DE2234729A1 - Versenkbarer hydrant fuer stationaere beregnungssysteme und anordnungen fuer seine anwendung - Google Patents

Versenkbarer hydrant fuer stationaere beregnungssysteme und anordnungen fuer seine anwendung

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DE2234729A1
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Germany
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retractable
hydrant
seal
piston rod
hydrants
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Pending
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DE2234729A
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English (en)
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Hristo Assenov Hristov
Vassil Todorov Dipl Kordovski
Georgi Jordanov Dipl Kosturkov
Kiril Donev Dr Marinov
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DSO NAPOITELNI SYSTEMI
Original Assignee
DSO NAPOITELNI SYSTEMI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/70Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position
    • B05B15/72Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means
    • B05B15/74Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means driven by the discharged fluid

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNBH DIPL. ING. P. STREHL
8 MÜNCHEN OO MAHIAHILFPLATZ 2*8 223A/29
DA-8613
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung des
Dso "KAPOiTELNi systemi",
Sofia, Lavele-Str.16, Bulgarien
betreffend
Versenkbarer Hydrant für stationäre Beregnungssysteme und Anordnungen für seine Anwendung ;
(Priorität: 19. Juli 1971, Bulgarien, Nr. 18 109)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen versenkbaren Hydranten für stationäre Beregnungssysterne, dessen Stangen unter Ausnutzung des hydraulischen Drucks im Leitungsnetz bei der Bewässerung über das Gelände hervortreten und nach Abschluß der Arbeit wieder in den Boden eingezogen werden.
Bekannt sind stationäre Beregnungssysteme, bei denen die Regnerstangen stets über dem Gelände bleiben, wodurch bei der mechanisierten Bodenbearbeitung bedeutende Schwierigkeiten entstehen und gleichzeitig die Anbauflächen um die Stangen herum ungenutzt bleiben.
Es sind unterirdische versenkbare Wasserablässe mit 209886/0234
Verschlüssen (Hydranten) und bewegliche unterirdische Hydranten bekannt, die jedoch keine hydraulischen· Stangen besitzen. Sie haben die Aufgabe, Anlagen mit großem Verbrauch zu speisen, nämlich bewegliche Regnerreihen bei halbstationären
Systemen oder Bewässerungsrohrleitungen, die auf dem Gelände angebracht werden. Ihre Konstruktion ist sehr kompliziert
und für stationäre Beregnung nicht verwendbar. Außerdem sind sie im Gelände nur schwer zu erkennen. Aus diesem Grunde
haben sie keine praktische Anwendung gefunden.
Bekannt ist auch eine ortsfeste Beregnungsanlage mit
unterirdischem Anschluß, bei der die Montageverbindung unter Verwendung mechanischer Kraft über das Gelände gehoben wird, und bei der der Rückzug in eine gefahrlose Tiefe auf eine
jede Anlage erfolgt. Ihr Nachteil besteht darin, daß das Einziehen in eine gefahrlose Tiefe nicht automatisch verwirklicht wird·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten Unzulänglichkeiten zu vermeiden und die Bewässerung der Nutzfläche, auf der ein stationäres. System mit versenkbaren Hydranten angeordnet ist, zu gewährleisten.
Das erfindungsgemäße stationäre System mit versei..k.Daren Hydranten hat die Aufgabe hydraulische Stangen über das Gelände zu heben und sie in eine gefahrlose Tiefe einzuziehen· Das wird erfindungsgemäß mittels einer Rohrkolbenstange erreicht, in deren unterem Rand eine Dichtung angebracht
ist. Die Stange mit der Dichtung ist in einem Außenzylinder angeordnet, dessen Unterteil mit dem Wasserdrucknetz, und
dessen Oberteil mit der Gegendruck-Rohrleitung verbunden
sind. Der Außenzylinder endet in einer Führungshülse, an der eine Dichtung, ein Feinfilter und ein Grobfilter montiert
sind. Die Führungshülse ist mittels ringförmiger Deckel am
oberen Endstück des Zylinders angebracht·
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten 209886/0234
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Hydranten mit einer in der Arbeitslage befindlichen Kolbenstange;
Fig. 2 die Gesamtansicht des Hydranten mit einer in der unteren Endstellung befindlichen Kolbenstange;
Fig. $ eine Teilansicht des Hydranten, wobei die Kolbenstange mit einem Gegengewicht versehen ist;
Fig. 4 ein dreieckiges Schema für die Aufstellung einer Batterie versenkbarer Hydranten;
Fig. 5 ein viereckiges Aufstellungsschema einer Batterie versenkbarer Hydranten;
Fig. 6 ein Aufstellungsschema· des Einzelflügels nach dem dreieckigen Schema;
Fig. 7 ©in Aufstellungsschema des Einzelflügels nach dem viereckigen Schema;
Fig. 8 eine X-förmige Dichtung im Teilschnitt; und Fig. 9 eine K-förmige Dichtung im Teilschnitt.
Erfindungsgemäß besteht der Außenzylinder 10 aus Polyvinylchlorid (PVC) und dient zur Sicherung des Arbeitsganges des Kolbens in die untere und obere Endstellung. In dem unteren Teil des Arbeitszylinders 10 ist ein unteres Endstück 12 angebracht, das den Zylinder 10 mit dem Anschlußrohr 18 verbindet, durch das die Förder-und Speise- wassermenge fließt. Das Anschlußrohr 18 endet mit einem T-Anschlußstück 22. Durch das T-Stück wird die für den Hydranten notwendige Wassermenge vom Leitungsnetz abgezweigt. Dasselbe wird in einen Graben gelegt, in dem auch der Leitungsabzweig 5 montiert wird. Bei dem letzten Hydranten des Abzweigs 5 wird anstatt des T-Anschlußstücks ein Knie montiert.
Der Zylinder 10 bewegt eine Kolbenstange 11, in deren unteren Teil ein Förderkolben montiert ist, auf dem eine X-förmige Gummidichtung 19 angebracht isti Diese Dichtung wird in dem Kolben montiert. Diese Dichtung dient dazu, das Wasser beim Heben und beim Einziehen der Stange nicht über
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den Kolben zu lassen. Am oberen Teil der Kolbenstange 11 ist ein Beregnungsapparat 24 montiert, der mit einer gestrichelten Linie (Fig. 1) gezeigt ist. In dem oberen Teil des Außenzylinders 10 ist ein oberes Endstück 13 montiert, auf dem ein T-Anschlußstück 23 angebracht ist. Dieses dient zur Verbindung des Hydranten mit dem Rückzugnetz. Der Ie tzte Hydrant des Abzweigs wird anstatt mit einem T-Anschlußstück 22 mit einem Knie .verbunden.
Am oberen Endstück 13 ist eine 0-förmige Dichtung 20 montiert, die den Wasserdurchtritt zwischen dem Zylinder 10 und dem ringförmigen Deckel 15 gestattet. Das obere Endstück 13 wird mittels der ringförmigen Deckel 15 mit der Führungshülse 14 verbunden. An der Hülse sind eine Dichtung 21, ein Feinfilter 17 und ein Grobfilter 16 angebracht, die das Eindringen von Bodenteilchen in die glatten Flächen der Kolbenstange 11 verhindern. Der Grobfilter 16 besteht aus Polyamid und der Feinfilter 17 aus einem elastischen Material, das dicht an der Kolbenstange -11 anliegt.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist in dem unteren Teil der Kolbenstange 11 ein ringförmiges Gewicht 25 angebracht, das die Aufgabe hat, die Stange in die untere Endstellung zu ziehen. In diesem Fall ist keine Gegendruck-Rohrleitung 7 und keine Abzweigung 6 notwendig.
Nach den erfindungsgemäßen AnwendungsSchemen für den versenkbaren Hydranten für stationäre Beregnungssysteme werden die Hydranten längs unterirdischer Beregnungsrohre oder Regnerreihen 5 angeordnet, die je nach der Art der Kulturen und nach den konkreten Bedürfnissen einzeln {I?ig» 6 und 7) oder gruppenweise in Batterien (Fig. 4 und 5) in Tätigkeit treten. Unabhängig davon, ob sie einzeln oder gruppenweise beregnen, werden die Regnerreihen in drei- oder rechteckiger Form je nach der Richtung und Geschwindigkeit des Windes im Gebiet ihres Einsatzes angeordnet.
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Unter einzelner Beregnung versteht man den Betrieb von Hydranten, die sich auf einer Regnerreihe befinden (Fig. 6 und 7).
Bei der gruppenweisen Beregnung wird das ganze Rohrnetz für die Bewässerung einer bestimmten Fläche in "Sektionen" oder "Batterien"eingeteilt, wobei die an das Rohrnetz innerhalb der Batterie angeschlossenen Hydranten gleichzeitig beregnen. Die Größe der Batterien hängt von der Leistungsfähigkeit der Landmaschinen und von den Wasserbedürfnissen zur Erzielung einer gleichmäßigen Beregnung bei den Regnern mit der ungünstigsten Wasserspeisung in der Batterie ab.
Zur Verwendung der versenkbaren Hydranten für stationäre Beregnungssysteme (Fig. 4, 5» 6, 7) wird die Verteilungsleitung 2 in einer günstigen Tiefe unter der Erde verlegt. Sie besucht aus Asbestzement-, Stahl-, PVC-,PE-Rohren oder aus Rohren aus anderem Material. Ihr Durchmesser wird in Abhängigkeit von der Wassermenge bestimmt, die beim vorhandenen Wasserdruck gefördert werden soll. Die Verteilungsleitung 2 ist durch Schieber°mit der Rohrleitung 8 und der Gegendruck-Rohrleitung 7 verbunden. Von der Rohrleitung 8 gehen die Abzweigungen aus, an denen die Hydranten 1 durch das T-Ansehlußstück 22 angebracht sind. Von der Gegendruckleitung 7 gehen Abzweigungen 6 aus, an denen Anschlußstücke 23 angebracht sind. An der Gegendruckleitung 7 sind . unmittelbar hinter den Schiebern 9'"entsprechende Ablaßhähne 4 und 3 montiert. Alle Elemente des Systems der Rohrleitungen 8 und 7 und Abzweigungen 5 und 6, sowie die Hydranten 1 werden unter der Erde in gefahrloser Tiefe montiert, damit die mechanische Bearbeitung nicht behindert wird. Die Schieber 9» sowie auch die Ablaßhähne 4 und 3 werden ebenfalls unter der Erde in Schächten montiert.
Die Anwendung des versenkbaren Hydranten und des stationären Beregnungssystems nach einem der Anwendungsscheraen
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ist folgende:
Bei Bedarf wird der Absperrschieber zur Rohrleitung geöffnet und der Schieber zu der Gegendruckleitung 7 geschlossen. Der hydraulische Druck, der von der Verteilungsleitung 2 in die Rohrleitung 8 und deren Abzweigungen 5 gelangt, wirkt durch das Anschlußrohr 18 und das Anschlußstück 22 von unten, auf den Kolben mit der Kolbenstange 11. Die Kolbenstange dringt in den Boden ein und nimmt die obere Endstellung ein, in der die Beregnung erfolgt. Durch das Verschließen des Ablaßhahnes 4- und Öffnen des Ablaßhahnes 3 tritt die eingeschlossene Wassermenge durch den geöffneten Ablaßhahn 3·
Zum Einziehen der Hydranten wird der Schieber zu der Gegendruckleitung 7 geöffnet und der Schieber zur Rohrleitung 8 geschlossen, wobei gleichzeitig auch'der Ablaßhahn 3 geschlossen und der Ablaßhahn 4 geöffnet wird. Der hydraulische Druck von der Gegendruckleitung 7 gelangt über die Abzweigungen 6 und das T-Anschlußstück 23 über den Kolben mit der Kolbenstange 11, wobei er die Stange in die untere Endstellung führt. Die überflüssige Wassermenge, die sich unter dem Kolben mit der Kolbenstange 11 befindet, fließt durch den geöffneten Ablaßhahn 4 ab.
Bei der anderen Ausführungsform, bei der auf dem Kolben ein Gewicht angebracht wird, kommt die Kolbenstange 11 nach Einstellen des hydraulischen Drucks unter der Wirkung des Gewichts 25 in die untere Endstellung.
Der Antrieb der versenkbaren Hydranten in einer Regnerreihe oder Batterie kann sowohl manuell als auch automatisch erfolgen. Die automatische Betätigung des Systems wird mit Hilfe von Bodenfeuchtigkeitsmessern, Reifmessern, Thermometern und anderen verwirklicht. Auf diese Weise wird die Beregnung den biologischen Erfordernissen der Planzen angepaßt, d.h. die Wassergabe hängt vom Bedarf der Planzen ab und wird eingestellt, wenn eine optimale Bodenfeuchtigkeit, Luft- und Bodentemperatur erreicht ist.
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Der erfindungsgemäße versenkbare Hydrant für stationäre Beregnungssysteme hat folgende Vorteile:
Das Anwendungsschema und der versenkbare Hydrant für stationäre Beregnungssysteme in dex1 unteren Endstellung in gefahrloser Tiefe unter dem Gelände erleichtern die Mechanisierung der Iflege und der Ernte der 'landwirtschaftlichen Produkte.
Der versenkbare Hydrant kann bei Verwendung von Wasser-Feuchtigkeitsmessern, Keifmessernj Thermometern u.a. Regeleinrichtungen und Apparaturen völlig automatisch während des Be^ wässerungsprozesses bei der Beregnung, Düngung, Pflanzenschutz, Reifbekämpfung u.a* eingesetzt werden.
Er gestattet die Aufstellung von universellen Beregnungsschemen·, wobei man von den konkreten Klima-, Boden-, Wind- und anderen Verhältnissen ausgeht.
Das Einziehen der Kolbenstange nach einer jeden Beregnung der landwirtschaftlichen Kulturen ermöglicht eine Verlängerung der Lebensdauer des versenkbaren Hydranten.
Die Montage des versenkbaren Hydranten verlangt wegen der einfachen Ketzverbindung keine hochqualifizierten Arbeitskräfte und erlaubt, daß dieselbe bei gewöhnlichen Feldbedingungen durchgeführt wird.
Fet entansprüc he
HC-

