DE3516927C2 - Lichtempfindliches Material - Google Patents

Lichtempfindliches Material

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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Material mit einem Träger, auf dem sich mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht, ein Hydrochinonderivat und ein wasserunlösliches, jedoch in organischen Lösungsmitteln lösliches Homopolymeres oder Copolymeres mit einer wiederkehrenden Einheit, die die Bindung
in einer Haupt- oder Seitenkette enthält, befinden, wobei mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht mit ei­ ner Farbstoff liefernden Verbindung assoziiert ist, die ge­ eignet ist, einen beweglichen Farbstoff in Form eines Bildes durch Belichtung und Entwicklung zu bilden.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein licht­ empfindliches Farbmaterial für das Farbdiffusionsübertragungs­ verfahren mit einer verbesserten Breite der Verarbeitungstem­ peratur jeglicher wahlfreier Silberhalogenidschicht oder -schichten.
Auf dem Gebiet lichtempfindlicher Materialien vom Typ für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren gibt es ver­ schiedene bekannte integrierte Farbdiffusionsübertragungs­ systeme. Beispielsweise werden Farbdiffusionsübertragungs­ systeme beschrieben in den US-PS 3 415 644, 3 415 645, 3 415 646, 3 467 437, 3 635 707 und 3 756 815 sowie in den Kanadischen PS 928 559 und 674 082. Die andere Art von Farbdiffusionsübertragungssystemen, d. h. die soge­ nannten "Peel-Apart"-Systeme bzw. Abzugssysteme, werden beispielsweise beschrieben in den US-PS 2 983 606, 3 362 819 und 3 362 821.
In derartigen Diffusionsübertragungssystemen erfolgt die Entwicklung nicht immer bei einer feststehenden optima­ len Temperatur, sondern es bestand das Bedürfnis, eine vorbestimmte photographische Eigenschaft gewöhnlich in einem bestimmten Temperaturbereich von beispielsweise etwa 10 bis etwa 35°C zu halten.
Ein Vergleich der Entwicklung bei hoher Temperatur mit der bei niedriger Temperatur zeigt, daß die Entwicklung bei hoher Temperatur beschleunigt wird und große Farb­ stoffmengen freigesetzt werden. Dementsprechend tritt eine beträchtliche Verringerung der Empfindlichkeit sowie eine Verstärkung der maximalen Dichte (Dmax) auf.
Bisher wurden beispielsweise folgende Techniken zur Lösung des vorstehend erwähnten Problems empfohlen. Beispielsweise wird in der JP-OS 74744/79 festgestellt, daß Hydrochinonester-Derivate, die ein Vorläufer von mobilen Hydrochinonen sind, auf eine Zeitsteuerschicht oder eine Schicht auf der Rückseite der Zeitsteuer­ schicht in der Richtung, in der die Verarbeitungslösung entwickelt wird, aufgebracht werden und mobile Hydro­ chinone, die konkurrierende Entwicklungsmittel sind, in eine lichtempfindliche Schicht bei hoher Temperatur diffundiert werden, so daß die konkurrierenden Entwick­ lungsmittel Silber entwickeln, jedoch keine Freisetzung von Farbstoffen bewirken, wodurch das Problem der Ver­ ringerung der Empfindlichkeit sowie der Steigerung von Dmax bei hoher Temperatur vermieden werden kann. Jedoch traten bei der Verwendung der mobilen Hydrochinone gewöhnlich folgende Probleme auf: 1) Da die Hydrochinone selbst, oder deren Zersetzungsprodukte, in eine Beiz­ schicht diffundieren, tritt eine Fleckenbildung auf, was zu einher beträchtlichen Verschlechterung der Bild­ qualität führt; und 2) man erhält keine Methode zur un­ abhängigen Steuerung jeglicher beliebiger Schicht oder Schichten von einer blauempfindlichen Schicht (B-Schicht), einer grünempfindlichen Schicht (G-Schicht) und einer rotempfindlichen Schicht (R-Schicht). Soll beispiels­ weise Purpur allein ohne Veränderung von Gelb und Cyan im Falle einer Mehrfarbenphotographie verändert werden, so ist es unvermeidlich, daß auch Gelb und Cyan verän­ dert werden (und zwar weil die mobilen Hydrochinone, die diffundieren können, sämtliche lichtempfindlichen Schichten beeinflussen, d. h. alle B-, G- und R-Schich­ ten).
Research Disclosure, Band 152, Nr. 15235 (Dezember 1976), beschreibt eine Verbesserung der Breite der Verarbei­ tungstemperatur durch die Kombination von speziellen Abfängern, d. h. Didodecylhydrochinon und 4-Amino-1- hydroxy-N-[α-2,4-di-t-aminophenoxybutyl]-2-naphtoamid. Jedoch führte die vorstehende Kombination derartiger spezieller Abfänger zu folgenden Nachteilen: 1) Der Freiheitsgrad der Aktivitätseinstellung ist gering, da die Aktivität der Abfänger unvermeidlich durch die chemische Konstitution der verwendeten speziellen Abfän­ ger bestimmt wird; 2) die Steuerung der Breite der Verarbeitungstemperatur kann nicht unabhängig für eine beliebige Schicht oder Schichten von R, G und B erfolgen; und 3) die Verbesserung der Breite der Verarbeitungstempera­ tur ist nicht groß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein lichtempfind­ liches Material mit einer verbesserten Breite bzw. einem ver­ besserten Spielraum der Verarbeitungstemperatur einer oder mehrerer wahlfreier Silberhalogenidemulsionsschicht oder -schichten bereitzustellen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst mit einem licht­ empfindlichen Material der eingangs genannten Art, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinonderivat und das Polymer integriert und als Einzelteilchen in einem hydrophilen Kolloid in mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht dispergiert sind.
Im folgenden wird die Erfindung genauer beschrieben. Der hier verwendete Ausdruck "verbesserte Breite bzw. verbesserter Spielraum der Verarbeitungstemperatur" bedeutet, daß die Differenz der Bilddichte, insbeson­ dere in Flächen mit Dichteabstufung, zwischen einer hohen und einer niedrigen Verarbeitungstemperatur auf ein Minimum herabgesetzt wurde.
