DE3927194C1 - - Google Patents
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- DE3927194C1 DE3927194C1 DE19893927194 DE3927194A DE3927194C1 DE 3927194 C1 DE3927194 C1 DE 3927194C1 DE 19893927194 DE19893927194 DE 19893927194 DE 3927194 A DE3927194 A DE 3927194A DE 3927194 C1 DE3927194 C1 DE 3927194C1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/04—Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
- A47G7/044—Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like
Landscapes
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstellen von
mehreren, in Blumentöpfe gepflanzter Pflanzen, mit einer
Halterung, die mehrere auf die Außenabmessungen der Blumentöpfe
abgestimmte Aufnahmen aufweist.
Für mehrere Pflanzen sind die verschiedensten trogartigen
Blumenkästen und Pflanztröge aus den unterschiedlichsten
Materialien bekannt, die vorwiegend im Freien aufgestellt oder
aufgehängt sind. Es wird nur an die Balkonanlagen und die
Blumenanlagen auf öffentlichen oder privaten Plätzen hingewiesen.
Bei den bekannten Blumenkästen und Pflanztrögen werden die
Pflanzen in die in den Blumenkasten oder Pflanztrog eingebrachte
Pflanzerde oder ein Pflanzsubstrat gepflanzt. Der Bedarf an
Pflanzerde oder Pflanzsubstrat ist daher sehr groß, insbesondere
dann, wenn eine Anlage mehrere Blumenkästen oder Pflanztröge
umfaßt. Der Bedarf an Pflanzerde oder Pflanzsubstrat für eine Pflanze
ist bei einem Blumentopf nur ein Bruchteil des Bedarfs in einem
Blumenkasten oder Pflanztrog.
Aus der DE-AS 15 82 719 ist eine
Blumentopf-Aufstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt,
die pro Blumentopf ein Aufnahmeteil vorsieht, das den Blumentopf
aufnimmt und trägt. Mehrere Aufnahmeteile lassen sich zu einer
Halterung verbinden, die so verstellbar ist, daß sich der Abstand
der Blumentöpfe in den Aufnahmeteilen vergrößert. Dies ist
besonders bei der Anzucht von Pflanzen in Blumentöpfen
vorteilhaft, da mit der Zeit die Pflanzen mehr Raum erfordern.
Diese Aufstellvorrichtung erfordert eine Vielzahl von
Aufnahmeteilen und ist daher nur für kleinere Pflanzanlagen
zweckmäßig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die sehr einfach ist, eine Vielzahl
von Blumentöpfen aufnehmen kann und mit einem Minimum an Bedarf
von Pflanzerde oder Pflanzsubstrat den Aufbau von Anlagen, wie
sie mit bekannten Blumenkästen oder Pflanztrögen üblich sind,
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Halterung zwei parallel zueinander verlaufende Profilabschnitte
aufweist, deren lichter Abstand auf die Außenabmessung des
Topfrandes der reihenweise einzustellenden Blumentöpfe abgestimmt
ist, daß die Halterung mindestens einen weiteren Profilabschnitt
aufweist, auf dem die Blumentöpfe aufstellbar sind und daß alle
Profilabschnitte an beiden Enden mittels Abschlußelementen in
ihrer Zuordnung zueinander gehalten sind.
Die Halterung weist für eine Vielzahl von Blumentöpfen nur die
Profilabschnitte und die Abschlußelemente auf und nimmt
handelsübliche Blumentöpfe mit Pflanzen auf, die ein Minimum
an Pflanzerde oder Pflanzsubstrat erfordern. Die Halterung mit
den Blumentöpfen ermöglicht eine Pflanzenanordnung, die der in
Blumenkästen oder Pflanztrögen gepflanzten Pflanzen entspricht.
Außerdem läßt die Halterung eine vielfache Weiterbildung der
Pflanzanlage zu, die bei Blumenkästen oder Pflanztrögen gar nicht
möglich ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die dem Topfrand
der eingestellten Blumentöpfe zugeordneten Profilabschnitte an
den Abschlußelementen drehbar gelagert sind und einen abstehenden
Haltesteg aufweisen, der auf den Topfrand der eingestellten
Blumentöpfe eindrehbar ist und daß die Profilabschnitte in der
die Blumentöpfe sichernden Winkelstellung festlegbar sind. Die
Blumentöpfe sind dann in der Halterung diebstahlsicher
festgehalten.
