DE3515191C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Toner für Entwicklungszwecke gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und dessen Verwendung.
Dieser Toner wird eingesetzt in Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes, das an der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials für elektrostatische Ladungsbilder erzeugt worden ist, und insbesondere bei Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes durch Bildung einer dünnen und gleichmäßigen Tonerschicht aus dem Toner, der isolierend und im wesentlichen nichtmagnetisch ist, auf einer Tonerträgereinrichtung und durch Überspringenlassen von in der Tonerschicht enthaltenem Toner auf die Oberfläche, die das elektrostatische Ladungsbild trägt.
Die bekannten Entwicklungsverfahren z. B. in der Elektrophotographie und bei der elektrostatischen Aufzeichnung können grob in die Trockensystem-Entwicklungsverfahren und die Naßsystem-Entwicklungsverfahren eingeteilt werden. Die Trockensystem-Entwicklungsverfahren werden weiter in die Verfahren, bei denen ein Zweikomponenten-Entwickler verwendet wird, und die Verfahren, bei denen ein Einkomponenten-Entwickler verwendet wird, eingeteilt.
Zu den Entwicklungsverfahren, bei denen ein Zweikomponenten-Entwickler verwendet wird, gehören in Abhängigkeit von den Tonerträgern, die zur Zuführung des Toners dienen, das Magnetbürstenverfahren, bei dem als Tonerträger Eisenpulver verwendet wird, das Kaskadenverfahren, bei dem als Tonerträger Perlen verwendet werden, und das Pelzbürstenverfahren, bei dem Pelz als Tonerträger dient.
Zu den Entwicklungsverfahren, bei denen ein Einkomponenten-Entwickler verwendet wird, gehören das Pulverwolkenverfahren, bei dem Tonerteilchen im versprühten bzw. zerstäubten Zustand verwendet werden; das Kontaktentwicklungsverfahren (auch als Tonerentwicklungsverfahren bezeichnet), bei dem Tonerteilchen direkt mit der Oberfläche des elektrostatischen Ladungsbildes in Berührung kommen gelassen werden; das Übersprungentwicklungsverfahren, bei dem Tonerteilchen nicht direkt mit dem elektrostatischen Ladungsbild in Berührung kommen gelassen werden, sondern bei dem geladene Tonerteilchen durch das elektrische Feld, das von dem elektrostatischen Ladungsbild erzeugt wird, hindurch in Richtung auf die Oberfläche des Ladungsbildes fliegen gelassen werden; und das Magne-dry-Verfahren, bei dem die Entwicklung durchgeführt wird, indem ein magnetischer, elektrisch leitender Toner mit der Oberfläche des elektrostatischen Ladungsbildes in Berührung kommen gelassen wird.
Unter den Entwicklungsverfahren, bei denen ein Einkomponenten-Entwickler verwendet wird, bringen das Magne-dry- Verfahren, bei dem ein magnetischer Toner verwendet wird, und das Kontaktentwicklungsverfahren, bei dem ein nichtmagnetischer Toner verwendet wird, das Problem mit sich, daß Toner unterschiedlos mit der gesamten Oberfläche, die entwickelt werden soll, d. h. sowohl mit dem Bildbereich als auch mit dem Nicht-Bildbereich, in Berührung kommt, was dazu führt, daß der Toner leicht auch an dem Nicht-Bildbereich anhaftet, wodurch leicht eine Verunreinigung in Form eines Hintergrundschleiers hervorgerufen wird. Eine ähnliche Neigung wird hinsichtlich der Verunreinigung in Form eines Schleiers auch bei den Entwicklungsverfahren, bei denen ein Zweikomponenten-Entwickler verwendet wird, beobachtet. Auch bei dem Pulverwolkenverfahren kann ein Anhaften von Tonerteilchen, die sich in pulverförmigem Zustand befinden, an dem Nicht-Bildbereich nicht vermieden werden, und folglich hat das Pulverwolkenverfahren denselben Nachteil, daß der Hintergrundschleier nicht beseitigt werden kann. Das Übersprungentwicklungsverfahren, das aus den JA-OSS 43 027/1979 und 18 656/1980 bekannt ist und bei dem ein Aufzeichnungsmaterial für elektrostatische Ladungsbilder, das an seiner Oberfläche ein elektrostatisches Ladungsbild trägt, und eine Tonerträgereinrichtung mit einem Zwischenraum dazwischen in einer Entwicklungszone angeordnet werden, veranlaßt wird, daß auf der Tonerträgereinrichtung ein Toner in einer Dicke, die geringer ist als der durch den vorstehend erwähnten Zwischenraum festgelegte Abstand, getragen wird und der Toner