Claims (6)

DA-8613 Patentansprüche
1. Versenkbarer Hydrant für stationäre Beregnungssysteme, gekennzeichnet durch eine Kolbenstange (1*1), an deren unterem Teil eine Dichtung (19) angebracht ist und deren Stange in einem Außenzylinder (10) montiert ist, dessen unterer Teil mit dem Wasserdrucknetz, und dessen oberer Teil durch eine Öffnung mit einem T-Anschlußstück (23) verbunden ist, und mit einer Führungshülse (14) endet, an der eine Dichtung (21), ein Feinfilter (17) und ein Grobfilter (16) montiert sind, wobei die Führungshülse mit dem oberen Endstück (13) mittels ringförmiger Deckel (15) verbunden ist.
2. Versenkbarer Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (21) eine X-förmige Dichtung ist.
3. Versenkbarer Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (21) eine K-förmige Dichtung ist.
4·, Versenkbarer Hydrant nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der öffnungsdruchmesser des Grobfilters (16) um 0,05 bis 1 mm größer ist als der " Durchmesser der Kolbenstange (11).
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5· - Versenkbarer Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Peinfilter (21) ein elastischer Ring ist, der an der Außenfläche der Kolbenstange (11) angebracht ist und an dieser dicht anliegt.
6. 'Schema zur Anwendung des versenkbaren Hydranten für stationäre Beregnungssysteme nach einem der vorstehenden ' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die versenkbaren Hydranten auf einzeln arbeitenden Beregnungsreihen (Fig. 6 und 7) öder gruppenweise in "Stationen" oder "Batterien"(Pig. 4 und 5) aufgestellt sind, wobei die Hydranten entsprechend der Windrichtung und Windstärke in einem dreieckigen oder viereckigen bchema aufgestellt sind.
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DE2234729A 1971-07-19 1972-07-14 Versenkbarer hydrant fuer stationaere beregnungssysteme und anordnungen fuer seine anwendung Pending DE2234729A1 (de)

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DE3413002A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-17 Werner 2808 Syke Ehlers Freiland-zapfstelle fuer wasserleitungen, insbesondere fuer beregnungsanlagen
DE10201001A1 (de) * 2002-01-11 2003-07-31 Ludger Lange Versenkbare Berieselungs-und Bewässerungsanlage

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