Eine einfache Festlegung der Profilabschnitte an den
Abschlußelementen wird dadurch geschaffen, daß die
Abschlußelemente mit Anschlußstutzen versehen sind, auf die als
Hohlprofilabschnitte ausgebildete Profilabschnitte aufsteckbar
sind. Die Verbindung erfolgt über leicht herstellbare
Steckverbindungen.
Damit die Steckverbindungen der verschiedenen Profilabschnitte
nicht gleichzeitig hergestellt werden
müssen, was sehr schwierig ist, sieht eine weitere
Ausgestaltung vor, daß zumindest ein Teil der Anschlußstutzen
unterschiedliche Längen aufweist. Auf diese Weise wird
erreicht, daß die Steckverbindungen nacheinander hergestellt
werden können.
Ist zusätzlich vorgesehen, daß die Anschlußstutzen mit
einer Durchgangsbohrung versehen sind und an beiden Seiten
des als Platte ausgebildeten Abschlußelementes vorstehen,
dann kann die Halterung stufig erweitert werden und die
Profilabschnitte bilden durchgehende Leitungen, die zur
Bewässerung ausgenützt werden können. Die Profilabschnitte
sind vorteilhafterweise als Rohrabschnitte ausgebildet.
Zur Bewässerung sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß
die Halterung in eine Untersetzerwanne eingebracht ist,
die über die Oberseite der Profilabschnitte reicht, auf
denen die Blumentöpfe aufgestellt sind. Über die
Profilabschnitte, auf denen die Blumentöpfe aufgestellt
sind, kann die Bewässerung erfolgen. Die Untersetzerwanne
kann so weit gefüllt werden, daß die Blumentöpfe teilweise
im Wasser stehen. Nach einer vorgegebenen Zeit kann das
überschüssige Wasser wieder abgelassen werden, so daß die
Blumentöpfe über ihren durchlöcherten Boden wieder belüftet
werden.
Ist weiterhin vorgesehen, daß die Untersetzerwanne aus
rinnenartigen Profilabschnitten mit sich konisch erweiternden
Seitenwänden zusammengesetzt ist, deren Stoßstellen im
Bereich der Abschlußelemente liegen und mittels
Dichtungselementen abgedichtet sind, dann kann die
Untersetzerwanne wie die Halterung stufig erweitert werden.
Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die
Profilabschnitte, die Abschlußelemente und die
Profilabschnitte der Untersetzerwanne einen Bausatz zum
Erstellen beliebig langer Halterungen bilden.
Die Bewässerung über die Profilabschnitte, auf die die
Blumentöpfe aufgestellt sind, erfolgt nach einer
Ausgestaltung in der Weise, daß die Anschlußstutzen der
Abschlußelemente für die Profilabschnitte, auf denen die
Blumentöpfe aufgestellt sind, über den Umfang verteilte
Anschläge aufweisen, die den Abstand des aufgesteckten
Profilabschnittes von dem plattenförmigen Abschlußelement
festlegen und daß die die Innenwandungen der Profilabschnitte
mittels längsgerichteter Abstandsstege der Anschlußstutzen
in vorgegebenem Abstand zur weiteren Außenfläche des
Anschlußstutzens gehalten sind. Zwischen den Anschlägen,
dem Abschlußelement und der Stirnseite des auf den
Anschlußstutzen aufgesteckten Profilabschnittes entstehen
kreisbogenförmige Auslaufschlitze, die in teilschalenförmige
Auslaufkanäle zwischen den Abstandsstegen übergehen und
in die Innenräume der Profilabschnitte einmünden. Die
Auslaufkanäle sind durch die Profilabschnitte gegen
Verschmutzung gesichert, da sie zumindest in einer Richtung
so klein gehalten werden können, daß Teile der Pflanzerde
oder Fremdteile nicht in die Auslaufkanäle dringen können,
selbst dann nicht, wenn über das über die Profilabschnitte
geführte Leitungsnetz das überschüssige Wasser abläuft
oder abgesaugt wird. Das Wasser tritt bei der Bewässerung
nur an den Steckverbindungen zwischen den Profilabschnitten
und den Anschlußstutzen der Abschlußelemente aus.
Dem Wasser kann bedenkenlos Düngemittel beigegeben werden,
da das überschüssige Wasser wieder über die Profilabschnitte
zum zentralen Versorgungsbehälter zurückfließt und daher
nicht ins Erdreich oder in Flüsse oder Grundwasser eindringen
kann. Die Vorrichtung ist daher vom Standpunkt der Schonung
der Umwelt wesentlich besser als die bekannten Pflanzanlagen,
bei denen Wasser mit Düngemittel aus den Blumenkästen oder
Pflanztrögen austreten und die Umwelt belasten kann.
