AT377554B - Einrichtung zur regulierung des wasserstandes in mindestens einem drainagerohr eines drainagerohr- systemes - Google Patents

Einrichtung zur regulierung des wasserstandes in mindestens einem drainagerohr eines drainagerohr- systemes

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AT377554B
AT377554B AT317480A AT317480A AT377554B AT 377554 B AT377554 B AT 377554B AT 317480 A AT317480 A AT 317480A AT 317480 A AT317480 A AT 317480A AT 377554 B AT377554 B AT 377554B
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regulierung des Wasserstandes in mindestens einem Drainagerohr eines Drainagerohrsystems. 



   Derzeit bekannte Einrichtungen dieser Art beruhen auf dem mechanischen Prinzip eines
Schliessens eines Drainagerohres in einem offenen Schacht, wo das Drainagerohr durch ein Stau- brett derart verschlossen wird, dass der Abfluss durch Eindämmung der Abflussöffnung unter- brochen wird. Die Staubretter können auch vor dem Abfluss-Drainagerohr vorgesehen werden und durch Einstellen der Höhe des Staubrettes ist es möglich, auch das Niveau des Grundwassers bis zur Höhe des Überlaufes über das Staubrett zu erhöhen.

   Nachteile dieses Regelverfahrens beruhen vor allem darin, dass es nicht gut   möglich   ist, das Abfluss-Drainagerohr gehörig abzudichten, das Regeln muss in jedem Schacht selbständig ausgeführt werden, was einen grossen Arbeitsauf- wand erfordert, und es wird nicht ein einheitliches Einstellen des geforderten Niveaus in den einzelnen Schächten erzielt. Dieses Verfahren kann in einem ebenen Gelände Anwendung finden, wo die Dichte der Schächte gering ist. Wegen des grossen Arbeitsaufwandes und ungenügenden Arbeitskräften wird dieses Verfahren wenig angewendet und ein Regeln wird nicht ausgeführt.
Zum Herabsetzen des Arbeitsaufwandes werden selbsttätige Regelanordnungen zum Regeln des Niveaus von Grundwasser verwendet, wobei im Drainagerohrsystem in offenen Schächten gesteuerte Schieber angeordnet sind.

   Diese Schieber werden durch Servomotore betätigt, die zentral durch eine Stellvorrichtung gesteuert werden. Dieses Verfahren hat Nachteile in seiner Kompliziertheit, hohen Anschaffungskosten, Abhängigkeit von elektrischem Strom u. dgl. Wegen ihrer Kompliziertheit sind diese Anordnungen im Betrieb wenig verlässlich. Ein weiteres Verfahren zum Schliessen von Drainagerohren arbeitet mittels Klappen, welche die Abflussrohrleitung in offenen Drainageschachten schliessen. Ein Öffnen wird mechanisch durch eine Zugstange bewerkstelligt. Die Nachteile dieses Verfahrens sind dieselben wie die erwähnten Nachteile eines Schliessens von Rohrleitungen durch Staubretter. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden, und besteht im wesentlichen darin, dass im Drainagerohr mindestens ein durch ein Druckmedium vergrösserbarer bzw. verkleinerbarer Regelverschluss vorgesehen ist, welcher den Wasserstand im Drainagerohr einstellt, dass der Regelverschluss vorzugsweise an einem im Drainagerohr vorhandenen Überfallkörper angeordnet ist, dass der Regelverschluss an eine Verteilerleitung für das Druckmedium angeschlossen ist, dass die Verteilerleitung für das Druckmedium parallel zum Drainagerohr geführt ist und dass die Verteilerleitung für das Druckmedium an ein Steuergerät für das Druckmedium angeschlossen ist. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung der Einrichtung zur Regulierung des Wasserstandes bietet eine Reihe von Vorteilen, von denen die hauptsächlichsten eine Herabsetzung der Anschaffungskosten, ein schnellerer Investitionsaufbau und ein Herabsetzen des Arbeitsaufwandes bei der Bedienung sind. Die Einrichtung lässt sich aus leicht beschaffbaren Materialien mit langer Lebensdauer aufbauen. Sie arbeitet verlässlich,   u.   zw. sowohl beim Schliessen als auch beim Regeln des Wasserdurchflusses durch die Drainagerohrleitung. Das weitere Vorrücken von Schwemmstoff am Boden der Drainagerohrleitung wird nicht behindert und es wird dadurch auch nicht ein folgendes schlechtes Schliessen der Rohrleitung verursacht, wie das oft bei Schiebersystemen u. dgl. der Fall war.

   Die Einrichtung ermöglicht ein zentrales Steuern von Regelverschlüssen in ober- und unterirdischen Schächten. Sie lässt sich auch vorteilhaft in einem Terrain mit grösserem Gefälle anwenden, wobei dann zweckmässig die Anordnung des Regelverschlusses an einem Überfallkörper erfolgen kann. 