Es sei festgestellt, daß hier der Ausdruck "in Form eines Bildes" auch die "umgekehrte Form eines Bildes" je nach der Art des verwendeten Silberhalogenids um­ faßt.
Die verwendeten Hydrochinonderivate sind vorzugsweise Hydrochinonderivat-Gemische mit einem Verfestigungs­ punkt von weniger als 100°C.
Der "Verfestigungspunkt eines Hydrochinonderivat- Gemischs" entspricht dem eutektischen Punkt von Ge­ mischen, die einen eutektischen Punkt aufweisen (eutektisches Gemisch) oder der Temperatur, bei der Gemische, die keinen eutektischen Punkt haben, beginnen fest zu werden.
Darüber hinaus bedeutet "Hydrochinonderivat-Gemisch", daß das Gemisch mindestens zwei Arten von Hydrochinon­ derivaten umfaßt.
Der Mechanismus zur Verbesserung der Breite der Verar­ beitungstemperatur der erfindungsgemäßen lichtempfind­ lichen Materialien konnte bisher nicht genau ermittelt werden. Es ist jedoch klar, daß die Aktivierung bei der Reaktion der Hydrochinonderivate mit einem Oxidations­ produkt eines Entwicklungsmittels in den dispergierten Einzelteilchen des Polymeren, wie beispielsweise des vorstehend erwähnten Homopolymeren oder Copolymeren, das mit den Hydrochinonderivaten gleichzeitig vorhanden ist, beeinflußt wird. Darüber hinaus kann der Verlauf der Beeinflussung so bewertet bzw. abgeschätzt werden, daß die Hydrochinonderivate und das Polymere eine gewisse Wechselwirkung haben, die bei niedriger Tempera­ tur stark wird (dementsprechend wird das Hydrochinon durch das Polymere stark geschützt), die jedoch bei hoher Temperatur schwach ist (dementsprechend ist die Bedingung, daß die Hydrochinone allein vorliegen, nahezu erfüllt). Somit konkurrieren die Hydrochinonderivate mit den Farbstoff erzeugenden Verbindungen, und das Aktivie­ rungsausmaß bei der Reaktion der Hydrochinonderivate mit dem Oxidationsprodukt des Entwicklungsmittels bei niedriger Temperatur gering, bei hoher Temperatur jedoch stark wird, reagieren die Hydrochinonderivate wirksam mit dem Überschuß des Oxidationsprodukts des Entwicklungs­ mittels bei hoher Temperatur, um das Oxidationsprodukt zu vernichten. Somit kann die Abhängigkeit der Dichte des übertragenen Farbstoffs von der Verarbeitungstempera­ tur entsprechend der Schicht oder den Schichten, in die die Einzelteilchen eingebracht sind, ver­ hindert werden. Auf diese Weise kann der Spielraum der Verarbeitungstemperatur vergrößert werden. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße lichtempfindliche Material aus­ gezeichnet, da es eine kontinuierliche Einstellung der Aktivierung von Hydrochinonderivaten über einen breiten Bereich durch Steuerung der Arten der Polymeren und von deren Mengen, bezogen auf die Hydrochinonderivate, er­ möglicht.
Darüber hinaus beschreibt die US-PS 4 366 236 (die der JP-OS 12 57 385/81 entspricht) lichtempfindliche Materia­ lien von dem Typ für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren, in die Hydrochinonderivate und das vorstehend erwähnte Polymere integriert und dispergiert als Einzelteilchen in einer sogenannten "Zwischenschicht, die sich von einer Silberhalogenidemulsionsschicht oder einer Schicht, die eine Farbstoff erzeugende Verbindung enthält, unter­ scheidet" sind. Wenn jedoch die vorstehend erwähnten Teilchen in der Zwischenschicht dispergiert sind, so tritt das Problem auf, daß die Abstufungen der R-, G- und B-Schichten in den Kurven der photographischen Charakteristika nicht harmonisch sind, insbesondere in den Nasenteilen der charakteristischen Kurven, oder variiert sogar in einer Schicht die Abstufung in dem Nasenteil der charakteristischen Kurve mit den Ände­ rungen der Verarbeitungstemperatur. Im Gegensatz hierzu bietet die Erfindung den Vorteil, daß Graduierungen bzw. Abstufungen in den Nasenteilen (toe parts) wahlfrei harmonisiert werden können.
Homopolymere und Copolymere, die in der vorstehenden US-PS 4 366 236 beschrieben werden, können als Beispiele für die wasserunlöslichen, jedoch in organischen Lösungs­ mitteln löslichen Homopolymeren oder Copolymeren mit einer wiederkehrenden Einheit, die die Bindung
in den Hauptketten und den Seitenketten enthält, die erfindungsgemäß verwendet werden können, genannt werden.
Typische Beispiele für die erfindungsgemäß verwendeten Polymeren werden nachstehend aufgeführt.
  • (A) Homopolymere und Copolymere, die jeweils die durch die folgende Formel dargestellte wiederkehrende Einheit aufweisen worin R₁ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe (einschließlich einer substituierten Alkylgruppe) bedeutet und eine R₂ eine Alkylgruppe (einschließ­ lich einer substituierten Alkylgruppe) oder eine Arylgruppe (einschließlich einer substituierten Arylgruppe) darstellt.
    Als Substituent der substituierten Alkylgruppen, die durch R₁ und R₂ dargestellt werden, können Halogenatome, eine Alkoxygruppe, eine Arylgruppe, eine Acylgruppe, eine Cyanogruppe und eine Aminogruppe genannt werden. Beispiele für den Substituenten an den substituierten Arylgruppen, die durch R₂ dar­ gestellt werden, sind z. B. eine Alkylgruppe, ein Halogen­ atom und eine Alkoxygruppe. Das bevorzugte Beispiel für die durch R₁ dargestellte Alkylgruppe ist eine Methylgruppe.
    Diese Polymeren werden hergestellt unter Verwendung von geeigneten Vinylmonomeren, und Beispiele für diese Vinylmonomeren sind z. B. Vinylacetat, Vinylpropio­ nat, Vinylbutyrat, Vinylisobutyrat, Vinylcaproat, Vinylchloracetat, Vinylmethoxyacetat, Vinylphenyl­ acetat, Vinylacetoacetat, Vinyllactat, Vinylbenzoat, Vinylchlorbenzoat und Vinylnaphthonat.
