DE8513149U1 - Vibrationsplatte - Google Patents

Vibrationsplatte

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DE8513149U1
DE8513149U1 DE19858513149 DE8513149U DE8513149U1 DE 8513149 U1 DE8513149 U1 DE 8513149U1 DE 19858513149 DE19858513149 DE 19858513149 DE 8513149 U DE8513149 U DE 8513149U DE 8513149 U1 DE8513149 U1 DE 8513149U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

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PATENTANWALT &iacgr; Haar ' dert 3 ' Mai DlPL.-ING, KURT HIEKE Wacker-Werke GmbH & Co. KG
STADLERSTRASSE 3 , . . .
D-8013 HAAR 8077 Reichertshof en
Mein Zeichen: W 299
Beschreibung Vibrationsplatte
.10 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vibrationsplatten dieser Gattung sind in vielerlei Ausführungen bekannt.
Bei allen bekannten gatfcüngsgemäßen Vibrationsplatten besorgt der Schwingungserreger auch die Fortbewegung der Platte. Der Schwingungserreger kann dabei ein sogenannter Kreisschwinger ggf. mit umkehrbarer Drehrichtung oder ein Schwingungserreger, der eine gerichtete Schwingung erzeugt, sein, wobei im letzteren Falle die Schwingungsrichtung unter einem von 90 verschiedenen Winkel in der Fahrtrichtung des Geräts geneigt ist, so daß eine für den Fahrantrieb ausnützbare Kraftkomponente vorhanden ist* Die Neigung der Schwingungsrichtung kann zur Erzielung von Vorlauf und Rücklauf umschaltbar sein.
Die Erzeugung des Vortriebs mit Hilfe des Schwingungserregers hat ihre eigenen Probleme. Bei bindigen Böden kann es vorkommen, daß die Platte am Boden kleben bleibt, weil die vom Schwingungserreger er^eugtesiSchwingkraf t mit Vortriebs-Komponente nicht ausreicht, die Platte gleichzeitig vom Boden zu lösen und in der gewünschten Fahrtrichtung weiterzubewegen*
-2-
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgäbe zugrunde, Vibrätiohsplatten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs i so zu gestalten, daß sie auch auf bindigen Boden nicht kleben bleiben können*
Die vorstehende Aufgäbe wird durch die im Kennzeichnungen teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vibrationsplatte ist stets ein wesentlicher Bereich der Bodenplatten von mindestens
einem Band unterlegt,- so äa.ß «3 ve» Rodenplatte dort mangels eines direkten Kontaktes mit Verdichtungsgut auch dann nicht kleben bleibt, wenn dieses bindig ist. Die Bodenplatte kann sich daher unabhängig von der BodenbeschafjL5 fenheit unter den Vibrationskräften von ihrer Unterlage auch jederzeit lösen, womit die Voraussetzung für die problemlose Fortbewegung der Vibrationsplatte in Fahrtrichtung unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet ist Die Fortbewegung kann dabei entweder in bekannter Weise allein mittels einer entsprechenden Schwingungskomponente oder auch allein oder in '.Kombination mit einer solchen Schwingungskomponente mittels eines das Band bzw. die P Bänder der Länge nach zwangsweise bezüglich der Bodenplatte bewegenden Fahrantriebs gemäß Anspruch 3 herbeigeführt werden. In jedem Falle wird bei der Fortbewegung der Vibrationsplatte jedes im unteren Trum mit der Unterseite ggf. an einem bindigen Untergrund klebende Band hinter dem nacheilenden Ende der Bodenplatte von diesem "losgeschält", was eines weitaus geringeren Kraftaufwango des bedarf, als das Loslösen einer über ihre gesamte Fläche kleben gebliebenen Bodenplatte auf einmal, wie dies im Stande- der Technik bisher oft erfolglos versucht worden ist.
gg Die Verdichtungsarbeit leistet auch bei der erfindungsge-
-3-
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mäßen Vibrationsplatte nach wie vor die Bodenplatte^ wobei deren Schwihcjbewegüng im Bereich des Bandes bzw., der Bänder über diese in den Boden eingeleitet wird* Die Bänder können hierbei in solcher Weise griffig gestaltet Werden (Anspruch 9) t daß dadurch zum einen ein güter Bodenköntakt Und zürn anderen auch eine Begünstigung der Einleitung der Verdichtungskraft in den Untergrund erreicht wird.
