DE2035197B2 - Relais, insbesondere klein-relais - Google Patents
Relais, insbesondere klein-relaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
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Description
Die Erfindung betrifft ein Relais, insbesondere ein Klein-Relais, mit einem feststehenden U-förmigen
Magnetgestell mit zwei zueinander parallelen Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Joch, sowie
mit einem in der Ebene des U-förmigen Magnetgestelles schwenkbar angeordneten, den Magnetfluß über die
freien Schenkelenden führenden Anker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Relais der eingangs beschriebenen Art durch konstruktive
Ausbildung der magnetisch leitenden Teile zu ermöglichen, daß diese in einfacher Weise durch
Stanzvorgänge hergestellt und anschließend durch einfaches Zusammenstecken betriebsfertig zusammengebaut
werden können.
Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Anker sowie die anderen Teile des Magnetkreises in an
sich bekannter Weise aus Rachen, gestanzten Blechen bestehen und daß der Anker an einem seiner Enden
einen über mehr als 180° zylindersektorförmig ausgebildeten,
angeschnittenen Ansatz hat, mit dem er mit geringem radialem Spiel in eine in der Endzone eines
der Schenkel vorgesehene, quer zur Ebene des U-förmigen Magnetgestells verlaufende, dem zylindersektorförmigen
Ansatz des Ankers entsprechende Ausstanzung eingeschoben ist
Die DT-AS 11 38 474 zeigt die bewegliche Lagerung
eines für den Betriebszustand eines Relais' vorgesehenen Anzeigeelementes, das an einem Ende mit einer
zylindrischen Verdickung versehen und mit dieser Verdickung in einer Aussparung eines Schlußbleches
schwenkbar angeordnet ist. Eine solche Lagerung ist für den Anker eines Relais unbrauchbar, weil dort kein
großflächiger Übergang für die magnetischen Kraftlinien vorgesehen ist, zumal ein aus Kunststoff bestehendes,
zylindrisches Ansatzstück an einem Relaisanker auch keine weitgehend spielfreie Lagerung gewährleisten
kann.
In der DT-AS 12 35 430 ist ein Koinzidenzrelais dargestellt, bei welchem ein aus einem Blechstreifen
gebogener Anker sich mit einem zylinderförmigen Lager in einer Lagerschale abstützt, die ebenso wie der
Anker aus einem gebogenen Blechstreifen besteht. Bei dieser bekannten Anordnung kann der Anker nicht bei
allen in Betracht kommenden Betriebslagen des Relais' sicher gelagert werden. Er würde vielmehr aus dem
Jochteil herausfallen, wenn das Relais gegenüber der dargestellten Lage auf den Kopf gestellt würde.
Außerdem läßt sich die für eine formschlüssige Lagerung erforderliche Paßgenauigkeit kaum beim
Biegen der Blechstreifen erreichen. Darüber hinaus erlaubt die bekannte Anordnung nur die Verarbeitung
dünner Bleche, damit nach dem Zuschneiden der Blechstreifen die notwendigen Biegearbeitsgänge
durchgeführt weiden können. Bei Verwendung von dünnen Blechen können sich jedoch nur sehr kleine
Flußquerschnitte für den magnetischen Fluß ergeben, was der Herstellung von leistungsfähigen Schaltrelais
entgegensteht.