    Beispiele für geeignete Comonomere, die mit den vor­ stehend beschriebenen Monomeren copolymerisiert werden können, sind z. B. Acrylnitril, Methacrylnitril, Styrol, α-Methylstyrol, Vinylchlorid, Vinyliden­ chlorid, Methylvinylketon, Fumarsäureester, Malein­ säureester, Itaconsäureester, α-Chlorethylvinyl­ ether, Methylenmalonitril, Acrylsäure, Methacryl­ säure, Dimethylaminoethylmethacrylat, Butadien, Isopren und Vinyliden.
    Praktische Beispiele für das vorstehende Homopoly­ mere und Copolymere sind im folgenden aufgeführt:(1) Polyvinylaceat
    (2) Polyvinylpropionat
    (3) Vinylacetat-Vinylalkohol-Copolymeres (90 : 10).
  • (B) Homopolymere und Copolymere, die jeweils die durch die folgende Formel dargestellte wiederkehrende Einheit aufweisen worin R₁ und R₂ die gleiche Bedeutung wie in (A) beschrieben haben.
    Beispiele für geeignete Vinylmonomere, die zur Herstellung dieser Polymeren verwendet werden, sind z. B. Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Propylacrylat, Isopropylacrylat, n-Butylacrylat, Octylacrylat, 2-Chlorethylacrylat, 2-Cyanoethylacrylat, N-(β- Dimethylaminoethyl)-acrylat, Benzylacrylat, Cyclo­ hexylacrylat, Phenylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, Isopropyl­ methacrylat, n-Butylmethacrylat, Octylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat und Benzylmethacrylat. Bei­ spiele für geeignete Comonomere, die mit diesen Monomeren copolymerisiert werden können, sind die in (A) beschriebenen Vinylmonomeren.
    Praktische Beispiele für die Homopolymeren und Copolymeren sind im folgenden aufgeführt:(4) Polymethylmethacrylat
    (5) Polyethylacrylat
    (6) Polyethylmethacrylat
    (7) Polybutylacrylat
    (8) Polybutylmathacrylat
    (9) Polyisobutylmethacrylat
    (10) Polyisopropylmethacrylat
    (11) Polyoctylacrylat
    (12) Butylacrylat-Acrylamid-Copolymeres (95 : 5)
    (13) Stearylmethacrylat-Acrylsäure-Copolymeres (90 : 10).
  • (C) Polyesterharze, erhalten durch Kondensation von mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren.
    Beispiele für die mehrwertigen Alkohole sind die Glykole mit der Struktur HO-R³-OH (worin R³ eine Kohlenwasserstoffkette, insbesondere eine aliphatische Kohlenwasserstoffkette mit 2 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen darstellt) und Polyalkylen­ glykole, und Beispiele für die wirksamen mehrbasi­ schen Säuren sind solche mit der Struktur HOOC-(R⁴)p-COOH (worin p 0 oder 1 ist und wenn p 1 ist, R⁴ eine Kohlenwasserstoffkette mit 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen bedeutet).
    Praktische Beispiele für die mehrwertigen Alkohole sind z. B. Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylen­ glykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglycol, Trimethylolpropan, 1,4-Butandiol, Isobutylendiol, 1,5-Pentandiol, Neopentylglykol, 1,6-Hexandiol, 1,7-Heptandiol, 1,8-Octandiol, 1,9-Nonandiol, 1,10- Decandiol, 1,11-Undecandiol, 1,12-Dodecandiol, 1,13-Tridecandiol, 1,4-Pentandiol, Glycerin, Digly­ cerin, Triglycerin, 1-Methylglycerin, Erythrit, Mannit und Sorbit.
    Praktische Beispiele für die mehrbasischen Säuren sind z. B. Oxalsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipin­ säure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Seba­ cinsäure, Nonandicarbonsäure, Decandicarbonsäure, Undecandicarbonsäure, Dodecandicarbonsäure, Fumar­ säure, Maleinsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Tetra­ chlorphthalsäure, Metaconsäure, Isopimelinsäure, Cyclopentadien-Maleinsäureanhydrid-Addukt und Kolopho­ nium-Maleinsäure-Addukt.
    Praktische Beispiele für das Polyesterharz sind im folgenden aufgeführt: (14) 1,4-Butandiol-adipinsäure-polyester
    (15) Ethylenglykol-sebacinsäure-polyester
  • (D) Andere:
    Beispielsweise die Polyester, erhalten durch die folgende Ringöffnungs-Polymerisation Polyester mit der folgenden wiederkehrenden Einheit worin m eine ganze Zahl von 4 bis 7 darstellt und die Kette -CH₂- verzweigt sein kann.
    Geeignete Monomere zur Herstellung dieser Polyester sind beispielsweise β-Propiolacton, ε-Caprolacton, Dimethylpropiolacton usw.
    Praktische Beispiele für die Polyester sind im fol­ genden aufgeführt:(16) Polycaprolacton
    (17) Polypropiolacton
    (18) PolydimethylpropiolactonDarüber hinaus können mehr als zwei Arten von Poly­ meren, wie vorstehend erwähnt, kombiniert verwendet werden. Zusätzlich kann die dritte Komponente, wie z. B. Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt, ebenfalls kombiniert verwendet werden. Geeignete Beispiele für die Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt umfassen z. B. einen aliphatischen Säureester (z. B. ein Triglyce­ rid von höheren aliphatischen Säuren, Dioctyladipat), einen Phthalsäureester (beispielsweise Di-n- butylphthalat), einen Phosphorsäureester (beispielsweise Tri-o-cresylphosphat, Tri-n-hexyl­ phosphat), ein Amid (beispielsweise N,N-Diethyl­ lauramid) und eine Hydroxyverbindung (beispielsweise 2,4-Di-n-amylphenol).
