DE3518397A1 - Lageranordnung fuer den anker eines elektromagnetischen relais - Google Patents

Lageranordnung fuer den anker eines elektromagnetischen relais

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Harry 8025 Unterhaching Schröder
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Lageranordnung für den Anker eines elektromagnetischen
  • Relais Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung für den Anker eines elektromagnetischen Relais an einem Joch, wobei ein langgestreckter Schenkel des Ankers bzw. des Joches mit einem stirnseitigen Endabschnitt in einer Lagerausnehmung eines senkrecht dazu angeordneten Lagerabschnitts des Joches bzw. des Ankers gelagert ist.
  • Derartige Lageranordnungen sind bei Relais vielfach bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 1 614 943. Es handelt sich in diesen bekannten Fällen jeweils um Schneidenlager, wobei der Endabschnitt des gelagerten Teiles in Form einer Schneide mit sehr spitzem Winkel zuläuft und in einer entsprechenden Kerbe des ruhenden, das Lager bildenden Teiles sitzt. Derartige Schneidenlager bilden jedoch einen verhältnismäßig großen Luftspalt und damit einen großen magnetischen Widerstand für den vom Joch zum Anker oder umgekehrt verlaufenden Magnetfluß, wobei aufgrund der unter spitzem Winkel zulaufenden Lagerschneide im wesentlichen nur zwei verhältnismäßig kleine Luftspaltflächen vorhanden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anker-Lageranordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein verbesserter Flußübergang im Lagerbereich zwischen Joch und Anker gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der gelagerte Endabschnitt im wesentlichen quaderförmige Gestalt besitzt und daß die Lagerausnehmung ein Sackloch mit einer der quaderförmigen Gestalt des gelagerten Endabschnitts annähernd angepaßten Raumform ist, wobei mindestens zwischen einer Seitenwand des Sacklochs und der benachbarten Seitenwand des gelagerten Endabschnitts ein keilförmiger Spalt vorgesehen ist, der sich zur offenen Seite des Sacklochs hin mit mindestens einem dem Schwenkwinkel des Ankers entsprechenden Winkel erweitert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lageranordnung hat demnach die Lagerausnehmung nicht mehr einen V-förmigen Querschnitt wie bei herkömmlichen Relais, vielmehr besitzt sie einen annähernd rechteckigen Querschnitt, und entsprechend ist das gelagerte Teil an seinem Ende nicht mehr in Form einer scharfen Schneide ausgebildet, sondern ebenfalls mit einem annähernd rechteckigen Querschnitt versehen. Lediglich zur Ermöglichung der Ankerbewegung muß ein keilförmiger Spalt zwischen Anker und Lagerausnehmung vorhanden sein, der jedoch nur wenige Winkelgrade, beispielsweise bis zu 5° oder allerhöchstens 10°, beträgt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Lagerelemente erfolgt somit der Flußübergang zwischen Joch und Anker nicht wie bei herkömmlichen Relais nur über zwei Seitenflächen des Schneidenlagers, sondern zusätzlich auch über die Bodenfläche und zusätzlich über die vergrößerten Schmalseiten, die ja aufgrund des im wesentlichen rechteckigen Querschnitts etwa doppelt so groß sind wie bei einem herkömmlichen Schneidenlager.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden den Flachseiten des gelagerten Endabschnitts gegenüberliegenden Seitenwände des Sacklochs gegenüber dessen Mittelebene geneigt, wodurch sich eine weitgehend symmetrische Aufteilung des Flußübergangs ergibt. Zusätzlich können auch die den Schmalseiten des beweglichen Teils gegenüberliegenden Seitenwände des Sacklochs eben- falls geneigt ausgebildet sein, um die Reibung auf ein Minimum zu reduzieren, so daß also das Sackloch vier leicht nach außen geneigte Seitenwände aufweist. In bevorzugter Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß auch zwischen der Stirn fläche des gelagerten Endabschnitts und der Bodenfläche des Sacklochs ein kleiner Winkel besteht; dies kann entweder durch Abschrägung der Stirnfläche am gelagerten Endabschnitt oder durch eine schräge Prägung des Sackloch-Bodens erreicht werden.