Der besondere Fahrantrieb gemäß Anspruch 3 löst in
1Ü bindung mit dem Gegenstand der Ansprüche 1 und 2 noch 7.vjfii weitere t im Stande der Technik nicht zufriedenstellend gelösten Probleme in optimaler Weise. Das eine Problem besteht darin, daß die bekannten Vibrationsplatten , bei denen die Fortbewegung allein mittels einer Schwin-^ gungskomponente in Fahrtrichtung bewirkt wird, nur ein ziemlich begrenztes Steigvermögen haben* Das andere Problem ergibt sich daraus, daß die bekannten Vibrationsplatten nur mit im Betrieb befindlichem Schwingungserreger unter voller Verdichtungsleistung selbstfahrend sind.
Häufig ist es nötig, eine Vibrationsplatte von einem Einsatzort zu einem anderen, mehr oder minder weit entfernten zu transportieren, wobei auf dem Transportweg Bodenverhältnisse vorliegen können, die ein Darüberfahren mit Verdichtungsleistung wegen der Gefahr einer Beschädigung von Untergrund und/oder Platte nicht zulassen. In diesem Falle mußten dann die bekannten Platten auf einem besonderen Transportmittel überstellt werden.
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Vibrationsplatte QQ gemäß Anspruch 3 wegen des gesonderten Fahrantriebs eine weitaus bessere Steigfähigkeit, wobei bei ihr der Vortriefr von dem Band oder den Bändern bewirkt wird, die, ohne den Verdichtungsbetrieb zu stören, zwischen der Unterseite der Bodenplatte und dem Untergrund mittels des gc Fahrantriebs hindurchziehbar sind und dabei die Vibra-
-4-
tionsplatte wegen der Umlenkung an der plattenfesten Umlenkvorrichtung nach Art eines Raupenantriebs vorwärtsbewegen. Infolge des Fahrantriebs ist sie überdies auch bei abgeschaltetem Schwingungserreger selbstfahrend, so daß sie unabhängig von der Beschaffenheit des Untergrunds von einem Einsatzort zum anderen ohne zusätzliche Hilfsmittel umsetzbar ist.
Sowohl im Verdichtungsbetrieb als auch beim Umsetzen ist durch Umschalten der Bandantriebsrichtung (Anspruch 4) eine Fortbewegung vorwärts und rückwärts erreichbar. Bei Verwendung von Bändern oder Bandgruppen auf der einen und der anderen Seite der vertikalen Längsmittelebene der Vibrationsplatte (Anspruch 2) ist in Verbindung mit je einem eigenen Fahrantrieb für jede Seite (Anspruch 5) eine Kurvenfahrt und in weiterer Verbindung mit einer Antreibbarkeit der Bänder bzw. Bandgruppen in Gegenrichtung (Anspruch 6) auch ein Wenden des Geräts auf der Stelle erzielbar .
Die weiteren Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungen der Gegenstände der Ansprüche 1 bis 6 und 9.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
In der'Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vibrationsplatte in Ansicht von der Seite, und
Fig. 2 die Vibrationsplatte nach Fig. 1 in Ansicht von vorn.