Bevorzugte Beispiele für Hydrochinonderivate, die erfindungsgemäß verwendet werden, umfassen Hydro­ chinone vom nicht-diffundierbaren Typ. Für Beispiele für die vorstehend erwähnten Hydrochinonderivate kann Bezug genommen werden auf Research Disclosure, Band 151, Nr. 15162 (November 1976) und die vorstehend erwähnte US-PS 4 366 236, die beide Hydrochinonderivate vom nicht-diffundierbaren Typ als Verbindungen beschreiben, die in der Zwischenschicht verwendet werden. Insbesondere sind sie vorzugsweise Isomerengemische, für die Beispiele Gemische von Hydrochinonverbindungen sind, worin zwei tertiäre Alkylgruppen mit 15 Kohlenstoffatomen an den 2- und S-Stellungen oder den 2- und 6-Stellungen des Benzolringes substituiert sind und das Isomerengemisch von sekundären Dodecyl-hydrochinon-Verbindungen.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Dispersion von Einzelteilchen, worin Hydrochinonderivate und ein Polymeres integriert sind, umfaßt derartige Stufen, bei denen die Hydrochinonderivate und das Polymere in einem Lösungsmittel mit niedrigem Siede­ punkt, beispielsweise Ethylacetat, gelöst werden, die so erhaltene Lösung in ein hydrophiles Kolloid gegossen wird, und das resultierende Gemisch unter Verwendung einer Emulgier-Dispergier-Vorrichtung, wie beispiels­ weise eines Homogenisators, emulgiert wird.
Ein lichtempfindliches Material kann herge­ stellt werden durch Aufschichten und Trocknen einer Silberhalogenidemulsion, die die vorstehend er­ wähnte Emulsion enthält, auf einen Träger.
Die Menge der erfindungsgemäß verwendeten Hydrochinon­ derivate unterliegt zwar keiner Beschränkung, sie ist jedoch zweckmäßig etwa 0,01 bis 0,1 mMol/m², vorzugs­ weise etwa 0,04 bis 0,08 mMol/m².
Das Polymer wird bevorzugt in einer Menge, die dem 0,1- bis 30-fachen, insbesondere dem 6- bis 12-fachen, der Menge des Hydrochinonderivats entspricht, bezogen auf das Gewicht, ver­ wendet.
Gelatine ist besonders wirksam als hydrophiles Kolloid zur Verwendung bei der Erfindung. Jedoch können jegli­ che anderen hydrophilen Kolloide, die für die Photogra­ phie verwendet werden können, wie Polyvinylalkohol, ver­ wendet werden.
Lösungsmittel mit einem niedrigen Siedepunkt von unter 100°C sind vorzugsweise Lösungsmittel zur Auflösung der Hydrochinonderivate und des Polymeren. Ethylacetat und Methylethylketon sind bevorzugter, da sie leicht in der Trocknungsstufe nach der Beschichtungsstufe entfernt werden können.
Die erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Materialien können zweckmäßig in einem Farbdiffusionsübertragungsver­ fahren verwendet werden. Sie können jedoch z. B. auch in einem wärmeentwickelbaren farbphotographischen Verfahren eingesetzt werden. Der letztere Typ von lichtemp­ findlichen Materialien wird beispielsweise beschrieben in der JP-OS 58543/83.
Die erfindungsgemäß verwendete lichtempfindliche Silber­ halogenidemulsion ist eine hydrophile kolloidartige Dispersion, ausgewählt aus der Gruppe von Silberchlorid, Silberbromid, Silberchlorbromid, Silberiodbromid, Silberchloriodbromid und Gemischen davon. Die Halogen­ zusammensetzung wird je nach dem Verwendungszweck und den Verarbeitungsbedingungen gewählt. Jedoch ist es besonders bevorzugt, Silberbromid, Silberiodbromid oder Silberchloriodbromid, mit einem Gehalt von weniger als 10 Mol-% Iodid und weniger als 30 Mol-% Chlorid zu verwenden.
Es können auch entweder Emulsionen vom Negativtyp, die ein latentes Oberflächenbild bilden, oder Emulsionen vom direkten Umkehrtyp, erfindungsgemäß verwendet werden. Emulsionen vom inneren latenten Bildtyp und vorzugs­ weise verschleierte Emulsionen vom Direktumkehrtyp können als letztere Emulsionen verwendet werden.
Falls die Erfindung auf das Farbdiffusionsübertragungsver­ fahren angewendet wird, kann vorteilhaft eine Direkt­ umkehr-Silberhalogenidemulsion vom inneren latenten Bildtyp verwendet werden, und die Emulsionen dieses Typs umfassen z. B. Emulsionen vom Umwandlungs- bzw. Konver­ sionstyp, Emulsionen vom Kern/Hüllentyp sowie Emulsionen, die Metalle verschiedener Arten enthalten, die beispielsweise beschrieben werden in den US-PSen 2 592 250, 3 206 313, 3 447 927, 3 761 276 und 3 935 014.
Typische kernbildende Mittel für die Emulsion dieses Typs sind Hydrazine, beschrieben in den US-PSen 2 588 982 und 2 563 785; Hydrazide und Hydrazone, be­ schrieben in der US-PS 3 227 552; quaternäre Salzver­ bindungen, beschrieben in der GB-PS 1 283 835; der JP-Patentveröffentlichung 38164/74 und in den US-PSen 4 115 122, 3 734 738, 3 719 494 und 3 615 615; sensi­ bilisierende Farbstoffe mit kernbildenden Substituenten in den Farbstoffmolekülen, beschrieben in der US-PS 3 718 470; Verbindungen der Acylhydrazinreihe des Thioharnstoff-Kombinationstyps, beschrieben in den US-PSen 4 030 925, 4 031 127, 4 245 037, 4 255 511, 4 266 013 und 4 276 364; Verbindungen der Acylhydrazin­ reihe vom Harnstofftyp, beschrieben in der US-PS 4 374 923.
Die Farbstoff erzeugenden Verbindungen bzw. Farbstoff liefernden Verbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen z. B. Redoxverbindungen vom Typ, der einen mobilen Farbstoff freisetzt (im folgenden als "DRR-Verbindungen" bezeichnet), Kuppler oder Farbstoffent­ wicklungsmittel, vorzugsweise DRR-Verbindungen. Falls die Bewegungsgeschwindigkeit der DRR-Verbindungen vergleichsweise geringer als die der freigesetzten beweglichen Farbstoffe ist, können die DRR-Verbindungen etwas beweglich sein.
