DE4135305C2 - - Google Patents

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DE4135305C2
DE4135305C2 DE4135305A DE4135305A DE4135305C2 DE 4135305 C2 DE4135305 C2 DE 4135305C2 DE 4135305 A DE4135305 A DE 4135305A DE 4135305 A DE4135305 A DE 4135305A DE 4135305 C2 DE4135305 C2 DE 4135305C2
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Technik wurde eine Anzahl von elektromagnetischen Relais mit einer Platte vorgeschlagen, die einen Anker und eine bewegliche Feder verbindet, welche einen beweglichen Kontakt trägt, um die Ankerbewegung in eine Bewegung der beweglichen Feder zum Schließen und Öffnen eines Kontakts umzuwandeln. Beispielsweise offenbart die gattungsbildende DE 38 08 558 A1 ein typisches elektromagnetisches Relais, in dem die Platte von einer Unterteilung getragen ist, welche für die elektrische Isolierung zwischen einem Elektromagneten und einer Kon­ taktanordnung vorgesehen ist, welche nebeneinanderliegend längs der Längenerstreckung eines Relaisgehäuses angeordnet sind. Der Elektromagnet umfaßt einen Anker, der zwischen zwei Kontakt-Betriebspositionen in Abhängigkeit vom Erfol­ gen und Unterbleiben der Erregung einer Erregerspule beweg­ lich ist. Die Kontaktanordnung umfaßt die bewegliche Feder und den festen Kontakt. Die Platte ist verschieblich an der Unterteilung so getragen, daß es ihr ermöglicht ist, sich längs der Längenerstreckung des Gehäuses durch die Unter­ teilung hindurch zu bewegen und auf die bewegliche Feder einzuwirken, um den Eingriff des beweglichen Kontakts mit dem festen Kontakt in Abhängigkeit von der Ankerbewegung herzustellen und zu lösen. Um die Platte stabil zu tragen, ist die Unterteilung speziell so ausgebildet, daß sie ein Paar Schlitze aufweist, die in Verschieberichtung der Platte einen solchen Abstand aufweisen, daß die Platte an zwei mit Abstand angeordneten Punkten in Verschieberichtung der Platte gestützt werden kann, wobei ein Ende der Platte vom Schlitz bis zur Anlage am Anker und das andere Ende der Platte bis zur Anlage an der beweglichen Feder übersteht. Das heißt, die beiden Schlitze sind in Verschieberichtung der Platte auf den Eingriffsabschnitt zwischen Anker und Platte ausgerichtet. Diese Anordnung erfordert jedoch ein zusätzliches Maß des Überstands der Platte zum Anker hin, und zwar bis zu einem solchen Ausmaß, daß der Anker nicht in störenden Eingriff mit der Unterteilung bei seinem Vor­ wärtshub bei der Bewegung der Platte nach außen zum Schlie­ ßen des Kontaktes gelangt. Ein solches zusätzliches Maß des Überstandes fügt dem die Platte tragenden und antreibenden Aufbau oder der gesamten Abmessung in Längsrichtung eine entsprechend erhöhte Abmessung hinzu, die eine Begrenzung bei der Miniaturisierung des Relais, insbesondere in dessen Längsabmessung, auferlegt.
Es ist dementsprechend die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Relais vorzusehen, das imstande ist, den Trage- und Antriebsaufbau der Platte in deren Verschieberichtung zu verringern, um hierbei wirksam das Relais in seiner Längsabmessung zu miniaturisieren.