Bei dem Relais nach der DT-PS 23 275 sind die magnetisch leitenden Teile durch Stanzen und nachfolgendes
Biegen hergestellt. Dort sind jedoch aufwendige Maßnahmen notwendig, weil beispielsweise die dort am
Joch vorgesehene Nase nur durch einen Fräsarbeitsgang erzeugt werden kann. Ein als zusätzliches Bauteil
notwendiger Haltewinkel muß mittels einer Halteschraube, für die zuerst eine Gewindebohrung im Joch
erzeugt werden muß, am Joch angeschraubt werden. Weiterhin ist es erforderlich, die für die Ankerbewegung
notwendige Lagerluft bei der Montage von Hand an jedem der einzelnen bekannten Relais einzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Relaisausbildung ergibt sich demgegenüber der Vorteil, daß nicht nur die
Herstellungskosten erheblich gesenkt werden können, sondern daß bei gesteigerter Unempfindlichkeit gegenüber
mechanischen Beanspruchungen die Justierungsarbeiten weitgehend entfallen können. Da die zum Relais
gehörenden Bauteile lediglich durch Zusammenstek-
ken bereits betriebsfertig montiert werden können, ergibt sich eine beträchtliche Verringeryng der Herstellungskosten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem
nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispie!, einem Klein-Relais der Flachbauart, welches in der Zeichnung
näher dargestellt ist Es zeigt
Fig. 1 das Klein-Relais in perspektivischer, vergrößerter Darstellung, jedoch mit nur schematisch angedeuteter
Spule,
F i g. 2 eine Draufsicht des Relais nach F i g. 1 und
Fig.3 einen nach der Linie V-V in Fig.2 geführten
Querschnitt, welcher das Relais nach F i g. 1 zeigt, sowie
Fi g. 4 einen nach der Linie VI-VI in F i g. 2 geführten
Schnitt
Das Relais hat ein U-förmiges Magnetgestell 10 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 11 und
12 und einem die Schenkel verbindenden Joch 13. Der Stirnfläche 14 des kürzer gehaltenen Schenkels 11 steht
mit kleinem, in der Zeichnung übertrieben stark wiedergegebenen Luftspalt 15 das freie Ende des
beweglichen Ankers 16 gegenüber, der ebenso wie das Magnetgestell aus zwei dünnen, untereinander formgleichen
Stanzteilen aufgebaut ist, die übereinandergeschichtet sind. Der Anker ist in einer mit den Schenkeln
11 und 12 und dem Joch gemeinsam verlaufenden Ebene E schwenkbar gelagert, die in Fig.3 mit einer
strichpunktierten Linie angedeutet ist.
Zur schwenkbaren Lagerung des Ankers ist am jo
Anker 16 ein Ansatz 17 angeschnitten, der annähernd die Form eines Zylinders hat. Zur Aufnahme dieses
Ansatzes ist in dem längeren Schenkel 12 eine Ausstanzung 18 angebracht, deren in Fig.2 bei 19
angedeutete Achse senkrecht zu der vorher erwähnten gemeinsamen Ebene £ verläuft. Diese Achse hat von der
dem anderen Schenkel 11 zugekehrten Seitenfläche 20 des Schenkels 12 einen Abstand A, der etwa 65% des
Bohrungshalbmessers der Ausstanzung 18 beträgt. Auf diese Weise ergibt sich eine Verschneidung der
Ausstanzung mit der Seitenfläche 20 und gleichzeitig das für die Schwenkbewegung des Ankers bei seinem
Anzug erforderliche Spiel des Ansatzes 17 gegenüber der Ausstanzung 18. Infolge der zylindrischen Ausbildung
des Ansatzes 17 ist es ohne weiteres möglich, beim Zusammenbau den Ansatz 17 in Richtung der
Bohrungsachse 19 in die Ausstanzung 18 einzuschieben, wo er ohne weitere Befestigungsmittel gehalten werden
kann. Außerdem ergibt sich ein großflächiger Übergang für die magnetischen Kraftlinien vom Magnetgestell 10
zum Anker 16.
Die magnetischen Verhältnisse sind weiterhin dadurch erheblich verbessert, daß die zur magnetischen
Erregung des Relais dienende Spule 5 derart angeordnet ist, daß sie den beweglichen Anker 16 umschließt.
Die Wicklung 21 der Spule sitzt auf einem dünnwandigen, aus Kunststoff gepreßten Spulenkörper, der einen
rechteckigen, annähernd quadratischen Öffnungsquerschnitt aufweist Der Spulenkörper 22 ist an seinen
Enden jeweils einstückig mit einem Flansch 23 bzw. 24 verbunden; diese Flansche stützen sich in zusammengebautem
Zustand gegen seitliche Verschiebung an den Wänden einer Ausnehmung 25 der aus Kunststoff
gepreßten Grundplatte 26 ab. Die in der Betriebslage waagerecht verlaufenden Seitenwände 27 und 28 des
Spulenkörpers 22 stehen dem Anker 16 nunmehr mit nur geringem, in F i g. 3 stark vergrößert wiedergegebenem
Abstand gegenüber und dienen zur Führung des Ankers 16.