Wenn das erfindungsgemäße lichtempfindliche Material in einem Farbdiffusionsübertragungsverfahren des Typs ohne Abzug (nonpeel-apart) verwendet wird, sind die DRR- Verbindungen unter den Bedingungen der alkalischen Verarbeitung immobil und werden vorzugsweise darge­ stellt durch die folgende Formel (I):
(Ballast) - (Link) - (Dye) (I)
worin (Ballast) die Ballastgruppe zur Immobilisierung der vorliegenden Verbindungen unter den alkalischen Verarbeitungsbedingungen ist, (Dye) die Farbstoffgruppe oder der Vorläufer davon ist, die in eine photographi­ sche Schicht zumindest unter den Bedingungen der alka­ lischen Verarbeitung bewegt werden kann, und (Link) entweder die zweiwertige Gruppe (positiver Typ), die einer Spaltung durch die Oxidation, die mit der Ent­ wicklung einhergeht, unterliegt, oder die Redox- Spaltungsgruppe (positiver Typ) ist, die derartige Eigenschaften hat, daß das Spalten im Gegensatz ver­ hindert wird.
Die (Links) vom negativen Typ werden beispielsweise beschrieben in den US-PSen 4 135 929, 4 053 312 und 4 336 322 und den JP-OSen 33826/73, 104343/76, 46730/78, 130122/79, 113624/76, 12642/81, 161131/81, 4043/82, 650/82, 20735/82, 54021/79 und 71072/81. Als spezielle Beispiele für die (Links) vom negativen Typ können die nachstehend erläuterten Sulfamoylgruppen mit N-Sub­ stitution verwendet werden (vorzugsweise ist der Substi­ tuent eine Arylgruppe).
Weitere Beispiele für (Ballast) - (Link) -, die mobile Farbstoffe freisetzen, umfassen:
(Links) vom positiven Typ werden beispielsweise be­ schrieben in den US-PSen 4 199 354, 4 199 355, 4 139 379, 4 139 389, 3 719 489 und 4 098 783; den JP-OSen 111628/74, 63618/76, 69033/78, 130927/79, 164342/81 und 4819/77; und der JP-OS 185333/84.
Folgende Materialien umfassen bevorzugte spezielle Beispiele als (Links) vom positiven Typ:
Es ist bekannt, daß als diese Farbstoff liefernden Verbin­ dungen vom Positivtyp solche des Typs, die bei Reduktion Farbstoffe freisetzen können,wie solche, dargestellt durch den Chinonkern, in Kombination mit Elektronen­ donatorverbindungen vom nicht-diffundierbaren Typ (als ED-Verbindungen bekannt) oder den Vorläufern davon ver­ wendet werden. Die ED-Verbindungen werden beispiels­ weise in den US-PSen 4 263 393 und 4 278 750 und der JP-OS 138736/81 beschrieben.
Darüber hinaus können die DRR-Verbindungen vom positiven Typ solche sein, die durch intramolekulare Oxidations- Reduktions-Reaktion Farbstoffe freisetzen und die von einem derartigen Typ sind, daß Elektronendonatorteile in die Moleküle einbezogen sind.
Die Farbstoffe, die von den DRR-Verbindungen freigesetzt werden können, können entweder fertige Farbstoffe oder Vorläufer von Farbstoffen sein, die in die Farbstoffe während einer photographischen Verarbeitungsstufe oder einer zusätzlichen Verarbeitungsstufe umgewandelt werden können und die vom Metall-chelatbildenden Typ in den endgültigen Bildfarbstoffen sein können oder nicht. Typische derartige Farbstoffe sind z. B. Azofarbstoffe, Azo­ methinfarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe und Phthalocyanin­ farbstoffe, die entweder vom Metall-chelatbildenden Typ oder vom nicht-Metall-chelatbildenden Typ sein kön­ nen. Von diesen Farbstoffen sind Cyan-, Purpur- und Gelb- Farbstoffe vom Azotyp besonders brauchbar.
Beispiele für Gelb-Farbstoffe
Gelbe Farbstoffe können solche sein, wie sie beschrieben werden in den US-PSen 3 579 200, 3 309 199, 4 013 633, 4 245 028, 4 156 609, 4 139 383, 4 159 992, 4 148 641, 4 148 643 und 4 336 322; den JP-OSen 114930/76 und 71072/81; und in Research Disclosure Nr. 17630 (1978) und 16475 (1977).
Beispiele für Purpur-Farbstoffe
Purpur-Farbstoffe können solche sein, wie beschrieben in den US-PSen 3 453 107, 3 544 545, 3 932 380, 3 931 144, 3 932 308, 3 954 476, 4 233 237, 4 255 509, 4 250 246, 4 142 891, 4 207 104 und 4 287 292; und den JP-OSen 106727/77, 23628/78, 36804/80, 73057/81, 71060/81 und 134/80.
Beispiele für Cyan-Farbstoffe
Cyan-Farbstoffe können solche sein, wie beschrieben in den US-PSen 3 482 972, 3 929 760, 4 013 635, 4 268 625, 4 171 220, 4 242 435, 4 142 891, 4 195 994, 4 147 544 und 4 148 642; der GB-PS 1 551 138; den JP-Osen 99431/79, 8827/77, 47823/78, 143323/78, 99431/79 und 71061/81; den EP-PSen 53 037 und 53 040; und in Research Disclosure Nr. 17 630 (1978) und 16 475 (1977).
Als eine Art von Farbstoffvorläufern können DRR-Verbin­ dungen, die derartige bestimmte Farbstoffteile aufwei­ sen, daß die Lichtabsorption temporär in lichtempfind­ lichen Materialien verschoben wird, erfindungsgemäß verwendet werden. Spezielle Beispiele hierfür werden beschrieben in den JP-OSen 53330/80 und 53329/80; den US-PSen 3 336 287, 3 579 334 und 3 982 946 und der GB-PS 1 467 317.
Die Beschichtungsmenge für die DRR-Verbindungen beträgt 1 × 10-4 bis 1 × 10-2 Mol/m², vorzugsweise 2 × 10-4 bis 2 × 10-3 Mol/m².
Um natürliche Farben beim Substraktions-Farbverfahren wiederzugeben, wird ein lichtempfindliches Material verwendet, das aus mindestens zwei Kombinationen von Silberhalogenidemulsionen mit selektiven spektralen Sensibilitäten in einem bestimmten Wellenlängenbereich und von DRR-Verbindungen mit selektiven spektralen Absorptionen im gleichen Wellenlängenbereich oder in anderen Wellenlängenbereichen der Silberhalogenid­ emulsionen besteht.
Insbesondere, wenn die Erfindung auf Farbdiffusions­ übertragungsverfahren angewendet wird, kann das lichtempfind­ liche Material, das aus der Kombination einer blau­ empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einer gelben DRR-Verbindung, der Kombination einer grünempfind­ lichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einer Magenta- bzw. Purpur-DRR-Verbindung und der Kombination einer rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einer Cyan-DRR-Verbindung besteht, verwendet werden. Die Kombinationseinheiten dieser Silberhalogenid­ emulsionen und DRR-Verbindungen können durch Aufschich­ ten in aneinandergrenzender gegenüberliegender Beziehung (face-to-face-Beziehung) aufgeschichtet werden, und sie können auch zu Teilchen geformt werden, die miteinander vermischt und als eine Schicht aufgetragen werden. Bildempfangsmaterialien (einschließlich mindestens einer Beizschicht), neutralisierende Schichten oder die Neutra­ lisationsrate einstellende Schichten (zeitsteuernde Schichten), reflektierende Schichten, lichtabschirmende Schichten, Deckschichten usw., die alle verwendet werden können, werden beispielsweise be­ schrieben in der JP-PS 64533/77.
Polymere Beizmittel, die in Beizschichten verwendet werden, sind Polymere mit einem Molekulargewicht von mehr als 5000 und vorzugsweise von mehr als 10 000, wie beispielsweise Polymere, die sekundäre und tertiäre Aminogruppen enthalten, Polymere, die Stickstoff enthal­ tende heterocyclische Gruppen enthalten, und Polymere mit quaternären Kationengruppen.
Falls das lichtempfindliche Material gemäß der Erfindung beim Farbdiffusionsübertragungsverfahren verwendet wird, kann jegliches Silberhalogenid-Entwicklungsmittel ver­ wendet werden, wie solche, wie sie für das Farbdiffu­ sionsübertragungsverfahren verwendet werden, wann immer das Oxidationsprodukt des Entwicklungsmittels eine Farbstoff liefernde Verbindung zu einer Gegenoxidation bzw. Cross­ oxidation oder Kupplung mit dieser Verbindung bringen kann. Farbentwicklungsmittel können ebenfalls als Ent­ wicklungsmittel verwendet werden, jedoch werden vorzugs­ weise Schwarz-Weiß-Entwicklungsmittel, wie beispiels­ weise 3-Pyrazolidongruppen, vorzugsweise verwendet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Materialien wird im folgenden erläu­ tert. Eine Bildempfangsschicht, eine Lichtreflexions­ schicht zur wesentlichen Lichtabschirmung (eine Kombi­ nation von beispielsweise einer TiO₂-Schicht und einer Rußschicht) und mindestens eine lichtempfindliche Silber­ halogenidschicht, mit der die DRR-Verbindungen einher­ gehen, werden auf einen transparenten Träger aufge­ schichtet, und darüber hinaus wird eine transparente Deckfolie in angrenzender bzw. gegenüberliegender (face-to-face) Beziehung aufgelegt. Ein Behälter, in dem alkalische Verarbeitungslösung gelagert ist, die ein lichtabschirmendes Mittel (beispielsweise Ruß) ent­ hält und der unter Druck zerbrochen werden kann, wird benachbart zur obersten Schicht (Schutzschicht) der vor­ stehend erwähnten lichtempfindlichen Schicht sowie zur transparenten Deckfolie, angebracht. Eine derartige Filmeinheit wird durch die transparente Deckfolie be­ lichtet, und der Behälter wird durch ein Druckglied zerbrochen, wenn die Filmeinheit aus einer Kamera ent­ nommen wird, so daß die alkalische Verarbeitungslösung zwischen den lichtempfindlichen Schicht und der Deckfolie verteilt wird. Hierdurch wird die lichtempfindliche Schicht in sandwichartiger Form vom Licht abgeschirmt, während die Entwicklung im Licht fortschreitet.
Vorzugsweise wird ein Neutralisationsmechanismus in das lichtempfindliche Material gemäß der Erfindung eingearbeitet. Insbesondere ist es bevorzugter, daß die neutralisierende Schicht an der Deckfolie bereit­ gestellt wird (darüber hinaus wird die zeitsteuernde Schicht gegebenenfalls auf der Seite, auf der die Ver­ arbeitungslösung verteilt wird, angelegt).