Ein diese Aufgabe lösendes elektromagnetisches Relais in Übereinstim­ mung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Kontaktan­ ordnung und einen Elektromagneten, die nebeneinanderliegend innerhalb eines Gehäuses längs dessen Längenerstreckung an­ geordnet sind. Die Kontaktanordnung umfaßt einen festen Kontakt und eine bewegliche Feder, die einen beweglichen Kontakt trägt. Der Elektromagnet umfaßt eine Erregerspule und einen L-förmigen Anker, der zwischen zwei Kontakt-Betätigungslagen in Abhängigkeit von Stattfinden und Unterbleiben der Erre­ gung der Erregerspule beweglich ist. Der Anker ist durch eine Betätigungsplatte mit der beweglichen Feder gekoppelt, um den Ein­ griff des beweglichen Kontaktes mit dem festen Kontakt in Abhängigkeit von der Ankerbewegung herzustellen und zu lösen. Eine Trennwand ist vorgesehen, die sich zwischen dem Elektromagneten und der Kontaktanordnung in Breiten­ richtung des Gehäuses zur elektrischen Isolierung hierzwi­ schen erstreckt. Die Platte weist eine verlängerte Breite auf, die sich längs der Breitenerstreckung der Trennwand erstreckt. Die Trennwand ist mit einem Schlitz ausgebil­ det, der sich in ihrer Breitenrichtung erstreckt, um die volle Breite der Betätigungsplatte so aufzunehmen, daß diese durch den Schlitz zum Schließen und Öffnen des Kontakts in Abhängigkeit von der Ankerbewegung gleiten kann. Die Trennwand weist ein Führungsteil auf, das längs eines Brei­ ten-Endabschnitts des Schlitzes ausgebildet ist und in Ver­ schieberichtung der Betätigungsplatte so übersteht, daß eine verlän­ gerte Führung in Zusammenwirkung mit dem einen Breiten- Endabschnitt des Schlitzes gebildet ist, um verschieblich einen entsprechenden Breiten-Endabschnitt der Betätigungsplatte über einen verlängerten Abstand in der Verschieberichtung zu tragen. Die Betätigungsplatte greift an ihrem anderen Breiten-Endab­ schnitt, der einen Abstand zum Führungsteil aufweist, in den Anker auf eine solche Weise ein, daß sich der Anker bewegen kann, ohne vom Führungsteil beeinträchtigt zu wer­ den. In anderen Worten, es wird dem Anker ermöglicht, sich hinter den Abschnitt des Führungsteils in Verschieberich­ tung der Betätigungsplatte zu bewegen, ohne daß er in störenden Ein­ griff mit dem Führungsteil gelangt, um für die Betätigungsplatte zum Öffnen und Schließen eines Kontaktes eine ausreichende Bewegungsstrecke zu ergeben, die Betätigungsplatte aber durch die ver­ längerte Führung während ihrer Gleitbewegung stabil abzu­ stützen. Hierbei ist es möglich, die Längsabmessung zu ver­ ringern, die zum Tragen und Antreiben der Betätigungsplatte in Ver­ schieberichtung erforderlich ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Betätigungsplatte die Form eines länglichen, flachen Plattenabschnitts auf, mit einer Nasenverlängerung, die in Verschieberichtung der Betätigungsplatte von dem einen Breitenende des flachen Plattenab­ schnitts aus übersteht und vom Führungsteil abgelegen ist, um in Anlage mit der beweglichen Feder zu gelangen, während der verbleibende Breiten-Endabschnitt des flachen Platten­ abschnitts von der verlängerten Führung verschieblich ge­ tragen bleibt, so daß der Eingriffsabschnitt des Ankers mit der Betätigungsplatte in deren Verschieberichtung auf den Ab­ schnitt des Eingriffs der Betätigungsplatte mit den beweglichen Federn ausgerichtet ist. Die Nasenverlängerung steht um einen aus­ reichenden, jedoch minimalen Abstand zur Anlage mit der be­ weglichen Feder über, welcher den zuverlässigen Antrieb der beweglichen Feder zum Schließen und Öffnen des Kontakts sicherstellt, zusätzlich dazu, daß der Anker und die beweg­ liche Feder mit den entgegengesetzten Abschnitten der Betätigungsplatte in Eingriff stehen, die in Verschieberichtung der Platte ausgerichtet sind.
Dadurch wird das Öffnen und Schließen eines Kontakts zuverlässig bewirkt, wobei die Platte zwischen dem Anker und der beweglichen Feder angeordnet ist und gleichzeitig die Miniaturisierung der Platten-Trage- und Antriebsanord­ nung beibehalten bleibt.
