DE3518012C2 - Verfahren zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht mit Wasserdampf - Google Patents
Verfahren zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht mit WasserdampfInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht mittels Wasserdampf, der mit Druck unter eine eine vorgegebene Oberfläche der Bodenschicht abdichtende Abdeckfolie eingebracht wird. Die Behandlung der Bodenschicht mit Wasserdampf wird dadurch intensiver und schonender, daß ein Rohrsystem auf die Oberfläche der zu behandelnden Bodenschicht aufgelegt oder in die Bodenschicht eingebettet wird, wobei am Rohrsystem abgehende Abzweigleitungen mit ihren offenen Enden in vorgegebenem Raster in der Bodenschicht verteilt sind und daß der Druck des Wasserdampfes unter der Abdeckfolie überwacht und ein vorgegebener Druckbereich zur Ein- und Ausschaltung eines am Rohrsystem angeschalteten Unterdruckerzeugers ausgenützt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht mittels Wasserdampf, der unter Druck zwischen eine die zu behandelnde Bodenschicht abdeckende Abdeckfolie und die Oberfläche der Bodenschicht eingeleitet wird und über ein Rohrsystem und einen Unterdruckerzeuger aus der Grenzschicht zwischen der zu behandelnden Bodenschicht und dem festen Untergrund abgesaugt wird.
- Bei dem bekannten Verfahren dieser Art ist das Rohrsystem im Bereich der Grenzschicht zwischen der zu behandelnden Bodenschicht und dem festen Untergrund eingebettet. Das gesamte Rohrsystem ist mit Ansaugöffnungen versehen und wird an einer Stelle mit einer Anschlußleitung für den Unterdruckerzeuger ausgerüstet. Dieses bekannte Verfahren und diese bekannte Vorrichtung haben sich in der Praxis nicht bewährt. Zum einen muß das Rohrsystem vor der Behandlung in die Bodenschicht eingebettet werden.
- Soll das Rohrsystem dauernd in der Bodenschicht bleiben, dann muß beim erneuten Auflockern der Bodenschicht vor einer neuen Behandlung eine Beschädigung des Rohrsystems befürchtet werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß die kleinen Ansaugöffnungen des Rohrsystems durch angesaugte oder durch Regen- bzw. Gießwasser angeschwemmte Partikel geschlossen werden. Dies bringt dann eine ungleichförmige Bedampfung der Bodenschicht. Das fest der Bodenschicht zugeordnete Rohrsystem verteuert die Vorrichtung ganz beachtlich, wenn große Flächen zu bedampfen sind.
- Soll das Rohrsystem für wechselnde Bodenschichten verwendet werden, dann muß es nach jeder Behandlung wieder aus der Bodenschicht entfernt werden. Dies ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei denen der Arbeitsaufwand zum Verlegen des Rohrsystems wesentlich reduziert ist, das Rohrsystem leicht für wechselnde Bodenschichten verwendet werden kann und stets eine gleichförmige Bedampfung der zu behandelnden Bodenschicht gewährleistet ist.
- Beim Verfahren wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rohrsystem auf die Oberfläche der zu behandelnden Bodenschicht aufgelegt wird und daß am Rohrsystem abgehende Abzweigleitungen mit ihren offenen Enden in einem vorgegebenen Raster bis zu der Grenzschicht zwischen der zu behandelnden Bodenschicht und dem festen Untergrund eingesteckt werden.
- Der Arbeitsaufwand beim Verlegen des Rohrsystems beschränkt sich auf das Verbinden der zum Rohrsystem gehörenden Teile und auf das Einstecken der Enden der Abzweigleitungen in die zu behandelnde Bodenschicht. Das Rohrsystem ist also nur an den Enden der Abzweigleitungen offen und mit diesen Enden bis zur Grenzschicht zwischen der zu behandelnden Bodenschicht und dem festen Untergrund geführt. Das Verschließen dieser weit größeren Öffnungen ist nicht zu befürchten, da diese ja nur für die kurze Behandlungszeit in der Bodenschicht stecken. Das Rohrsystem kann in einfacher Weise wieder abgebaut und für die Bedampfung einer neuen Bodenschicht eingesetzt werden.
- Damit bei der Inbetriebnahme des Unterdruckerzeugers der unter die Abdeckfolie eingebrachte Wasserdampf einen ausreichenden Druck aufweist, ist vorgesehen, daß der Unterdruckerzeuger beim Erreichen eines minimalen Druckes des Wasserdampfes unter der Abdeckfolie ausgeschaltet und beim Erreichen eines maximalen Druckes eingeschaltet wird.
