DE2038879C3 - Relais, insbesondere in Flachbauform - Google Patents
Relais, insbesondere in FlachbauformInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Relais der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Bei einem bekannten Relais dieser Art (FR-PS 58 314) wird die Trennwand durch die stehenden
Ränder der Grundplatte gebildet. In der Trennwand sind Ausnehmungen vorgesehen, in denen die Kontakte
des Kontaktsystems gelagert sind. Das Magnetgestell weist an seiner Unterseite als Formschlußteile ausgebil- <*>
dete Zapfen auf, die in entsprechende Ausnehmungen in der Trennwand eingreifen, wobei das Magnetgestell
dann mit seinen Schenkeln auf der Trennwand aufliegt.
Zur Halterung des Magnetgestelles auf der Grundplatte sind U-förmige Klemmen vorgesehen, die mit ihren
Schenkeln das Magnetgestell und die Grundplatte übergreifen. Das Magnetsystem läßt sich zwar infolge
der Zapfen an der Unterseite des Magnetgestelles und der entsprechenden Ausnehmungen in der Trennwand
ohne Justierarbeiten auf der Grundplatte anordnen. Zur Halterung des Magnetsystems sind jedoch gesonderte
Befestigungsteile, nämlich die Klemmen, notwendig wodurch neben der erhöhten Zahl von Bauteilen
für'das Relais auch ein größerer Montageaufwand notwendig ist Um ein selbsttätiges Lösen der Klemmen zu
verhindern, sind die Schenkel der Klemmen besonders ausgebildet und die Unterseite der Grundplatte abgeschrägt,
was einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand erfordert.
Aus der FR-PS 15 27 178 ist ebenfalls ein Relais bekannt,
bei dem das Magnetsystem durch eine Trennwand vom Kontaktsystem getrennt ist. Die Grundplatte
weist Zapfen auf, die in entsprechende Ausnehmungen im Magnetgestell eingreifen. Die feststehenden
Kontakte des Kontaktsystems sind in Nuten festgelegt, die in der Grundplatte vorgesehen sind. Auch bei diesem
bekannten Relais sind zur Halterung des Magnetsystems auf der Grundplatte gesonderte Befestigungsteile
notwendig, so daß ein großer Arbeits- und Montagcaufwand notwendig ist.
Aus den DT-ASen 10 59 083 und 11 -+4 815 sind Ge
häuse für Schaltgeräte bekannt, bei denen die einzelnen
Bauteile der Schaltgeräte Ausnehmungen bzw. Ansätze aufweisen, mit denen sie zur Festlegung im Gehäuse in
entsprechende gehäuseseitige Ansätze bzw. Ausnehmungen eingreifen. Zur Halterung der Bauteile im Gehäuse
sind wiederum gesonderte Befestigungsteile er forderlich, wie Schrauben und Aufsteckhauben, die den
Arbeits- und Montageaufwand sowie die Herstellungskosten der Schaltgeräte erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relai:
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Teile des Magnetsystems ohne zusätzliche Befestigungsteile
vollständig gegen selbsttätiges Lösen gesichert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene Erfindung ge
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Relais sind zur Halterung der Teile des Magnetsystems keine
gesonderten Befestigungsteile notwendig, sondern diese sind unter elastischer Verspannung zwischen den
beiden Stützpfeilern bzw. zwischen einem der Stützpfeiler und der Trennwand eingespannt und so sicher
gehaltert, daß die sich nicht selbsttätig lösen können. Da keine gesonderten Befestigungsteile notwendig
sind, läßt sich das Relais sehr einfach und schnell zusammenbauen. Durch den Wegfall von gesonderten
Befestigungsteilen besteht das Relais nur aus wenigen Bauteilen, wodurch der Kostenaufwand für das Relais
verringert und die Montage erheblich erleichtert wird. Zum Instandsetzen oder Austauschen lassen sich die
einzelnen Teile des Magnetsystems unter Lösen der elastischen Verspannung einfach von der Grundplatte
abnehmen.
Zur Erhöhung der elastischen Verspannung können an beiden senkrecht zur Grundplatte verlaufenden Seitenrändern
der Trennwand wulstartige Verstärkungen vorgesehen sein.