Damit die Auslaufkanäle sicher ihre Abmessungen einhalten,
ist die Ausgestaltung so, daß mindestens drei über den
Umfang verteilte Anschläge und Abstandsstege vorgesehen
sind, die sich nur über einen kleinen Winkelbereich des
Umfanges des Anschlußstutzens erstrecken. Dabei ist
vorteilhafterweise vorgesehen, daß sich die Abstandsstege
an die Anschläge anschließen und sich bis zu den Stirnseiten
der Anschlußstutzen erstrecken. Dies erleichtert die
Herstellung des Abschlußelementes, das als Spritzgußteil
aus Metall oder Kunststoff hergestellt wird.
Die Ausflußmenge im Bereich der Auslaufkanäle und
Auslaufschlitze läßt sich dadurch einstellen, daß mittels
der Höhe der Abstandsstege und der senkrecht zum
plattenförmigen Abschlußelement gerichteten Abmessung der
Anschläge die gewünschte Durchflußmenge bei einer Bewässerung
über die Profilabschnitte festlegbar ist.
Um Toleranzen im Bereich der Steckverbindungen zwischen
den Profilabschnitten und den Anschlußstutzen des
Abschlußelementes auszugleichen, sieht eine weitere
Ausgestaltung vor, daß die dem Topfrand der Blumentöpfe
zugeordneten Profilabschnitte außerhalb des Haltesteges
mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen sind.
Um die Abdichtung der Abschlußelemente zu den
Untersetzerwannen hin zu erleichtern und zu verbessern,
sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Abschlußelemente
zumindest in dem von den Untersetzerwannen überdeckten
Bereich der Stirnseiten des Abschlußelementes einen senkrecht
zum Abschlußelement stehenden und mindestens an einer Seite
vorstehenden Anlagesteg aufweisen und daß die
Untersetzerwanne(n) mittels Dichtungsmasse als
Dichtungselemente gegen den Anlagesteg abgedichtet ist
(sind). Steht der Anlagesteg an beiden Seiten des
Abschlußelementes vor, dann kann es eine zusammengesetzte
Vorrichtung an den Enden dicht abschließen oder zwei
aufeinanderfolgende Untersetzerwannen dicht miteinander
verbinden.
Eine großflächige Abdichtung wird dabei dadurch erreicht,
daß die Dichtungsmasse als Stränge auf die Außenseite des
Dichtungssteges aufgebracht ist, die beim Einsetzen des
Abschlußelementes in die Untersetzerwanne(n) verformbar
ist (sind). Wird das Abschlußelement als Endabschluß
verwendet, dann genügt ein einziger Strang, während bei
einer Zwischenverbindung von Untersetzerwannen vorzugsweise
zwei Stränge, je einer pro Untersetzerwanne, aufgebracht
werden. Durch den auf das Abschlußelement ausgeübten Druck
werden die Stränge von Dichtungsmasse zusammengedrückt,
wobei sie sich nach den Seiten ausdehnen und streifenförmig
abdichten.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der
Abstand der unteren Anschlußstutzen des Abschlußelementes
zur zugekehrten Innenwand des Anlagesteges kleiner ist
als die Wanddicke der auf diese Anschlußstutzen
aufgeschobenen Profilabschnitte und daß die Stirnseiten
des Anlagesteges Anschläge für die Aufsteckbewegung der
Profilabschnitte bilden, dann können die Anschlußstutzen
an dem Abschlußelement vereinfacht werden, da die
Aufschiebebewegung der für die Bewässerung vorgesehenen
Profilabschnitte durch den Anlagesteg des Abschlußelementes
begrenzt wird. An der Stirnseite der Profilabschnitte bleibt
dabei eine ausreichende Öffnung für den Durchtritt der
Flüssigkeit.
