Einschnitte zu beiden Seiten der Bauchspeichen 39 bzw. Rückenspeichen 38 erzeugen. Beim weiteren Vorschieben des Fisches 34 tauchen die Rückenführungen 2 und die Bauchführungen 4 in die entsprechenden Einschnitte ein und übernehmen die Führung des Fisches 34, indem sie die die Rückenspeichen 38 und die Bauchspeichen 37 enthaltenden Fleischstreifen zwischen sich aufnehmen. Die im Bereich der Bauchhöhle befindlichen seitlichen Wirbelfortsätze 35 und Rippen 36 werden dabei in dem seitlichen Spalt 3 zwischen den Bauchführungen 4 und den Rückenführungen 2 geführt. Derart geführt und vorbereitet tritt der Fisch 34 in den Wirkungsbereich des Schneidwerkzeuges 12 ein, dessen Pinbonemesser 13 sich zunächst in einer Stellung außerhalb der Führungsbahn 1 des Fisches 34 befinden. Im Augenblick des Vorbeiganges des Bauchhöhlenendes, dessen Lage durch das vorauslaufende Ende des Schubsattels 11 bestimmt ist, werden die Pinbonemesser 13 in ihre Wirkstellung eingesteuert. Die auf diese Weise erzeugten Einschnitte schließen an die bereits eingebrachten Rückenfiletierschnitte an und verlaufen sich oberhalb der Reihe der Stehgräten erstreckend aufgrund des Fortgangs der Förderung bis zur Köpfschnittfläche. In diesem Zustand gelangt der Fisch 34 in den Bereich des Schabewerkzeuges 15. Dabei befindet sich vor dessen Ankunft die Gegenlage 19 entsprechend F i g. 2 in einer Stellung neben den Bauchführungen 4 und unterhalb der Oberkanten derselben, während das Schabemesser 16 aus der Führungsbahn 1 des Fisches 34 ausgeschwenkt gehalten wird, welche Stellung aus den F i g. 1 und 2, sowie der oberen Hälfte der F i g. 6 ersichtlich ist. Im Augenblick des Vorbeiganges des Bauchhöhlenendes des Fisches 34 an den Spitzen 17 der Schabemesser 16 werden diese in die Führungsbahn 1 des Fisches eingeschwenkt und nach Erreichen der Endstellung derselben die Gegenlagen 19 angehoben (sh. F i g. 3 und 4 sowie 6 untere Hälfte und 8).
- Das hat zur Folge, daß die Schabemesser 16 in die durch die Pinbonemesser 13 erzeugten Einschnitte eintauchen und mit ihren Spitzen 17 in den Bereich zwischen den Rückenspeichen 38 und den Ansätzen der seitlichen Wirbelfortsätze 35 eindringen, und daß die Spitzen 20 der Gegenlagen 19 die seitlichen Wirbelfortsätze 35 unterlaufen. Die Schneidkanten 18 der Schabemesser 16 gelangen dadurch, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, in eine zu den Gegenlagen 19 scherende Stellung, welche durch die nicht gezeigte nach oben gerichtete Anfederung der letztgenannten bewirkt, daß zunächst der zwischen Schabemesser 16 und Gegenlage 19 befindliche Bauchlappen 41 durch einen im Bereich des Bauchhöhlenendes nach außen zu dem Rand des Filets verlaufenden Schnitt von dem Filet getrennt wird. Im weiteren Verlauf der Förderung werden nun entsprechend F i g. 5 die Bauchlappen 41 aufgrund der Anfederung der Gegenlagen 19 gegenüber den Schabemessern 16 und mittels der auseinanderlaufend sich erstreckenden Schneidkanten 18 durch Auflage derselben auf der Oberfläche der seitlichen Wirbelfortsätze 35 und der Rippen 36 abgeschabt. Die nunmehr noch mit den Fleischbändern 42 an den Seiten des Rückgrats 43 im Schwanzbereich gemäß F i g. 2 mit dem Skelett zusammenhängenden und dadurch weitergeförderten Filets werden anschließend unter Durchtrennen dieser Fleischbänder 42 mittels der Trennmessser 10 freigeschnitten, so daß schließlich neben den lediglich die Stehgräten enthaltenden Bauchlappen 41 grätenfreie Filets 40 anfallen.
