DE8906725U1 - Vorrichtung zum Aufstellen mehrerer Blumentöpfe - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstellen mehrerer Blumentöpfe

Info

Publication number
DE8906725U1
DE8906725U1 DE8906725U DE8906725U DE8906725U1 DE 8906725 U1 DE8906725 U1 DE 8906725U1 DE 8906725 U DE8906725 U DE 8906725U DE 8906725 U DE8906725 U DE 8906725U DE 8906725 U1 DE8906725 U1 DE 8906725U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile sections
flower pots
profile
sections
connecting pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8906725U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8906725U priority Critical patent/DE8906725U1/de
Publication of DE8906725U1 publication Critical patent/DE8906725U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/044Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Vorrichtung zu« Aufstellen Mehrerer Blumentöpfe
Bis Erfindung betrifft eine Vorrichtung zura Aufstellen von ae&rsren, 1« Slumentöpfen gepflarszter Pflanzen.
FQr mehrere Pflanzen sind die verschiedensten Blumenkasten
Pf Ismztröge fce*ä.".?itr die vorwiegend im Freien aufgestellt oder aufgehSngt sind. Es wird nur an die Balkortanlagen und die Blumenan'agen auf öffentlichen oder privaten Plätzen hingewiesen. Bei den bekannten Blumenkästen und Pf l*inzt rogen werden die Pflanzen in die in den Blumenkasten oder Pflanztrog eingebrachte Pflanzerde oder Pflanzsubstrat gepflanzt* Dor Bedarf an Pflanzerde oder Pflanzsubstrat ist daher sehr groß, insbesondere dann, wenn eine Anlage mehrere Blumenkästen oder Pflanztröge umfaßt.
Der Bedarf an Pflanzerde oder Pflanzsubstrat für eine Pflanze ( j ist bei einem Blumentopf nur ein Bruchteil des Bedarfes in einem Blumenkasten oder Pflanztrog.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit einem Minimum an Bedarf von Pflanzerde oder Pflanzsubstrat den Aufbau von Anlagen, wie sie mit bekannten Blumenkästen oder Pflanztrögen üblich sind, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Blumentöpfe in einer Reihe in eine Halterung eingestellt sind, die im Bereich des Topfrandes der eingestellten
A 7692 .. „. ,. ,- 2 -
Blumentöpfe zwei paraLLeL zueinander verlaufende ProfiLabschnitte aufweist, deren Lichter Abstand auf die Außenabmessung des Topfrandes der eingestellten Blumentöpfe abgestimmt ist, daß die Blumentöpfe auf mindestens einem weiteren Profilabschnitt aufgestellt sind und daß alle Profilabschnitte mit ihren Enden an AbschLußeLementen in ihrer Zuordnung zueinander gehalten sind.
Dia Halterung nimmt handelsübliche Blumentöpfe mit Pflanzen ,-» auf, die ein Minimum an PfLanzerde oder Pf Lanzsubstrat erfordern. Die Halterung mit den Blumentöpfen ermöglicht eine Pf Lanzenanordnung, die der in Blumenkästen oder Pflanztrögen gepflanzten Pflanzen entspricht. Außerdem Läßt die Halterung eine vielfache Weiterbildung der PfLanzanlage zu, die bei BLumenkästen oder Pflanztrögen gar nicht möglich ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die dem Topfrand der eingestellten Blumentöpfe zugeordneten ProfiLabschnitte an den Abschlußelementen drehbar gelagert sind und einen abstehenden Haltesteg aufweisen, der auf den Topfrand der eingestellten Blumentöpfe eindrehbar ist , ; und daß die Prof * labschni tte in der die Blumentöpfe sichernden Winkelstellung festlegbar sind. Die Blumentöpfe sind dann in der Halterung diebstahlsicher festgehalten.
Eine einfache Festlegung der ProfiLabschnitte an den Abschlußelementen wird dadurch geschaffen, daß die AbschlußeLemente mit Anschlußstutzen versehen sind, auf die als Hohlprofilabschnitte ausgebildete Profi labschnitte aufsteckbar sind. Die Verbindung erfolgt Ober leicht herstellbare Steckverbindungen.