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Die in der Zeichnung dargestellte Vibrationsplatte weist eine Bodenplatte 1 auf, die sich zwischen massiven Seitenplatten 2 erstreckt, die über eine Querplatte 3 miteinander verbunden sind. Auf der Bodenplatte 1 ist ein Schwingungserreger 4, z.B. ein Unwuchterreger, der im vorliegenden Falle eine gerichtete Schwingung mit zur Bodenplatte vertikaler Schwingungsrichtung erzeugt, angebracht. Zwischen den Seitenplatten 2 erstrecken sich vor und hinter der Bodenplatte 1 Achsen 5 bzw. 6, auf denen Umlenk- -,Q rollen 5a bzw. 6a laufen, die leistenartige, sich parallel zur jeweiligen Achse 5 bzw. 6 erstreckende, über den Umfang der Umlenkrollen gleichmäßig verteilte Formschlußelemente 7 tragen.
lf- Die Rollen 5a und 6a sind in der Längsmitte geteilt und durch einen nicht dargestellten, ggf. in ihrem Inneren vorgesehenen Drehantrieb, z.B. einen Hydro- oder Elektromotor, unabhängig voneinander im und cjegen den Uhrzeigersinn antreibbar. Der Antrieb der Rollen 5a und/oder 6a
on könnte von der gleichen Kraftquelle her, z.B. einem Verbrennungsmotor, abgeleitet sein, die den Antrieb des Schwingungserregers 4 besorgt. Über die Umlenkrollen 5a und 6a auf der einen Seite der vertikalen Längsmittelebene L der Vibrationsplatte und über die Rollen 5a und 6a auf
otr der anderen Seite dieser Längsmittelebene ist jeweils ein endloses Band 8 geführt, daß sich mit seinem unteren Trum unter der Bodenplatte 1 und mit seinem oberen Trum darüber erstreckt. Die Bänder 8 haben eine sich in ihre Längsrichtung erstreckende und zu den leistenartigen Formschluß-
elementen 7 der Rollen 5a und 6a passende Perforation 9, 30
in die die Formschlußelemente 7 eingreifen.
Die vorgenannten Teile bilden zusammen die Untermasse der Vibrationsplatte, auf die abgefedert(10) die Obermasse
(11) aufgesetzt ist, die die Kraftquelle 12 , z.B. einen 35
-6-
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1 Verbrennungsmotor , für die verschiedenen, bei der er-
&kgr; findungsgemäßen Vibrationsplatte anzutreibenden Bauelemen
I te, wie den Schwingungserreger 4 und die Umlenkrollen 5a
I und/oder 6a , sowie den Hydraulikölbehälter 13 umfaßt. Die
'j 5 Obermasse 11 belastet die Untermasse, die ihr gegenüber
I unter der Wirkung des Schwingungserregers 4 vibriert und
S den Untergrund über die Bodenplatte 1 verdichtet. Die
i Bodenplatte 1 steht hierbei mit dem Untergrund nicht di-
i rekt sondern über die endlosen Bänder 8 indirekt in Kon-
j 10 takt, die die Verdichtungsleistung über die ganze Fläche
1 der Bodenplatte 1 hinweg in den Untergrund übertragen.
I Aufgrund der Perforation 9 sind die Bänder 8 auch beson-
I ders griffig,ohne daß ihre gute Gleitfähigkeit bezüglich
I der Bodenplatte 1 beeinträchtigt wird oder sich Verdich-15 tungsgut dazwischen festsetzen kann.
Im Betrieb der Vibrationsplatte ruhen die Bänder im Bereich der Bodenplatte 1 auf dem Untergrund, und die letztere wird wegen des zwangsweisen Antriebs der Bänder 20 durch die Roll' &eegr; 5a und/oder 6a auf dem unteren Trum der f.; Bänder je nach der Drehrichtung der Rollen für den Beil trachter der Fig. 1 zwangsweise nach links oder rechts
r geschoben, so lange die Rollen die gleiche Drehrichtung
f. haben, bzw. bezüglich des Bodens auf der Stelle gedreht,
;' 25 wenn die Rollen 5a, 6a auf der einen Seite der Längsmittelebene L einerseits und die diesbezüglichen Rollen auf der anderen Seite dieser Ebene L andererseits in Gegen-
: richtung angetrieben sind.