- Um sicherzustellen, daß die Enden der Abzweigleitungen nach dem Einstecken in die zu behandelnde Bodenschicht offen sind, ist weiterhin vorgesehen, daß die Enden der Abzweigleitungen vor dem Einstecken in die Bodenschicht verschlossen und nach dem Einstecken in die Bodenschicht wieder geöffnet werden.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß als Rohrsystem ein aus Rohrabschnitten und Rohrkupplungen zusammensetzbarer Rohrstrang verwendet ist, daß zwischen die Rohrabschnitte ein Verteilerstück eingesetzt ist, an dem eine kurze Abzweigleitung und zwei lange Abzweigleitungen abgehen, und daß die kurze Abzweigleitung im Bereich des Verteilerstückes in die Bodenschicht eingesteckt ist, während die beiden langen Abzweigleitungen senkrecht zum Rohrstrang verlegt und mit ihren Enden in etwa denselben Abständen zum Rohrstrang in die Bodenschicht eingesteckt sind.
- Dabei hat sich eine Ausgestaltung als handlich erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rohrabschnitte und die langen Abzweigleitungen mit etwa derselben Länge von ungefähr 2 Metern verwendet sind. Für die Montage und Demontage des Rohrsystems ist eine Ausgestaltung zweckmäßig, die dadurch gekennzeichnet ist, daß als Schlauchabschnitte ausgebildete Abzweigleitungen verwendet sind, die mittels Verschraubungen an den Verteilerstücken angeschraubt sind.
- Damit die Enden der Abzweigleitungen leichter in die Bodenschicht eingesteckt werden können, ist vorgesehen, daß in die Enden der Abzweigleitungen Rohrstücke mit Anschlußbogen eingesteckt sind.
- Eine einfache Vorrichtung zum Schließen und Wiederöffnen der Enden der Abzweigleitungen ist dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende einer Abzweigleitung beim Einstecken in die zu behandelnde Bodenschicht mittels eines Stopfens verschlossen ist und daß dieser Stopfen mittels einer aus der Bodenschicht ragenden Handhabe aus dem Ende der eingesteckten Abzweigleitung herausnehmbar ist, wobei Stopfen und Handhabe miteinander verbunden sind.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels schematisch erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 in Draufsicht die für das Verfahren nach der Erfindung erforderlichen Vorrichtungen,
- Fig. 2 einen Querschnitt durch die zu behandelnde Bodenschicht mit den Vorrichtungen zum Ansaugen des Wasserdampfes und
- Fig. 3 eine Vorrichtung zum Verschließen des offenen Endes einer Abzweigleitung während des Einsteckens in die Bodenschicht.
- Ein vorgegebener Bereich 10 einer aufgelockerten Bodenschicht soll mit Wasserdampf behandelt werden, um den Boden wieder aufzubreiten, ohne die enthaltenen Mineralien so umzuwandeln, daß für die weitere Nutzung des Bodens der Anteil der Vergiftungen reduziert ist.
- Auf die Oberfläche der Bodenschicht wird der Rohrstrang mit den Rohrabschnitten 24 und den Rohrkupplungen 23 ausgelegt. Das eine Ende des Rohrstranges ist über die Leitung 22 mit dem Unterdruckerzeuger 20 verbunden, der mit hohem Ansaugdruck und großer Ansaugmenge arbeitet.
