DE1910641A1 - Anlage zur Erhaltung eines gewuenschten Feuchtigkeitsgrades in einer Erdoberflaechenschicht - Google Patents
Anlage zur Erhaltung eines gewuenschten Feuchtigkeitsgrades in einer ErdoberflaechenschichtInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/06—Watering arrangements making use of perforated pipe-lines located in the soil
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/02—Foundations, e.g. with drainage or heating arrangements
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Description
- Anlage zur Erhaltung eines gewünschten Feuchtigkeitsgrades in einer Erdoberflächenschicht Die Erfindung betrifft eine Anlage zur erhaltung eines ~evçiinschten Feuchtigkeitsgrades in einer Erdeberflächenschicht, insbesondere in Wegen und Plätzen begrenzter ^usdehnung, unter Anwendung eines in dieser Erdoberflächenschicht verle£ten Röhrensystems, durch das Feuchtigkeit geleitet wird.
- Es ist bekannt, die Erdoberfläche mittels eines in ihr verlegten Röhrensystems zu entwässern, wobei das Wasser infolge seines Eigengewichtes durch die Erdoberfläche sickert, bis es zu in den Röhren vorgesehenen Eintrittsöffnungen gelangt und durch die Röhren abfließt, ohne weiter den Widerstand einer Erdschicht überwinden zu müssen. Derartige Anlagen werden meist als Drainage-Anlagen bezeichnet; die mit ihnen erzielbare Entwässerung beschleunigt zwar das Trocknen der Erdoberflächenschicht, jedoch ist der hierfür erforderliche Zeitbedarf immer noch so groß, daß in vielen Fällen z.B. eine Sportanlage nach einem Regen noch für längere Zeit unbenutzbar bleibt. Ist die Erdoberfläche nah gefroren, versagt ein solches Drainage-System völlig.
- Es ist außerdem bekannt, ein unterirdisch verlegtes nehren-oder Leitungssystem mit warmem Wasser oder mit Dampf zu speisen und so den Erdboden zu beheizen. Hierdurch ist es zwar möglich, den Erdboden aufzutauen, jedoch ist elne Trocknung desselberJ nur durch Erwärmung d.h. derart, daß die Bodenfeuchtigkeit verdunstet, nicht möglich, weil dies meist wegen der Größe der zu trocknenden Fläche kostenmäßig nicht zu vertreten ist0 Die Leitungen eines solchen Beheizungssystems müssen so ausgeführt sein, daß durch sie keine Feuchtigkeit zusätzlich in den Erdboden eindringt, so daß die beheizung nur durch 'Marme ausstrahlung der Röhren erfolgt. Will man einen so aufgetauten Boden denn entwässern, so müßte man ein zweites Röhrensystem verlegen, was ebenfalls einen unvertretbar großen Aufwand darstellt.
- Die Erfindung hat die Auf gabe, eine Anlage zu schaffen, mit der eine beschleunigte Trocknung der Erdoberfläche möglich ist und mit der gleichzeitig entweder eine beheizung oder erforderlichenfalls auch eine Befeuchtung der betreffenden Erdoberflächenschicht erzielbar ist. Die Erfindung hat ferner die rufgabe, die Schwierigkeiten und Nachteile bei dem Stand der Technik zu überwinden.
- Zur Lösung dieser dufgebg wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Röhren des Röhrensystems zumindest auf einem Teil ihrer Fläche als Filter ausgebildet sind und daß sie in einer zentralen Anschlußstelle zusammenlaufen und dort an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen sind, der durch den von ihm erzeugten Unterdruck der betreffenden Oberflächenschicht die e-chtigkeit entzieht.
- Mit Hilfe einer solchen Anlage ist jetzt eine beschleunigte Trocknung der betreffenden Oberflächenschicht erzielbsrs denn die durch den Unterdruck hervorgerufene Saugwirkung verursucht ein schnelles Durchdringen des Wassers durch den Erdboden, während die Filterflächen ein Eindringen von Erdbrocken in das Röhrensystem verhindern. Auch ein längerer Betrieb eines Unterdruckerzeugers ist kostenmäßig zu vertreten denn es wird in diesem Falle dem Erdboden eine längere Zeit hindurch keine Trocknungawärme zugeführt und es muß auch kein Transportw u;l für diese :;rmeener e bereitgestellt werden, vi ca bei der zuvor erwähnten Trocknung durch Beheizung er Fall wäre.
- Ein weiteres merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Röhrensystem wahlweise euch an eine Wasser oder Dampfeinspeisung anschließbar ist. tilermit kann dann für den gegenteiligen Fall, daß nämlich die Erdoberfläche, z.B. ein Tcnnisplatz, zu trocken oder zu staubig ist, mit derselben Anlage eine entsprechende Befeuchtung des Erdbodens erreicht werden, ohne daß zusätzliche Sprenganlagen oder dergleichen erforlerlich sind. Die Einspeisung kenn erforderlicherfalls unter erhöhtem Druck erfolgen.
- Ist der Erdboden gefroren, so sind ein Abfiießen des Cberflächenwassers zunächst nicht möglich und die Inbetriebnahme des am Röhrensystem angeschlossenen Unterdruckerzeugers ohne besondere Wirkung. Um jedoch auch diese Schwierigkeit zu überwinden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Anlage vorgeschlagen1 bei dem zuerst eine Einspeisung von Wasser oder Dampf vorgenommen wird und dann eine Umschaltung auf den Unterdruckerteuer erfolgt. Solange der des Röhrensystem ungebende Erdboden gefroren ist, können Wasser oder Dampf zumindest nicht in wesentlichem Ausmaß durch die Filterflächen in diesen eindringen. Soweit dies Jedoch vor einem vollständigen juftsuen der Oberflächenschicht zu einem Teil der Fall sein so 11-te, so kann der durch das Umschalten auf den Unterdruckerzeuger eingeleitete Wasserentzug so schnell erfolgen, daß der Erdboden vor dem Trocknen noch nicht wieder gefroren ist.
- Der für beide Verfahrens schritte erforderliche technische Aufwand ist insbesondere dann gering, wenn die Einspeisung von Wasser oder Dampf mittels einer Wasserpumpe des Unterdruckerzeugers erfolgt.
- In besonders bedeutenden Fällen kann es Jedoch auch von Vorteil sein, anstelle einer Anwendung des beschriebenen Verfahrens eine Anlage vorzusehen, deren Röhren mit zwei getrennten Ieitungsuerschnitten versehen sind, von denen nur der eine teitungsteil Filterflächen aufweist. Es ist dann eine ständige Beheizung des Erdbodens durch einen Wasser oder Dampfumlauf in dem Maße möglich, daß ein Einfrieren des Bodens verhindert wird, während' gleichzeitig ein Unterdruckerzeuger arbeitet und die Feuchtigkeit aus dem so beheizten Erdboden absaugt. Der für die Erstellung eines solchen Doppelsystems erforderliche Mehraufwand ist dennoch relativ gering.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben; im einzelnen zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch die Erdoberfläche eines Sport platzes mit einer Anlage der beschriebenen Art, Figur 2 eine Draufsicht auf den in Figur 1 im Querschnitt dargestellten Sportplatz.
- Auf der Spielfläche lo eines Sportplatzes sind mehrere geachlitzte oder gelochte Pilterrohre 11 zwischen zwei Sammelrohren 12 und 13 verlegt. Das Sammelrohr 13 steht mit einem Unterdruckerzeuger 14 in Verbindung, das einen Vakuumkessel, eine Vakuumpumpe, eine Woßacrpumpe und die zugehörigen Antriebs- und Steuergeräte enthält, die hier nur symbolisch angedeutet und im einzelnen nicht näher bezeichnet sind. Der Unterdruckerzeuger 14 befindet sich, wie am besten aus Figur 1 ersichtlich, in einem neben dem Sportplatz liegenden Schacht.
- Die besondere Wirkung einer derartigen Absaugung des Wassers durch einen Unterdruck ist vor allem derin zu sehen, daß nicht nur das Poren-Wasser, sondern auch das durch Adhäsion an der Srdkörnung haftende Wasser entfernt wird. Das abgepumpte lasser wird durch die Ibflußleitung 15 abgeführt, die über einen Schwer 16 angeschlossen ist.