Weiterhin ist zur Vereinfachung der Herstellung vorgesehen,
daß der Anlagesteg einstückig an dem Abschlußelement
angeformt ist und daß das Abschlußelement mit allen
Anschlußstutzen und dem Anlagesteg als
Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet und hergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt, der das
Festhalten eines Blumentopfes in der Halterung
erkennen läßt,
Fig. 2 ein Abschlußelement in Vorderansicht,
Fig. 3 das Abschlußelement nach Fig. 2 in
Seitenansicht,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
mit aneinandergereihten Halterungen,
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine
Verbindungsstelle zwischen zwei Profilabschnitte
und einem Abschlußelement entlang der Linie
V-V der Fig. 6,
Fig. 6 die Verbindungsstelle im Querschnitt entlang
der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 ein Abschlußelement mit Anlagesteg in Vorderansicht,
Fig. 8 das Abschlußelement nach Fig. 7 in
Seitenansicht,
Fig. 9 schematisch eine Vorstufe für eine
Zwischenverbindung zwischen zwei
Untersetzerwannen mit einem Abschlußelement
nach Fig. 7 und 8 und
Fig. 10 die hergestellte Zwischenverbindung mit dem
Anschluß eines Profilabschnittes.
Die Fig. 1 zeigt schematisch, wie ein Blumentopf 10 in einer
Halterung mit vier Profilabschnitten 13, 15, 17 und 18
gehalten wird. Der Blumentopf 10 steht mit seinem Boden
12 auf den beiden Profilabschnitten 17 und 18 auf, die
als Rohrabschnitte ausgebildet sind. Die beiden anderen
Profilabschnitte 13 und 15 sind im Bereich des Topfrandes
11 angeordnet und mit den Enden auf den Anschlußstutzen
21 und 23 eines Abschlußelementes 20 drehbar gelagert.
An den Profilabschnitten 13 und 15 sind etwa radial
abstehende Haltestege 14 und 16 angeformt. Sind die
Profilabschnitte so verdreht, daß der Haltesteg nach oben
zeigt, wie beim Profilabschnitt 15 gezeigt ist, dann können
die Blumentöpfe 10 in die Halterung eingestellt werden.
Der lichte Abstand der Profilabschnitte 13 und 15 ist auf
die Außenabmessung des Topfrandes 11 abgestimmt, so daß
sich der Blumentopf 10 zwischen den parallel zueinander
verlaufenden Profilabschnitten 13 und 15 nicht seitlich
verschieben kann.
Sind eine Reihe von Blumentöpfen 10 zwischen den beiden
die Profilabschnitte 13, 15, 17 und 18 in ihrer Zuordnung
zueinander haltenden Abschlußelemente 20 eingestellt, dann
werden die Profilabschnitte 13 und 15 so verdreht, daß
die Haltestege 14 und 16 den Topfrand 11 überdecken, wie
der Haltesteg 14 des Profilabschnittes 13 erkennen läßt.
Diese Einstellung der Profilabschnitte 13 und 15 wird
gesichert. Dazu können die beiden Haltestege 14 und 16
z.B. mittels Querleisten fest miteinander verbunden werden.
Diese Verbindung kann über ein Schloß oder dgl. zusätzlich
gesichert werden.
Die Halterung wird in eine Untersetzerwanne 30 eingebracht,
so daß die Blumentöpfe 10 bewässert werden können. Dazu
ist es jedoch erforderlich, daß die Untersetzerwanne 30
über die Oberseite der Profilabschnitte 17 und 18 ragt,
auf denen die Blumentöpfe 10 aufgestellt sind. Wird die
Untersetzerwanne 30 gefüllt, dann stehen die Blumentöpfe
10 teilweise im Wasser und saugen über den durchlöcherten
Boden 12 Wasser an. Nach einer Zeit kann das überschüssige
Wasser wieder abgelassen werden. Dazu lassen sich die
Profilabschnitte 17 und 18 ausnützen, wie noch gezeigt
wird.
Das Abschlußelement 20 ist als Platte ausgebildet, in der
die Anschlußstutzen 21, 23, 25 und 27 eingebracht sind
und zwar so, daß sie an beiden Seiten der Platte vorstehen.
Diese Anschlußstutzen sind mit ihren Außendurchmessern
so auf die Innendurchmesser der als Rohrabschnitte
ausgebildeten Profilabschnitte 13, 15, 17 und 18 ausgelegt,
daß einfache Steckverbindungen entstehen. Die Anschlußstutzen
21, 23, 25 und 27 haben Durchgangsbohrungen 22, 24, 26
und 28, so daß die Profilabschnitte aneinandergereihter
Halterungen durchgehende Leitungen bilden. Dies ist besonders
für die Profilabschnitte 17 und 18 und die Anschlußstutzen 25
und 27 wichtig, da diese für die Bewässerung ausgenützt
werden.