Darüber hinaus kann in dem lichtempfindlichen Material gemäß der vorstehend erwähnten Ausführungsform der Erfindung das Teil, das die Bildempfangsschicht ent­ hält (Farbdruck bzw. Farbkopie) von dem Teil abgezogen werden, das die lichtempfindliche Schicht oder die lichtempfindlichen Schichten enthält, nachdem das Transferbild vollständig ist. Jedoch hängt es von dem Wunsch des Verwenders ab, ob ein Abziehen erfolgt oder nicht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine Filmeinheit bereitgestellt werden, die derart ausgebildet ist, daß die Verarbeitungslösung zwischen der Bildempfangsfolie mit einer Beizschicht auf einem Träger, die vorzugsweise einen Neutralisationsmechanis­ mus umfaßt, und einer lichtempfindlichen Folie, die die vorstehend erwähnte lichtempfindliche Schicht oder die vorstehend erwähnten lichtempfindlichen Schichten und eine eine Farbstoff liefernde Verbindung enthaltende Schicht oder mehrere derartige Schichten auf einem anderen Träger enthält, einschließlich sowohl den sogenannten "Abziehtyp" als auch den "Nicht-Abziehtyp", verteilt wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Eine lichtempfindliche Folie zu Vergleichszwecken wird hergestellt durch Aufschichten der folgenden Schichten in der erwähnten Reihenfolge auf einen Polyethylen­ terephthalatfolien-Träger:
Lichtempfindliche Folie (A)
  • (1) Eine Beizschicht, enthaltend 3,0 g/m² Copolymeres (Styrol-N-vinylbenzyl-N,N,N-trihexylammoniumchlorid) und 3,0 g/m² Gelatine;
  • (2) Eine Lichtreflexionsschicht, enthaltend 20 g/m² Titandioxid und 2,0 g/m² Gelatine;
  • (3) eine Lichtabschirmschicht, enthaltend 3,0 g/m² Ruß und 2,0 g/m² Gelatine;
  • (4) eine Schicht, enthaltend 0,44 g/m² Cyanfarbstoff frei­ setzende Redoxverbindung mit der folgenden chemi­ schen Struktur, 0,09 g/m² Tricyclohexylphosphat und 0,8 g/m² Gelatine;
  • (5) Eine Schicht, enthaltend eine rotempfindliche Direktumkehr-Silberbromidemulsion vom inneren latenten Bildtyp (enthaltend 1,03 g/m² Silber und 1,2 g/m² Gelatine), 0,06 g/m² kernbildendes Mittel der folgenden chemischen Struktur und 0,07 g/m² 2-Sulfo-5-n-pentadecylhydrochinon-natriumsalz,
  • (6) eine Zwischenschicht, umfassend ein Farbflecken­ bildung verhinderndes Mittel, enthaltend 0,8 g/m² Gelatine, 1,0 g/m² 2,5-Di-t-pentadecylhydrochinon und 1,0 g/m² Polymethylmethacrylat;
  • (7) eine Schicht, enthaltend 0,21 g/m² Purpurfarbstoff freisetzende Redoxverbindung mit der folgenden chemischen Struktur I, 0,11 g/m Purpurfarbstoff freisetzende Redoxverbindung mit der folgenden chemischen Struktur II, 0,08 g/m² Tricyclohexyl­ phosphat und 1,8 g/m² Gelatine;
    Chemische Struktur I
    Chemische Struktur II
  • (8) Eine Schicht, enthaltend eine grünempfindliche Direktumkehr-Silberbromidemulsion vom inneren latenten Bildtyp (enthaltend 0,91 g/m² und 1,4 g/m² Gelatine), 0,04 g/m² kernbildendes Mittel, das gleiche wie in der Schicht 5 und 0,05 g/m² 2-Sulfo- 5-n-pentadecylhydrochinon-natriumsalz;
  • (9) eine Zwischenschicht, enthaltend ein das Farbver­ mischen verhinderndes Mittel, enthaltend 0,8 g/m² Gelatine, 1,0 g/m² 2,5-Di-t-pentadecylhydrochinon und 1,0 g/m² Polymethylmethacrylat;
  • (10) eine Schicht, enthaltend 0,02 g/m² gelben Farbstoff freisetzende Redoxverbindung mit der folgenden chemischen Struktur, 0,16 g/m² Tricyclohexylphos­ phat und 0,8 g/m² Gelatine;
  • (11) eine Schicht, enthaltend eine blauempfindliche Direktumkehr-Silberbromidemulsion vom inneren latenten Bildtyp (enthaltend 1,09 g/m² Silber und 1,1 g/m² Gelatine), 0,04 mg/m² kernbildendes Mittel, das gleiche wie in der Schicht 5 und 0,06 g/m² 2-Sulfo-5-n-pentadecylhydrochinon- natriumsalz;
  • (12) Eine Schicht, enthaltend 1,0 g/m² Gelatine.
Drei Arten von Gelatineemulsionen der folgenden Kompo­ nentenverhältnisse werden durch die vorstehend erwähnte Emulgier-Dispergier-Methode hergestellt;
Emulsion (1): 2,5-Di-t-pentadecylhydrochinon allein;
Emulsion (2): 2,5-Di-t-pentadecylhydrochinon/Poly­ vinylacetat = 1/12;
Emulsion (3): 2,5-Di-t-pentadecylhydrochinon/Poly­ methylmethacrylat = 1/12.
Durch Zusatz der vorstehend erwähnten Emulsionen in gewünschte Schichten in der lichtempfindlichen Folie werden folgende lichtempfindliche Folien (B) bis (D) hergestellt.
Lichtempfindliche Folie (B)
Die Emulsion (1) wird zur Schicht (7) gefügt, die die Purpurfarbstoff freisetzende Redoxverbindung enthält (die gleiche wie die lichtempfindliche Folie (A) , mit der Ausnahme, daß die Emulsion (1) zu der Schicht (7) der lichtempfindlichen Folie (A) gefügt wird, so daß der Gehalt an 2,5-Di-t-pentadecylhydrochinon zu 0,1 g/m² wird (beschichtetes Material zu Vergleichszwecken)).
Lichtempfindliche Folie (C)
Die Emulsion (2) wird zu der grünempfindlichen Emul­ sionsschicht (8) gefügt (die gleiche wie die lichtemp­ findliche Folie (A), mit der Ausnahme, daß 0,05 g/m² 2,5-Di-t-pentadecylhydrochinon und 0,6 g/m² Polyvinyl­ acetat zu der Schicht (8) der lichtempfindlichen Folie (A) gefügt werden (erfindungsgemäß)).
Lichtempfindliche Folie (D)
Die Emulsion (3) wird zu der grünempfindlichen Emul­ sionsschicht (8) gefügt (die gleiche wie die licht­ empfindliche Folie (A), mit der Ausnahme daß 0,05 g/m² 2,5-Di-t-pentadecylhydrochinon und 0,6 g/m² Polymethyl­ methacrylat zu der Schicht (8) der lichtempfindlichen Folie (A) gefügt werden (erfindungsgemäß)).