Zur Fixierung der Spule S in Einsetzrichtung (senkrecht zur Grundplatte 26) besitzen die Flansche 23
und 24 des Spulenkörpers je einen seitlichen Ansatz 58 und 59, welcher nach dem Zusammenbau formschlüssig
zwischen Grundplatte 26 und den Schenkeln 11 und 12 gemäß F i g. 4 des Magnetgestells 10 gehalten werden.
Zwei einstückig mit der Grundplatte 26 verbundene und an den beiden Ecken einer gemeinsamen Längskante
angeordnete Ansätze 30 und 31 enthalten je einen Anschlußbolzen 32 aus Kupfer, der nach oben aus den
Stützpfeilern vorsteht und dort jeweils mit einem Wicklungsende der Wicklung 21 verlötet ist Beide
Anschlußbolzen stehen an der Unterseite 33 der Grundplatte vor und dienen zur Verbindung der Spule
mit einer vorbereiteten Schaltung, in welche das Relais eingesteckt werden solL
Auch für das Magnetgestell ist eine formschlüssige Verbindung mit der Grundplatte 26 vorgesehen. Hierzu
befindet sich etwa in der Mitte des Jochteils 13 ein rechteckiger Ausschnitt 35, in welchen eine senkrechte
Rippe 36 einer dünnen, parallel zum Joch 13 verlaufenden Trennwand 37 eingreift Zur Sicherung des
Magnetgestells gegen Verschiebung ist außerdem im kürzeren Schenkel 11 ein etwa halbkreisförmiger
Ausschnitt 38 angebracht, in welchen ein passend geformter, mit der Grundplatte ebenfalls einstückig
verbundener, zur Ebene E senkrechter Zapfen 39 eingreift. Der andere, als Ankerlagerung dienende
Schenkel 12 liegt mit seiner Stirnseite gegen den vorderen Stützpfeiler 30 an. Hierdurch ergibt sich eine
elastische Verspannung gegen die Trennwand 37, die mit zwei gleichzeitig als Verstärkung wirkenden
Randwülsten 41 und 42 gegen das Jochteil 13 drückt.
Der Anker 16 arbeitet über eine in der Grundplatte 26 in einer Nut 44 geführte Isolierstange mit einer
Blattfeder 46 zusammen, welche in der Nähe ihres von der Stange 45 abgekehrten Endes mit einer angeschnittenen
Fahne 47 in einem Längsschlitz der Grundplatte 26 festsitzt. Die Fahne 47 der Blattfeder 46 steht über die
Unterseite 33 der Grundplatte vor und ist dort für den Anschluß einer elektrischen Leitung zugänglich. Etwa
an ihrer Mittelzone trägt die Blattfeder 46 zwei Kontaktstücke 48 und 49 aus Edelmetall. Von diesen legt
sich das Kontaktstück 48 unter dem Einfluß der elastischen Verspannung der Blattfeder 46 gegen einen
Ruhekontakt 51 an, der an einer in einer Schwalbenschwanzführung an der Rückseite der Trennwand 47
eingesteckten und an der Unterseite aus der Grundplatte 26 vorstehenden Kontaktplatte 52 sitzt. Wenn durch
die Wicklung 21 der Spule S ein ausreichender Strom fließt, wird das freie Ende des Ankers 16 gegen den
kürzeren Schenkel 11 gezogen und drückt dann mit dem
Stab 45 die Blattfeder 46 so weit vom Ruhekontakt ab, bis ihr Kontaktstück 49 am Arbeitskontakt 53 zur
Anlage kommt. Dieser sitzt an einer zur Kontaktplatte 52 formgleichen Kontaktplatte 54, die in der Schwalben-'chwanzführung
55 einer Abdeckwand 56 steckt. Die Abdeckwand 56 ist einstückig mit der Grundplatte 26
verbunden und schützt die Kontaktanordnung zusammen mit der Trennwand 37 gegen mechanische
Beschädigung und gewährleistet außerdem eine sichere Führung und Befestigung der nach unten vorstehenden
Kontaktplatte 54 des Arbeitskontaktes 53. Weiterhin bewirkt sie die elektrische Trennung der Kontaktanordnung
gegenüber Magnetkreis und Spule.
