DE3516050A1 - Vibrationsplatte - Google Patents

Vibrationsplatte

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DE3516050A1
DE3516050A1 DE19853516050 DE3516050A DE3516050A1 DE 3516050 A1 DE3516050 A1 DE 3516050A1 DE 19853516050 DE19853516050 DE 19853516050 DE 3516050 A DE3516050 A DE 3516050A DE 3516050 A1 DE3516050 A1 DE 3516050A1
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Wacker Werke GmbH and Co KG
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Wacker Werke GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Vibrationsplatten dieser Gattung sind in vielerlei Ausführungen bekannt.
  • Bei allen bekannten gattungsgemäßen Vibrationsplatten besorgt der Schwingungserreger auch die Fortbewegung der Platte. Der Schwingungserreger kann dabei ein sogenannter Kreisschwinger ggf. mit umkehrbarer Drehrichtung oder ein Schwingungserreger, der eine gerichtete Schwingung erzeugt, sein, wobei im letzteren Falle die Schwingungsrichtung unter einem von 90" verschiedenen Winkel in der Fahrtrichtung des Geräts geneigt ist, so daß eine für den Fahrantrieb ausnützbare Kraftkomponente vorhanden ist. Die Neigung der Schwingungsrichtung kann zur Erzielung von Vorlauf und Rücklauf umschaltbar sein.
  • Die Erzeugung des Vortriebs mit Hilfe des Schwingungserregers hat ihre eigenen Probleme. Bei bindigen Böden kann es vorkommen, daß die Platte am Boden kleben bleibt, weil die vom Schwingungserreger erzeugte Schwingkraft mit Vortriebs-Komponente nicht ausreicht, die Platte gleichzeitig vom Boden zu lösen und in der gewünschten Fahrtrichtung weiterzubewegen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Vibrationsplatten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß sie auch auf bindigen Böden nicht kleben bleiben können.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vibrationsplatte ist stets ein wesentlicher Bereich der Bodenplatten von mindestens einem Band unterlegt, so daß die Bodenplatte dort mangels eines direkten Kontaktes mit Verdichtungsgut auch dann nicht kleben bleibt, wenn dieses bindig ist.
  • Die Bodenplatte kann sich daher unabhängig von der Bodenbeschaffenheit unter den Vibrationskräften von ihrer Unterlage auch jederzeit lösen, womit die Voraussetzung für die problemlose Fortbewegung der Vibrationsplatte in Fahrtrichtung unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet ist. Die Fortbewegung kann dabei entweder in bekannter Weise allein mittels einer entsprechenden Schwingungskomponente oder auch allein oder in Kombination mit einer solchen Schwingungskomponente mittels eines das Band bzw. die Bänder der Länge nach zwangsweise bezüglich der Bodenplatte bewegenden Fahrantriebs gemäß Anspruch 3 herbeigeführt werden. In jedem Falle wird bei der Fortbewegung der Vibrationsplatte jedes im unteren Trum mit der Unterseite ggf. an einem bindigen Untergrund klebende Band hinter dem nacheilenden Ende der Bodenplatte von diesem "losgeschält", was eines weitaus geringeren Kraftaufwandes bedarf, als das Loslösen einer über ihre gesamte Fläche kleben gebliebenen Bodenplatte auf einmal, wie dies im Stande der Technik bisher oft erfolglos versucht worden ist.
  • Die Verdichtungsarbeit leistet auch bei der erfindungsgemäßen Vibrationsplatte nach wie vor die Bo-Bodenplatte, wobei deren Schwingbewegung im Bereich des Bandes bzw. der Bänder über diese in den Boden eingeleitet wird. Die Bänder können hierbei in solcher Weise griffig gestaltet werden (Anspruch 9), daß dadurch zum einen ein guter Bodenkontakt und zum anderen auch eine Begünstigung der Einleitung der Verdichtungskraft in den Untergrund erreicht wird.
  • Der besondere Fahrantrieb gemäß Anspruch 3 löst in Verbindung mit dem Gegenstand der Ansprüche 1 und 2 noch zwei weitere, im Stande der Technik nicht zufriedenstellend gelösten Probleme in optimaler Weise.