Die Betätigungsplatte ist so ausgebildet, daß sie ein Paar vertikaler Rippen aufweist, die von der Verbindung zwischen der fla­ chen Platte und der Nasenverlängerung in entgegengesetzten Richtungen im wesentlichen senkrecht zur Ebene des genann­ ten flachen Plattenabschnitts überstehen und bezüglich des Schlitzes so nach außen weisend angeordnet sind, daß sie hinter sich den Schlitz verbergen. Die Betätigungsplatte steht an einem Abschnitt, der der Nasenverlängerung gegenüberliegt, mit einem Schenkel des Ankers in Eingriff, der so bemessen ist, daß er im wesentlichen dieselbe Breite aufweist wie die Breite der vertikalen Rippe in Breitenrichtung der Platte. Somit kann der Anker wirksam von den vertikalen Rippen gegenüber der zugeordneten beweglichen Feder oder den Kontakten für einen zuverlässigen Relaisbetrieb iso­ liert sein.
Die obigen Vorzüge werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung noch besser ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines elektroma­ gnetischen Relais in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine Abdeckung entfernt ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Relais,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Frontansicht des Relais, wobei sein Anker in zurückgefahrener Lage ge­ zeigt ist,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene rechte Sei­ tenansicht des Relais,
Fig. 5 eine Perspektivansicht in Explosionsdar­ stellung eines Hauptabschnitts des Relais,
Fig. 6 eine teilweise abgebrochene Perspek­ tivansicht eines Abschnitts des Relais, die einen Trageauf­ bau für eine Betätigungsplatte zeigt,
Fig. 7 eine Front-Teilansicht, die den Trage­ aufbau der Betätigungsplatte zeigt,
Fig. 8A und 8B jeweils eine erläuternde Ansicht, welche die Plattenbewegung zum Schließen und Öff­ nen eines Kontakts darstellt, von oben gesehen, und
Fig. 9A und 9B jeweils eine erläuternde An­ sicht, welche die Plattenbewegung zum Schließen und Öffnen eines Kontakts zeigt, von vorne gesehen.
Es erfolgt nun die Beschreibung des bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels, wobei zunächst auf die Fig. 1 bis 5 Bezug genommen wird; ein elektromagnetisches Miniaturrelais um­ faßt einen Elektromagneten 10 und eine Kontaktanordnung 30, die an einem rechteckigen Sockel 40 angebracht sind, der aus einem elektrisch isolierenden Material geformt ist, und zwar nebeneinanderliegend längs der Längenerstreckung des Sockels 40. Eine Abdeckung 70, die ebenfalls aus elektrisch isoliertem Material geformt ist, ist auf den Sockel 40 so aufgepaßt, daß ein Relaisgehäuse gebildet ist, und sie bil­ det in sich einen abgedichteten Innenraum zur Aufnahme des Elektromagneten 10 und der Kontaktanordnung 30. Eine Trennwand 50 steht am Sockel 40 über und erstreckt sich über die volle Breite des Gehäuses oder Sockels 40, um den abge­ dichteten Raum in ein Magnetabteil 41 für den Elektromagne­ ten 10 und ein Kontaktabteil 42 für die Kontaktanordnung 30 zu unterteilen. Der Elektromagnet 10 umfaßt einen Kern 11, eine Erregerspule 12, die rund um den Kern 11 gewickelt ist, ein Joch 13 und einen L-förmigen Anker 20. Der Kern 11 erstreckt sich durch einen Spulenkörper 16, der am Sockel 40 befestigt ist und rund um sich die Spule 12 trägt. Die Enden der Spule 12 sind mit den oberen Enden von Spulenan­ schlüssen 17 und 18 verbunden, welche im Spulenkörper 16 geformt sind und mit ihren jeweiligen unteren Enden sich vertikal durch den Sockel 40 erstrecken. Das Joch 13 ist zu einer L-förmigen Ausbildung geformt, mit einem horizontalen Segment 14, das mit dem einen Ende des Kerns 11 verbunden ist, und einem aufrechten Segment 15, das sich parallel zum Kern 11 erstreckt. Der Anker 20 ist zu einer insgesamt L- förmigen Ausbildung geformt, mit einem ersten Schenkel 21 und einem zweiten Schenkel 22, die unter einem stumpfen Winkel zueinander gebogen sind. Der erste Schenkel 21 er­ streckt sich längs des aufrechten Jochsegments 15, so daß der zweite Schenkel 22 sich über das andere Ende des Kerns 11 erstreckt, um zwischeneinander einen Luftspalt zu bil­ den. Der Anker 20 ist schwenkbar, wobei sein innengelegener Winkel 23 gegen eine Kante am freien Ende des aufrechten Jochsegments 15 anliegt, und zwar zur Bewegung zwischen einer Einstellage und einer Rückstellage infolge des Her­ stellens bzw. Unterbleibens der Erregung der Erregerspule 12.