  • Das Sackloch wird zweckmäßigerweise in den Lagerabschnitt des aufnehmenden Lagerelements, also des Joches oder des Ankers, durch Prägen eingebracht. Um eine möglichst große Tiefe des Sacklochs und damit möglichst große Flußübergangsflächen an den vier Seitenwänden zu erhalten, kann der Boden des Sacklochs in Form einer Prägewarze über die Oberfläche des Lagerabschnitts vorstehen. Soweit dies nicht erwünscht ist, kann auch ein den offenen Rand des Sacklochs umgebender Wulst au geprägt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein elektromagnetisches Relais mit erfindungsgemäß gestalteter Lageranordnung, wobei ein stabförmiger Anker in einem Jochabschnitt gelagert ist, Fig. 2 eine Abwandlung gegenüber Fig. 1, wobei ein Jochabschnitt mit seinem Ende in einem Ankerabschnitt gelagert ist, Fig. 3 eine perspektivische Detaildarstellung der Lagerstelle zwischen Anker und Joch, Fig. 4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Lagerstelle jeweils in Schnittdarstellung.
  • Fig. 1 zeigt ein elektromagnetisches Relais im Schnitt.
  • Es besitzt einen Spulenkörper 1 mit einer Wicklung 2 sowie ein aus einem Polwinkel 3 und einem Jochwinkel 4 zusammengesetztes Joch, wobei in dem Jochschenkel 5 ein stabförmiger Anker 6 gelagert ist. Der Anker betätigt mit einem Fortsatz 7 eine Kontaktfeder 8, deren kontaktgebendes Ende zwischen zwei Gegenkontaktelementen 9 und 10 umschaltbar ist. Der Aufbau des Relais im einzelnen ist für die vorliegende Erfindung jedoch nicht von Bedeutung.
  • Fig. 2 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Relais von Fig. 1. Hierbei ist ein dreischenkeliges Joch 13 mit einem langgestreckten Schenkel 14 vorgesehen, während der Anker 16 winkelförmig mit einem rechtwinkelig abgebogenen Schenkel 15 ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Jochschenkel 14 mit seinem freien Ende in einer Ausnehmung des als Lagerabschnitt dienenden Ankerschenkels 15 gelagert.
  • Die Lagerung des Ankers 6 in den Jochschenkel 5 ist genauso gestaltet wie die Lagerung des Jochschenkels 14 in dem Ankerschenkel 15, so daß die folgende Beschreibung dieser Lagerung anhand der Fig. 3 bis 6 nicht nur für die Lagerung von Fig. 1, sondern entsprechend in gleicher Weise für die Lagerung gemäß Fig. 2 gilt.
  • Wie in der vergrößerten Ausschnittdarstellung von Fig. 3 zu erkennen ist, besitzt der Anker 6 an seinem stirnseitigen Ende einen Lagerabschnitt 21, der im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und in einer in Form und Größe im wesentlichen der Quaderform des Lager abschnitts 21 angepaßten Lagerausnehmung 22 des Jochschenkels 5 ruht.
  • Die Anordnung bildet im Prinzip ein Schneidenlager, wobei jedoch im Gegensatz zu herkömmlichen Schneidenlagern keine V-förlge Lagerschneide mit spitzem Winkel in einer entsprechenden Lagerrille ruht, sondern vielmehr die La- gerausnehmung 22 des Jochschenkels 5 ebenso wie der Lagerabschnitt 21 des Ankers 6 einen annähernd rechteckigen Querschnitt bilden und die Lagerkante 23 des Ankers 6 in einer seitlichen Kimme 24 des Joches liegt. Um die Ankerbewegung zu ermöglichen, ist jedoch der Öffnungswinkel der Kimme etwas größer als der Winkel der Lagerschneide bzw. -kante, indem ein Winkelct zwischen der Seitenfläche 25 des Lagerabschnitts 21 und der Seitenfläche 26 der Lagerausnehmung und gegebenenfalls ein Winkel ß zwischen der Stirnfläche 27 des Lagerabschnitts 21 einerseits und der Boden fläche 28 der Lagerausnehmung 22 andererseits vorgesehen ist.