30 Unabhängig vom Vorhandensein eines Zwangsantriebes für die Rollen 5a und/oder 6a bzw. für die Bänder 8 gewährleisten die letzteren, daß sich die Bodenplatte 1 auch bei bindigen Böden unter den Schwingungskräften von ihrer Unterlage lösen und dann leicht in Fahrtrichtung fortbe-
35 wegt werden kann. Hierbei werden dann die eventuell am
-7-
Untergrund klebenden Bänder 8 hinter dem nacheilenden Ende der Bodenplatte vom Untergrund losgelöst, wofür ein geringer Kraftaufwand ausreicht. Unter diesen Umständen könnte die Vorwärtsbewegung der Vibrationsplatte auch allein durch den Schwingungserreger 4 mittels einer Schwingungskomponente in Fortbewegungsrichtung der Vibrationsplatte herbeigeführt werden. Der zwangsweise Fahrantrieb über die Bänder 8 hat demgegenüber aber noch verschiedene besondere Vorteile. Zum einen kann ein Schwingungserreger verwendet werden, der eine gerichtete Schwingung mit zur Bodenplatte senkrechter Schwingungsrichtung, also ohne Kraftverlust durch eine etwaige Vortriebskomponente in Fahrtrichtung , erzeugt. Zum anderen gewährleistet der Zwangsantrieb eine besonders große Steigfähigkeit. Da schließlich der Fahrantrieb auch bei abgeschaltetem Schwingungserreger 4 funktionsfähig ist, kann die Vibrationsplatte ohne jegliche Gefahr, Beschädigungen zu verursachen oder selbst beschädigt zu werden, unabhängig von der Beschaffenheit des Untergrundes von einem Einsatzort zum anderen gefahren werden.
Anstelle von nur je einem Band auf der einen bzw. anderen Seite der vertikalen Mittelebene L könnten auch mehrere, schmalere Bänder jeweils mit Perforation vorgesehen sein. Ebenso könnten die beiden Bänder zu einem einzigen Band ohne Teilung an der Mittelebene L vereint sein, wenn auf das Wenden des Geräts auf der Stelle verzichtet werden kann.
Bei der in der Zeichnung dargestellten geteilten Ausführung der Rollen 5a und 6a mit je einem Band auf jeder Seite könnte anstelle der beiden Seitenplatten 2 mit Querplatte 3 auch eine einzige , stegartige vertikale Platte zwischen den beidseitigen Rollen vorgesehen und so volle Seitenfreiheit erzielt werden.
-8-
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Die Vibrationsplatte kanri in beliebigen Größen gebaut und, bei kleineren AUsführüngen, auch mit einer Führüngsdeichsel versehen werden, wenn - bei einer solchen einfachen Ausführung - eine Kürvenfahrt mittels geteilter Bänder Von umschaltbarer Laufrichtung nicht vorgesehen wird.
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Claims (3)

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    patentanwÄ'lV : ■"''■·' !'""War, den 3. Mai 1985
    DIPL.-ING. KURT HIEKE Wacker-Werke GmbH & Cc. KG STADLERSTRASSE «3
    D-8013 haar 8077 Reichertshofen
    Mein Zeichen: W 299
    anspruch
    1- Vibrationsplatte, deren die Bodenverdichtung besorgende Bodenplatte direkt von einem auf ihr angeordneten, motorisch angetriebenen Schwingungserreger in Schwingung versetzbar und von einer ihr gegenüber abgefederten Obermasse gewichtsbelastet ist, gekennzeichnet
    !5 durch mindestens ein sich mit dem oberen Trum über der Bodenplatte (1) und mit dem unteren Trum unter der Bodenplatte (1) etwa parallel zur vertikalen Plattenlängsmittelebene (L) erstreckendes endloses Band (8), das über ^ine vordere und/oder hintere Umlenkeinrichtung (Rollen 5a bzw. 6a) an der Vibrationsplatte geführt und in seiner Längsrichtung bezüglich der Vibrationsplatte beweglich ist, wobei sich der Bandbereich über einen wesentlichen Teil der zur vertikalen Plattenlängsmittelebene (L) senkrechten Breite der Bodenplatte (1) erstreckt.
