DE2030534A1 - Schwingvorrichtung, insbesondere zum flachen Anschwingen von Fliesen pflaster - Google Patents
Schwingvorrichtung, insbesondere zum flachen Anschwingen von Fliesen pflasterInfo
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Description
- Schwingvorrichtung, insbesondere zum flachen Anschwingen von Fliesenpflaster Die Erfindung betrifft eine Schwingvorrichtung, insbesondere zum flachen Anschwingen von Fliesenpflaster, mit wenigstens zwei Walzen und elastischen Elementen für eine Schwingungsübertragung auf das Pflaster.
- Im allgemeinen werden zum flachen oder @benen Anschwingen von Fliesenpflaster vorzugsweise Schwingplatten benutzt, die mit ihrer mehr als eine Fliese zugleich abdeckenden flachen Sohle für eine genaue gegenseitige flache und ebene Lage der anzuvibrierenden Fliesen sorgen. Ein Nachteil dieser Schwingplatten besteht jedoch darin, daß durch kleine Verunreinigungen, wie kleine Kieselsteine, die zwischen die Unterseite der Schwingplatte und die Fliesen gekommen sind, eftmals Fliesenbrüche verursacht werden, da durch solche Kieselartigen Verunreigungen zwischen Fliese und Schwingplatte ein außererdentlich hoher Druck auf eine einzige Stelle konzentriert wird. Solche Fliessenbrüche können jedoch auch durch die große Härte der metallischen Unterseite der Schwingplatte, der jegliche Elastizität fehlt, verursacht werden.
- Eine Verkleidung oder Beschichtung der Unterseite solcher Schwingplatte mit elastischem Material stößt jedoch auf Bedenken, und zwar wegen der großen Abnutzung durch die scheuernde Reibwirkung auf den Fliesen, was im übrigen auch die Fortbewegung derartiger Schwingplatten stark beeinträchtigt.
- Es sind auch Schwingwalzen bekannt, die im allgemeinen zwei große, gegebenenfalls mit elastischem Material bekleidete oder beschichtete Walzen besitzen, die aber im allgemeinen ungeeignet sind für die gewünschte flache und ebene Anschwingung der Fliesen, und zwar wegen der zu großen Mittenabstände zwischen den Walzen, wodurch der durch das Maschinengewicht ausgeübte Belastungsdruck auf eine äußerst schmale, linienförmige Berührungszone mit der Fliese konzentriert wird und dadurch die Bruchgefahr bestehen bleibt. Außerdem ist es praktisch nicht möglich mit Hilfe einer sochen einzigen linienförmigen Berührungszone eine wirklich flache und ebene Fliesenpflasterung zu erhalten.
- Eine dritte Möglichkeit besteht darin, die Fliesen mittels eine Gummihammers anzuklepfen. Dies ist aber beutzutage aus wirtschaftlichem Gründen nicht mehr vortretbar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekanntes Schwingvorrichtungen zum flaschen oder ebenen Anschwingen oder Anvibrieren von Fliesenmaterial zu vermeiden und eine Schwingvorrichtung zu schaffen, mit der es ohne mennenswerten Verschließ an den Andreuckelementen ohne Verschleiß an den Fliesen und ohne Bruchgefahr möglich ist, eine beliebige Anzahl nebeneinander angeordneter Fleses abselmt flach und oben anzuvibrieren, und zwar ohne gegenseitige Verkantung oder Vorlagerung einzelner Fliesen.
- Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch, daß in einem gemeinsamen Schwingrahmen mindestens drei Walzen in einem solchen gegenseitigen festen Achsmittenabstand achsparallel zueinander schwingbar angeordnet sind, der Jeweils höchstens gleich der Längenabmessung der verarbeiteten Fliesen ist, wobei die Walzen nur über die elastischen Elemente mit den Pflasterfliesen in Berührung stehen.
- Dadurch wird erreicht, daß immer wenigstens zwei Walzen mit mehr als einer Fliese in Berührung sind. Die Maschine bekommt dadurch den Wirkungscharakter einer Schwingplatte ohne die damit verbundenen Nachteile. Eine Schwingplatte hat gegenüber einer Schwingwalze den Vorteil, daß kleine unbedeutende Unebenheiten im Verlauf des Pflasterbettes durch die Schwingplatte abgearbeitet werden, während eine Schwingwalze, deren Walzen in einem großen gegenseitigen Mittenabstand angeordnet sind, de. Profil des Pflasters in allgemeinen ohne weiteres folgen wird, ohne die in du Pflaster vorhandenen Unebenheiten abzuarbeiten.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles.