  • Das eine Problem besteht darin, daß die bekannten Vibrationsplatten , bei denen die Fortbewegung allein mittels einer Schwingungskomponente in Fahrtrichtung bewirkt wird, nur ein ziemlich begrenztes Steigvermögen haben. Das andere Problem ergibt sich daraus, daß die bekannten Vibrationsplatten nur mit im Betrieb befindlichem Schwingungserreger unter voller Verdichtungsleistung selbstfahrend sind. Häufig ist es nötig, eine Vibrationsplatte von einem Einsatzort zu einem anderen, mehr oder minder weit entfernten zu transportieren, wobei auf dem Transportweg Bodenverhältnisse vorliegen können, die ein Darüberfahren mit Verdichtungsleistung wegen der Gefahr einer Beschädigung von Untergrund und/oder Platte nicht zulassen. In diesem Falle mußten dann die bekannten Platten auf einem besonderen Transportmittel überstellt werden.
  • Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Vibrationsplatte gemäß Anspruch 3 wegen des gesonderten Fahrantriebs eine weitaus bessere Steigfähigkeit, wobei bei ihr der Vortrieb von dem Band oder den Bändern bewirkt wird, die, ohne den Verdichtungsbetrieb zu stören, zwischen der Unterseite der Bodenplatte und dem Untergrund mittels des Fahrantriebs hindurchziehbar sind und dabei die Vibrationsplatte wegen der Umlenkung an der plattenfesten Umlenkvorrichtung nach Art eines Raupenantriebs vorwärtsbewegen. Infolge des Fahrantriebs ist sie überdies auch bei abgeschaltetem Schwingungserreger selbstfahrend, so daß sie unabhängig von der Beschaffenheit des Untergrunds von einem Einsatzort zum anderen ohne zusätzliche Hilfsmittel umsetzbar ist.
  • Sowohl im Verdichtungsbetrieb als auch beim Umsetzen ist durch Umschalten der Bandantriebsrichtung (Anspruch 4) eine Fortbewegung vorwärts und rückwärts erreichbar. Bei Verwendung von Bändern oder Bandgruppen auf der einen und der anderen Seite der vertikalen Längsmittelebene der Vibrationsplatte (Anspruch 2) ist in Verbindung mit je einem eigenen Fahrantrieb für jede Seite (Anspruch 5) eine Kurvenfahrt und in weiterer Verbindung mit einer Antreibbarkeit der Bänder bzw. Bandgruppen in Gegenrichtung (Anspruch 6) auch ein Wenden des Geräts auf der Stelle erzielbar.
  • Die weiteren Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungen der Gegenstände der Ansprüche 1 bis 6 und 9.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vibrationsplatte in Ansicht von der Seite, und Fig. 2 die Vibrationsplatte nach Fig. 1 in Ansicht von vorn.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vibrationsplatte weist eine Bodenplatte 1 auf, die sich zwischen massiven Seitenplatten 2 erstreckt, die über eine Querplatte 3 miteinander verbunden sind. Auf der Bodenplatte 1 ist ein Schwingungserreger 4, z.B. ein Unwuchterreger, der im vorliegenden Falle eine gerichtete Schwingung mit zur Bodenplatte vertikaler Schwingungsrichtung erzeugt, angebracht. Zwischen den Seitenplatten 2 erstrecken sich vor und hinter der Bodenplatte 1 Achsen 5 bzw. 6, auf denen Umlenkrollen 5a bzw. 6a laufen, die leistenartige, sich parallel zur jeweiligen Achse 5 bzw. 6 erstreckende, über den Umfang der Umlenkrollen gleichmäßig verteilte Formschlußelemente 7 tragen.
  • Die Rollen 5a und 6a sind in der Längsmitte geteilt und durch einen nicht dargestellten, ggf. in ihrem Inneren vorgesehenen Drehantrieb, z.B. einen Hydro- oder Elektromotor, unabhängig voneinander im und gegen den Uhrzeigersinn antreibbar. Der Antrieb der Rollen 5a und/oder 6a könnte von der gleichen Kraftquelle her, z.B. einem Verbrennungsmotor, abgeleitet sein, die den Antrieb des Schwingungserregers 4 besorgt. Über die Umlenkrollen 5a und 6a auf der einen Seite der vertikalen Längsmittelebene L der Vibrationsplatte und über die Rollen 5a und 6a auf der anderen Seite dieser Längsmittelebene ist jeweils ein endloses Band 8 geführt, daß sich mit seinem unteren Trum unter der Bodenplatte 1 und mit seinem oberen Trum darüber erstreckt. Die Bänder 8 haben eine sich in ihre Längsrichtung erstrekkende und zu den leistenartigen Formschlußelementen 7 der Rollen 5a und 6a passende Perforation 9, in die die Formschlußelemente 7eingreifen.