   Die Regulierung des Wasserstandes im Drainagerohrsystem ist unter anderem deshalb günstig, weil beispielsweise das Wasser nicht in unmittelbaren Kontakt mit oberirdischen Teilen von Kulturpflanzen kommt, wodurch ein Verbreiten mancher Pflanzenkrankheiten herabgesetzt wird. Weiters wird die Bodenstruktur nicht beeinträchtigt, die Ansprüche hinsichtlich der agrotechnischen Bearbeitung des Bodens werden herabgesetzt, das sich im Erdboden ansammelnde Wasser wird zum Reinigen der Drainageleitung verwendet, die Kultur der Arbeit wird erhöht und nicht zuletzt kann der Erfindungsgegenstand auch für ein Dosieren des Wassers in einem Infiltrationsgelände angewendet werden. 



   Vorzugsweise ist die erfindungsgemässe Einrichtung in der Weise ausgebildet, dass der Regel- 

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 verschluss durch einen Regel- bzw. Schliesssack gebildet wird, dass der Regelverschluss aus einem oberen Sackteil, aus einem unteren Sackteil, aus einer vorderen Stirnwand und aus einer hinteren Stirnwand besteht, wobei alle diese Teile miteinander eine für das Druckmedium dichte Einheit bilden und aus elastischem Material angefertigt sind, dass der obere Sackteil des Regelverschlusses über eine Zuleitung bzw.

   Ableitung für das Druckmedium an die Verteilerleitung für das Druckmedium angeschlossen ist, dass die zum oberen Sackteil des Regelverschlusses führende Zuleitung für das Druckmedium durch das Drainagerohr hindurchgeführt ist und dass diese Zuleitung für das Druckmedium im Bereich ausserhalb des Drainagerohres eine Befestigungsverbindung zur Festklemmung des Regelverschlusses gegenüber dem Drainagerohr aufweist. 



   Diese Ausbildung gewährleistet bei einfachster Konstruktion eine störungsfreie stufenlose Verstellbarkeit des Regelverschlusses mittels eines Druckmediums ohne Zylinder, Kolben, Führungen und sonstige aus Metall durch mechanische Bearbeitung mit engen Toleranzen herzustellende Bauteile. Auch die zum Installieren des Regelverschlusses in einem Drainagerohr erforderlichen Arbeiten sind dabei auf ein Minimum herabgesetzt. 



   Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung zur Regulierung des Wasserstandes in mindestens einem Drainagerohr eines Drainagerohrsystems ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. l eine Gesamtseitenansicht eines Regelverschlusses in einem Drainagerohr, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Regelverschluss im Drainagerohr und Fig. 3 eine Anordnung des Regelverschlusses in einem Drainagerohrsystem, u. zw. an Überfallkörpern. 



   Der in der erfindungsgemässen Einrichtung verwendete Regelverschluss ist von einem Regelbzw. Schliesssack --2-- gebildet, bestehend aus einem oberen Sackteil --3--, der fast immer in Kontakt mit dem Oberteil der Innenwand des   Drainagerohres-l-steht,   und aus einem unteren Sackteil --4--. Der obere Sackteil --3-- und der untere Sackteil --4-- sind zu einer Einheit verbunden und an deren beiden Enden mit einer vorderen elastischen Stirnwand --5-- und einer hinteren elastischen Stirnwand --6-- des Sackes versehen. Im oberen Sackteil --3-- ist herme- 
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 nicht dargestellte Öffnung führt, die oben im Drainagerohr-l-vorgesehen ist, an dessen Oberteil der ganze Regelverschluss --10-- mittels einer   Befestigungsverbindung --8-- angebracht   ist. 



  Der   Regelverschluss --10-- kann   auch an einem   Überfallobjekt --11-- angeordnet   werden. Am Überfallobjekt --11-- ist der Regelverschluss --10-- im Drainagerohr --1-- oder an einem Überfallkörper --12-- angeordnet. Zuleitungen bzw.   Ableitungen --7-- für   das Druckmedium, insbesondere Gas, aller   Regelverschlüsse --10-- sind   an eine Verteilerleitung --9-- angeschlossen, die mit einem   Steuergerät --13--,   das vorteilhaft in einem nicht dargestellten oberirdischen Objekt angeordnet ist, verbunden ist. 



   Bei übermässiger Feuchtigkeit des Bodens entsteht ein kontinuierlicher Abfluss des Wassers mit voller Wirksamkeit des Drainageabflusses. Dabei sind die Oberteile --3-- und Unterteile --4-der   Regel- bzw. Schliesssäcke --2-- der Regelverschlüsse --10-- an   den oberen Teil der Innenwand des Drainagerohres angedrückt. Der Oberteil --3-- des Sackes liegt an der Innenwand des   Drainagerohres --1-- dauernd   an.