Damit die Steckverbindungen der verschiedenen Profilabschnitte nicht gleichzeitig hergestellt werden
müssen, was sehr schwierig ist, sieht eine weitere Ausgestaltung vor/ daß zumindest ein TeIL der Anschlußstutzen unterschiedliche Längen aufweist. Auf diese Welse wird erreicht/ daß die Steckverbindungen nacheinander hergestellt werden können.
Ist zusätzlich vorgesehen/ daß die Anschlußstutzen mit einer Durchgangsbohrung versehen sind und an beiden Seiten des als Platte ausgebildeten Aus c&pgr; &Igr;&udigr;&iacgr;&idigr;&bgr; lementen vorstsftsn, f dann kann die Halterung stufig erweitert werden und die Profilabschnitte bilden durchgehende Leitungen, die zur Bewässerung ausgenützt werden können. Die Profilabschnitte sind vorteilhafterweise als Rohrabschnitte ausgebildet.
Zur Bewässerung sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Halterung in eine Untersetzerwanne "eingebracht ist, die über die Oberseite der Profilabschnitte reicht, auf denen die Blumentöpfe aufgestellt sind. Ober die Profilabschnitte/ auf denen die Blumentöpfe aufgestellt sind, kann die Bewässerung erfolgen. Die Untersetzerwanne kann so weit gefüllt werden, daß die Blumentöpfe teilweise im wasser stehen. Nach einer vorgegebenen Zeit kann dss ' überschüssige Wasser wieder abgelassen werden, so daß die Blumentöpfe über ihren durchlöcherten Boden wieder belüftet werden.
Ist weiterhin vorgesehen, daß die Untersetzerwanne aus rinnenartigen Profilabschnitten mit sich konisch erweiternden Seitenwänden zusammengesetzt ist, deren Stoßstellen Im Bereich der Abschlußelemente liegen und mittels Dichtungselementen abgedichtet sind, dann kann die Untersetzerwanne wie die Halterung stufig erweitert werden. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Profilabschnitte, die Abschlußelemente und die
A 7692 ; j·... .
Prof 1LabschrH tte der Untersetzerwanne einen Bausatz zum Erstellen beliebig Langer Halterungen bilden.
Die Bewässerung übe* die Profi labschnitte, auf die die Blumentöpfe aufgestellt sind, erfolgt nach einer Ausgestaltung in der Weise, daß die Anschlußstutzen der Abschlußelemente for die Profilabschnitte, auf denen die Blumentöpfe aufgestellt sind, Ober den Umfang verteilte Anschläge aufweisen, die den Abstand des aufgesteckten Profilabschnittes von dem plattenförmigen Abschlußelement festlegen und daß die die Innenwandungen der Profi Inbschnitte mittels längsgerichteter Abstandsstege der Anschlußstutzen in vorgegebenem Abstand zur weiteren Außenfläche des Anschlußstutzens gehalten sind. Zwischen den Anschlägen, dem Abschlußelement und der Stirnseite des auf den Anschlußstutzen aufgesteckten Profilabschnittes entstehen kreisbogenförmige Aus laufschlitze, die in tei Ischalenförmige Aus laufkanäIe zwischen den Abstandsstegen übergehen und in die Innenräume der Profilabschnitte einmünden. Die Aus laufkanäle sind durch die Profilabschnitte gegen Verschmutzung gesichert, da sie zumindest in einer Richtung so klein gehalten werden können, daß Teile der Pflanzerde oder Fremdteile nicht in die Aus laufkanäle dringen können, selbst dann nicht, wenn Ober das über die Profilabschnitte geführte Leitungsnetz das überschüssige Wasser abläuft oder abgesaugt wird. Das Wasser tritt bei der Bewässerung nur an den Steckverbindungen zwischen den Profilabschnitten und den Anschlußstutzen der Abschlußelemente aus.
Dem Wasser kann bedenkenlos Düngemittel beigegeben werden, da das überschüssige Wasser wieder über die Profilabschnitte zum zentralen Versorgungsbehälter zurückfließt und daher nicht ins Erdreich oder in Flüsse oder Grundwasser eindringen kann. Die Vorrichtung ist daher vom Standpunkt der Schonung
A 7692 - 5 -
der Umwelt wesentlich besser als die bekannten Pflanzanlagen, bei denen Wasser mit Düngemittel aus den Blumenkästen oder Pflanztrögen austreten und die Umwelt belasten kann.