Am unteren Ende der Trennwand 50 ist einstückig eine winklige Rippe 51 ausgebildet, welche der Jochkante gegen­ überliegt, wobei zwischen diesen ein Spalt gebildet ist, um hierin lose den abgewinkelten Abschnitt des Ankers 20 zu halten. Der abgerundete innere Winkel der Rippe 51 weist einen Radius auf, der auf die Jochkante zentriert ist. Der Spaltabstand ist so gewählt, daß er groß genug ist, um die Montage des Ankers 20 zu erleichtern, ist aber in einem solchen Ausmaß begrenzt, daß der innenliegende Winkel 23 des Ankers 20 innerhalb eines zulässigen Abstands zur Joch­ kante liegt. Mit dem "zulässigen Abstand" ist gemeint, daß infolge der Erregung der Spule 12 der Anker 20 so in seiner Lage korrigiert werden kann, daß sein innenliegender Winkel 23 mit der Jochkante zusammenfällt, bevor sich der Anker 20 in die Einstellage bewegt.
Die Kontaktanordnung 30 weist eine paarweise Anordnung aus einem ersten und zweiten festliegenden Kontakt 31 und 32 sowie eine bewegliche Feder 37 auf, die einen beweglichen Kontakt 38 trägt, der entweder mit dem ersten oder zweiten festen Kontakt in Eingriff bringbar ist. Die festen Kontakte 31 und 32 sind jeweils an länglichen Federn 34 und 35 getragen, die am Sockel 40 befestigt sind, wobei sich einstückig ausgebildete Anschlüsse 35 und 36 durch den Sockel 40 hindurch nach unten erstrecken. Die bewegliche Feder 37 ist mit dem einen Ende am Sockel 40 befestigt, wo­ bei sich ein einstückig ausgebildeter Anschluß 39 durch den Sockel 40 nach unten erstreckt. Die bewegliche Feder 37 ist in einer Richtung vom zweiten festen Kontakt 32 weg zum er­ sten festen Kontakt 31 hin mit einer Eigenvorspannung ver­ sehen und ist mit dem ersten Ankerschenkel 21 durch eine Betätigungsplatte 60 so verbunden, daß sie eine rückstel­ lende Vorspannung auf den Anker 20 aufbringt, während sie die Betätigungsplatte 60 zwischen der beweglichen Feder 34 und dem ersten Ankerschenkel 21 hält. Somit bildet der erste feste Kontakt 31 einen Ruhekontakt, während der zweite feste Kontakt 32 einen Arbeitskontakt bildet, wenn der bewegliche Kontakt 38 vom Anker 20 über die Betäti­ gungsplatte 60 so angetrieben wird, daß er sich vom ersten festen Kontakt 31 zum zweiten festen Kontakt 32 in Abhän­ gigkeit von der Erregung der Spule 12 bewegt und vom zwei­ ten zum ersten festen Kontakt infolge der Federvorspannung der beweglichen Feder 37 nach Unterbleiben der Erregung der Spule 12 zurückkehrt. Die Rückführ-Vorspannung aus der be­ weglichen Feder 37 bewirkt die Versetzung des Ankers 20 in eine korrekte Lage für die Schwenkbewegung zwischen der Einstell- und Rückstellage.
