DE3334072A1 - Magnetsystem mit klappanker - Google Patents

Magnetsystem mit klappanker

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DE3334072A1
DE3334072A1 DE19833334072 DE3334072A DE3334072A1 DE 3334072 A1 DE3334072 A1 DE 3334072A1 DE 19833334072 DE19833334072 DE 19833334072 DE 3334072 A DE3334072 A DE 3334072A DE 3334072 A1 DE3334072 A1 DE 3334072A1
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Germany
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magnet system
yoke
yoke leg
armature
hinged armature
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Withdrawn
Application number
DE19833334072
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Heinrich Dipl.-Ing. 3253 Hessisch-Oldendorf Harting
Günther 4950 Minden Rose
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Harting Electronics GmbH and Co KG
Original Assignee
Harting Electronics GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/14Pivoting armatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Magnetsystem mit Klappanker
  • Wie Erfindung betrifft ein Magnetsystem mit einem U-förmigen Jochteil und einem im Bereich eines Jochschenkels gelagerten Klappanker, der auf diesem Jochschenkel aufliegt und wobei der Klappanker bei Bestromung des Magnetsystemes aus einer Anfang lage in die Endlage verschwenkt und dabei am anderen Jochschenkel zur Anlage gelangt.
  • Derartige Magnetsysteme (Klappankermagnete) werden beispielsweise zur Betätigung von mechanischen Stell- und Sperrklinken-Anordnungen verwendet.
  • Die vom Magnetsystem aufzubringenden Stellkräfte sind im allgemeinen recht klein, müssen jedoch bei Magnetsystemen gleicher Serie, bzw. bei aufeinanderfolgenden Arheitshüben ein- und desselben Magnetsystemes möglichst genau gleich sein.
  • Gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, daß die Anzugszeiten verschiedener Magnete sowie Arbeitsspiele ebenfalls möglichst genau übereinstimmen müssen.
  • Klappankermagnete der eingangs genannten Art sind allgemein bekannt. Die Magnetsysteme sind dabei mit einem U-förmigen Doch versehen, das üblicherweise als kostengünstiges Stanz-Biegeteil ausgeführt ist. Zwischen den Jochschenkeln ist eine Magnetspule mit einem Eisenkern angeordnet. Die Jochschenkel sind dabei gleich lang ausgebildet und ein als Stanzteil hergestellter Klappanker ist auf einem der beiden Joch- schenkel gelagert. In verhältnismäßig geringem Abstand von der Lagerstelle wirkt außerhalb des Jochschenkels eine Federkraft auf den Anker, die diesen in unerregtem Zustand des Magnetsystemes vom anderen Jochschenkel fortbewegt.
  • Außerhalb dieses Jochschenkels wird am Ankerende eine Stellkraft abgegriffen, die beispielsweise zur Betätigung eines Schiebers oder einer Klinke genutzt wird.
  • Die aus Blech-Stanzteilen bestehenden Joche haben herstellungsbedingt an den Schnittflächen (Jochschenkel-Enden) eine verhältnismäßig starke Rauhigkeit und weisen daneben auch Schwankungen in ihrer Ebenheit, sowie Länge der Schenkel auf.
  • Dadurch bedingt verändert sich beim Anzug des Magnetankers die maßgebliche Auflagestelle (Drehpunkt) in bezug auf die Stützseiten zwischen Federkraft-Einleitung am einen Ankerende und Auflagestelle, sowie zwischen Auflagestelle und Kraftabgriff am anderen Ankerende.Bei der üblicherweise dicht an der Auflagestelle angeordneten Rückstellfeder und dem relativ langen Hebelarm zum Kraftabgriff bewirkt somit schon eine geringe Änderung der Stützweite eine große Veränderung des Übersetzungsverhältnisses und somit große Schwankungen der am Ankerende nutzbaren Kräfte. Im ungünstigsten Falle liegt dabei der Anker in Hubanfangsstellung auf der äußeren Kante des Lager-Jochschenkels auf, während in Hubendstellung der Anker auf der inneren Kante des Jochschenkels aufliegt.
  • Diese Auflagekanten bilden jedoch die für das Übersetzungsverhältnis wesentlichen Dreh- bzw. Stützpunkte.
  • Die Veränderungen des Auflagepunktes treten im Verlauf der Ankerbewegung oftmals sprunghaft auf und führen zu einem treppenförmigen Verlauf der Kraft-Weg-Kennlinie derartiger Magnetsysteme.