  2. 2. Vibrationsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bänder (8) symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene (L) der Vibrationsplatte
    QQ nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Vibrationsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder (8) mittels eines Fahrantriebs zwangsweise in ihrer Längsrich-
    gg tung in Bewegugn versetzbar ist/sind.
    -2-
    Il 1(1
    I * III)
    St 111
    4. Vibrationsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrichtung des Bandes bzw. der Bänder umkehrbar ist.
    5. Vibrationsplatte nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, d adurch gekennzeichnet, daß für das Band (8) oder die Bänder auf der einen Seite der vertikalen Län-gsmittelebene (L) und für das Band (8) oder die Bänder auf der anderen Seite der vertikalen Längsmittelebene (L) jeweils ein eigener Fahrantrieb vorgesehen ist.
    6. Vibrationsplatte nach den Ansprüchen 4 unö· 5, d a durch gekennzeichnet, daß das Band (8) bzw. die Bänder auf der einen Seite der vertikalen Längsmittelebene (11) einerseits und '3as Band (8) bzw. die Bänder auf der anderen Seite dieser Längsmittelebene (L) andererseits in Gegenrichtung antreibbar sind.
    7. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsrichtung des Schwingüngserregers (4) veränderbar ist und daß die Umschaltung der Bandantriebsrichtung mit der Umschaltung der Schwingungsrichtung gekoppelt ist.
    8. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb bzw. die Fahrantriebe vom Antrieb für den Schwingungserreger (4) abgeleitet ist/sind.
    9. Vibrationsplatte nach einem der vorhergehenden AnoU
    Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band bzw. die Bänder (8) profiliert ist/sind.
    10. Vibrationsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung die Form von Band
    If I I i
    &iacgr; &Igr; durchbrüchen (9) aufweist, i
    f Ü. Vibrätionsplätte nach Anspruch 10, dadurch ge- l
    kennzeichnet, daß die Durchbrüche (9) als sich in .
    BaridiangsrichtUng erstreckende Perforation ausgeführt &igr;
    sind und der Fahrantrieb bzw. die Fahräntriebe form- p
    schlüssig in die Perforation eingreift/eihgfeifen. ''
    12. Vibrationsplatte nach einem der vorhergehenden An- |
    sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Um- f
    ä lenkeinrichtungen als Rollen (5a,6a) ausgeführt sind. |
    13. Vibrationsplatte nach Anspruch 12, dadurch ge- jf kennzeichnet, daß die Rollen (5a,6a) angetrieben sind I und mit dem Band bzw. den Bändern (8) in Kraft- oder | Formschluß steheri. |
    14. Vibrationsplatte nach einem der vorhergehenden An- |
    &idigr; sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der |
    Schwingungserreger (4) eine gerichtete Schwingung er- | zeugt. · I
    15. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 13 |
    und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß |
    die Schwingungsrichtung zur Bodenplatte (1) etwa |
    senkrecht steht. 1
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DE10226920A1 (de) * 2002-06-17 2004-01-08 Wacker Construction Equipment Ag Bodenverdichtungsvorrichtung mit Fahrwerk
EP3901372A1 (de) * 2020-04-23 2021-10-27 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Bodenverdichtungsvorrichtung mit elektrisch betriebenem radsatz

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DE102020111123A1 (de) 2020-04-23 2021-10-28 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Bodenverdichtungsvorrichtung mit elektrisch betriebenem Radsatz

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