DE2030534C3 - Vorrichtung zum Andrücken von Gehwegplatten o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Andrücken von Gehwegplatten o.dglInfo
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- E04F21/20—Implements for finishing work on buildings for laying flooring
- E04F21/22—Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs
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- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/28—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
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- E01C19/38—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with means specifically for generating vibrations, e.g. vibrating plate compactors, immersion vibrators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrükken von Gehwegplatten od. dgl. mit mindestens drei in
einem Rahmen achsparallel zueinander gelagerten Walzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (niederländische Patentschrift 58 532), die drei Walzen
aufweist, wird der von den Walzen ausgeübte Druck linienförmig auf die Gehwegplatien übertragen, so daß
Bruchgefahr besteht. Sobald sich eine körnige Verunreinigung, wie kleine Kieselsteine, zwischen einer Walze
und einer Gehwegplatte befindet, erfolgt eine punktförmige Übertragung des Druckes, die zum Bruch der
Gehwegplatte führen kann. Mit der bekannten Vorrichtung ist es kaum möglich, eine ebene Ausrichtung der
Gehwegplatten zu erreichen, weil eine der Walzen in einem so großen Abstand von den beiden näher
beieinander angeordneten Walzen gelagert ist, daß die Gefahr des gegenseitigen Verkantens der Gehwegplatten
infolge von Unebenheiten der Plattenbettung beim Übergang der im Abstand gelagerten Walzen besteht.
Bekannt ist aus der britischen Patentschrift 8 66 889 weiterhin eine Rüttelwalze mit drei in ungleichen
Abständen voneinander angeordneten Walztrommeln zum Verdienen von Bowling-Rasenplätzen oder Straßenbelägen.
Diese bekannte Rüttelwalze ist für das Andrücken von Gehwegplatten nicht bestimmt und
auch ohne Gefahr des Bruches und der Verkantung nicht geeignet, weil der von den Walzen ausgeübte
Druck linienförmig übertragen wird.
Weiter ist in der französischen Patentschrift 10 38 529
"ine Walze beschrieben, um deren metallischen Mantel
Liummibandagen gelegt sind, um Splitt in einen
bituminösen Belag einzuwalzen. In der LJS-Patentschrift
20 25 703 wird eine mit Walzen ausgerüstete Rüttelvorrichtung zum Verdichten plastischer Baustoffe, insbesondere
Beton, beschrieben, deren Walzen mit einer breiten Bandage aus flexiblem Material umspannt sind.
Es sind auch Rüttelwalzen bekannt, die zwei große, gegebenenfalls mit elastisch nachgiebigem Werkstoff
bekleidete oder beschichtete Walzen aufweisen, die aber bei den normalen Abmessungen von Gehwegplatten
ungeeignet fur ein ebenes Andrücken sind, und zwar wegen der zu großen Achsabstände zwischen den
Walzen. Sind die Rüttelwalzen nicht mit elastisch nachgiebigem Werkstoff bekleidet, besteht außerdem
durch die linienförmige Übertragung des durch das Maschinengewicht ausgeübten Belastungsdruckes
Bruchgefahr für die Gehwegplatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Andrücken von Gehwegplatten
ίο od. dgL der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
bei Unebenheiten der Bettung der Platten nebeneinander verlegte Gehwegplatten vollkommen eben angedrückt
werden können, ohne daß die Gefahr des Bruches besteht und die Gefahr des Verkantens gering
gehalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Walzen durch einen auf den
Rahmen aufgesetzten Schwingungserzeuger in Schwingungen versetzbar sind, daß die Walzen mit elastisch
nachgiebigen Elementen versehen sind, über die sie mit den Gehwegplatten in Berührung stehen, und daß die
Walzen in gleichem gegenseitigen Achsabstand angeordnet sind, der höchstens gleich der Längenabmessung
der Gehwegplatten ist.
Patentschutz wird nur für eine Vorrichtung mit sämtlichen im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmalen
beansprucht.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß Unebenheiten der Bettung der Gehwegplatten durch die
Schwingungen ausgeglichen werden, benachbarte Gehwegplatten sich gegenseitig kaum verkanten können
und körnige Verunreinigungen in die elastisch nachgiebigen Elemente eindringen können, so daß eine
punktförmige Übertragung des Druckes und die damit verbundene Bruchgefahr ausgeschaltet sind.