Um die Lagesicherung des Magnetgestelles auf der Grundplatte und die elastische Verspannung des Magnetgestelles
zu erhöhen, ist in dem beim freien Ende des Ankers liegenden Schenkel des Magnetjochs eine
— vorzugsweise nutförmige — Ausnehmung vorgesehen, in die ein annähernd senkrecht zur Grundplatte
stehender und einstückig mit dieser ausgebildeter wei-
terer Stützpfeiler formschlüssig eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Relais in perspektivischer und teilweise
schematischer Darstellung,
Fig.2 die Grundplatte des Relais in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 3 die Kontaktteile des Kontakisystems des Relais
narh den F i g. 1 und 2 in einer gegenüber der Be triebslage versetzten, perspektivischen Darstellung,
F i g. 4 das Relais nach den F i g. 1 und 2 im Grundriß
und teilweise im Schnitt und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V- V in F i g. 4.
Das Relais nach den F i g. 1, 4 und 5 hat ein U-förmiges feststehendes Eisenteil 10 mit zwei parallel zueinander
verlaufenden, unterschiedlich langen Schenkeln Il und 12, die durch ein Joch 13 miteinander verbunden
sind. Der Stirnfläche 14 des kürzeren Schenkels 11 steht mit kleinem, in der Zeichnung übertrieben stark
wiedergegebenem Luftspalt 15 das freie Ende des be weglichen Ankers 16 gegenüber, der ebenso wie das
feststehende Eisenteil 10 aus zwei dünnen, untereinander formgleichen Stanzteilen aufgebaut ist, die iibereinandergeschichtet
sind. Der Anker 16 ist in einer mit den Schenkeln 11 und 12 und dem Joch 13 gemeinsam \erlaufenden
Ebene E schwenkbar gelagert, die in F 1 g. 5 mit einer strichpunktierten Linie angedeute; ist.
Zur schwenkbaren Lagerung des Ankers ist an diesem ein Ansatz 17 angeschnitten, der annähernd tue
Form eines Zylinders hat. Im längeren Schenkel 12 des Magnetgestelles 10 ist eine Bohrung 18 zur Aufnahme
des angeschnittenen Ansatzes 17 des Ankers 16 vorgesehen. Die Achse 19 der Bohrung 18 im längeren
Schenkel 12 verläuft senkrecht zur Ebene E (F ig. 4)
und hat von der dem kurzen Schenkel 11 zugewandten Seitenfläche 20 des langen Schenkel 12 einen Abstand
A, der etwa 65% des Bohrungshalbmessers der Bohrung 18 beträgt. Auf diese Weise ergibt sich eine Verschneidung
der Bohrungswand mit der Seitenfläche 20 und gleichzeitig das für die Schwenkbewegung des Ankers
16 bei seinem Anzug erforderliche Spiel des Ansatzes 17 gegenüber der Bohrung 18. Infolge der zylindrischen
Ausbildung des Ansatzes 17 ist es ohne weiteres möglich, beim Zusammenbau den Ansatz 17 in
Richtung der Bohrungsachse 19 in die Bohrung 18 einzuschieben, wo er ohne weitere Befestigungsteile gehalten
werden kann. Außerdem ergibt sich ein großflächiger Übergang für die magnetischen Kraftlinien vom
Magnetgestell 10 zum Anker 16.
Als Träger des gesamten Relaisaufbaues dient eine aus Kunststoff gepreßte oder gespritzte Grundplatte
26. Die Grundplatte hat rechteckförmigen Grundriß und weist nahe einer ihrer Längsseiten eine Vertiefung
25 zur Aufnahme der Erregerspule S des Relais auf. Die Wicklung 21 der Spule 5 sitzt auf einem dünnwandigen.
aus Kunststoff gepreßten Spulenkasten 22 mit rechtekkigem, annähernd quadratischem Öffnungsquerschnitt.