   Wegen Deformationen, die durch die vordere elastische Stirnwand --5-- und die hintere elastische Stirnwand --6-- des Sackes verursacht sind, welche ein Anliegen des unteren Teiles --4-- des Sackes an dessen   Oberteil --3-- unterstützen,   kommt es auch zu einem Anliegen des unteren Sackteiles --4-- am oberen Sackteil --3--, wodurch ein vol- 
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 der Bodenfeuchtigkeit unter die geforderte Bodenfeuchtigkeit muss das Absinken des Wasserstandes verhindert werden, das Abfliessen verlangsamt werden und ein Retentionsraum gebildet werden. In diesem Fall wird mittels des Steuergerätes --13-- den einzelnen   Regelverschlüssen --10--   über die Verteilerleitung --9-- Druckgas zugeführt, das in die   Regel- bzw. Schliesssäcke --2--   zugeführt wird. Durch das Druckgas wird der   Regel- bzw.

   Schliesssack --2-- aufgebläht   und es kommt zu einem vollkommenen Anliegen des Oberteiles --3-- und des Unterteiles --4-- des Sackes an die ganze Innenwand des Drainagerohres --1--. Dadurch wird der Wasserdurchfluss durch den Regleverschluss --10-- vollkommen geschlossen. Das Wasser steigt in den Überfallobjekten, bis 

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 die   Überfallkante --14-- oder   die   Kante --12-- des Überfallobjektes --11-- kommt   es zu einem Überlaufen des Wassers in den Abflussteil des Überfalles und in das Drainagerohr-l-hinter dem   Regelverschluss --10-- und   so zu einem Vordringen zu einem weiteren Überfallobjekt --11--, allfällig zum Abfluss. 



   Es ist auch möglich, mittels des Regelverschlusses --10-- den Wasserdurchfluss durch das Drainagerohr-l-und so auch die Höhe des Niveaus in Grenzen der Höhe des Bodens des Drai-   nagerohres --1-- und   der   Überfallkante --14-- oder   der   Kante --12-- des Überfallobjektes --11--   durch entsprechendes Einstellen des Gasdruckes durch das   Steuergerät --13-- zu   regeln. Über 
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 gesteuert werden. Das Druckgas kann in das Regelsystem aus Druckflaschen durch Anschluss an das   Steuergerät --13-- geliefert   werden. Das Gas zum Steuern des Regelsystems kann auch durch eine Druckflüssigkeit ersetzt werden. Der Regelverschluss zum Regeln des Niveaus von Grundwasser kann auch an Druckverteilern zum Bewässern Anwendung finden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Regulierung des Wasserstandes in mindestens einem Drainagerohr eines Drainagerohrsystems, dadurch gekennzeichnet, dass im Drainagerohr   (l)   mindestens ein durch ein Druckmedium vergrösserbarer bzw. verkleinerbarer Regelverschluss (2) vorgesehen ist, welcher den Wasserstand im Drainagerohr   (l)   einstellt, dass der Regelverschluss (2) vorzugsweise an einem im Drainagerohr   (l)   vorhandenen Überfallkörper (12) angeordnet ist, dass der Regelverschluss (2) an eine Verteilerleitung (9) für das Druckmedium angeschlossen ist, dass die Verteilerleitung (9) für das Druckmedium parallel zum Drainagerohr   (l)   geführt ist und dass das Druckmedium an ein Steuergerät (13) für das Druckmedium angeschlossen ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelverschluss durch einen Regel- bzw. Schliesssack (2) gebildet ist, dass der Regelverschluss aus einem oberen Sackteil (3), aus einem unteren Sackteil (4), aus einer vorderen Stirnwand (5) und aus einer hinteren Stirnwand (6) besteht, wobei alle diese Teile miteinander eine für das Druckmedium dichte Einheit bilden und aus elastischem Material angefertigt sind, dass der obere Sackteil (3) des Regelverschlusses über eine Zuleitung (9) bzw.
    Ableitung (7) für das Druckmedium an die Verteilerleitung (9) für das Druckmedium angeschlossen ist, dass die zum oberen Sackteil (3) des Regelverschlusses führende Zuleitung (7) für das Druckmedium durch das Drainagerohr (l) hindurchgeführt ist und dass diese Zuleitung (7) für das Druckmedium im Bereich ausserhalb des Drainagerohres (l) eine Befestigungsverbindung (8) zur Festklemmung des Regelverschlusses gegen- über dem Drainagerohr (l) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITNA20090029A1 (it) * 2009-05-26 2010-11-27 Ing Antonio Brigante Sistema per la stabilizzazione dei pendii e contemporanea raccolta di acqua piovana.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITNA20090029A1 (it) * 2009-05-26 2010-11-27 Ing Antonio Brigante Sistema per la stabilizzazione dei pendii e contemporanea raccolta di acqua piovana.

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