Längs im wesentlichen der vollen Breite der Trennwand 50 ist ein Schlitz 52 ausgebildet, durch welchen die Betäti­ gungsplatte 60 sich hindurcherstreckt, um die Antriebsver­ bindung zwischen dem Anker 20 und der beweglichen Feder 37 herzustellen. Die Betätigungsplatte 60 weist eine verlän­ gerte Breite auf, die sich im wesentlichen längs der vollen Breite der Trennwand 50 erstreckt, und ist durch den Schlitz 52 hindurchgehend so aufgenommen, daß es der Betä­ tigungsplatte 60 gestattet ist, horizontal in Längsrichtung des Gehäuses in Abhängigkeit von der Ankerbewegung zum Öff­ nen und Schließen des Kontaktes zu gleiten. Die Trennwand 50 umfaßt ein Führungsteil 53, das an seinen gegen­ überliegenden Stirnflächen 50 übersteht, um eine Nut 54 zu bilden, die sich vom Schlitz 52 in Gegenrichtungen längs der Längenerstreckung des Gehäuses erstreckt, wie am besten in Fig. 7 gezeigt ist, um die Betätigungsplatte 60 ver­ schieblich zu tragen. Das heißt, das Führungsteil 53 weist eine vordere und hintere Rippe 55 und 56 auf, die zur be­ weglichen Feder 37 bzw. zum Anker 20 hin vorstehen. Wie am besten in den Fig. 8A und 8B gezeigt ist, ist das Führungs­ teil 53, d. h. die vordere und hintere Rippe 55 und 56, längs des einen Breiten-Endabschnitts der Trennwand 50 so ausgebildet, daß die Nut 54 nur längs des begrenzten Breiten-Endabschnitts der Trennwand 50 ausgebildet ist und mit einem entsprechenden Endabschnitt des Schlitzes 52 zusammenwirkt, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Führung zum verschieblichen Tragen eines entsprechenden Breiten-Endabschnitts der Betätigungsplatte 60 über einen verlängerten Abstand zu tragen. Der verbleibende Breiten- Endabschnitt der Trennwand 50 ist frei von jeglichem Vorsprung, so daß an seinen beiden Seiten Räume freigelas­ sen sind, die zur Aufnahme des ersten Schenkels 21 des Ankers 20 bzw. einer Nasenverlängerung 62 der Betätigungs­ platte 60 verfügbar sind, wie am besten in den Fig. 8A und 8B gezeigt ist.
Die Betätigungsplatte 60 umfaßt einen flachen, rechteckigen Plattenabschnitt 61 mit der Nasenverlängerung 62, die sich von dem einen Breiten-Endabschnitt in einer Richtung senk­ recht zur Breitenrichtung für den Anschlag gegen das obere Ende der beweglichen Feder 37 erstreckt. Die Betätigungs­ platte 60 ist auch mit einem Paar vertikaler Rippen 63 aus­ gebildet, die sich einstückig nach oben und unten von der Verbindung zwischen der Nasenverlängerung 62 und dem fla­ chen Plattenabschnitt 61 aus erstrecken und im wesentlichen dieselbe Breite aufweisen wie die Nasenverlängerung 62. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die so ausgebildete Betätigungs­ platte 60 durch den Schlitz 52 hindurch aufgenommen, wobei ein Breiten-Endabschnitt verschieblich in der verlängerten Führung getragen ist, um den anderen Breiten-Endabschnitt vom Führungsteil 53 freizulassen. Der andere Breiten-Endab­ schnitt, der die Nasenverlängerung 62 umfaßt, ist zwischen dem ersten Schenkel 21 des Ankers 20 und der beweglichen Feder 37 so gehalten, daß er hierzwischen getragen ist, während er sich durch den Schlitz 52 erstreckt, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt. Die vertikalen Rippen 63 sind in Vorwärts­ richtung des Schlitzes 52 so angeordnet, daß sie hinter sich den Schlitz 52 verbergen, um die elektrische Isolie­ rung zwischen der beweglichen Feder 37 und dem ersten Schenkel 21 zu vervollständigen, die mit derselben Breiten­ abmessung wie die vertikalen Rippen 63 ausgebildet sind, wie in den Fig. 9A und 9B zu sehen ist.