in der Entwicklungszone auf das vorstehend erwähnte Aufzeichnungsmaterial, das das elektrostatische Ladungsbild trägt, übertragen wird, hat den Vorteil, daß es kaum den vorstehend erwähnten Schleier herbeigeführt, und kann folglich als ein Entwicklungsverfahren für elektrostatische Ladungsbilder, das Bilder mit einer hohen Wiedergabetreue und einer stabilen Bildqualität liefert, anerkannt werden. Dieses Entwicklungsverfahren kann ein Verfahren darstellen, das eine hervorragende Beständigkeit z. B. bezüglich der Eigenschaften bei der aufeinanderfolgenden Anwendung zeigt und unter verschiedenen Umgebungsbedingungen wie z. B. bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit oder bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit stabil ist. Ein Problem bei diesem Verfahren besteht jedoch darin, daß die Tonerschicht auf der Tonerträgereinrichtung gleichmäßig sein muß und daß, wenn dies nicht der Fall ist, zu befürchten ist, daß eine unregelmäßige Bilddichte oder Hintergrundsschleier, die nur ein unansehnliches Bild liefern, hervorgerufen werden.
Aus der DE-AS 25 15 665 ist ein Toner für die Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder bekannt, der ein Farbmittel und ein Harzbindemittel auf der Basis eines α, β-ethylenisch ungesättigten Monomeren mit einem Mw/Mn-Verhältnis von 3,5 bis 40 enthält.
In der DE-AS 24 07 380 ist eine Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem Aufzeichnungsträger beschrieben, der einen, eine gleichmäßige Schicht elektrostatisch geladener Tonerteilchen tragenden Geberteil, der unter Bildung eines räumlichen Spaltes mit Abstand zu einem Aufzeichnungsträger angeordnet oder geführt ist, und eine Einrichtung zum Einlegen mit einer das Feld des Ladungsbildes überlagernden Vorspannung zwischen dem Geberteil und dem Aufzeichnungsträger umfaßt. Hinsichtlich der zu verwendenden Toner sind keine speziellen Toner für diese Entwicklung genannt.
So ist das Entwicklungsverfahren unter Anwendung von nichtmagnetischem oder schwach magnetischem Toner untersucht und dabei festgestellt worden, daß es wichtig ist, die Menge der statischen Ladung, die der Toner besitzt, genauer zu steuern, um hinsichtlich des vorstehend im Zusammenhang mit dem Übersprungentwicklungsverfahren erwähnten Problems eine Verbesserung zu erzielen.
Ferner ist festgestellt worden, daß die Ladungseigenschaften eines Toners, die für die Menge der statischen Ladung wichtig sind, dadurch gesteuert werden können, daß die Molekulargewichtsverteilung des am Aufbau des Toners beteiligten Harzes gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Toner für die Entwicklungszwecke mit einem Farbmittel und einem Bindemittelharz zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe ist gelöst worden mit einem Toner gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Entwicklung betrifft somit einen Toner für Entwicklungszwecke mit einem Farbmittel und einem Bindemittelharz, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bindemittelharz 20 bis 90 Gew.-% eines stickstoffhaltigen Copolymers aus einem Vinylmonomer und einem Aminoacrylmonomer der Formel:
worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe ist, R₂ eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R₃ eine Alkalgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe ist und R₄ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe ist, wobei das Copolymer ein weniger als 3,5 betragendes Verhältnis Mw/Mn zeigt, worin Mw das Durchschnittsmolekulargewicht (Gewichtsmittel) und Mn das Durchschnittsmolekulargewicht (Zahlenmittel) ist und 10 bis 80 Gew.-% eines Polymers oder Copolymers, das aus Styrolpolymeren, Styrolcopolymeren, Polymethylmethacrylat, Polybutylmethacrylat, Polyvinylacetat, Polyestern, Polyamiden, Epoxyharzen, Polyvinylbutyral, Polyacrylsäure, Phenolharzen, aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoffharzen, Petrolharzen, chlorierten Paraffinen, niedermolekularem Polyethylen, niedermolekularem Polypropylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, Ethylen-Acrylat-Copolymeren und höheren Fettsäuren ausgewählt ist, enthält.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung des erfindungsgemäßen Toners.