Wie die Ansicht nach Fig. 4 zeigt, kann auch die
Untersetzerwanne 30 aus Profilabschnitten 30′ zusammengesetzt
werden. Diese Profilabschnitte 30′ sind rinnenartig mit
sich konisch erweiternden Seitenwänden ausgebildet, so
daß sie stapelbar sind. Die Profilabschnitte 30′ stoßen
im Bereich der Abschlußelemente 20 aufeinander und sind
dort mittels eines Dichtungselementes 31 abgedichtet. Die
Profilabschnitte 30′ sind dann noch mittels eines Halters
32 getragen, der z.B. die Halterung an einem Geländer,
Gebäude oder dgl. festlegt. Die Abdichtung der Stoßstelle
zwischen aufeinanderstoßenden Profilabschnitten 30′ kann
auf verschiedene Art gelöst werden. Dasselbe gilt auch
für das Ende der zusammengesetzten Halterung, wobei die
Abdichtung auch noch zum Abschlußelement 20 hin vorgenommen
werden muß.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird gezeigt, wie die Bewässerung
über die Profilabschnitte 17 und 18 erfolgen kann. Gezeigt
ist im Längs- und Querschnitt eine Verbindungsstelle zwischen
einem Abschlußelement 20 mit einem Anschlußstutzen 45 und
den beiden Profilabschnitten 40 und 42. Der Anschlußstutzen
45 steht an beiden Seiten der Platte des Abschlußelementes
20 ab. Im Anschluß an die Platte trägt der Anschlußstutzen
45 vier in 90°-Teilung über den Umfang verteilte Anschläge
46 mit den Stirnseiten 41 und 43, die die Aufsteckbewegung
der Profilabschnitte 40 und 42 begrenzen. Zwischen den
Anschlägen 46, der Platte des Abschlußelementes 20 und
den Stirnseiten der Profilabschnitte 40 und 42 entstehen
kreisbogenförmige Auslaufschlitze 48, die in Auslaufkanäle
49 übergehen, welche in den Innenraum der Profilabschnitte
40 und 42 einmünden. Im Anschluß an die Anschläge 46 sind
längsgerichtete Abstandsstege 47 angeformt, die sich bis
zu den Stirnseiten des Anschlußstutzens 45 erstrecken.
Die Anschläge 46 und die Abstandsstege 47 erstrecken sich
nur über einen kleinen Winkelbereich, so daß die
Auslaufkanäle 49 eine große Fläche haben können, auch wenn
die Höhe der Abstandsstege 47 sehr klein ist. Dies ist
ja für die Rückhaltung von Teilen der Pflanzerde und von
Fremdteilen wichtig, damit die Auslaufkanäle 49 und die
Auslaufschlitze 48 nicht verstopfen. Die Höhe der
Abstandsstege 47 und die Abmessung der Anschläge 46 senkrecht
zur Platte des Abschlußelementes 20 sind Parameter, mit
denen die Auslaufmenge bei der Bewässerung pro Abschnitte
der zusammengesetzten Halterung variiert und eingestellt
werden kann.
Über die Auslaufschlitze 48 und die Auslaufkanäle 49 kann
das überschüssige Wasser aus der Untersetzerwanne 30 auch
wieder zur Pumpe zurückfließen. Die Pumpe liefert bei der
Bewässerung Wasser über die Leitungen, die durch die
Profilabschnitte 17 und 18 gebildet werden. Die
Anschlußstutzen 25 und 27 des Abschlußelementes 20 haben
daher Durchgangsbohrungen, wie mit 50 in Fig. 5 und 6 gezeigt
ist. An dem der Pumpe abgekehrten Ende werden die
Profilabschnitte bzw. die Anschlußstutzen 25 und 27 des
Abschlußelementes 20 mittels Stopfen verschlossen. Mit
der Vorgabe einer Pumpzeit kann die Wassermenge eingestellt
und auf den Inhalt der Untersetzerwanne 30 abgestimmt werden.