Beim Betrieb, wenn der Anker 20 sich in der Rückstellage befindet, als Folge des Umstandes, daß die Spule 12 außer Erregung gehalten wird, übt der erste Schenkel 21 des Ankers 20 keine wesentliche Kraft auf die Betätigungsplatte 60 aus und hält sie hierdurch in der Lage der Fig. 8A und 9A, so daß der bewegliche Kontakt 38 außer Eingriff mit dem zweiten festen Kontakt 32 gehalten ist. Infolge der Erre­ gung der Spule 12 wird der Anker 20 in die Einstellage angezogen, um die Betätigungsplatte 60 so anzutreiben, daß sie sich nach vorne in die Lage der Fig. 8B und 9B bewegt und hierbei die bewegliche Feder 37 auslenkt, um den Ein­ griff des beweglichen Kontakts 38 mit dem zweiten festen Kontakt 32 herzustellen. Der erste feste Kontakt 31, der in den Fig. 8 und 9 zu Zwecken der einfacheren Darstellung weggelassen ist, steht mit dem beweglichen Kontakt 38 in der Rückstellage des Ankers 20 in Eingriff und wird aus seinem Eingriff hiermit in den Einstellagen gelöst. Während dieser Schließ- und Öffnungstätigkeit des Kontakts ist es dem ersten Schenkel 21 des Ankers 20 gestattet, sich inner­ halb eines Abstands zu verlagern, der vom Abschnitt des Führungsteils 53 überlappt wird, ohne in störenden Eingriff hiermit zu gelangen, wie in den Fig. 8A, 8B, 9A und 9B ge­ zeigt ist, wobei hierdurch wirksam der Raumbedarf zum Tra­ gen und Antreiben der Betätigungsplatte 60 in ihrer Ver­ schieberichtung verringert wird, während die Betätigungs­ platte 60 mittels des Führungsteiles 53 in Zusammenwirkung mit dem Schlitz 52 stabil getragen wird. Dementsprechend ist es möglich, das Relais hinsichtlich der Längsrichtung zu miniaturisieren, längs deren der Elektromagnet 10 und die Kontaktanordnung 30 angeordnet sind.
Ein elektromagnetisches Relais weist eine Kontaktanordnung 30 und einen Elektromagneten 10 auf, die nebeneinanderlie­ gend innerhalb eines Gehäuses längs dessen Längenerstrec­ kung angeordnet sind. Die Kontaktanordnung 10 umfaßt einen festen Kontakt 31, 32 und einen beweglichen Kontakt 38. Der Elektromagnet 10 umfaßt eine Erregerspule 12 und einen Anker 20, der zwischen zwei Kontakt-Betätigungslagen in Abhängigkeit vom Herstellen und Unterbleiben der Erregung der Spule 12 beweglich ist. Der Anker 20 ist durch eine Platte 60 mit dem beweglichen Kontakt 38 gekoppelt, um ihn in und außer Eingriff mit dem festen Kontakt 31, 32 in Abhängigkeit von der Bewegung des Ankers 20 zu bringen. Eine Trennwand 50 erstreckt sich zwischen dem Elektroma­ gneten 10 und der Kontaktanordnung 30 in Breitenrichtung des Gehäuses zur elektrischen Isolierung hierzwischen. Die Betätigungsplatte 60 weist eine verlängerte Breite auf, die längs der Breite der Trennwand 50 ausgebildet ist. Die Trennwand 50 weist einen Schlitz 52 auf, der sich in Breiten­ richtung erstreckt, um die volle Breite der Betätigungsplatte 60 so aufzunehmen, daß diese 60 durch den Schlitz 52 hin­ durch zum Öffnen und Schließen des Kontakts in Abhängigkeit von der Bewegung des Ankers 20 gleiten kann. Ein Führungs­ teil 53 ist an der Trennwand 50 längs des einen Breite­ nendes des Schlitzes 52 ausgebildet und steht in Verschie­ berichtung der Betätigungsplatte 60 so über, daß in Zusammenwirkung mit dem einen Breitenende des Schlitzes 52 eine verlängerte Führung zum verschieblichen Tragen eines entsprechenden Breiten-Endabschnitts der Betätigungsplatte 60 über einen verlängerten Abstand in Verschieberichtung gebildet ist. Die Betätigungsplatte 60 greift am anderen Breiten-Endabschnitt, der einen Abstand zum Führungsteil 53 aufweist in den Anker 20 auf eine sol­ che Weise ein, daß der Anker 20 sich bewegen kann, ohne in störenden Eingriff mit dem Führungsteil 53 zu gelangen.

Claims (4)

1. Elektromagnetisches Relais mit
  • - einem Gehäuse (40, 70) mit einer Längen-, Breiten- und Höhenerstreckung,
  • - einer Kontaktanordnung, die im Gehäuse angebracht ist und einen festen Kontakt (31, 32) sowie eine bewegliche Feder (37) aufweist, die einen beweglichen Kontakt (38) trägt,
  • - einem Elektromagnet (10), der im Gehäuse (40, 70) neben der Kontaktanordnung (31, 32, 38) längs der Gehäuse-Längenerstreckung angebracht ist, wobei der Elektromagnet (10) eine Erregerspule (12) und einen L-förmigen Anker (20) aufweist, der zwischen zwei Kontakt-Betätigungspositionen in Abhängigkeit von der Erregung und der Nicht-Erregung der Erregerspule (12) beweglich ist,
  • - einer Betätigungsplatte (60), die zwischen dem Anker (20) und der beweglichen Feder (37) angeordnet ist,
  • - einer Trennwand (50), die sich zwischen dem Elektromagneten (10) und der Kontaktanordnung (31, 32, 38) zur elektrischen Isolierung hierzwischen in Richtung der Breitenerstreckung des Gehäuses (40, 70) erstreckt, wobei die Trennwand (50) einen Schlitz (52) aufweist, der sich in Richtung der Gehäuse-Breitenerstreckung erstreckt, um die Betätigungsplatte (60) so aufzunehmen, daß diese durch den Schlitz (52) hindurch zum Öffnen und Schließen des Kontaktes in Abhängigkeit von der Bewegung des Ankers (20) gleiten kann, wobei die Betätigungsplatte (60) eine längliche Breitenerstreckung aufweist, die sich längs der Breitenerstreckung der Trennwand (50) erstreckt und durch den Schlitz (52) hindurch aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Trennwand (50) mit einem Führungsteil (53) ausgebildet ist, das sich längs des einen Breitenerstreckungs-Endabschnitts des Schlitzes (52) erstreckt und in Verschieberichtung der Betätigungsplatte (60) so übersteht, daß es eine verlängerte Führung in Zusammenwirkung mit dem anderen Brei­ tenerstreckungs-Endabschnitt des Schlitzes (52) bildet, um einen entsprechenden Breitenerstreckungs-Endabschnitt der Betätigungsplatte (60) über eine verlängerte Auflagefläche in der Verschieberichtung verschieblich zu tragen, und
  • - das Betätigungsende (21) des Ankers (20) seitlich versetzt zum Führungsteil (53) gegen die Betätigungsplatte (60) wirkt.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (60) einen verlängerten flachen Plattenabschnitt (61) aufweist, mit einer Nasenverlängerung (62), die in Verschieberichtung der Betätigungsplatte (60) von dem dem Führungsteil (53) fernliegenden Breitenerstreckungs-Endabschnitt des flachen Plattenabschnitts (61) aus vorsteht, und zwar zum Anschlag mit der beweglichen Feder (37), während der verbleibende Breitener­ streckungs-Endabschnitt des flachen Plattenabschnitts (61) verschieblich vom Führungsteil (53) abgestützt wird, so daß der Abschnitt des Eingriffs des Ankers (20) mit der Betätigungsplatte (60) in Verschieberichtung der Betätigungsplatte (60) auf den Abschnitt des Eingriffs der Betätigungsplatte (60) mit der be­ weglichen Feder (37) ausgerichtet ist.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (60) ein Paar vertikaler Rippen (63) aufweist, die von der Verbindung zwischen dem flachen Plattenabschnitt (61) und der Nasen­ verlängerung (62) in entgegengesetzten Richtungen im we­ sentlichen senkrecht zur Ebene des flachen Plattenab­ schnitts (61) abstehen und die außerhalb des Schlitzes (52) so angeordnet sind, daß sie hinter sich den Schlitz (52) abdecken, und daß der im Eingriff mit der Betätigungsplatte (60) stehende Schenkel (21) des Ankers (20) im wesentlichen dieselbe Breite aufweist wie die Breite der vertikalen Rippe (63) in Richtung der Breitenerstreckung der Betätigungsplatte (60) .
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