  • Die vorgenannten Teile bilden zusammen die Untermasse der Vibrationsplatte, auf die abgefedert (10) die Obermasse (11) aufgesetzt ist, die die Kraftquelle 12 z.B. einen Verbrennungsmotor, für die verschiedenen, bei der erfindungsgemäßen Vibrationsplatte anzutreibenden Bauelemente, wie den Schwingungserreger 4 und die Umlenkrollen 5a und/oder 6a, sowie den Hydraulikölbehälter 13 umfaßt Die Obermasse 11 belastet die Untermasse, die ihr gegenüber unter der Wirkung des Schwingungserregers 4 vibriert und den Untergrund über die Bodenplatte 1 verdichtet. Die Bodenplatte 1 steht hierbei mit dem Untergrund nicht direkt sondern über die endlosen Bänder 8 indirekt in Kontakt, die die Verdichtungsleistung über die ganze Fläche der Bodenplatte 1 hinweg in den Untergrund übertragen. Aufgrund der Perforation 9 sind die Bänder 8 auch besonders griffig,ohne daß ihre gute Gleitfähigkeit bezüglich der Bodenplatte 1 beeinträchtigt wird oder sich Verdichtungsgut dazwischen festsetzen kann.
  • Im Betrieb der Vibrationsplatte ruhen die Bänder im Bereich der Bodenplatte 1 auf dem Untergrund, und die letztere wird wegen des zwangsweisen Antriebs der Bänder durch die Rollen 5a und/oder 6a auf dem unteren Trum der Bänder je nach der Drehrichtung der Rollen für den Betrachter der Fig. 1 zwangsweise nach links oder rechts geschoben, so lange die Rollen die gleiche Drehrichtung haben, bzw. bezüglich des Bodens auf der Stelle gedreht, wenn die Rollen 5a, 6a auf der einen Seite der Längsmittelebene L einerseits und die diesbezüglichen Rollen auf der anderen Seite dieser Ebene L andererseits in Gegenrichtung angetrieben sind.
  • Unabhängig vom Vorhandensein eines Zwangsantriebes für die Rollen Sa und/oder 6a bzw. für die Bänder 8 gewährleisten die letzteren, daß sich die Bodenplatte 1 auch bei bindigen Böden unter den Schwingungskräften von ihrer Unterlage lösen und dann leicht in Fahrtrichtung fortbewegt werden kann. Hierbei werden dann die eventuell am Untergrund klebenden Bänder 8 hinter dem nacheilenden Ende der Bodenplatte vom Untergrund losgelöst, wofür ein geringer Kraftaufwand ausreicht. Unter diesen Umständen könnte die Vorwärtsbewegung der Vibrationsplatte auch allein durch den Schwingungserreger 4 mittels einer Schwingungskomponente in Fortbewegungsrichtung der Vibrationsplatte herbeigeführt werden. Der zwangsweise Fahrantrieb über die Bänder 8 hat demgegenüber aber noch verschiedene besondere Vorteile. Zum einen kann ein Schwingungserreger verwendet werden, der eine gerichtete Schwingung mit zur Bodenplatte senkrechter Schwingungsrichtung, also ohne Kraftverlust durch eine etwaige Vortriebskomponente in Fahrtrichtung, erzeugt. Zum anderen gewährleistet der Zwangsantrieb eine besonders große Steigfähigkeit. Da schließlich der Fahrantrieb auch bei abgeschaltetem Schwingungserreger 4 funktionsfähig ist, kann die Vibrationsplatte ohne jegliche Gefahr, Beschädigungen zu verursachen oder selbst beschädigt zu werden, unabhängig von der Beschaffenheit des Untergrundes von einem Einsatzort zum anderen gefahren werden.
  • Anstelle von nur je einem Band auf der einen bzw.