Nach dem Ablassen des überschüssigen Wassers, was ebenfalls
zentral mittels Zeitvorgabe ausgelöst werden kann, werden
die Blumentöpfe 10 über ihren durchlöcherten Boden 12 wieder
belüftet.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, kann das plattenförmige
Abschlußelement 20 mit den Anschlußstutzen 21, 23 und 25, 26
noch mit einem Anlagesteg 60 versehen sein, der im
Ausführungsbeispiel an beiden Seiten des Abschlußelementes
20 vorsteht. Der Anlagesteg 60 steht senkrecht zum
plattenförmigen Abschlußelement 20 und ist einstückig an
das im Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellte
Abschlußelement 20 mit den Anschlußstutzen 21, 23, 25 und
26 angeformt und zwar in dem Bereich der Stirnseite, der
von den Untersetzerwannen 30 und 30′ abgedeckt wird. Bei
dieser Ausgestaltung kann das Abschlußelement 20 sowohl
zum Abschluß eines freien Endes einer Untersetzerwanne
als auch zur Verbindung von zwei aneinanderzureihenden
Untersetzerwannen 30 und 30′ verwendet werden. Damit braucht
nur eine Art von Abdeckelementen 20 bereitgestellt zu werden.
Wie Fig. 9 schematisch zeigt, werden bei einer
Zwischenverbindung auf die Außenseite des Anlagesteges
60 zwei Stränge 61 und 62 einer Dichtungsmasse aufgebracht,
die im Abstand zueinander und quer zur Längsrichtung der
Untersetzerwannen 30 und 30′ verlaufen. Das so vorbereitete
Abschlußelement 20 wird im Bereich der Stoßstelle der beiden
Untersetzerwannen 30 und 30′, die abgestützt aufgestellt
oder aufgehängt sein können, eingeführt, wobei die eine
Untersetzerwanne 30 den Strang 61 und die Untersetzerwanne
30′ den Strang 62 überdeckt. Wird das Abschlußelement 20
gegen die Untersetzerwannen 30 und 30′ gedrückt, dann werden
die Stränge 61 und 62 der Dichtungsmasse verformt, wobei
sie sich seitlich ausdehnen und streifenförmige
Dichtungselemente bilden, wie mit 61′ und 62′ in Fig. 10
gezeigt ist. Diese Abdichtung und Verbindung hat den Vorteil,
daß sie leicht aufgehoben und wieder erneuert werden kann.
Dies ist für die als Bausatz ausgebildete und beliebig
erweiterbare Vorrichtung ein beachtlicher Vorteil.
Wie in Fig. 10 weiterhin gezeigt ist, wird der Abstand
der unteren Anschlußstutzen 25 und 27 zu der zugekehrten
Innenseite des Anlagesteges 60 kleiner gewählt als die
Wanddicke der auf die Anschlußstutzen 25 und 27
aufschiebbaren Profilabschnitte 42. Dadurch ist erreicht,
daß die Stirnseiten des Anlagesteges 60 Anschläge bilden,
die die Aufsteckbewegung der Profilabschnitte 42 begrenzen.
Die Stirnseite der Profilabschnitte 42 steht daher in einem
vorgegebenen Abstand zu dem plattenförmigen Abschlußelement
20, so daß genügend Abstand zwischen dem Anschlußstutzen
20 und dem Profilabschnitt 42 zum Durchtritt der Flüssigkeit
freibleibt.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Aufstellen von mehreren, in Blumentöpfe
gepflanzter Pflanzen, mit einer Halterung, die mehrere auf die
Außenabmessungen der Blumentöpfe abgestimmte Aufnahmen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung zwei parallel zueinander verlaufende Profilabschnitte (13, 15) aufweist, deren lichter Abstand auf die Außenabmessung des Topfrandes (11) der reihenweise einzustellenden Blumentöpfe (10) abgestimmt ist,
daß die Halterung mindestens einen weiteren Profilabschnitt (17, 18) aufweist, auf dem die Blumentöpfe (10) aufstellbar sind, und
daß alle Profilabschnitte (13, 15, 17, 18) an beiden Enden mittels Abschlußelementen (20) in ihrer Zuordnung zueinander gehalten sind.
daß die Halterung zwei parallel zueinander verlaufende Profilabschnitte (13, 15) aufweist, deren lichter Abstand auf die Außenabmessung des Topfrandes (11) der reihenweise einzustellenden Blumentöpfe (10) abgestimmt ist,
daß die Halterung mindestens einen weiteren Profilabschnitt (17, 18) aufweist, auf dem die Blumentöpfe (10) aufstellbar sind, und
daß alle Profilabschnitte (13, 15, 17, 18) an beiden Enden mittels Abschlußelementen (20) in ihrer Zuordnung zueinander gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Topfrand (11) der eingestellten Blumentöpfe (10) zugeordneten Profilabschnitte (13, 15) an den Abschlußelementen (20) drehbar gelagert sind und einen abstehenden Haltesteg (14, 16) aufweisen, der auf den Topfrand (11) der eingestellten Blumentöpfe (10) eindrehbar ist und
daß die Profilabschnitte (13, 15) in der die Blumentöpfe (10) sichernden Winkelstellung festlegbar sind.