- Liste der benutzten Bezeichnungen 1 Führungsbahn 2 Rückenführung 3 Spalt 4 Bauchführung 5 Spalt 6-7 Endlosförderer 8 Bauchfiletiermesser 9 Rückenfiletiermesser 10 Trennmesser 11 Schubsattel 12 Schneidwerkzeug 13 Pinbonemesser 14 Schwenkträger 15 Schabewerkzeug 16 Schabemesser 17 Spitze 18 Schneidkante 19 Gegenlage 20 Spitze 21 Spalt 22 Ende 23 Achse 24 Ende 25 Achse 26 Steuereinrichtung 27 Steuerwelle 28 Kurvenscheibe 29 Kurvenscheibe 30 Rollenstößel 31 Rollenstößel 32 Winkelhebel 33 Lenker 34 Fisch 35 seitlicher Wirbelfortsatz 36 Rippe 37 Stehgeräte 38 Rückenspeiche 39 Bauchspeiche 40 grätenfreies Filet 41 Bauchlappen 42 Fleischband 43 Rückgrat
Claims (1)
- Patentanspruch: Vorrichtung zum Abtrennen der Filets von dem Grätengerüst Schwanz voraus geförderter Fischrümpfe, mit zu beiden Seiten der Rückenspeichen und der bauchspeichen einschneidenden Rückenfiletier- und Bauchfiletiermessern (9 u. 8) und einem die Rippen freischabenden Schabewerkzeug (15) mit Schabemessern (16), welche in bezug auf die Führungsbahn der Fische divergent verlaufende Schneidkanten (18) mit diesen zugeordneten Gegenlagen (19) aufweisen, sowie einem Paar Pinbonemesser (13) zum Einbringen von im wesentlichen senkrecht zu der Symmetrieebene des Fischkörpers bis an die Rückenspeichen geführten Einschnitten oberhalb und längs der Führungsbahn und je einem Paar in den Ebenen der Rückenfiletier- und bauchfiletiermesser (9 u. 8) sich erstreckender Rücken- und bauchführungen(2u.4), gekennzeichnet dadurch, daß die Schabemesser (16) in Ruhestellung mit ihren Schneidkanten (18) oberhalb der Ebene der Gegenlagen (19) und außerhalb der bahn der Fische gehalten und im Augenblick des Vorbeiganges des Endes der bauchhöhle des zu bearbeitenden Fisches in dessen Bahn und in die durch die Pinbonemesser (13) gemachten Einschnitte und dabei in eine zu den Gegenlagen (19) scherende Stellung eingesteuert werden.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen der Filets von dem Grätengerüst Schwanz voraus geförderter Fischrümpfe, mit zu beiden Seiten der Rükkenspeichen und der Bauchspeichen einschneidenden Rückenfiletier- und Bauchfiletiermessern und einem die Rippen freischabenden Schabewerkzeug mit Schabemessern, welche in bezug auf die Führungsbahn der Fische divergent verlaufende Schneidkanten mit diesen zugeordneten Gegenlagen aufweisen, sowie einem Paar Pinbonemesser zum Einbringen von im wesentlichen senkrecht zu der Symmetrieebene des Fischkörpers bis an die Rückenspeichen geführten Einschnitten oberhalb und längs der Führungsbahn und je einem Paar in den Ebenen der Rückenfiletier- und Bauchfiletiermesser sich erstreckender Rücken- und Bauchführungen.Aus der DE-PS 2946 042 ist das Grundkonzept einer Filetiermaschine für Fische zu entnehmen, bei welcher die Filets von den Rippen durch Abschaben gelöst werden, nachdem die Rücken- und Bauchfiletierschnitte eingebracht wurden, und bei welcher das vollständige Lösen der Filets durch ein Paar im Schwanzbereich zu beiden Seiten des Rückgrates geführter Schnitte erfolgt.Derart hergestellte Filets sind ohne Haut als »Standardfilets« im Handel. Sie sind frei von Rückenspeichen Bauchspeichen, Rippen, Flossenstrahlen und Bauchinnenhaut, sind aber längs des Bereiches der Mittellinie mit einer Reihe von Stehgräten (Epipleuralia) oder Pinbones durchsetzt, welche sich hintereinander von der Köpfschnittfläche bis maximal über die Länge der die ursprüngliche Bauchhöhle umschließenden Filetteile erstreckt.Werden bei solchen Filets die Stehgräten durch manuelle Trimmarbeit oder auf maschinellem Wege entfernt; so erhält man als Erzeugnis »grätenfreie Filets« welche üblicherweise daran erkennbar sind, daß der ur- sprünglich die Bauchhöhle umschließende Bauchlappen durch Herausschneiden eines die Stehgräten beinhaltenden Fleischstreifens von dem Rückenfleisch getrennt ist.Ein nach dem Enthäuten mit dieser Bezeichnung handelbares Erzeugnis ist beispielsweise mit der Vorrichtung nach der DE-PS 25 43 498 herstellbar. Dabei werden während des Standard-Filetierprozesses vor dem Freischneiden der Rippen, was in diesem Falle mittels eines Paares kreisförmiger Rippenmesser erfolgt, oberhalb und unterhalb der Reihe von Stehgräten senkrecht zu der Symmetrieebene des Fisches verlaufende Einschnitte bis in die Schnittebenen der Rückenfiletiermesser gemacht. Der am Ende dieser Einschnitte noch mit dem Filet verbundene, die Stehgräten beinhaltende Fleischstreifen, reißt bei dem Enthäuten ab oder kann bei einer nachfolgenden Kontrolle leicht abgezupft werden.Eine andere Form des grätenfreien Filets entsteht, wenn der Bauchlappen unter Einschluß der Stehgräten abgeschnitten wird.Ein derartiges Erzeugnis zu gewinnen ist Ziel der Erfindung.Beispielsweise aus der DE-PS 26 12 074 ist eine Vorrichtung zu entnehmen, welche ein ähnliches Erzeugnis herzustellen zum Ziel hat. Diese Vorrichtung zeigt ein entsprechendes Werkzeug, mittels welchem die Bauchlappen bei Blockfilets, also an ihrem Rücken zusammenhängenden Filets, abgetrennt werden. Dieses Verfahren brachte eine Möglichkeit, grätenfreie Filets von kleinen Massenfischen zu gewinnen, bei denen das Herausschneiden der Stehgräten von Hand wegen der unverhältnismäßig hohen Arbeitsintensität dieses Vorganges nicht infrage kommt, und bei welchen der Verlust an dem menschlichen Verzehr zuführbarem Fischfleisch von untergeordneter Bedeutung ist.Bei größeren Fischen ist es jedoch wünschenswert, den Bauchlappen als Filetteil für eine solche Nutzung zu gewinnen. Dafür ist Voraussetzung, daß der Bauchlappen von der auf der Bauchhöhlenseite - befindlichen Bauchinnenhaut und den Rippen befreit anfällt und andererseits mit Sicherheit erreicht wird, daß das Hauptfilet grätenfrei ist.Das ist die Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das Augenmerk weiter darauf gerichtet ist, die Bauchlappen mit höchstmöglicher Ausbeute zu gewinnen und dieses Ziel mit einer Einrichtung zu erreichen, die unter geringem Aufwand erstellbar ist und in geeigneten Filetiermaschinen leicht nachrüstbar ist.Diese Aufgabe wird bei einer Filetiermaschine der im Erfindungsbetreff beschriebenen Bauart dadurch gelöst, daß die Schabemesser in Ruhestellung mit ihren Schneiden oberhalb der Ebene der Gegenlagen und außerhalb der Bahn der Fische gehalten und im Augenblick des Vorbeiganges des Endes der Bauchhöhle des zu bearbeitenden Fisches in dessen Bahn und in die durch die Pinbonemesser gemachten Einschnitte und dabei in eine zu den Gegenlagen scherende Stellung eingesteuert werden.
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