- Zur sshlveisen Durchführung der einzelnen Betriebssrten dieser Anlage dienen schieber 17, 18 und 19. Bei einer Entwässerung des Spielfeldes lo ist der Schieber 17 geöffnet, während die Schieber 18 und 19 geschlossen sind. Die im Unterdruckerzeuger 14 enthaltene Vakuumpumpe evakuiert den Vakuumkessel und damit auch das Röhrensystem mit den Pilterrohren 11.
- Ist die Spielfläche lo gefroren und soll auf ihr befindliches Oberflächenwasser entfernt werden, so ist ein vorheriges Auftauen des Bodens erforderlich. Dann werden die Schieber 18 und 19 geöffnet und der Schieber 17 geschlossen. Aus einer Versorgungsleitung 20 wird dann Wasser in das Röhrensystem geleitet, das seine Wårme an den Erdboden der Spielfläche abgibt und durch den Schieber 19 in eine Abflußleitung 21 fließt.
- Wenn der Erdboden der Spielfläche aufgetaut ist, werden die Schieber 18 und 19 wieder geschlossen,und nach Offnen des Schiebers 17 kann der Unterdruckerzeuger 14 In Betrieb genommen werden, so daß die Spielfläche in Kürze entwässert ist.
- Wenn die Spielfläche ?o zu trocken und staubig ist, so ist mit einer solchen Anlage aber zugleich auch eine Bewässerung möglich. Dann werden die Schieber 17 und 19 geschlossen, während der Schieber 18 geöffnet ißt. Aus der Versorgungsleitung 20 wird dann Wasser in das Röhrensystem eingespeist, und durch die Filterrohre 11 kann das Wasser in die Erdoberfläche eindringen und diese befeuchten. Hierbei ist angenommen, daß das eingespeiste Wasser unter einem bestimmten Druck steht. Es ist aber auch ebensogut denkbar, mittels der im Unterdruckerzeuger 14 enthaltenen Wasserpumpe das Wasser aus einem Brunnen herbeizuführen und in das Röhrensystem zu leiten.
Claims (6)
1. Anlage zur Erhaltung eines gevxnschten Feuchtigkeitsgrades in einer
Erdoberflächenschicht, insbesondere in Wegen lnd Plätzen begrenzter Ausdehnung,
unter Anvendung eines in dieser Erdoberflächenschicht verlegten Röhrensystems, durch
das Feuchtigkeit geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (11) des
Röhrensystems zumIndest aus einen Teil ihrer Fläche als Filter ausgebildet sind
und daß sie in einer zentralen Anschlußstelle (13) zusammenlaufen und dort an einen
Unterdruckerzeuger (14; angeschlossen sin, der durch den von ihm erzeugten Unterdruck
der betreffenden Oberflächenschicht die Feuchtigkeit entzieht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrensystem
(11) wahlweise auch an eine Wasser- odg Dampfeinspeisung (20) anschließbar ist.
3. Anlage nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einspeisung
unter erhöhtem Druck erfolgt.
4. Verfahren zum Betreiben einer Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst eine Einspeisung von Wasser oder Dampf vorgenommen wird und dann eine
Umschaltung auf den Unterdruckerzeuger (14) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung
von Wasser oder Dampf mittels einer Wasserpumpe des Unterdruckerzeugers erfolgt.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Röhren mit
zwei getrennten Leitungsquerschnitten vorgesehen sind und daß nur der eine Leitungsteil
Fiterflächen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910641 DE1910641A1 (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Anlage zur Erhaltung eines gewuenschten Feuchtigkeitsgrades in einer Erdoberflaechenschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910641 DE1910641A1 (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Anlage zur Erhaltung eines gewuenschten Feuchtigkeitsgrades in einer Erdoberflaechenschicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910641A1 true DE1910641A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=5726916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910641 Pending DE1910641A1 (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Anlage zur Erhaltung eines gewuenschten Feuchtigkeitsgrades in einer Erdoberflaechenschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1910641A1 (de) |
Cited By (9)
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-
1969
- 1969-03-03 DE DE19691910641 patent/DE1910641A1/de active Pending
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