Überzugsverfahren für die Deckfolie
Die folgenden Schichten (1′) bis (3′) werden in dieser Reihenfolge auf einen transparenten Polyesterträger aufgeschichtet:
  • (1′) Eine Schicht, enthaltend 22 g/m² Copolymeres von Acrylsäure und Acrylsäure­ butylester (Gew.-Verhältnis 80 zu 20) und 0,44 g/m² 1,4-Bis-(2,3-epoxypropoxy)-butan;
  • (2′) Eine Schicht, enthaltend 3,8 g/m Acetylcellulose (100 g Acetylcellulose werden so hydrolysiert, daß 39,4 g Acetylgruppen gebildet werden), 0,2 g/m² (Molekulargewicht etwa 50 000) Copolymeres von Styrol und Maleinsäureanhydrid (Gew.-Verhältnis 60 zu 40) und 0,115 g/m² 5-(β-Cyanoethylthio)-1- phenyltetrazol;
  • (3′) eine Schicht, enthaltend 2,5 g/m Copolymerlatex von Vinylidenchlorid, Methylacrylat und Acrylsäure (Gew.-Verhältnis 85 zu 12 zu 3) und 0,05 g/m² Latex aus Polymethylmethacrylat (Teilchengröße 2 bis 3 µm).
Formulierung der Verarbeitungslösung
1-p-Tolyl-4-hydroxymethyl-4-methyl-3-pyrazolidinon|12 g
Methylhydrochinon 0,3 g
5-Methylbenzotriazol 3,5 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 0,2 g
Carboxymethylcellulose-natriumsalz 43 g
Kaliumhydroxid 56 g
Benzalalkohol 1,5 ml
Ruß 150 g
Wasser Menge zur Bereitung eines Gesamtgewichts von 1 kg
Die vorstehend erwähnten lichtempfindlichen Folien (A) bis (D) wurden in Form eines Bildes von ihren licht­ empfindlichen Schichtseiten her mit Licht belichtet, das erhalten wurde durch Umwandeln von Wolframlicht von 2854°K in 4800°K durch ein Davis-Gibson-Filter und das durch einen kontinuierlichen Keil geleitet wurde (maximale Belichtung 10 CMS zu diesem Zeitpunkt).
Die so belichteten lichtempfindlichen Folien werden mit Behältern, die die vorstehend erwähnte Verarbeitungs­ lösung enthalten, sowie mit den Deckfolien vereint, und dann werden die Behälter unter jeweiligen Bedingun­ gen von 10°C, 25°C bzw. 35°C gebrochen, so daß die Verarbeitungslösung verteilt wird.
Einen Tag später werden die übertragenen Farbstoff­ dichten unter Verwendung eines Farbdensitometers ge­ messen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Aus den in der Tabelle angegebenen Ergebnissen ist er­ sichtlich, daß unter Verwendung der erfindungsgemäß verwendeten Emulsionen der Unterschied Δlog E zwischen den Fällen, in denen die zugefügten jeweiligen Schichten bei Temperaturen von 15°C bzw. 35°C verarbeitet werden, beträchtlich verringert wird, ohne eine Auswirkung auf die photographischen Eigenschaften für jegliche Schichten außer den zugesetzten jeweiligen Schichten zu ergeben. Auf diese Weise kann der Temperaturspiel­ raum erweitert werden.
Tabelle

Claims (9)

1. Lichtempfindliches Material mit einem Träger, auf dem sich mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht, ein Hydrochinonderivat und ein wasserunlösliches, jedoch in organischen Lösungsmitteln lösliches Homopolymeres oder Copolymeres mit einer wiederkehrenden Einheit, die die Bindung in einer Haupt- oder Seitenkette enthält, befinden, wobei mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht mit ei­ ner Farbstoff liefernden Verbindung assoziiert ist, die ge­ eignet ist, einen beweglichen Farbstoff in Form eines Bildes durch Belichtung und Entwicklung zu bilden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hydrochinonderivat und das Polymer inte­ griert und als Einzelteilchen in einem hydrophilen Kolloid in mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht dispergiert sind.
2. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ausgewählt ist aus Homo­ polymeren und Copolymeren mit jeweils der durch die nachstehenden Formeln gezeigten wiederkehrenden Ein­ heit: worin R₁ ein Wasserstoffatom oder eine unsubstitu­ ierte oder substituierte Alkylgruppe bedeutet und R₂ eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl­ gruppe oder eine unsubstituierte oder substituier­ te Arylgruppe bedeutet; Polyesterharzen, erhalten durch die Kondensation von mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren; und Polyestern mit der durch die folgenden Formeln gezeigten wiederkehren­ den Einheit worin m eine ganze Zahl von 4 bis 7 bedeutet und die Kette -CH₂- verzweigt sein kann.
3. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ausgewählt ist aus Poly­ vinylacetat, Polyvinylpropionat, Vinylacetat-Vinyl­ alkohol-Copolymeren, Polymethylmethacrylat, Poly­ ethylacrylat, Polyethylmethacrylat, Polybutylacrylat, Polybutylmethacrylat, Polyisobutylmethacrylat, Poly­ isopropylmethacrylat, Polyoctylacrylat, Butylacrylat- Acrylamid-Copolymeren, Stearylmethacrylat-Acrylsäure- Copolymeren, 1,4-Butandiol-Adipinsäure-Polyester, Ethylenglykol Sebacinsäure, Polycaprolacton, Poly­ propiolacton und Polydimethylpropiolacton.
4. Lichtempfindliches Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinonderivat einen Verfestigungspunkt von unter 100°C besitzt.
5. Lichtempfindliches Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinonderivat ausgewählt ist aus der Gruppe eines Gemischs von Hydro­ chinonverbindungen, worin zwei tertiäre Alkylgruppen mit 15 Kohlenstoffatomen an den 2- und 5-, oder 2- und 6-Stellungen des Benzolrings substituiert sind, und dem Isomerengemisch der sekundären Dodecyl­ hydrochinonverbindungen.
6. Lichtempfindliches Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinonderivat in einer Menge von 0,01 bis 0,1 mMol/m² verwendet wird.
7. Lichtempfindliches Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer in einer Menge, die dem 0,1- bis 30-fachen der Menge des Hydrochinon­ derivats entspricht, bezogen auf das Gewicht, verwendet wird.
8. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer in einer Menge, die dem 6- bis 12-fachen der Menge des Hydrochinonderivats entspricht, bezogen auf das Gewicht, verwendet wird.
9. Lichtempfindliches Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Kolloid Gelatine ist.
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