  • Zweckmäßigerweise wird die Lagerausnehmung 22 im Jochschenkel 5 durch einen Prägevorgang hergestellt, mit dem ein ebener Boden und vier leicht geneigte Seitenwände entstehen, so daß bei der Ankerbetätigung keine Reibung an dem gelagerten Endabschnitt 21 des Ankers auftritt. Um eine definierte Lagerung zu erhalten, ist, wie oben bereits erwähnt, zwischen der Stirnseite 27 des Ankers und der Bodenfläche 28 der Lagerausnehmung 22 ein keilförmiger Luftspalt vorgesehen. Dieser kann entweder durch Schrägschneiden der Stirnfläche 27 des Ankers oder mittels Prägung der Lagerausnehmung 22 mit schrägem Stempel gewonnen werden.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, tritt der Magnetfluß in der Lagerung sowohl über die Seitenflächen 26 und 29 als auch über die Bodenfläche 28 vom Anker 6 in das Joch 5 über, dazu auch noch über die nicht sichtbaren Schmalseiten des Ankerabschnitts 21 bzw. der Lagerausnehmung 22 des Joches 5. Dadurch ist die Summe aller Flächeninhalte, die zum Flußübergang genutzt werden, größer als bei herkömmlichen Schneiden- oder Flachlagern. Mit diesem großflächigen Ankerlager entsteht ein geringer magnetischer Widerstand im gesamten Relais-Magnetkreis, was zu einer Verminderung der erforderlichen Erregerleistung genutzt werden kann.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist die gleiche Lageranordnung mit gleicher Wirkung auch bei einem Relais gemäß Fig. 2 anwendbar, wenn umgekehrt zu Fig. 1 ein Jochabschnitt in einer Ausnehmung des Ankers gelagert ist. Dieses Lagerprinzip ist auch bei herkömmlichen Magnetsystemen mit Winkelanker und Winkeljoch anwendbar.
  • Soweit die Platzverhältnisse es erlauben, kann zur Verbesserung des Flußübergangs die Prägung vertieft ausgeführt werden, so daß der Boden der Lagerausnehmung einen äußeren warzenähnlichen Aufwurf 30 (siehe Fig. 5) an der Rückseite des Jochschenkels 5 bildet. Damit vergrößern sich die Seitenflächen der Lagerausnehmung 22 oder die Bodendicke a, was zur Minderung des magnetischen Widerstandes führt und auch eine geringere Prägearbeit erfordert.
  • Falls diese Erhöhung 30 gemäß Fig. 5 aus Platzgründen stört, besteht die Möglichkeit, durch eine entsprechende Prägung einen Wulst 31 auf der Gegenseite anzuordnen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
  • 7 Patentansprüche 6 Figuren - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Lageranordnung für den Anker eines elektromagnetischen Relais an einem Joch, wobei ein langgestreckter Schenkel des Ankers bzw. des Joches mit einem stirnseitigen Endabschnitt in einer Lagerausnehmung eines senkrecht dazu angeordneten Lagerabschnitts des Joches bzw. des Ankers gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der gelagerte Endabschnitt (21) im wesentlichen quaderförmige Gestalt besitzt und daß die Lagerausnehmung (22) ein Sackloch mit einer der quaderförmigen Gestalt des gelagerten Endabschnitts (21) annähernd angepaßten Raumform ist, wobei mindestens zwischen einer Seitenwand (26) des Sacklochs (22) und der benachbarten Seitenwand (25) des gelagerten Endabschnitts (21) ein keilförmiger Spalt (ç) vorgesehen ist, der sich zur offenen Seite des Sachlochs hin mit mindestens einem dem Schwenkwinkel des Ankers (6) entsprechenden Winkel erweitert.
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden den Flachseiten des Ankers (6) gegenüberliegenden Seitenwände (26, 29) des Sacklochs (22) gegenüber dessen Mittelebene geneigt sind.
  3. 3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vier Seitenwände des Sacklochs (22) gegen dessen Mittelachse geneigt sind.
  4. 4. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenfläche (28) des Sacklochs (22) gegenüber der Stirnfläche (27) des gelagerten Endabschnitts (21) einen spitzen Winkel (ß) bildet.
  5. 5. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sackloch (22) in den Lagerabschnitt (5) eingeprägt ist.
  6. 6. Lageranordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Boden des Sackloches (22) als Prägewarze (30) über die Oberfläche des Lagerabschnitts (5) vorsteht.
  7. 7. Lageranordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Sackloch (22) an seiner offenen Seite von einem Prägewulst (31) umgeben ist.
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