  • Aus solchen Teilen zusammengefügte Magnetsysteme weisen somit große Toleranzen von Funktionsmaßen auf, wodurch die Kennwerte (Anzugszeit, Haltekraft u.s.w.) der Magnetsysteme im allgemeinen stark streuen. Zwecks Einengung dieser Toleranzen ist es oftmals erforderlich, an den montierten Magnetsystemen kostspielige Nacharbeitsgänge und/oder Montagewerkzeuge vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Wermeidung der vorstehend erläuterten Nachteile ein Magnetsystem der eingangs genannten Art zu schaFfen, das aus kostengünstigen Stanz-Biegeteilen zusammengefügt ist und wobei dennoch sichergestellt ist, daß sich das Übersetzungsverhältnis der Stützweiten am Anker während der Hubbewegung nicht verändert und ein linearer bzw. kontinuierlicher Sennlinienverlauf der Stellkräfte gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird in technisch fortschrittlicher Weise dadurch gelöst, daß der Klappanker im Lagerungsbereich, d.h.
  • im Auflagebereich auf dem Jochschenkel mit einer schräg zur Ankerfläche bzw. Jochschenkelendfläche verlaufenden Einformung (Sicke) versehen ist, die sich quer zur Anker-Längsrichtung erstreckt und dabei mindestens der Breite des Jochschenkels entspricht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 - 7 näher erläutert.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen das Klappanker-Magnetsystem in seinen Kennwerten entscheidend verbessert wird. Dabei ist es insbesondere wesentlich, daß Magnetsysteme unterschiedlicher Herstellungslose weitgehend gleiche Kennwerte und lineare bzw. kontinuierliche Weg-Kraft-Kennlinien aufweisen, ohne daß die Herstellungstoleranzen der Fügeteile eingeengt werden müssen und die Gestehungskosten derartiger Magnetsysteme somit größer werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die Ansicht eines bekannten Klappanker-Magnetsystemes in unerregtem Zustand, Fig. 2 die Ansicht des Magnetsystemes gem. Fig. 1 mit angezogenem Klappanker, Fig. 3 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Klappanker-Magnetsystemes, Fig. 4 die Draufsicht auf das Magnetsystem gem. Fig. 3, Fig. 5 die Ansicht der Ankerlagerung des Magnetsystemes gem. Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, und Fig. 6 und 7 die Ansicht einer abgewandelten Ankerlagerung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Klappanker-Magnetsystem herkömmlicher Bauart dargestellt. Das Magnetsystem besteht im wesentlichen aus dem U-förmig gebogenen Jochteil 1, dem Magnetkern 2 mit der darauf befindlichen Wicklung 3, der in das Jochteil eingenietet ist, sowie dem Klappanker 4.
  • Eine Feder 5 bewirkt eine Stellkraft, wodurch der Anker in unerregtem Zustand des Magnetsystemes, vom Jochschenkel 7 weg, gegen einen hier nicht näher dargestellten Anschlag gezogen wird (Fig. 1). Bei Bestromung des Magnetsystemes verschwenkt der Anker in die in der Fig. 2 dargestellte Lage.
  • Im allg. sind die beiden Jochschenkel 6, 7 des Magnetsystemes gleich lang ausgebildet (1J6 = 1J7 ) Durch unvermeidbare Herstellungstoleranzen kommt es jedoch häufig vor, daß der in den Fig. dargestellte rechte Jochschenkel 7 geringfügig kürzer als der linke Jochschenkel 6 ausgebildet ist (lJ7olJ6) und der Drehpunkt 8 des Klappankers, der in der Fig. 1 auf der linken äußeren Kante des linken Jochschenkels 6 beim unerregten Magnetsystem liegt, verschiebt sich zur rechten inneren Kante des Jochschenkels 6 beim angezogenen (erregten) Magnetsystem.
  • Die Kraft F (Stelikraft) des Magnetsystemes, die am rechten äußeren Ende des Klappankers 4 abgegriffen wird, ist bestimmt durch die Kraft der Feder 5 und das Übersetzungsverhältnis der Stützweiten 11 und 12 des Klappankers. Wie man beim Vergleich der Fig. 1 und 2 unschwer erkennt, erfährt da- bei die Stützweite 11 (Federangriff-Drehpunkt 8) eine nicht unwesentliche Änderung und die am Ankerende verfügbare Kraft wird erheblich verändert. In der Fig. 2 sind die veränderten Stützweiten mit l1' und 12' bezeichnet.
  • Dieses Verhalten ist umso gravierender, als bei verschiedenen Magnetsystemen, je nach Länge des rechten Jocschenkels 7 die Drehpunktverschiebung mehr oder auch weniger zum Tragen kommt.
  • Herkömmliche Magnetsysteme verschiedener Baulose weisen daher sehr unterschiedliche Seg-Kraft-Kennlinien auf.