Mit dem erfindungsgemäßen Toner werden Bilder mit hoher Wiedergabetreue und stabiler Bildqualität hergestellt ohne Auftreten von Hintergrundschleiern, so daß Bilder mit hoher Auflösung sowie gleichmäßiger und ausreichender Dichte im Bildbereich zur Verfügung gestellt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Toner werden Bilder mit einem klaren Farbton mehrerer Farben wie z. B. roter und blauer Farben oder einer monochromatischen Farbe hergestellt.
Der erfindungsgemäße Toner wird beispielsweise in einem Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes eingesetzt, bei dem
eine Entwicklungszone festgelegt wird, indem ein Aufzeichnungsmaterial für elektrostatische Ladungsbilder, das an seiner Oberfläche ein elektrostatisches Ladungsbild trägt, und eine Tonerträgereinrichtung derart angeordnet werden, daß sie einander mit einem Zwischenraum dazwischen gegenüberliegen,
auf der Oberfläche der Tonerträgereinrichtung eine Schicht aus dem erfindungsgemäßen im wesentlichen nichtmagnetischen Toner mit einer Dicke, die geringer ist als der durch den Zwischenraum in der Entwicklungszone festgelegte Abstand, bereitgestellt wird und
der Toner elektrisch auf das Aufzeichnungsmaterial, das das elektrostatische Ladungsbild trägt, übertragen wird, um das elektrostatische Ladungsbild zu entwickeln.
Erfindungsgemäß enthält der Toner ein Farbmittel und ein Bindemittelharz, wobei das Bindemittelharz 20 Gew.-% oder mehr eines stickstoffhaltigen Copolymers aus einem Vinylmonomer und einem Aminoacrylmonomer der Formel:
worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe ist, R₂ eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe ist und R₄ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe ist, wobei das Copolymer ein weniger als 3,5 betragendes Verhältnis Mw/Mn zeigt, wobei Mw das Durchschnittsmolekulargewicht (Gewichtsmittel) und Mn das Durchschnittsmolekulargewicht (Zahlenmittel) ist, und Gew.-% eines Polymers oder Copolymers, das aus Styrolpolymeren, Styrolcopolymeren, Polymethylmethacrylat, Polybutylmethacrylat, Polyvinylacetat, Polyestern, Polyamiden, Epoxyharzen, Polyvinylbutyral, Polyacrylsäure, Phenolharzen, aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoffharzen, Petrolharzen, chlorierten Paraffinen, niedermolekularem Polyethylen, niedermolekularem Polypropylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, Ethylen-Acrylat-Copolymeren und höheren Fettsäuren ausgewählt ist, enthält.
Die beigefügten Zeichnungen werden nachstehend kurz beschrieben:
Fig. 1 bis 5 sind schematische Schnittansichten der Entwicklungsvorrichtungen für die Durchführung eines Entwicklungsverfahrens unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels der Vorrichtung für die Messung der triboelektrischen Ladungen des in dem erfindungsgemäßen Toner zu verwendenden Bindemittelharzes.
Das Bindemittelharz enthält 20 bis 90 Gew.-% eines stickstoffhaltigen Copolymers aus einem Vinylmonomer und einem Aminoacrylmonomer der Formel:
worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe ist, R₂ eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R₃ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe ist und R₄ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe ist, wobei das Copolymer ein weniger als 3,5 betragendes Verhältnis MW/Mn zeigt, wobei Mw das Durchschnittsmolekulargewicht (Gewichtsmittel) und Mn das Durchschnittsmolekulargewicht (Zahlenmittel) ist und 10 bis 80 Gew.-% eines Polymers oder Copolymers, das aus Styrolpolymeren, Styrolcopolymeren, Polymethylmethacrylat, Polybutylmethacrylat, Polyvinylacetat, Polyestern, Polyamiden, Epoxyharzen, Polyvinylbutyral, Polyacrylsäuren, Phenolharzen, aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoffharzen, Petrolharzen, chlorierten Paraffinen, niedermolekularem Polyethylen, niedermolekularem Polypropylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, Ethylen-Acrylat-Copolymeren und höheren Fettsäuren ausgewählt ist.
Bevorzugte stickstoffhaltige Copolymere sind aus Styrol-Dialkylaminoalkylacrylat- Copolymeren, Styrol-Dialkylaminoalkylmethacrylat- Copolymeren, Styrol-Alkylacrylat-Dialkylaminoalkylacrylat- Copolymeren, Styrol-Alkylmethacrylat-Dialkylaminoalkylacrylat- Copolymeren, Styrol-Alkylacrylat-Dialkylaminoalkylmethacrylat- Copolymeren und Styrol-Alkylmethacrylat- Dialkylaminoalkylmethacrylat-Copolymeren ausgewählt.