Der besondere Vorteil der beschriebenen dargestellten Ausbildung des Relais besteht darin, daß nicht nur
die Herstellungskosten erheblich gesenkt sind, sondern daß bei gesteigerter Unempfindiichkeit gegenüber
mechanischen Beanspruchungen die Justierungsarbeiten weitgehend entfallen können und daß bei einem
etwaigen Schadensfalle der für die Wiederinstandsetzung allenfalls erforderliche Aufwand sehr gering ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Relais, insbesondere Klein-Relais, mit einem feststehenden U-förmigen Magnetgestell mit zwei
zueinander parallelen Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Joch, sowie mit einem in der
Ebene des U-förmigen Magnetgestells schwenkbar angeordneten, den Magnetfluß über die freien
Schenkelenden führenden Anker, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß der Anker (16) sowie die anderen Teile des Magnetkreises in an sich
bekannter Weise aus flachen, gestanzten Blechen bestehen und daß der Anker (16) an einem seiner
Enden einen über mehr als 180° zylindersektorförmig ausgebildeten, angeschnittenen Ansatz (17) hat,
mit dem er mit geringem radialen Spiel in eine in der Endzone eines der Schenkel (12), vorgesehene, quer
zur Ebene des U-förmigen Magnetgestells verlaufende, dem zylindersektorförmigeri Ansatz (17) des *>
Ankers (16) entsprechende Ausstanzung (18) eingeschoben ist
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Mittelachse (19) der
zylindersektorförmigen Ausstanzung (18) von der Seitenfläche (20) des sie tragenden Schenkels (12),
die dem zweiten Schenkel (11) gegenüberliegt, gleich
30 bis 80%, vorzugsweise etwa 65%, des Halbmessers der Ausstanzung (18) ist.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (S,! den Anker
(16) umschließt und der Spulenkörper (22) einen derartigen quadratischen oder rechteckigen Öffnungsquerschnitt
hat, daß zwei parallel zueinander verlaufende Kastenwände (27, 28) zur seitlichen
Führung des Ankers (16) dienen.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (22)
formschlüssig in einer Ausnehmung (25) der Grundplatte (26) gelagert ist.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (23, 24) des Spulenkörpers
seitliche Ansätze (58,59) besitzen, welche nach dem Zusammenbau die formschlüssige Halterung des
Spulenkörpers zwischen Grundplatte (26) und Magnetgestell (10) bewirkt.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Magnetgestell
(10) von Ansätzen (30, 31) der Grundplatte (26) mittels Formschluß gehalten wird. 5»
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Magnetgestell
(10) und/oder der Anker (16) aus mindestens zwei lamellenanig übereinandergestapelten
Blechstücken aufgebaut ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035197 DE2035197C3 (de) | 1970-07-16 | Relais, insbesondere Klein-Relais | |
NL7109496A NL7109496A (de) | 1970-07-16 | 1971-07-09 | |
US00162524A US3735297A (en) | 1970-07-16 | 1971-07-14 | Relay, especially miniature relay |
FR7125907A FR2098448B1 (de) | 1970-07-16 | 1971-07-15 | |
GB3341371A GB1317528A (en) | 1970-07-16 | 1971-07-16 | Relay |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035197 DE2035197C3 (de) | 1970-07-16 | Relais, insbesondere Klein-Relais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035197A1 DE2035197A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2035197B2 true DE2035197B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2035197C3 DE2035197C3 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518397A1 (de) * | 1985-05-22 | 1986-11-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Lageranordnung fuer den anker eines elektromagnetischen relais |
AT389958B (de) * | 1986-03-24 | 1990-02-26 | Uninorm Anstalt | Relais |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518397A1 (de) * | 1985-05-22 | 1986-11-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Lageranordnung fuer den anker eines elektromagnetischen relais |
AT389958B (de) * | 1986-03-24 | 1990-02-26 | Uninorm Anstalt | Relais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1317528A (en) | 1973-05-23 |
FR2098448B1 (de) | 1976-05-28 |
NL7109496A (de) | 1972-01-18 |
US3735297A (en) | 1973-05-22 |
FR2098448A1 (de) | 1972-03-10 |
DE2035197A1 (de) | 1972-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |