DE3219131A1 - Elektromagnetisches relais und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Elektromagnetisches relais und verfahren zu dessen herstellung

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DE3219131A1
DE3219131A1 DE3219131A DE3219131A DE3219131A1 DE 3219131 A1 DE3219131 A1 DE 3219131A1 DE 3219131 A DE3219131 A DE 3219131A DE 3219131 A DE3219131 A DE 3219131A DE 3219131 A1 DE3219131 A1 DE 3219131A1
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DE
Germany
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housing
leaf spring
slide
housing wall
hole
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Withdrawn
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DE3219131A
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English (en)
Inventor
Holger 6430 Nordborg Nicholaisen
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Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/641Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rectilinear movement
    • H01H50/642Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rectilinear movement intermediate part being generally a slide plate, e.g. a card

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

DR.-ING. ULRICH KNOÖLÄÜCH i !-j PATENTANWALT 1
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425-605 DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 2300303
T E L E F O N : 56 10 78 TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411 877 KNOPA D
ί1\
K/Ri
DA 611
DANFOSS A/S, Nordborg, Dänemark
Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen . i,| Herstellung I
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches %
Relais, bei dem auf einer Seite einer Gehäusewand eine A
Kontaktanordnung, zu der eine sich etwa parallel hier- Ii
zu erstreckende Blattfeder mit einem beweglichen Kon- I]
takt gehört, und auf der anderen Seite der Gehäusewand fi ein vorzugsweise durch eine Schnappverbindung am Gehäuse I befestigtes Magnetsystem mit einem winkelförmigen Anker, | der einen sich etwa parallel zur Gehäusewand erstrecken- | den Schenkel aufweist, angeordnet sind, und ein Schieber, ί der den Schenkel mit der Blattfeder kuppelt, einen Ausschnitt der Gehäusewand durchsetzt und auf ein Verfahren
zu dessen Montage.
Bei einem bekannten Relais dieser Art (DE-OS 29 12 800)
hat der Schieber U-Form. Der eine Schenkel liegt am Anker, der andere an der Blattfeder an. Der vom Mittelsteg
durchsetzte Ausschnitt ist zur Seite hin offen. Hierzu
ist es erforderlich, ein die Schieberlänge übersteigendes
seitliches Fenster im Gehäuse vorzusehen. Damit dieser Schieber nicht herausfällt, kann er auf die Blattfeder aufgeklemmt werden. Zusätzlich wird er durch eine über Gehäuse und Magnetsystem geschobene Schutzkappe gesi*· chert. Diese Art der Montage läßt sich nicht vollständig automatisieren. Damit der Anker voll automatisch montiert werden kann, muß er zuvor mit den Ubigen Teilen des Magnetsystems durch eine Feder verbunden werden. Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere für Kleinstrelais, beispielsweise mit Größenabmessungen von 12 χ 20 χ 25 mm^.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relais der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem der Schieber auf einfachere und eine automatische Montage gestattende Weise gegen Herausfallen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß j der Ausschnitt ein inmitten der Gehäusewand angeordne-
\ 20 tes Loch ist und mit einem wesentlichen Teil seines Querschnitts die Blattfeder überdeckt und daß der auf
j der Seite der Kontaktanordnung befindliche Schieberteil
j innerhalb der Lochprojektion liegt.
S 25 Bei dieser Konstruktion wird der Schieber von der der Kontaktanordnung abgewandten Seite der Gehäusewand in das Loch eingeschoben und in dieser Lage durch das Mag-
! netsystem gegen ein Herausfallen entgegengesetzt zur
j EinfUhrungsrichtung gesichert. Ein Herausfallen in seit-
' 30 licher Richtung ist unmöglich, da das Loch ringsum gej scHossen ist. Zur Sicherung des Schiebers benötigt man
ι daher auch kein zusätzliches Schutzgehäuse. Da der
Schieber lediglich geradlinig eingeführt werden muß, ist eine vollautomatische Montage möglich.
35
III ·
Wenn zwischen der Gehäusewand und der ersten Blattfeder mit dem beweglichen Kontakt eine zweite Blattfeder mit einom Gegenkontakt angeordnet ist, die zumindest im Bereich des Ausschnitts der Gehäusewand eine geringere Breite hat, sollte der auf der Seite der Kontaktanordnung befindliche Schieberteil außerhalb der Projektion der zweiten Blattfeder liegen. Es bereitet keine Schwierigkeiten, im Rahmen der Gehäusebreite nebeneinander einen für die Betätigung der ersten Blattfeder ausreichend großen Schieberquerschnitt und eine für die Stabilität ausreichende Breite der zweiten Blattfeder vorzusehen.
Zweckmäßigerweise beginnt das Loch nahe der Mittelebene des Gehäuses und der Schieber liegt an der ersten Blattfeder über nahezu der Hälfte ihrer Breite an. Dies ergibt die optimalen Verhältnisse.
Wenn die Winkelaußenkante des winkelförmigen Ankers vom freien Ende eines L-förmigen Jochs gegen eine Lagerfläche des Gehäuses gehalten ist, erzielt man einen weiteren Vorteil, wenn der Anker eine Nase aufweist, die in eine Vertiefung des Gehäuses zwischen zwei Lagerflächenteilen eingreift. Bei dieser Konstruktion ist der Anker nach Herstellen der Schnappverbindung sicher festgehalten, obwohl er zuvor nicht mit dem übrigen Magnetsystem verbunden worden ist. Hierbei können, wie es aus DE-PS 24 51 188 bekannt ist, die Lagerflächenteile federnd ausgebildet sein.
Eine besonders einfache Montage ergibt sich, wenn das mit der Kontaktanordnung versehene Gehäuse mit der Gehäusewand nach oben angeordnet, dann von oben der Schieber in das Loch eingeführt und schließlich das Magnetsystem von oben aufgesetzt wird. Bei diesem Vorgehen behält der Schieber seine Lage, nachdem das
Ij I ι ι ι
Haltewerkzeug, mit dem er in das Loch eingeführt worden ist, wieder zurückgezogen wurde. Beim darauffolgenden Aufsetzen des Magnetsystems braucht daher der Schieber nicht festgehalten zu werden. Anschließend ist er ohriehin gegen Herausfallen gesichert.
Des weiteren ist es günstig, daß nach dem Einführen des Schiebers in das Loch der winkelförmige Anker von oben mit der Nase in die Vertiefung eingesetzt wird, wobei er mit seinem zur Gehäusewand etwa parallelen Schenkel auf dem Schieber ruht, bevor der Rest des Magnetsystems von oben aufgesetzt wird. Hierbei wird der bereits eingeführte Schieber ausgenutzt, um auch den losen eingelegten Anker aufgrund seines Gewichts an Ort und Stelle zu halten, bis das übrige Magnetsystem am Gehäuse befestigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines erfindungsgemäßen Relais,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht des Schiebers,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Ankers und 30
Fig. 5 einen Längsschnitt in der Mittelebene durch den Ankerbereich.
Das elektromagnetische Relais besitzt ein Gehäuse 1 mit zwei Seitenwänden 2 und 3 sowie einer quer dazu verlaufenden Gehäusewand 4. In dieser befindet sich auf der
einen Seite der Mittelebene ein Loch 5 mit rechteckigem Querschnitt. Unterhalb der Gehäusewand 4 ist eine Kontaktanordnung 6 vorgesehen. Diese besteht aus drei eingepreßten Blattfedern 7, 8 und 9» die am rechten Ende je einen Kontakt 10, 11 bzw. 12 tragen. Hiervon ist dör Kontakt 11 ein vom Relais zu schaltender beweglicher Kontakt, während die Kontakte 10 und 12 die annähernd festen Gegenkontakte bilden. Zu diesem Zweck liegt die nach unten vorgespannte Blattfeder 7 gegen einen gehäusefesten Anschlag 13 und die nach oben vorgespannte Blattfeder 9 gegen einen gehäusefesten Anschlag 14 an. Die Blattfeder 8 ist nach oben vorgespannt«
Oberhalb der Gehäusewand 4 befindet sich ein Magnetsystem 15. Dieses weist eine Magnetspule 16 mit zugehörigen Anschlüssen 17 und 18, einem Spulenträger 19 mit zwei Endflanschen 20 und 21 sowie einem Kern 22 auf. Der Kern ist am kurzen Schenkel 23 eines L-förmigen Jochs 24 angenietet. Der längere Schenkel 25 weist eine Bohrung 26 auf, die über einen Zapfen 27 auf einem zum Gehäuse 1 gehörenden Block 28 geschoben ist. Zur Erzeugung einer Schnappverbindung 29 ist der Endflansch 21 mit einer Nase 30 und eine stirnseitige Gehäusewand 31 mit einem Widerlager 32 versehen. Zur Herstellung der Schnappverbindung genügt es, das Loch 26 auf den Zapfen 27 zu sc_hieben und dann durch eine kleine Schwenkbewegung die Nase 30 mit dem Widerlager 32 in Eingriff zu bringen.
Mit der Vorderkante 33 des Jochs 24 wird ein winkelförmiger Anker 34 mit zwei Abschnitten seiner äußeren Winkelkante 35 gegen zu beiden Seiten des Blocks 28 angeordnete federnde Lagerflächenteile 36 gehalten. Mit einer mittig angeordneten Nase 37 greift der Anker 34 in eine Vertiefung 38 des Blocks 28. Wählend der längere Schenkel 39 des Ankers 34 dem Kern 22 gegenübersteht, verläuft der andere Schenkel 40 etwa parallel zur Gehäusewand
zwischen dieser und dem Schenkel 25 des Jochs 24.
Ein Schieber 41 weist einen oberen Teil 42 auf, der mit dem Schenkel 40 des Ankers 34 zusammenwirkt, und einen unteren Teil 43, der einseitig an den oberen Teil 42 angesetzt ist, durchgehend einen Querschnitt hat, der dem Querschnitt des Lochs 5 entspricht und unten mit der Blattfeder 8 zusammenwirkt. Bei einer Betätigung des Ankers 34 wird der Schieber 41 nach unten gedrückt ufid damit der bewegliche Kontakt 11 vom festen Kontakt 13 abgehoben und gegen den festen Kontakt 12 gedrückt. Das Loch 5 weist eine Verlängerung 44 auf. Die Blattfeder 7 besitzt an dieser Stelle eine gegenüber den anderen Blattfedern geringere Breite.
Bei der Montr-ge wird wie folgt vorgegangen: In das Gehäuse 1 werden von der linken Seite in Fig. 2 die Blattfedern eingeschoben. Dann wird der Schieber 41 von oben eingesetzt. Alsdann wird der Anker 34 mit der Nase 37 in die Vertiefung 38 eingeführt, wobei sich der Schenkel auf dem Schieber 41 abstützt. Schließlich wird der vormontierte Rest des Magnetsystems 15 aufgesetzt und mittels der Schnappverbindung 29 am Gehäuse festgehalten.
Statt des veranschaulichten Schnappsystems können audh andere Schnappsysteme, z.B. mit Federn, oder sonstige leicht herzustellende Befestigungen verwendet werden.