Damit die Aus laufkanä Ie sicher ihre Abmessungen einhalten, ist die Ausgestaltung so, daß mindestens drei Ober den Umfang verteilte Anschläge und Abstandsstege vorgesehen sind, die sich nur Ober einen kleinen Winkelbereich des Umfanges des Anschlußstutzens erstrecken. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß sich die Abstandsstege an die Anschläge anschließen und sich bis zu den Stirnseiten der Anschlußstutzen erstrecken. Dies erleichtert die Herstellung des Abschlußelementes, das als Spritzgußteil aus Metall oder Kunststoff hergestellt wird.
Die Ausflußmenge im Bereich der Aus laufkanä Ie und Aus lauf sch Iitze läßt sich dadurch einstellen, daß mittels der Höhe der Abstandsstege und der senkrecht zum plattenförmigen Abschlußelement gerichteten Abmessung der Anschläge die gewünschte Durchflußmenge bei einer Bewässerung ober die Profilabschnitte festlegbar ist.
( Um Toleranzen im Bereich der Steckverbindungen zwischen den Profilabschnitten und den Anschlußstutzen des Abschlußelementes auszugleichen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die dem Topfrand der Blumentöpfe zugeordneten Profilabschnitte außerhalb des Haltesteges mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt, der das Festhalten eines Blumentopfes in der Halterung erkennen läßt.
•••&igr; · ·»·
• ■ I t ·
• ■■ - ill·«.·
A 7692
Fig. 2 ein Absei; luftelement in Ansicht/
Fig. 3 das Abschlußelement nach Fig. 2 in Seitenansi cht,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung mit aneinandergereihten Halterungen,
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen zwei Profi labschnitte und einem Abschlußelement entlang der Linie V-V der Fig. 6 und
Fig. 6 die Verbindungsstelle im Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt schematisch wie ein Blumentopf 10 in einer Halterung mit vier Prof i lat-;chni tten 13,15, 17 und 18 gehalten wird. Der Blumentopf 10 steht mit seinem Boden 12 auf den beiden Profilabschnitten 17 urd 18 auf, die als Rohrabschnitte ausgebildet sind. Die beiden anderen Profilabschnitte 13 und 15 sind im Bereich des Topfrandes 11 angeordnet und mit den Enden auf den Anschlußstutzen 21 und 23 eines Abschlußelementes 20 drehbar gelagert. An den Profilabschnitten 13 und 14 sind etwa radial abstehende Haltestege 14 und 16 angefof»* ■ Sind die Profilabschnitte so verdreht, daß der Haltesteg nach oben zeigt, wie beim Profilabschnitt 15 gezeigt ist, dann können die Blumentöpfe 10 in die Halterung eingestellt werden. Der liclite Abstand der Profilabschnitte 13 und 15 ist auf die Außenabmessung des Topfrandes 11 abgestimmt, so daß sich der Blumentopf 10 zwischen den p£"allel zueinander verlaufenden Profilabschnitten 13 und 15 nicht seitlich verschieber», kann.
A 7692 - 7 -
Sind eine Reihe von Blumentöpfen 10 zwischen den beiden die Prof i Labschnitte 13, 15, 17 und 18 in ihrer Zuordnung zueinander haltenden Abschlußelenente 20 eingestellt, dann werden die Profilabschnitte 13 und 15 so verdreht, daß die Haltestege 14 und 16 den Topfrand 11 Oberdecken, wie der Haltesteg 14 des Profilabschnittes 13 erkennen läßt. Diese Einstellung der Profilabschnitte 13 und 15 wird gesichert. Dazu können die beiden Haltestege 14 und 16 z.B. Mittels Querleisten fest miteinander verbunden werden. Diese Verbindung kann Ober ein Schloß oder dgl. zusätzlich * gesichert werden.
Die Halterung wird in eine Untersetzerwanne 30 eingebracht, so daß die Blumentöpfe 10 bewässert werden können. Dazu ist es jedoch erforderlich, daß die Untersetzerwanne 30 Ober die Oberseite der Profilabschnitte 17 und 18 ragt, auf denen die Blumentöpfe 10 aufgestellt sind. Wird die Untersetzerwanne 30 gefüllt, dann stehen die Blumentöpfe 1U teilweise im Wasser und saugen Ober den durchlöcherten Boden 12 Wasser an. Nach einer Zeit kann das überschüssige Wasser wieder abgelassen werden. Dazu lassen sich die Profilabschnitte 17 und 18 ausnützen, wie noch gezeigt &zgr; wird.