  • In der Fig. 3 ist ein Klappanker-Magnetsystem dargestellt, dessen Anker 4 im Bereich der Lagerstelle mit einer Einformung 9 versehen ist, die unter einem Winkel d zur Ankerfläche 10 angeordnet ist und im Drehpunkt 8 des Ankers ausläuft. Durch diese Einformung wird sichergestellt, daß der Drehpunkt des Ankers, im unerregtem und auch erregtem Zustand des Magnetsystemes konstant bleibt, d.h. daß die Stützweiten 11 und 12 bei der Ankerbewegung keinerlei Veränderung erfahren.
  • Es ist vorgesehen, daß auch beim angezogenen Klappanker (Darstellung in Fig. 3 u. 5) ein geringer Winkelspalt ß zur Jochschenkelfläche 11 hestehen bleibt. Die Einformung ist dabei so ausgebildet, d.h. der Winkel so groß gewählt, daß auch beim Auftreten der größten Herstellungstoleranzen mit Sicherheit ein kleiner Winkelspalt ß vorhanden bleibt (Anker angezogen)' so daß der Drehpunkt mit; Sicherheit keine Verschiebung erfährt. Zur Verdeutlichung der Verhältnisse ist in Fig. 3 der rechte Jochschenkel 7 erheblich kürzer dargestellt, als in der Praxis -normalerweise auftritt.
  • In der Fig. 4 ist der Vollständigkeit halber eine Draufsicht auf das Magnetsystem dargestellt. Hieraus wird ersichtlich, wie der Anker durch seitliche Ausnehmungen 12, in die Zapfen 13 des Jochschenkels eingreifen und leicht einwärtsgebogen sind, gegen Verschiebung in Anker-Längsrichtung gesichert ist.
  • Zur besseren Deutlichkeit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Lagerstelle ist in der Fig. 5 dieser Bereich vergrößert dargestellt. Dabei ist in dieser Abb. der Anker 4 in angezogenem Zustand gezeigt.
  • In den Fig. 6 und 7 sind abgewandelte Lagerstellen eines Klappanker-Magnetsystemes dargestellt, wobei hier das Ende des Jochschenkels 6', 6" der Lagerstelle mit einer Schräge 14, 14' versehen ist.
  • In beiden Darstellungen ist der Anker in angezogenem Zustand gezeigt.
  • Durch die Ausbildung gem. Fig. 6 wird erreicht, daß der Anker im angezogenen Zustand (Ankerendstellung) einen möglichst geringen Luftspalt mit dem Jochschenkel aufweist, während entsprechend Fig.7 der Anker in Ausgangsstellung (unerregtes Magnetsystem) einen möglichst geringen Luftspalt zum Jochschenkel aufweist.
  • Beide Ausführungen weisen für bestimmte Anwendungsfälle jeweils besondere Vorteile auf.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Magnetsystem mit Klappanker Patentansprüche Magnetsystem mit einem U-förmigen Jochteil und einem im Bereich eines Jochschenkels gelagerten Klappanker, der auf einem Jochschenkel aufliegt und wobei der Klapp anker bei Bestromung des Magnetsystemes aus einer Anfang lage in die Endlage verschwenkt und dabei am anderen Jochschenkel zur Anlage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (4) im Lagerungsbereich, d-.h. im Auflagebereich auf dem Jochschenkel (6) mit einer schräg zur Ankerfläche (10) bzw. Jochschenkelendfläche verlaufenden Einformung (9) (Sicke) versehen ist, die sich quer zur Anker-Längsrichtung erstreckt und dabei mindestens der Breite des Jochschenkels (6) entspricht.
  2. 2. Magnetsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Einformung (9) zum äußeren, kürzeren Klappanker-Ende hin ausläuft.
  3. 3. Magnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel () der Schräge geringfügig größer ausgebildet ist, als der maximale Hubwinkel des Klappankers.
  4. 4. Magnetsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (9) im Klappanker (4) durch Form-Prägung erstellt ist.
  5. 5. Magnetsystem mit einem U-förmigen Jochteil und einem im Bereich eines Jochschenkels gelagerten Klappanker, der auf diesem Jochschenkel aufliegt und wobei der Klappanker bei Bestromung des Magnetsystemes aus einer Anfangslage in die Endlage verschwenkt und dabei am anderen Jochschenkel zur Anlage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochschenkel (6', 6") im Bereich der Lagerstelle mit einer Schräge (14, 14') versehen ist.
  6. 6. Magnetsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (14) zur Joch-Außenseite hin ausläuft.
  7. 7. Magnetsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A'), unter dem die Schräge (14, 14') angeordnet- ist, mindestens so groß gewählt ist, daß in der Endlage des Klappankers (4) (Anzugsstellung) ein geringer Winkelspalt vorhanden bleibt.
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