Claims (6)

  1. h-r—-r ■ ■ — 77-7- '
    DR.-ING. ULRICH KNO'OLÄÜCH " .
    PATENTANWALT ' Γ!!^™.1^^^ λ "Ν ^., 19Θ2
    TELEFON : 56 10 78
    10 POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 34 28-608
    DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 2300308 TELEGRAMM: KNOPAT
    TELEX: 411877 KNOPA D
    DANFOSS A/S
    DA 611
    Patentansprüche
    f 1 ./Elektromagnetisches Relais, bei dem auf einer Seite einer Gehäusewand eine Kontaktanordnung, zu der eine sich etwa parallel hierzu erstreckende Blattfeder mit einem beweglichen Kontakt gehört, und auf der anderen Seite der Gehäusewand ein vorzugsweise durch eine Schnappverbindung am Gehäuse befestigtes Magnetsystem mit einem winkelförmigen Anker, der einen sich etwa parallel zur Gehäusevrand erstreckenden Schenkel aufweist, angeordnet sind, und ein Schieber, der den Schenkel mit der Blattfeder kuppelt, einen Ausschnitt der Gehäusewand durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt ein inmitten der Gehäusewand (4) angeordnetes Loch (5) ist und mit einem wesentlichen Teil seines Querschnitts die Blattfeder (8) überdeckt und daß der auf der Seite der Kontaktanordnung (6)
    befindliche Schieberteil (43) innerhalb der Lochprojektion liegt.
  2. 2. Elektromagnetisches Relais, bei dem zwischen der Gehäusewand und der ersten Blattfeder mit dem beweglichen Kontakt eine zweite Blattfeder mit einem Gegenkontakt angeordnet ist, die zumindest im Bereich des Ausschnitts der Gehäusewand eine geringere Breite hat, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite der Kontaktanordnung (15) befindliche Schieberteil (43) außerhalb der Projektion der zweiten Blattfeder (7) liegt.
    10
  3. 3. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (5) nahe der Mittelebene des Gehäuses (1) beginnt und der Schieber (41) an der ersten Blattfeder (8) über nahezu der Hälfte ihrer Breite anliegt.
  4. 4. Elektromagnetisches Relais, bei dem die Winkelaußenkante des winkelförmigen Ankers vom freien Ende eines L-förmigen Jochs gegen eine Lagerfläche des Gehäuses gehalten ist, nach einem <fer Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (34) eine Nase (37) aufweist, die in eine Vertiefung (38) des Gehäuses (1) zwischen zwei Lagerflächenteilen (36) eingreift.
  5. 5. Verfahren zum Montieren eines Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Kontaktanordnung versehene Gehäuse mit der Gehäusewand nach oben angeordnet, dann von oben der Schieber in das Loch eingeführt und schließlich das Magnetsystem von oben aufgesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einführen des Schiebers in das Loch der winkelförmige Anker von oben mit der Nase in die Vertiefung eingesetzt wird, wobei er mit seinem zur Gehäusewand etwa parallelen Schenkel auf dem Schieber ruht,
    • · «III
    bevor der Rest des Magnetsystems von oben aufgesetzt wird.
DE3219131A 1982-05-21 1982-05-21 Elektromagnetisches relais und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE3219131A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT379254B (de) * 1984-04-27 1985-12-10 Siemens Ag Oesterreich Elektromagnetisches klappanker-relais mit zwangsgefuehrten kontakten
DE4135305A1 (de) * 1990-10-26 1992-04-30 Matsushita Electric Works Ltd Elektromagnetisches relais

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US5204647A (en) * 1990-10-26 1993-04-20 Matsushita Electric Works, Ltd. Electromagnetic relay

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IT8367562A0 (it) 1983-05-20
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DK205283A (da) 1983-11-22

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