- Ein Druckmesser 19 steuert über die Leitung 21 den Unterdruckerzeuger 20 in Abhängigkeit von einem gemessenen Druck, wie noch gezeigt wird. In dem Rohrstrang ist nach jedem Rohrabschnitt 24 ein Verteilerstück 25 mittels zweier Rohrkupplungen 23 eingeschleift, an dem eine kurze Abzweigleitung 32 und zwei lange Abzweigleitungen 26 und 29 abzweigen. Diese Abzweigleitungen 26, 29 und 32 sind vorzugsweise als Schlauchabschnitte ausgebildet, die über an sich bekannte Verschraubungen mit dem zugeordneten Verteilerstück 25 verbunden sind. Die offenen Enden 28, 31 und 33 der Abzweigleitungen 26, 29 und 32 können auch Teil von Rohrstücken 27 bzw. 30 mit Anschlußbogen sein, damit diese leichter in die Bodenschicht 39 eingesteckt werden können, wie Fig. 2 erkennen läßt. Dabei wird jeweils die kurze Abzweigleitung 32 in der Nähe des Rohrstranges in die Bodenschicht 39 eingesteckt, während die Abzweigleitungen 26 und 29 senkrecht zum Rohrstrang auf die Oberfläche 38 gelegt und deren offene Enden 28 und 31 in etwa demselben Abstand zum Rohrstrang eingesteckt werden, der etwa der Länge der Rohrabschnitte 24 von ungefähr 2 Metern entspricht. Die Ansaugbereiche 34, 35 und 36 sind in Fig. 1 mit Kreisen markiert. Das Raster dieser Ansaugbereiche, in deren Mittelpunkt jeweils ein offenes Ende der Abzweigleitungen 26, 29 und 32 angeordnet ist, verteilt sich gleichmäßig über den Bereich 10, der nach dem Auslegen des Rohrstranges und dem Einstecken der offenen Enden 28, 31 und 33 der Abzweigleitungen 26, 29 und 32 mittels der Abdeckfolie 11 abgedichtet wird. Dazu werden die Ränder 12, 13, 14 und 15 der Abdeckfolie 11 mit Gewichten, wie Ketten, Steine und dgl. belastet. Der Dampferzeuger 16 gibt über das offene Ende 18 der Leitung 17 den erzeugten Wasserdampf in den Raum zwischen der Oberfläche 38 der Bodenschicht 39 und der Abdeckfolie 11, die damit aufgeblasen wird, wie dem Schnitt nach Fig. 2 zu entnehmen ist. Registriert der Druckmesser 19 einen vorgegebenen maximalen Druckwert, dann wird der Unterdruckerzeuger 20 eingeschaltet. Da das Ende des Rohrstranges mit dem Stopfen 37 verschlossen ist, werden über alle offenen Enden 28, 31 und 33 der Abzweigleitungen 26, 29 und 32 Luftströme 43 angesaugt, die die Luft in der zu behandelnden Bodenschicht 39 absaugen und damit den über der Oberfläche 38 ruhenden Wasserdampf 42 in die Bodenschicht 39 einsaugen. Dabei wirkt der Druck des Wasserdampfes unterstützend. Der Druck des Wasserdampfes unterhalb der Abdeckfolie 11 bricht zusammen. Ist ein vorgegebener minimaler Druckwert erreicht, dann schaltet der Druckmesser den Unterdruckerzeuger 20 aus. Der Druck des Wasserdampfes steigt unter der Abdeckfolie 11 wieder an, bis beim Erreichen des vorgegebenen maximalen Druckwertes auch der Unterdruckerzeuger 20 wieder eingeschaltet wird usw. Die Zufuhr an Wasserdampf vom Wasserdampferzeuger 16 bleibt für eine vorgegebene Behandlungszeit konstant. Ist die Behandlungszeit beendet, dann können die Teile der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für das Behandeln einer anderen Bodenschicht verwendet werden, wobei die Verlegung des Rohrstranges mit den Abzweigleitungen, das Abdecken mit der Abdeckfolie sowie das Anschließen des Unterdruckerzeugers und des Wasserdampferzeugers keine Schwierigkeiten bereitet.
- Wichtig ist, daß beim Einstecken der offenen Enden 28, 31 und 33 der Abzweigleitungen 26, 29 und 32 in die Bodenschicht 39 diese auch nicht verstopfen und offen bleiben. Daher werden die offenen Enden der Rohrstücke mit dem Stopfen 44 verschlossen, der bis zum Anschlag des Bundes 45 an der Stirnseite des Rohrstückes 30 eingesteckt wird. Der Bogen 46 und der Stab 47 verbinden den Stopfen 44 mit dem Handgriff 48. Das Rohrstück 30 wird unter Festhalten des Handgriffes 48 in die Bodenschicht 39 eingesteckt. Hat das Ende 31 der Abzweigleitung die richtige Tiefe an der Grenzschicht 40 zum festen Untergrund 41 erreicht, dann wird der Handgriff 48 weiter in die Bodenschicht 39 eingedrückt, so daß der Stopfen 44 das Ende 31 des Rohrstückes 30 freigibt. Durch Verdrehen des Handgriffes 48 wird der Stopfen 44 außerhalb des Bereiches des Rohrstückes 30 gebracht und kann ohne Veränderung der Stellung des Rohrstückes 30 herausgezogen werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Behandeln einer aufgelockerten Bodenschicht mittels Wasserdampf, der unter Druck zwischen eine die zu behandelnde Bodenschicht abdeckende Abdeckfolie und die Oberfläche der Bodenschicht eingeleitet wird und über ein Rohrsystem und einen Unterdruckerzeuger aus der Grenzschicht zwischen der zu behandelnden Bodenschicht und dem festen Untergrund abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrsystem auf die Oberfläche (38) der zu behandelnden Bodenschicht (39) aufgelegt wird und
daß am Rohrsystem abgehende Abzweigleitungen (26, 29, 32) mit ihren offenen Enden in einem vorgegebenen Raster bis zu der Grenzschicht (40) zwischen der zu behandelnden Bodenschicht (39) und dem festen Untergrund (41) eingesteckt werden.
daß das Rohrsystem auf die Oberfläche (38) der zu behandelnden Bodenschicht (39) aufgelegt wird und
daß am Rohrsystem abgehende Abzweigleitungen (26, 29, 32) mit ihren offenen Enden in einem vorgegebenen Raster bis zu der Grenzschicht (40) zwischen der zu behandelnden Bodenschicht (39) und dem festen Untergrund (41) eingesteckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger (20) beim Erreichen eines minimalen Druckes des Wasserdampfes unter der Abdeckfolie (11) ausgeschaltet und beim Erreichen eines maximalen Druckes eingeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (28, 31, 33) der Abzweigleitungen (26, 29, 32) vor dem Einstecken in die Bodenschicht (39) verschlossen und nach dem Einstecken in die Bodenschicht (39) wieder geöffnet werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrsystem ein aus Rohrabschnitten (24) und Rohrkupplungen (23) zusammensetzbarer Rohrstrang ist,
daß zwischen die Rohrabschnitte (24) ein Verteilerstück (25) eingesetzt ist, an dem eine kurze Abzweigleitung (32) und zwei lange Abzweigleitungen (26, 29) abgehen, und
daß die kurze Abzweigleitung (32) im Bereich des Verteilerstückes (25) in die Bodenschicht (39) eingesteckt ist, während die beiden langen Abzweigleitungen (26, 29) senkrecht zum Rohrstrang verlegt und mit ihren Enden in etwa denselben Abständen zum Rohrstrang in die Bodenschicht (39) eingesteckt sind.
daß das Rohrsystem ein aus Rohrabschnitten (24) und Rohrkupplungen (23) zusammensetzbarer Rohrstrang ist,
daß zwischen die Rohrabschnitte (24) ein Verteilerstück (25) eingesetzt ist, an dem eine kurze Abzweigleitung (32) und zwei lange Abzweigleitungen (26, 29) abgehen, und
daß die kurze Abzweigleitung (32) im Bereich des Verteilerstückes (25) in die Bodenschicht (39) eingesteckt ist, während die beiden langen Abzweigleitungen (26, 29) senkrecht zum Rohrstrang verlegt und mit ihren Enden in etwa denselben Abständen zum Rohrstrang in die Bodenschicht (39) eingesteckt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (24) und die langen Abzweigleitungen (26, 29) mit etwa derselben Länge von ungefähr 2 Metern verwendet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schlauchabschnitte als Abzweigleitungen (26, 29, 32) verwendet sind, die mittels Verschraubungen an den Verteilerstücken (25) angeschraubt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der Abzweigleitungen (26, 29) Rohrstücke mit Anschlußbogen (27, 30) eingesteckt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das offene Ende (28, 31, 33) einer Abzweigleitung (26, 29, 32) beim Einstecken in die zu behandelnde Bodenschicht (39) mittels eines Stopfens (44) verschlossen ist und
daß dieser Stopfen (44) mittels einer aus der Bodenschicht (39) ragenden Handhabe (47, 48) aus dem Ende (28, 31, 33) der eingesteckten Abzweigleitung (26, 29, 32) herausnehmbar ist, wobei Stopfen (44) und Handhabe (47, 48) miteinander verbunden sind.
daß das offene Ende (28, 31, 33) einer Abzweigleitung (26, 29, 32) beim Einstecken in die zu behandelnde Bodenschicht (39) mittels eines Stopfens (44) verschlossen ist und
daß dieser Stopfen (44) mittels einer aus der Bodenschicht (39) ragenden Handhabe (47, 48) aus dem Ende (28, 31, 33) der eingesteckten Abzweigleitung (26, 29, 32) herausnehmbar ist, wobei Stopfen (44) und Handhabe (47, 48) miteinander verbunden sind.
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