daß die dem Topfrand (11) der eingestellten Blumentöpfe (10) zugeordneten Profilabschnitte (13, 15) an den Abschlußelementen (20) drehbar gelagert sind und einen abstehenden Haltesteg (14, 16) aufweisen, der auf den Topfrand (11) der eingestellten Blumentöpfe (10) eindrehbar ist und
daß die Profilabschnitte (13, 15) in der die Blumentöpfe (10) sichernden Winkelstellung festlegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußelemente (20) mit Anschlußstutzen
(21, 23, 25, 27) versehen sind, auf die als
Hohlprofilabschnitte ausgebildete Profilabschnitte
(13, 15, 17, 18) aufsteckbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Anschlußstutzen (21, 23,
25, 27) unterschiedliche Längen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstutzen (21, 23, 25, 27) mit einer
Durchgangsbohrung (22, 24, 26, 28) versehen sind und
an beiden Seiten des als Platte ausgebildeten
Abschlußelementes (20) vorstehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilabschnitte (13, 15, 17, 18) als
Rohrabschnitte ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung in eine Untersetzerwanne (30)
eingebracht ist, die über die Oberseite der
Profilabschnitte (17, 18) reicht, auf denen die
Blumentöpfe (10) aufgestellt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzerwanne (30) aus rinnenartigen
Profilabschnitten (30′) mit sich konisch erweiternden
Seitenwänden zusammengesetzt ist, deren Stoßstellen
im Bereich der Abschlußelemente (20) liegen und mittels
Dichtungselementen (31) abgedichtet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilabschnitte (13, 15, 17, 18), die
Abschlußelemente (20) und die Profilabschnitte (30′)
der Untersetzerwanne (30) einen Bausatz zum Erstellen
beliebig langer Halterungen bilden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstutzen (25, 27) der Abschlußelemente (20) für die Profilabschnitte (17, 18), auf denen die Blumentöpfe (10) aufgestellt sind, über den Umfang verteilte Anschläge (46) aufweisen, die den Abstand des aufgesteckten Profilabschnittes (17, 18) von dem plattenförmigen Abschlußelement (20) festlegen und
daß die die Innenwandungen der Profilabschnitte (17, 18) mittels längsgerichteter Abstandsstege (47) der Anschlußstutzen (25, 27) in vorgegebenem Abstand zur weiteren Außenfläche des Anschlußstutzens (25, 27) gehalten sind.
daß die Anschlußstutzen (25, 27) der Abschlußelemente (20) für die Profilabschnitte (17, 18), auf denen die Blumentöpfe (10) aufgestellt sind, über den Umfang verteilte Anschläge (46) aufweisen, die den Abstand des aufgesteckten Profilabschnittes (17, 18) von dem plattenförmigen Abschlußelement (20) festlegen und
daß die die Innenwandungen der Profilabschnitte (17, 18) mittels längsgerichteter Abstandsstege (47) der Anschlußstutzen (25, 27) in vorgegebenem Abstand zur weiteren Außenfläche des Anschlußstutzens (25, 27) gehalten sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei über den Umfang verteilte Anschläge
(46) und Abstandsstege (47) vorgesehen sind, die sich
nur über einen kleinen Winkelbereich des Umfanges
des Anschlußstutzens (25, 27) erstrecken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Abstandsstege (47) an die Anschläge (46)
anschließen und sich bis zu den Stirnseiten der
Anschlußstutzen (25, 27) erstrecken.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Höhe der Abstandsstege (47) und der
senkrecht zum plattenförmigen Abschlußelement (20)
gerichteten Abmessung der Anschläge (46) die gewünschte
Durchflußmenge bei einer Bewässerung über die
Profilabschnitte (17, 18) festlegbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Topfrand (11) der Blumentöpfe (10)
zugeordneten Profilabschnitte (13, 15) außerhalb des
Haltesteges (14, 16) mit einem durchgehenden Längsschlitz
(19) versehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußelemente (20) zumindest in dem von den Untersetzerwannen (30, 30′) überdeckten Bereich der Stirnseiten des Abschlußelementes (20) einen senkrecht zum Abschlußelement (20) stehenden und mindestens an einer Seite vorstehenden Anlagesteg (60) aufweisen und
daß die Untersetzerwanne(n) (30, 30′) mittels Dichtungsmasse als Dichtungselemente gegen den Anlagesteg (60) abgedichtet ist (sind).
daß die Abschlußelemente (20) zumindest in dem von den Untersetzerwannen (30, 30′) überdeckten Bereich der Stirnseiten des Abschlußelementes (20) einen senkrecht zum Abschlußelement (20) stehenden und mindestens an einer Seite vorstehenden Anlagesteg (60) aufweisen und
daß die Untersetzerwanne(n) (30, 30′) mittels Dichtungsmasse als Dichtungselemente gegen den Anlagesteg (60) abgedichtet ist (sind).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsmasse als Stränge (61, 62) auf die
Außenseite des Dichtungssteges (60) aufgebracht ist,
die beim Einsetzen des Abschlußelementes (20) in die
Untersetzerwanne(n) (30, 30′) verformbar ist (sind).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der unteren Anschlußstutzen (25, 27) des Abschlußelementes (20) zur zugekehrten Innenwand des Anlagesteges (60) kleiner ist als die Wanddicke der auf diese Anschlußstutzen (25, 27) aufgeschobenen Profilabschnitte (13, 15, 17, 18, 42) und
daß die Stirnseiten des Anlagesteges (60) Anschläge für die Aufsteckbewegung der Profilabschnitte (13, 15, 17, 18, 42) bilden.
daß der Abstand der unteren Anschlußstutzen (25, 27) des Abschlußelementes (20) zur zugekehrten Innenwand des Anlagesteges (60) kleiner ist als die Wanddicke der auf diese Anschlußstutzen (25, 27) aufgeschobenen Profilabschnitte (13, 15, 17, 18, 42) und
daß die Stirnseiten des Anlagesteges (60) Anschläge für die Aufsteckbewegung der Profilabschnitte (13, 15, 17, 18, 42) bilden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlagesteg (60) einstückig an dem Abschlußelement (20) angeformt ist und
daß das Abschlußelement (20) mit allen Anschlußstutzen (21, 23, 25, 27) und dem Anlagesteg (60) als Kunststoff- Spritzgußteil ausgebildet und hergestellt ist.
daß der Anlagesteg (60) einstückig an dem Abschlußelement (20) angeformt ist und
daß das Abschlußelement (20) mit allen Anschlußstutzen (21, 23, 25, 27) und dem Anlagesteg (60) als Kunststoff- Spritzgußteil ausgebildet und hergestellt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927194 DE3927194C1 (de) | 1989-06-01 | 1989-08-17 | |
EP90110279A EP0400616A1 (de) | 1989-06-01 | 1990-05-30 | Vorrichtung zum Aufstellen mehrerer Blumentöpfe |
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---|---|---|---|
DE3917909 | 1989-06-01 | ||
DE19893927194 DE3927194C1 (de) | 1989-06-01 | 1989-08-17 |
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DE3927194C1 true DE3927194C1 (de) | 1990-09-20 |
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ID=25881491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927194 Expired - Lifetime DE3927194C1 (de) | 1989-06-01 | 1989-08-17 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0400616A1 (de) |
DE (1) | DE3927194C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29721553U1 (de) * | 1997-12-08 | 1998-02-19 | Rubner, Günter, 35716 Dietzhölztal | Vorrichtung zur Aufnahme eines Gefäßes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1582719B1 (de) * | 1967-06-24 | 1970-07-02 | Daebritz Konrad | Blumentopf-Verschiebevorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1889669A (en) * | 1931-01-13 | 1932-11-29 | Thomas L Knipe | Floral display stand |
CH172673A (de) * | 1934-03-02 | 1934-10-31 | Geiger Adalbert | An Fensterbänken, Balkonbrüstungen usw. anzubringender Blumenstockrahmen. |
EP0285733A1 (de) * | 1987-04-08 | 1988-10-12 | Societe Arax S.A.R.L. | Töpfe- oder Gefässhalter, insbesondere für Pflanzen |
FR2608365B1 (fr) * | 1986-12-18 | 1989-03-10 | Imbert Jacques | Porte-fleurs a usage de jardiniere |
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1989
- 1989-08-17 DE DE19893927194 patent/DE3927194C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-05-30 EP EP90110279A patent/EP0400616A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0400616A1 (de) | 1990-12-05 |
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