DE3518012A1 - Verfahren zum behandeln einer aufgelockerten bodenschicht mit wasserdampf - Google Patents

Verfahren zum behandeln einer aufgelockerten bodenschicht mit wasserdampf

Info

Publication number
DE3518012A1
DE3518012A1 DE19853518012 DE3518012A DE3518012A1 DE 3518012 A1 DE3518012 A1 DE 3518012A1 DE 19853518012 DE19853518012 DE 19853518012 DE 3518012 A DE3518012 A DE 3518012A DE 3518012 A1 DE3518012 A1 DE 3518012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
branch lines
soil layer
pressure
ground layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853518012
Other languages
English (en)
Other versions
DE3518012C2 (de
Inventor
Werner 7141 Großbottwar Fink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853518012 priority Critical patent/DE3518012A1/de
Publication of DE3518012A1 publication Critical patent/DE3518012A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3518012C2 publication Critical patent/DE3518012C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G11/00Sterilising soil by steam

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Verfahren zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht
  • mit Wasserdampf Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht mittels Wasserdampf, der mit Druck unter eine eine vorgegebene Oberfläche der Bodenschicht abdichtende Abdeckfolie eingebracht wird.
  • Bei dem bekannten Verfahren dieser Art dringt der unter Druck stehende Wasserdampf nur sehr langsam in die Bodenschicht ein. Daher erfordert das bekannte Verfahren eine große abgedeckte Folie und eine lange Behandlungszeit, die sich ungünstig auf die Umwandlung der in der Bodenschicht enthaltenen Mineralien auswirkt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem die Behandlung einer aufgelockerten Bodenschicht mit Wasserdampf wesentlich intensiver und dennoch schonender erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Rohrsystem auf die Oberfläche der zu behandelnden Bodenschicht aufgelegt oder in die Bodenschicht eingebettet wird, wobei am Rohrsystem abgehende Abzweigleitungen mit ihren offenen Enden in vorgegebenem Raster in der Bodenschicht vereteilt sind und daß der Druck des Wasserdampfes unter der Abdeckfolie überwacht und ein vorgegebener Druckbereich zur Ein- und Ausschaltung eines am Rohrsystem angeschalteten Unterdruckerzeugers ausgenützt werden.
  • Durch die Anwendung des Rohrsystems mit Unterdruck wird die in der aufgelockerten Bodenschicht befindliche kleine Luftmenge abgesaugt, die sich beim bekannten Verfahren nicht verdrängen läßt. Daher kann der unter Druck stehende Wasserdampf viel leichter in die Bodenschicht eindringen, Dies hat eine Verkleinerung der zu behandelnden Fläche und daher auch eine Verkürzung der Behandlungszeit zur Folge, was sich wiederum in einer geringeren Umwandlung von Mineralien auswirkt. Vergiftungen der Bodenschicht werden dadurch reduziert.
  • Um die Eindringtiefe des Wasserdampfes auf die gesamte Tiefe der Bodenschicht auszudehnen, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die offenen Enden der Abzweigleitungen bis in die Grenzschicht der zu behandelnden Bodenschicht zu dem festen Untergrund eingesteckt werden.
  • Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Unterdruckerzeuger beim Erreichen eines minimalen Druckes des Wasserdampfes unter der Abdeckfolie ausgeschaltet und beim Erreichen eines maximalen Druckes eingeschaltet wird, dann ist sichergestellt, daß bei der Inbetriebnahme des Unterdruckerzeugers der Wasserdampf einen ausreichenden Druck aufweist, der das Eindringen des Wasserdampfes in die aufgelockerte Bodenschicht erleichtert.
  • Damit sichergestellt ist, daß die Ansaugöffnungen des Rohrsystems bei der Inbetriebnahme ihre Funktionen ordnungsgemäß ausführen können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die offenen Enden der Abzweigleitungen während des Einsteckens in die zu behandelnde Bodenschicht mittels eines Stopfens verschlossen werden und daß dieser Stopfen mittels einer aus der Bodenschicht ragenden Handhabe aus dem Ende der eingesteckten Abzweigleitung herausgenommen wird, wobei Stopfen und Handhabe miteinander verbunden sind.
  • Das Verlegen des Rohrsystems mit einem vorgegebenen Raster der offenen Enden der Abzweigleitungen wird nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfacht, daß als Rohrsystem ein aus Rohrabschnitten und Rohrkupplungen zusammensetzbarer Rohrstrang verwendet wird, daß zwischen die Rohrabschnitte ein Verteilerstück eingesetzt wird, an dem eine kurze Abzweigleitung und zwei lange Abzweigleitungen abgehen und daß die kurze Abzweigleitung im Bereich des Verteilerstückes in die Bodenschicht eingesteckt wird, während die beiden langen Abzweigleitungen senkrecht zum Rohrstrang verlegt und mit ihren Enden in etwa demselben Abstand zum Rohrstrang in die Bodenschicht eingesteckt werden. Dabei hat sich eine Ausgstaltung als vorteilhaft und ausreichend erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rohrabschnitte und die langen Abzweigleitungen mit etwa derselben Länge von ungefähr 2 Metern verwendet werden und daß als Schlauchabschnitte ausgebildete Abzweigleitungen verwendet werden, die mittels Verschraubungen an den VErteilerstücken angeschraubt werden.
  • Das Einstecken der Enden der Abzweigleitungen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß in die Enden der Abzweigleitungen Rohrstücke mit Anschlagbogen eingesteckt werden.
  • Für die Verkürzung der Behandlungszeit hat sich eine Ausgestaltung bewährt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein mit hohem Druck und großer Saugleistung arbeitender Unterdruckerzeuger verwendet wird.
  • Eine ausreichende, schnell herstellbare Abdichtung der zu behandelnden Bodenschicht mit der Abdeckfolie wird nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die Ränder der Abdeckfolie während der Behandlungsdauer mit Gewichten, wie Ketten, Steine und dgl. beschwert werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels schematisch erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Draufsicht die für das Verfahren nach der Erfindung erforderlichen Vorrichtungen, Fig. 2 einen Querschnitt durch die zu behandelnde Bodenschicht mit den Vorrichtungen zum Ansaugen des Wasserdampfes und Fig. 3 eine Vorrichtun-g zum Verschließen des offenen Endes einer Abzweigleitung während des Einsteckens in die Bodenschicht.
  • Ein vorgegebener Bereich 10 einer aufgelockerten Bodenschicht soll mit Wasserdampf behandett werden, um den Boden wieder aufzubereiten, ohne die enthaltenen Mineralien so umzuwandeln, daß für die weitere Nutzung des Bodens der Anteil der Vergiftungen reduziert ist.
  • Auf die Oberfläche der Bodenschicht wird der Rohrstrang mit den Rohrabschnitten 24 und den Rohrkupplungen 23 ausgelegt. Das eine Ende des Rohrst-ranges ist über die Leitung 22 mit dem Unterdruckerzeuger 20 verbunden, der mit hohem Ansaugdruck und großer Ansaugmenge arbeitet.
  • Ein Druckmesser 19 steuert über die Leitung 21 den Unterdruckerzeuger 20 in Abhängigkeit von einem gemessenen Druck, wie noch gezeigt wird. In dem Rohrstrang ist nach jedem Rohrabschnitt 24 ein Verteilerstück 25 mittels zweier Rohrkupplungen 23 eingeschleift, an dem eine kurze Abzweigleitung 32 und zwei lange Abzweigleitungen 26 und 29 abzweigen. Diese Abzweigleitungen 26, 29 und 32 sind vorzugsweise als Schlauchabschnitte ausgebildet, die uber an sich bekannte Verschraubungen mit dem zugeordneten Verteilerstück 25 verbunden sind. Die offenen Enden 28, 31 und 33 der Abzweigleitungen 29, 29 und 32 können auch Teil von Rohrstücken 27 bzw. 30 mit Anschlußbogen sein, damit diese leichter in die Bodenschicht 39 eingesteckt werden können, wie Fig. 2 erkennen läßt. Dabei wird jeweils die kurze Abzweigleitung 32 in der Nähe des Rohrstranges in die Bodenschicht 39 eingesteckt, während die Abzweigleitungen 26 und 29 senkrecht zum Rohrstrang auf die Oberfläche 38 gelegt und deren offene Enden 28 und 31 in etwa demselben Abstand zum Rohrstrang eingesteckt werden, der etwa der Länge der Rohrabschnitte 24 von ungefähr 2 Metern entspricht. Die Ansaugbereiche 34, 35 und 36 sind in Fig. 1 mit Kreisen markiert. Das Raster dieser Ansaugbereiche, in deren Mittelpunkt jeweils ein offenes Ende der Abzweigleitungen 26, 29 und 32 angeordnet ist, verteilt sich gleichmäßig über den Bereich 10, der nach dem Auslegen des Rohrstranges und dem Einstecken der offenen Enden 28, 31 und 33 der Abzweigleitungen 26, 29 und 32 mittels der Abdeckfolie 11 abgedichtet wird. Dazu werden die Ränder 12, 13, 14 und 15 der Abdeckfolie 11 mit Gewichten, wie Ketten, Steine und dgl. belastet. Der Dampferzeuger 16 gibt über das offene Ende 18 der Leitung 17 den erzeugten Wasserdampf in den Raum zwischen der Oberfläche 38 der Bodenschicht 39 und der Abdeckfolie 11, die damit aufgeblasen wird, wie dem Schnitt nach Fig. 2 zu entnehmen ist. Registriert der Druckmesser 19 einen vorgegebenen maximalen Druckwert, dann wird der Unterdruckerzeuger 20 eingeschaltet. Da das Ende des Rohrstranges mit dem Stopfen 37 verschlossen ist, werden über alle offenen Enden 28, 31 und 33 der Abzweigleitungen 26, 29 und 32 Luftströme 43 angesaugt, die die Luft in der zu behandelnden Bodenschicht 39 absaugen und damit den über der Oberfläche 38 ruhenden Wasserdampf 42 in die Bodenschicht 39 einsaugen. Dabei wirkt der Druck des Wasserdampfes unterstützend. Der Druck des Wasserdampfes unterhalb der Abdeckfolie 11 bricht zusammen. Ist ein vorgegebener minimaler Druckwert erreicht, dann schaltet der Druckmesser den Unterdruckerzeuger 20 aus. Der Druck des Wasserdampfes steigt unter der Abdeckfolie 11 wieder an, bis beim Erreichen des vorgegebenen maximalen Druckwertes auch der Unterdruckerzeuger 20 wieder eingeschaLtet wird usw. Die Zufuhr an Wasserdampf vom Wasserdampferzeuger 16 bleibt für eine vorgegebene Behandlungszeit konstant.
  • Ist die Behandlungszeit beendet, dann können die Teile der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für das Behandeln einer anderen Bodenschicht verwendet werden, wobei die Verlegung des Rohrstranges mit den Abzweigleitungen, das Abdecken mit der Abdeckfolie sowie das Anschließen des Unterdruckerzeugers und des Wasserdampferzeugers keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Wichtig ist, daß beim Einstecken der offenen Enden 28, 31 und 33 der Abzweigleitungen 26, 29 und 32 in die Bodenschicht 39 diese auch nicht verstopfen und offen bleiben. Daher wird das offene Ende 31 des Rohrstückes 30 mit dem Stopfen 44 verschlossen, der bis zum Anschlag des Bundes 45 an der Stirnseite des Rohrstückes 30 eingesteckt wird. Der Bogen 46 und der Stab 47 verbinden den Stopfen 44 mit dem Handgriff 48. Das Rohrstück 30 wird unter Festhalten des Handgriffes 48 in die Bodenschicht 39 eingesteckt. Hat das Ende 31 der Abzweigleitung die richtige Tiefe an der Grenzschicht 40 zum festen Untergrund 41 erreicht, dann wird der Handgriff 48 weiter in die Bodenschicht 39 eingedrückt, so daß der Stopfen 44 das Ende 31 des Rohrstückes 30 freigibt. Durch Verdrehen des Handgriffes 48 wird der Stopfen 44 außerhalb des Bereiches des Rohrstückes 30 gebracht und kann ohne Veränderung der Stellung des Rohrstückes 30 herausgezogen werden.

Claims (10)

  1. Anspruche 1. Verfahren zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht mittels Wasserdampf, der mit Druck unter eine eine vorgegebene Oberflache der Bodenschicht abdichtende Abdeckfolie eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrsystem auf die Oberfläche (38) der zu behandelnden Bodenschicht (39) aufgelegt oder in die Bodenschicht (39) eingebettet wird, wobei am Rohrsystem abgehende AbzweigLeitungen (26,29,32) mit ihren offenen Enden (28,31,33) in vorgegebenem Raster in der Bodenschicht (39) verteilt sind und daß der Druck des Wasserdampfes unter der Abdeckfolie (11) überwacht und ein vorgegebener Druckbereich zur Ein- und Ausschaltung eines am Rohrsystem angeschalteten Unterdruckerzeugers (20) ausgenützt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden (28,31,33) der Abzweigleitungen (26,29,32) bis in die Grenzschicht (40) der zu behandelnden Bodenschicht (39) zu dem festen Untergrund (41) eingesteckt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger (20) beim Erreichen eines minimalen Druckes des Wasserdampfes unter der Abdeckfolie (11) ausgeschaltet und beim Erreichen eines maximalen Druckes eingeschaLtet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden (28,31,33) der Abzweigleitungen (26,29,32) während des Einsteckens in die zu behandelnde Bodenschicht (38) mittels eines Stopfens (44) verschlossen wird und daß dieser Stopfen (44) mittels einer aus der Bodenschicht (38) ragenden Handhabe (47,48) aus dem Ende (28,31,33) der eingesteckten Abzweigleitung (26,29,32) herausgenommen wird, wobei Stopfen (44) und Handhabe (47,48) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohrsystem ein aus Rohrabschnitten (24) und Rohrkupplungen (23) zusammensetzbarer Rohrstrang verwendet wird, daß zwischen die Rohrabschnitte (24) ein Verteilerstück (25) eingesetzt wird, an dem eine kurze Abzweigleitung (32) und zwei lange Abzweigleitungen (26,29) abgehen und daß die kurze Abzweigleitung (32) im Bereich des VerteiLerstuckes in die Bodenschicht (38) eingesteckt wird, während die beiden langen Abzweigleitungen (26,29) senkrecht zum Rohrstrang verlegt und mit ihren Enden in etwa denselben Abstand zum Rohrstrang in die Bodenschicht (38) eingesteckt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (24) und die langen Abzweigleitungen (26,29) mit etwa derselben Länge von ungefähr 2 Metern verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlauchabschnitte ausgebildete Abzweigleitungen (26,29,32) verwendet werden, die mittels Verschraubungen an den Verteilerstucken (25) angeschraubt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der Abzweigleitungen (26,29) Rohrstücke mit Anschlußbogen (27,30) eingesteckt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit hohem Druck und großer Saugleistung arbeitender Unterdruckerzeuger (20) verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12,13,14,15) der Abdeckfolie (11) während der Behandlungsdauer mit Gewichten, wie Ketten, Steine und dgl., beschwert werden.
DE19853518012 1985-05-18 1985-05-18 Verfahren zum behandeln einer aufgelockerten bodenschicht mit wasserdampf Granted DE3518012A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853518012 DE3518012A1 (de) 1985-05-18 1985-05-18 Verfahren zum behandeln einer aufgelockerten bodenschicht mit wasserdampf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853518012 DE3518012A1 (de) 1985-05-18 1985-05-18 Verfahren zum behandeln einer aufgelockerten bodenschicht mit wasserdampf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3518012A1 true DE3518012A1 (de) 1986-11-20
DE3518012C2 DE3518012C2 (de) 1987-04-09

Family

ID=6271122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853518012 Granted DE3518012A1 (de) 1985-05-18 1985-05-18 Verfahren zum behandeln einer aufgelockerten bodenschicht mit wasserdampf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3518012A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333896A1 (de) * 1988-03-22 1989-09-27 Werner Fink Verfahren zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht mittels Wasserdampf