Das Abschlußelement 20 ist als Platte ausgebildet, in der die Anschlußstutzfcn 21, 23, 25 und 27 eingebracht sind und zwar so, daß sie an beidne Seiten der Platte vorstehen. Diese Anschlußstutzen sind mit ihren Außendurchmessern so auf die Innendurchmesser der als Rohrabschnitte ausgebildeten Profilabschnitte 13, 15, 17 und 18 ausgelegt, daß einfache Steckverbindungen entstehen. Die Anschlußstutzen 21, 23, 25 und 27 haben Durchgangsbohrungen 22, 24, 26 und 28, so daß die Profilabschnitte aneinandergereihter Halterungen durchgehende Leitungen bilden. Dies ist besonders
A 7692 - 8 -
for die Prof i Labschnitte 17 und 18 und die Anschlußstutzen 25 und 27 wichtig, da diese für die Bewässerung ausgenutzt werden.
IHe die Ansicht nach Fig. 4 zeigt, kann auch die Entersetaeryanne 30 aus Frontabschnitten 3G" zusammengesetzt werden« Diese Profitabschnitte 30' sind rinnsnartig mit sich konisch erweiternden Seitenwinden ausgebildet, so daß sie stapelbar s-sfiö* Die Prof i Lsbschnitte 3G' stoben im Bereich der AbschLußelemente 20 aufeinander und sind C dort mittels eines öichtungselementes 31 abgedichtet, die Profilabschnitte 30' sind dann noch mittels eines Halters 32 getragen, der z.B. die Halterung an einem Geländer, Gebäude oder dgl. festlegt. Die Abdichtung der Stoßstelle zwischen aufeinanderstoßenden Profilabschnitten 30' kann auf verschiedene Art gelöst werden. Dasselbe gilt auch für das Ende der zusammengesetzten Halterung, wobei die Abdichtung auch noch zum Abschlußelement 20 hin vorgenommen werden muß.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird gezeigt, wie die Bewässerung Ober die Profilabschnitte 17 und 18 erfolgen kann. Gezeigt ist im Längs- und Querschnitt eine Verbindungsstelle zwischen ( einem Abschlußelement 20 mit einem Anschlußstutzen 45 und den beiden Profilabschnitten 40 und 42. Der Anschlußstutzen 45 steht an beiden Seiten der Platte des Abschlußelementes 20 ab. Im Anschluß an die Platte trägt der Anschlußstutzen
45 vier in 90°-Teilung Ober den Umfang verteilte Anschläge
46 mit den Stirnseiten 41 und 43, die die Aufsteckbewegung der Profilabschnitte 40 und 42 begrenzen. Zwischen den Anschlägen 46, der Platte des Abschlußelementes 20 und den Stirnseiten der Profilabschnitte 40 und 42 entstehen kreisbogenförmige Auslaufsch Iitze 48, die in Aus laufkanäle 49 übergehen, welche \r\ den Innenraum der ProfUabschnitte
A 7692 - 9 -
40 und 42 einmünden. Im Anschluß an die Anschläge 46 sind ISngsgerichtete Abstandsstege 47 angeformt, die sich bis zu den Stirnseiten des Anschlußstutzens 45 erstrecker. Die Anschlage 46 und die Abstandsstege 47 erstrecken sich nur Ober einen kleinen Winkelbereich, so daß die AuslaufkanäLe 49 eine große Fläche haben könne-, such wenn die Höhe der Abstandsstege 47 sehr klein ist. Dies ist js für die Rückhaltung von Teilen der Pflsfizefde und von Fremdteilen wichtig, damit die Aus lauf kanal«; 49 und die Aus lauf ich litze 48 nicht verstopfen. Die Höhe der Abstandsstege 47 und die Abmessung der Anschläge 46 senkrecht zur Platte des Abschluss Lc^ntes 20 sind Parameter, mit denen die Auslaufmenge bei der Bewässerung pro Abschnitte der zusammengesetzten Halterung variiert und eingestellt werden kann.
Ober die Auslauf chlitze 48 und die AuslaufkanäIe 49 kann das überschüssige Wasser aus der Untersetzerwanne 30 auch wieder zur Pumpe zurückfließen. Die Pumpe liefert bei der Bewässerung Wasser Ober die Leitungen, die durch die Profilabschnitte 17 und 18 gebildet werden. Die Anschlußstutzen 25 und 27 des Abschlußelementes 20 haben daher Durchgangsbohrungen, wie mit 50 in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. An dem der Pumpe abgekehrten Ende werden die Profilabschnitte bzw. die Anschlußstutzen 25 und 27 des Abschlußelementes 20 mittels Stopfen verschlossen. Mit der Vorgabe einer Pumpzeit kann die Wassermenge eingestellt und auf den Inhalt der Untersetzerwanne 30 abgestimmt werden. Nach dem Ablassen des überschüssigen Wassers, was ebenfalls zentral mittels Zeitvorgabe ausgelöst werden kann, werden die Blumentöpfe 10 Ober Ihren durchlöcherten Boden 12 wieder belüftet.
• · ti
• * III
« · · Il
• I (I

Claims (1)

  1. Q«orgVofl··Patentingenieur ■ 7141 Schwleberdipgen "Hen*ianÄ-fcesife-Striiße&5t#ielefon (07150) 33271 ■ Telefax(07150)32191 Blatt A 7692 - v/p 16. August 1989
    Eri ch Blättert
    Autenbachstraße 10
    Steinheim
    - 1
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufstellen von mehreren, in Blumentöpfe gepflanzter Pflanzen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Halterung zum Einstellen der Blumentöpfe in einer Reihe vorgesehen ist, die im Bereich des
    Topfrandes (11) der eingestellten Blumentöpfe (10)
    zwei parallel zueinander verlaufende Profilabschnitte (13,15) aufweist, deren lichter Abstand auf die
    Außenabmessung des Topfrandes (11) der eingestellten
    Blumentöpfe (10) abgestimmt ist,
    daß die Blumentöpfe (10) auf mindestens einem weiteren
    Profilabschnitt (17,18) aufgestellt sind und
    daß alle Profilabschnitte (13,15, 17,18) mit ihren
    Enden an AbschLußelementen (20) in ihrer Zuordnung
    zueinander gehalten sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Topfrand (11) der eingestellten Blumentöpfe (10) zugeordneten Profilabschnitte (13,15) an den Abschlußelementen (20) drehbar gelagert sind und einen
    abstehenden Haltesteg (14,16) aufweisen, der auf den Topfrand (11) der eingestellten Blumentöpfe (10) eindrehbar ist und
    dan die Profilabjchnitte (13,15) in der die Blumentöpfe (10) sichernden Winkelstellung festlegbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abschlußelemente (20) mit Anschlußstutzen (22,24, 25,27) versehen sind, auf die als
    HöhIprofilabschnitte ausgebildete Profilabschnitte
    (13,15, 17,18) aufsteckbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest ein Teil der Anschlußstutzen
    25,27) unterschiedliche Längen aufweist.
    (21,23,
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anschlußstutzen (21,23, 25,27) mit einer
    Durchgangsbohrung (22,24, 26,28) versehen sind und
    an beiden Seiten des als Platte ausgebildeten
    Abschlußelementes (20) vorstehen.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profilabschnitte (13,15, 17,18)
    Rohrabschnitte ausgebildet sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung in eine Untersetzerwanne (30)
    eingebracht ist, die über die Oberseite der
    Profi labschnitte (17,18) TeIcHtx auf denen die Blumentöpfe (10) aufgestellt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Untersetzerwanne (30) aus rinnenartigen Profilabschnitten (301) mit sich konisch erweiternden Seitenwänden zusammengesetzt ist, deren Stoßstellen im Bereich der Abschlußelemente (20) liegen und mittels Dichtungse lementen (31) abgedichtet sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profilabschnitte (13,15, 17,18), die Abschlußelemente (20) und die Profilabschnitte (30') der Untersetzerwanne (30) einen Bausatz zum Erstellen beliebig langer Halterungen bilden.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anschlußstutzen (25,27) der Abschlußelemente (20) für die Profilabschnitte (17,18), auf denen die Blumentöpfe (10) aufgestellt sind, Ober den Umfang verteilte Anschläge (46) aufweisen, die den Abstand des aufgesteckten Profilabschnittes (17,18) von dem plattenförmigen Abschlußelement (20) festlegen und
    daß die die Innenwandungen der Profilabschnitte (17,18) aittels LSngsgerichteter Abstandsstege (47) der Anschlußstutzen (25,27) in vorgegebenem Abstand zur weiteren Außenfläche des Anschlußstutzens (25,27) gehalten sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet.