Bei einer Ausführungsform wird der Achsabstand der Walzen zweckmäßig so gewählt, daß er höchstens
25 cm beträgt, weil dadurch zeitweilig wenigstens zwei Walzen mit einer Gehwegplatte in Berührung stehen,
deren genormte Kantenlängen ab 30 cm beginnen.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung können die elastisch nachgiebigen Elemente
in Form eines endlosen Bandes oder in Form endloser Bänder um alle Walzen herumgelegt sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Andrücken von Gehwegplatten mit vier elastisch ummantelten Walzen
und einer Schwingvorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 dieselbe Vorrichtung in Ansicht von vorn,
F i g. 3 einen verkleinerten Ausschnitt eines Gehweges mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Erläuterung der Wirkungsweise,
F i g. 3 einen verkleinerten Ausschnitt eines Gehweges mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Erläuterung der Wirkungsweise,
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung mit um die Walzen herumgelegten
endlosen, elastisch nachgiebigen Bändern.
Die in den Fig.! und 2 dargestellte Ausführungsform
der Vorrichtung zum Andrücken von Gehwegplatten ist mit einem Rahmen 1 versehen, in dem vier drehbare
Walzen 2 angeordnet sind. Diese Walzen 2 sind mit einem Mantel 3 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff,
beispielsweise Gummi, beschichtet.
Auf dem Rahmen 1 ist ein Schwingungserzeuger 4 angeordnet, mit dem die Walzen 2 über den Rahmen 1 in
Schwingungen versetzt werden können.
Der nicht dargestellte Antriebsmotor, der dazu dient.
Der nicht dargestellte Antriebsmotor, der dazu dient.
mit Hilfe eines Riementriebes 5 den Schwingungserzeuger 4 in Schwingungen zu versetzen, ist auf einer
plattformähnlichen Motorlagerung 6 angeordnet, die mittels Schwingungsdämpfern 7 auf dem Rahmen 1
befestigt ist. Mit der Motorlagerung 6 ist irine Zug- und Druckstange 8 zum Lenken und Fortbewegen der
Vorrichtung verbunden.
Der gegenseitige Mittenabstand der Walzen 2 wird von den genormten Abmessungen der GehwegpiiUten
bestimmt. Deshalb soll der maximale Mittenabstand zwischen zwei Walzen 2 nicht mehr als 25 cm betragen,
weil die genormten Längenabmessungen der Gehwegplatten bei 30 cm beginnen. Auf diese Weise ist
gewährleistet, daß jede Gehwegplatte zeitweilig wenigstens von zwei Walzen 2 angedrückt wird. Als
besonders günstig hat sich die Anordnung von wenigstens drei Walzen 2 hintereinander erwiesen, um
ein Verkanten derGehwegpfatten zu verhindern.
Da die Walzen 2 zusammen in ein und demselben Rahmen 1 angeordnet sind, ist es nicht unbedingt
erforderlich, jede Walze 2 für sich mit einem Mantel 3 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff zu umkleiden. Bti
dem in der Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
um alle Walzen 2 ein endloses Band 9 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff herumgelegt Der gleiche
Effekt kann erzielt werden, wenn meiirere Bänder 9
ίο nebeneinander um die Walzen 2 herumgelegt werden.
Mit Rücksicht auf die spezielle Aufgabe der Vorrichtung, nämiich das flache Andrücken von
Gehwegplatten, ist die Anzahl der Walzen 2 von Bedeutung. Praktische Untersuchungen haben gezeigt,
daß die Anzahl der Walzen 2 vorzugsweise drei und mehr sein sollte, um den Arbeitscharakter von
Schwingplatten nachzuahmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Andrücken von Gehwegplatten od. dgl. mit mindestens drei in einem Rahmen
achsparallel zueinander gelagerten Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2)
durch einen auf den Rahmen (1) aufgesetzten Schwingungserzeuger (4) in Schwingungen versetzbar
sind, daß die Walzen (2) mit elastisch nachgiebigen Elementen versehen sind, über die sie
mit den Gehwegplatten in Berührung stehen, und daß die Walzen (2) in gleichem gegenseitigen
Achsabstand angeordnet sind, der höchstens gleich der Längenabmessung der Gehwegplatten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Walzen (2)
höchstens 25 cm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen
Elemente in Form eines endlosen Bandes (9) oder in Form endloser Bänder um alle Walzen (2)
herumgelegt sind.
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DE2119023A DE2119023C3 (de) | 1969-06-23 | 1971-04-20 | Vorrichtung zum Andrücken von Gehwegplatten o.dgl. |
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Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2030534A1 (de) | 1971-01-21 |
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