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD152704A1 (de) * 1980-08-28 1981-12-09 Friedmar Haufe Verfahren zur kontinuierlichen oberflaechenerdebedaempfung,insbesondere fuer gewaechshaeuser
EP0070593A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-26 Dirk Jan Blonk Verfahren zur Reinigung von Erdboden durch Einführung eines Heizmediums sowie Vakuumglocke und Vorrichtung dafür

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD152704A1 (de) * 1980-08-28 1981-12-09 Friedmar Haufe Verfahren zur kontinuierlichen oberflaechenerdebedaempfung,insbesondere fuer gewaechshaeuser
EP0070593A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-26 Dirk Jan Blonk Verfahren zur Reinigung von Erdboden durch Einführung eines Heizmediums sowie Vakuumglocke und Vorrichtung dafür

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-zeitschrift: "Gb+Gw", 13/1986, S. 520/521 (nicht vorveröffentlicht) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333896A1 (de) * 1988-03-22 1989-09-27 Werner Fink Verfahren zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht mittels Wasserdampf

Also Published As

Publication number Publication date
DE3518012C2 (de) 1987-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3828468C2 (de)
DE3535320A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum setzen eines stab-, draht- oder rohrfoermigen einbauteils in eine bodenformation mit drueckendem wasser
DE2922888A1 (de) Filterrohr fuer drainagezwecke
DD269790A5 (de) Vorrichtung zur schnellen emulsionsbildung und erwaermung von fluessigkeiten
DE2838186C2 (de) Vorrichtung zum Verpressen von Injiziergut
CH425150A (de) Verfahren zur Isolierung von Mauern und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2753561A1 (de) Vorrichtung zum bewaessern von pflanzenwurzeln
DE3518012A1 (de) Verfahren zum behandeln einer aufgelockerten bodenschicht mit wasserdampf
DE1910641A1 (de) Anlage zur Erhaltung eines gewuenschten Feuchtigkeitsgrades in einer Erdoberflaechenschicht
EP0333896B1 (de) Verfahren zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht mittels Wasserdampf
DE2615518A1 (de) Einrichtung zur selbsttaetigen steuerung von bodenbewaesserungsanlagen
DE606503C (de) Vorrichtung zum dichten Abschliessen der offenen Enden von in die Erde verlegten, fuer die Aufnahme von elektrischen Leitungskabeln bestimmten Rohren
DE4001336C2 (de)
DE632402C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Zellstoffkochern
DE4401677C1 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung von im Erdreich befindlicher Flüssigkeit
DE2325980A1 (de) Geraet zum steuern des fluessigkeitsflusses durch eine leitung zum zufuehren von fluessigkeit zu einem fluessigkeitsabsorbierenden material
DE636482C (de) Vorrichtung zum Zufuehren der Fluessigkeit beim Bekaempfen der Reblaus mittels elektrischen Stroms unter gleichzeitiger Befeuchtung des Erdreichs am Wurzelstock
DE3131468A1 (de) Vorrichtung zum abheben von strassendeckelkappen
DE2734318C3 (de) Einrichtung zum Besprühen von Pflanzenkulturen
DE2159157C2 (de) Vorrichtung zum Ansetzen von Ventilen an thermoplastischen Beuteln
DE4210295A1 (de) Verfahren zur biologischen Sanierung von Böden und/oder Grundwässern
DE1634375C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Sickerschlitzen
DE19824919A1 (de) Bodeninjektor
DE4303986C1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Injektionssohlen
AT360794B (de) Verfahren zum bewaessern von kulturen und vor- richtung zur durchfuerhung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: BEI DEN IM PRUEFUNGSVERFAHREN ENTGEGENGEHALTENEN DRUCKSCHRIFTEN MUSS ES BEI DER LETZTGENANNTEN DRUCKSCHRIFT IN DER KLAMMER RICHTIG HEISSEN:(NICHT VORVEROEFFENTLICHT)

8339 Ceased/non-payment of the annual fee