- In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schwingvorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Schwingvorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung auf einem mit Gewegplatten oder -fliesen ausgelegten Gehweg und Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform der Umkleidung der Walzen.
- Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform einer eri indungagemäflen Schwingvorrichtung ist mit einem Schwingrahmen oder Schwinggestell 1 versehen, in dem vorzugweise mehr als drpi drehbare Walzen 2 angeordnet sind. Diese Walzen 2 sind mit elastischem Material 3, z.B. Gummi beschichtet. Der Achsmittenabstand zwischen den Walzen 2 ist derart gewählt, daß sich immer mindestens zwei Walzen 2 in gleichzeitiger Berührung mit Fliesen oder Platten aus verschiedenen Reihen befinden.
- Auf dem Schwinggostell oder -rahmen 1 ist ein Schwingungsglied 4 angeordnet, durch das die Walzen 2 gesäß der Erfindung über den Schwingrahmen 1 in Schwingung versetzt werden.
- Der in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmotor, der dazu dient, mit Hilfe eines Antriebs 3 den Schwingungserzeuger 4 in Schwingung zu versetzen, ist auf einer plattformähnlichen Motorlagerung 6 angeordnet, die mittels Schwingungsdämpfern 7 mit dem Schwingrahien oder -geatell 1 verbunden ist.
- Mit der Motorplattform ist eine Zug- und Druckstange 8 zum Lenken und Fortbewegen der Vorrichtung verbunden. Die Fortbewegung der Vorrichtung erfolgt durch Zug oder Druck an der Stange 8. Es ist auch eine Konstruktion denkbar, bei der die Walzen mechanisch angetrieben werden, gegebenenfalls in Verbindwig mit einem in den Walzen befindlichen Schwingungserzeuger.
- Der gegenseitige Mittenabstand der Walzen 2 wird von den Abmessungen der verschiedenen Arten gebräuchlicher Fliesen oder Platten bestimmt und wie Fig.'3 zeigt, ist es von großer Bedeutung, daß der gegenseitige Mittenabstand der Walzen 2 fUr üblicherweise verwendete Fliesen oder Platten mit einer Längen abmessung von höchstens 30 ci nicht mehr als z.B. 23 cm beträgt, um der Forderung von gleichzeitiger Berührung der Fliesen oder Platten durch mehr als eine Walze entsprechen zu können. Im allgemeinen werden wenigstens droi Walzen hintereinander gesetzt, um ein Verkanten der Fliesen zu verhindern.
- Da die Walzen zusammen in ein und demselben Schwingrahmen oder -gestell 1 angeordnet sind, ist es nicht erforderlich, Jede Walze für sich mit elastischem Material zu umkleiden. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist es vielmehr möglich, alle Walzen zusammeln durch ein endloses Band 9 oder Bänder aus elastischem Material zu umspannen.
- Mit Rücksicht auf die spezielle Aufgabe der Maschine, nämlich das flasche Anschwingen von Fliesenpflasterung oder Gehwegplatten, ist die Anzahl der Walzen 2 von Bedeutung. Praktische Untersuchungen haben gezeigt, daß die Anzahl der Walzen wenigstens zwei, vorzugsweise aber drei oder mehr sein sollte, um dem Arbeitscharakter von Schwingplatten zu entsprechen.
- Patentansprüche
Claims (3)
- Patentansprüche 1. Schwingvorrichtung, insbesondere zum flachen Anschwingen von fliesenpflaster, mit wonigstons zwei Walzen und elastischen Elementen für eine Schwingungsübertragung auf das Pflaster, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Schwingrahmen (1) mindestens drei Walzen (2) in einem solchen gegenseitigen festen Achsmittenabstand achsparallel zueinander schwingbar angeordnet sind, der Jeweils höchstens gleich der Längenabmessung der verarbeitoten Fliesen ist, wobei die Walzen (2) nur über die lastischen Elemente mit den Pflasterfblsen in Berührung stehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand zwischen den Drehachsen der Walzen (2) höchstens etwa 25 cm beträgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente in Form eines endlosen Bandes (9) oder in Form endloser Bänder von außen um alle Walzen (2) herumgelegt sind (Fig. 4).L e e r s e t e
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- 1970-06-20 DE DE702030534A patent/DE2030534C3/de not_active Expired
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