Der Spulenkasten 22 ist an seinen Enden einstückig mit jeweils einem Flansch 23 und 24 verbunden, der sich im
zusammengebauten Zustand am Boden der Ausnehmung 25 abstützt. Um eine hohe magnetische Ausnutzung
zu erzielen, ist der Anker 16 innerhalb des Spulenkastens
22 angeordnet und wird von den in der Betriebslage waagrecht liegenden Seitenwänden 27 und
28 des Spulenkastens geführt. 6J
Damit die Spule S auf einfache Weise und ausreichend sicher befestigt werden kann, sind zwei einstükkig
mit der Grundplatte 26 ausgebildete und an einander gegenüberliegenden, durch eine Längskante der
Grundplatte 26 miteinander verbundenen Ecker, angeordnete
Stützpfeiler 30 und 31 vorgesehen. Jeder Stützpfeiler weist einen Anschlußbolzen 32 aus Kupfer
auf. der nach oben aus den Stützpfeilern vorsteht und dort jeweils mit einem Wicklungsende der Wicklung 21
verlötet ist. Die Anschlußbolzsn 32 ragen ferner nach unten über die Unterseite 33 der Grundplatte vor und
dienen zur Verbindung der Spule mit einer vorbereiteten Schaltung, in die das Relais eingesteckt werden soll,
/wischen den beiden Stützpfeilern 30 und 31 ist die Spule mit ihren Seitenflanschen 23 und 24 unter elastischer
Verspannung festgelegt.
Auch das feststehende Eisenteil 10 ist durch elastische Verspanung auf der Grundplatte 26 gehaltert.
Etwa in halber Länge des Joches 13 ist ein rechteckförmiger Ausschnitt 35 vorgesehen, in den eine senkrecht
verlaufende Rippe 36 eingreift, die an der Breitseite der dünnen, parallel zum Joch 13 verlaufenden Trennwand
37 angeformt ist. Zur Sicherung des feststehenden Eisenteiles gegen Verschiebung ist außerdem im kurzen
Schenkel 11 ein etwa halbkreisförmiger Ausschnitt
38 angebracht, in den ein passend geformter, mit der
Grundplatte ebenfalls einstückig ausgebildeter, zur Ebene E senkrechter Stützpfeiler 39 eingreift. Der an
dere. als Ankerlagerung dienende lange Schenkel 12 des feststehenden Eisenteiles 10 liegt mit seiner .Stirnseite
derart am Stützpfeiler 30 an, daß das Eisenteil 10 unter elastischer Verspannung zwischen der Trennwand
37 und dem Stützpfeiler 30 eingespannt ist. Die Trennwand 37 weist zwei an ihren senkrecht zur
Grundplatte 26 verlaufenden Seitenrändern wuistartige Verstärkungen 41 und 42 auf, die gegen das Joch 13 des
feststehenden Eisenteiles 10 drücken.
Durch die wulstartigen Verstärkungen 41 und 42 bleibt ein genügend großer Luftspalt zwischen dem
feststehenden Eisenteil 10 und der Trennwand 37, so daß die im Betrieb des Relais entstehende Warme ungehindert
abgeführt werden kann.
Die Trennwand 37 trennt die Magnetteile räumlich vom Kontaktsystem, dessen Kontaktteile mit dem Anker
16 zusammenarbeiten. An den Kontaktteilen kann je nach den äußeren Schaltungsbedingungen eine erhebliche
Verlustwärme entstehen, die durch die über eine große Länge des Joches 13 des feststehenden
Eisenteiles 10 verlaufende Trennwand 37 vom Magnetsystem abgehalten wird. Die Trennwand sorgt außerdem
für eine ausreichende Sicherheit gegen Kriechströme und verhindert Überschläge oder leitende Verbindungen
zur Spulenwicklung.