    • · · t
    A 7692 - 4 -
    daß mindestens drei Ober den Umfang verteilte Anschläge
    (46) und Abstandsstege (47) vorgesehen sind, die sich
    nur über einen kleinen Winkelbereich des Umfanges des Anschlußstutzens (25/27) erstrecken.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Abstandsstege (47) an die Anschläge (46) anschließen und sich bis zu den Stirnseiten der Anschlußstutzen (25,27) erstrecken.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mittels der Höhe der Abstandsstege (47) und der senkrecht zum plattenförmigen Abschlußelement (20) gerichteten Abmessung der Anschläge (46) die gewünschte Durchflußmenge bei einer Bewässerung über die Profilabschnitte (17,18) festlegbar ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Topfrand (11) der Blumentöpfe (10) zugeordneten Profilabschnitte (13,15) außerhalb des Haltesteges (14,16) mit einem durchgehenden Längsschlitz (19) versehen sind.
    • · « ·· I IM
DE8906725U 1989-06-01 1989-06-01 Vorrichtung zum Aufstellen mehrerer Blumentöpfe Expired DE8906725U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8906725U DE8906725U1 (de) 1989-06-01 1989-06-01 Vorrichtung zum Aufstellen mehrerer Blumentöpfe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8906725U DE8906725U1 (de) 1989-06-01 1989-06-01 Vorrichtung zum Aufstellen mehrerer Blumentöpfe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8906725U1 true DE8906725U1 (de) 1989-09-21

Family

ID=6839720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8906725U Expired DE8906725U1 (de) 1989-06-01 1989-06-01 Vorrichtung zum Aufstellen mehrerer Blumentöpfe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8906725U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051721A1 (de) * 2004-10-23 2006-04-27 Dieda Systembauteile Gmbh + Co.Kg Kastenhaltevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051721A1 (de) * 2004-10-23 2006-04-27 Dieda Systembauteile Gmbh + Co.Kg Kastenhaltevorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901713C2 (de)
DE2603018B2 (de) Behälter für Pflanzen
EP0445197B1 (de) Trog für pflanzentöpfe
DE8906725U1 (de) Vorrichtung zum Aufstellen mehrerer Blumentöpfe
DE3927194C1 (de)
DE202020105637U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanztöpfen
DE3304800C2 (de) Hohlspieß für eine Anordnung zum Gießen von Kulturen in Gartenbaubetrieben, Gewächshäusern oder dgl.
DE102018115443A1 (de) System und Vorrichtung zum Halten, Positionieren und Fixieren von Pflanzbehältern auf einer Stellfläche
EP3262925B1 (de) Pflanzsäule
DE4309601A1 (de) Anstauvorrichtung für die Anzucht von Pflanzen oder Aussaaten und Wanne zu deren Herstellung
CH709249A2 (de) Pflanzbeet-Vorrichtung.
DE4014935A1 (de) Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff
EP1232685A2 (de) Vorrichtung zum Bewässern eines Blumentopfes
DE102004063846B4 (de) Grünwandkorb
DE202008015798U1 (de) Lampenanordnung mit Pflanzgefäß
DE9204442U1 (de) Anstauvorrichtung für die Anzucht von Pflanzen oder Aussaaten und Wanne zu deren Herstellung
DE8713639U1 (de) Bewässerungsrinne für Pflanzen od. dgl.
EP4385317A1 (de) Pflanzmodul für einen hängenden garten
DE2722932A1 (de) Stuetzgitter
DE2528469C3 (de) Bewässerungsvorrichtung für Pflanzenzuchtbetriebe
DE19612223A1 (de) Bewässerungsventil
DE202023100278U1 (de) Pflanzbehälter
DE29702161U1 (de) Selbsttätige Bewässerungsanlage für Pflanzen
DE8629715U1 (de) Pflanzbehälter
DE8913120U1 (de) Gartenbeetbegrenzungselement