  • anderen Seite der vertikalen Mittelebene L könnten auch mehrere, schmalere Bänder jeweils mit Perforation vorgesehen sein. Ebenso könnten die beiden Bänder zu einem einzigen Band ohne Teilung an der Mittelebene L vereint sein, wenn auf das Wenden des Geräts auf der Stelle verzichtet werden kann.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten geteilten Ausführung der Rollen 5a und 6a mit je einem Band auf jeder Seite könnte anstelle der beiden Seitenplatten 2 mit Querplatte 3 auch eine einzige, stegartige vertikale Platte zwischen den beidseitigen Rollen vorgesehen und so volle Seitenfreiheit erzielt werden.
  • Die Vibrationsplatte kann in beliebigen Größen gebaut und, bei kleineren Ausführungen, auch mit einer Führungsdeichsel versehen werden, wenn - bei einer solchen einfachen Ausführung - eine Kurvenfahrt mittels geteilter Bänder von umschaltbarer Laufrichtung nicht vorgesehen wird.
  • - Leerseie -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Vibrationspiatte, deren die Bodenverdichtung besorgende Bodenplatte direkt von einem auf ihr angeordneten, motorisch angetriebenen Schwingungserreger in Schwingung versetzbar und von einer ihr gegenüber abgefederten Obermasse gewichtsbelastet ist, gekennzeichnet durch mindestens ein sich mit dem oberen Trum über der Bodenplatte (1) und mit dem unteren Trum unter der Bodenplatte (1) etwa parallel zur vertikalen Plattenlängsmittelebene (L) erstreckendes endloses Band (8), das über eine vordere und/oder hintere Umlenkeinrichtung (Rollen 5a bzw. 6a) an der Vibrationsplatte geführt und in seiner Längsrichtung bezüglich der Vibrationsplatte beweglich ist, wobei sich der Bandbereich über einen wesentlichen Teil der zur vertikalen Plattenlängsmittelebene (L) senkrechten Breite der Bodenplatte (1) erstreckt.
  2. 2. Vibrationsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bänder (8) symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene (L) der Vibrationsplatte nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Vibrationsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder (8) mittels eines Fahrantriebs zwangsweise in ihrer Längsrichtung in Bewegugn versetzbar ist/ sind.
  4. 4. Vibrationsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrichtung des Bandes bzw. der Bänder umkehrbar ist.
  5. 5. Vibrationsplatte nach den Ansprüchen 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Band (8) oder die Bänder auf der einen Seite der vertikalen Längsmittelebene (L) und für das Band (8) oder die Bänder auf der anderen Seite der vertikalen Längsmittelebene (L) jeweils ein eigener Fahrantrieb vorgesehen ist 6. Vibrationsplatte nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (8) bzw. die Bänder auf der einen Seite der vertikalen Längsmittelebene (11) einerseits und das Band (8) bzw.
  6. die Bänder auf der anderen Seite dieser Längsmittelebene (L) andererseits in Gegenrichtung antreibbar sind.
  7. 7. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsrichtung des Schwingungserregers (4) veränderbar ist und daß die Umschaltung der Bandantriebsrichtung mit der Umschaltung der Schwingungsrichtung gekoppelt ist
  8. 8. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb bzw. die Fahrantriebe vom Antrieb für den Schwingungserreger (4) abgeleitet ist/sind.
  9. 9. Vibrationsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band bzw. die Bänder (8) profiliert ist/sind.
  10. 10. Vibrationsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung die Form von Banddurchbrüchen (9) aufweist.
  11. 11. Vibrationsplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (9) als sich in Bandlängsrichtung erstreckende Perforation ausgeführt sind und der Fahrantrieb bzw. die Fahrantriebe formschlüssig in die Perforation eingreift/ eingreifen.
  12. 12. Vibrationsplatte nach einem der vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen als Rollen (5a,6a) ausgeführt sind.
  13. 13. Vibrationsplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (Sa,6a) angetrieben sind und mit dem Band bzw. den Bändern (8) in Kraft- oder Formschluß stehen.
  14. 14. Vibrationsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Schwingungserreger (4) eine gerichtete Schwingung erzeugt.
  15. 15. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 13 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsrichtung zur Bodenplatte (1) etwa senkrecht steht.
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EP86104974A EP0200949A3 (de) 1985-05-04 1986-04-11 Vibrationsplatte
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