Der Anker 16 arbeitet über eine in der Grundplatte 26 in einer Nut 44 geführte Isolierstange 45 mit einer
Blattfeder 46 zusammen, die nahe ihres von der Stange 45 abgewandten Endes mit einer angeschnittenen Fahne
47 in einem Längsschlitz 43 (F i g. 2) der Grundplatte 26 festsitzt. Die Fahne 47 der Blattfeder 46 ist durch
den zur Trennwand 37 leicht schräg stehenden Schlitz 43 gesteckt und steht über die Unterseite 33 der
Grundplatte vor. Sie ist dort für den Anschluß einer elektrischen Leitung zugänglich. Die Blattfeder 46 trägt
etwa in ihrer Mittelzone zwei Kontaktstücke 48 und 49 aus Edelmetall. Das Kontaktstück 48 liegt infolge der
elastischen Verspannung der Blattfeder 46 an einem feststehenden Kontakt 51 an, der an einer in eine Führungsnut
50 an der Rückseite der Trennwand 37 eingesteckten und über die Unterseite 33 der Grundplatte 26
vorstehenden Kontaktplatte 52 sitzt.
Wenn durch die Wicklung 21 der Spule 5 ein ausrei-
chender Strom fließt, wird das freie Ende des Ankers
16 gegen den kurzen Schenkel ti gezogen und drückt dann mit der Isolierstange 45 die Blattfeder 46 so weit
vom feststehenden Kontakt 51 ab, bis das Kontaktstück 49 der Blattfeder 46 am Arbeitskontakt 53 zur Anlage
kommt. Dieser sitzt an einer Kontaktplattc 54. die formgleich wie die Kontaktplatte 52 ausgebildet ist und
die in einer Führungsnut 55 einer Abdeckwand 56 steckt. Die Abdeckwand 56 ist einstückig mit der
Grundplatte 26 ausgebildet und schützt das Kontaktsystem zusammen mit der Trennwand 37 gegen mechanische
Beschädigung und gewährleistet außerdem eine sichere Führung und Befestigung der nach unten vorstehenden
Konlaktplatte 54 des Arbeitskontaktes 53.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Relais, insbesondere in Flachbauform, mit einem Magnetsystem, dessen Eisenteile ein Joch mit
senkrecht dazu verlaufenden Schenkeln und einen die Erregerspule durchragenden, mit seinem einen
Ende an einem der Jochschenkel schwenkbar gelagerten Anker umfassen, mit einem mit dem Anker
mechanisch gekuppelten Kontaktsystem und mit einer als Träger für das Magnetsystem und das
Kontaktsystem dienenden Grundplatte aus Isoliermaterial, die eine Vertiefung zur Aufnahme der Erregerspule
aufweist und an welcher einstückig mit der Grundplatte eine zwischen Magnetsystem und
Kontaktsystem verlaufende, senkrecht zur Grundplatte stehende Trennwand ausgebildet ist, in der
das feststehende Kontaktstück gelagert ist, und die Formschlußteile aufweist, die zur Festlegung des an
der Trennwand anliegenden Magnetsystems auf der Grundplatte in entsprechende Formschlußteile des
Magnetgestellseingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß als derartige Formschlußteile in zwei an einer der Trennwand (37) parallel verlaufenden
Längskanten der Grundplatte (26) liegenden Eckbereichen der Grundplatte (26) jeweils ein
Stützpfeiler (30, 31) derart vorgesehen ist, daß zwischen diesen die Erregerspule (S) des Magnetsystems
mit ihren Endflanschen (23, 24) unter elastischer Verspannung festlegbar ist, und die Festlegung
der Eisenteile des Magnetsystems an der Grundplatte (26), dessen Joch (13) entlang der
Trennwand (37) sich an diese anlehnend verläuft, zwischen dem einen (30) der Stützpfeiler (30, 31)
und der Trennwand (37) ebenfalls unter elastischer Verspannung erfolgt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden senkrecht zur Grundplatte 26
verlaufenden Seitenrändern der Trennwand (37) wulstartige Verstärkungen (41,42) vorgesehen sind.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem beim freien Ende des An
kers (16) liegenden Schenkel (11) des Magneljochs (13) eine — vorzugsweise nutförmige — Ausnehmung
(38) vorgesehen ist, in die ein annähernd senkrecht zur Grundplatte (26) stehender und einstückig
mit dieser ausgebildeter weiterer Stützpfeiler (39) formschlüssig eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702038879 DE2038879C3 (de) | 1970-08-05 | Relais, insbesondere in Flachbauform |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2038879A1 DE2038879A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2038879B2 DE2038879B2 (de) | 1976-03-04 |
DE2038879C3 true DE2038879C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
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