Das Gewichtsverhältnis des Vinylmonomers und des Aminoacrylmonomers in dem stickstoffhaltigen Copolymer sollte vorzugsweise in dem Bereich von 98 : 2 bis 85 : 15 liegen. Das Bindemittelharz sollte vorzugsweise 0,4 bis 13,5 Gew.-% polymerisierte Aminoacrylmonomereinheiten enthalten.
Als Bindemittel für einen Toner, der für die Anwendung beim Druckfixiersystem vorgesehen ist, können Materialien wie z. B. niedermolekulares Polyethylen, niedermolekulares Polypropylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Ethylen-Acrylat-Copolymer, höhere Fettsäuren, Polyamidharze und Polyesterharze entweder einzeln oder in Form einer Mischung verwendet werden.
Im Rahmen der Erfindung sind die Werte von Mw und Mn aus den Werten berechnet worden, die durch Gelpermeationschromatographie gemessen werden. Die Messung wurde bei einer Temperatur von 25°C durchgeführt, wobei Tetrahydrofuran als Lösungsmittel mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 1 ml/min durch die Säule hindurchfließen gelassen wurde und 0,5 ml einer Probenlösung in Tetrahydrofuran mit einer Probenkonzentration von 8 mg/ml eingespritzt wurden. Für eine genaue Messung des Molekulargewichtsbereichs von 10³ bis 2×10⁶ wird als Säule für die Gelpermeationschromatographie vorzugsweise eine Kombination mehrerer handelsüblicher Polystyrolgel-Säulen wie z. B. eine Kombination von μ-Styragel 500®, 10³, 10⁴ und 10⁵ oder eine Kombination von Shodex A-802®, 803, 804 und 805 verwendet. Bei der Messung des Molekulargewichts einer Probe ist die Molekulargewichtsverteilung der Probe aus der Beziehung zwischen dem logarithmischen Wert in einer Eichkurve, die unter Anwendung verschiedener Arten von Standardproben aus monodispersem Polystyrol hergestellt wurde, und der Zählungsanzahl berechnet worden. Als Polystyrol-Standardproben für die Herstellung der Eichkurve wurden beispielsweise Polystyrole mit Molekulargewichten von 6×10², 2,1×10³, 4×10³, 1,75×10⁴, 5,1×10⁴, 1,1×10⁵, 3,9×10⁵, 8,6×10⁵, 2×10⁶ und 4,48×10⁶ haben, verwendet. Geeigneterweise werden mindestens 10 Polystyrol-Standardproben verwendet. Der Detektor, der angewandt wurde, war ein Brechungsindexdetektor.
Das stickstoffhaltige Polymer sollte vorzugsweise einen Mw-Wert von 5000 bis 50 000 und einen Mn-Wert von 1000 bis 34 000 haben, da ein solches Polymer einen Toner liefern kann, der eine hervorragende Steuerbarkeit der Ladung und eine scharfe Verteilung der triboelektrischen Ladung zeigt.
Das beizumischende Polymer und/oder Copolymer sollte zur Verbesserung der Fixiereigenschaften und der Beständigkeit des Toners gegen die Offset-Erscheinung (d. h. gegen ein Ankleben des Toners z. B. an heißen Walzen) vorzugsweise einen Mw-Wert von 100 000 oder mehr haben und ein 3,5 oder mehr betragendes Verhältnis Mw/Mn zeigen.
Als Farbmittel für den Toner kann irgendein geeignetes Pigment oder irgendein geeigneter Farbstoff, der gewünscht wird, verwendet werden.
Als Beispiele für das Farbmittel können Ruß, Nigrosinfarbstoff, Lampenruß, Sudanschwarz SM, Echtgelb G, Benzidingelb, Pigmentgelb, Indofast Orange, Irgazinrot, Paranitroanilinrot, Toluidinrot, Carmin FB, Permanentbordeaux FRR, Pigmentorange R, Risol Red 2G, Lake Red C, Rhodamin FB, Rhodamin B-Lack, Methylviolett B-Lack, Phthalocyaninblau, Pigmentblau, Brilliantgrün B, Phthalocyaningrün, Oil Yellow GG, Zaponechtgelb, Kayaset Y 963, Kayaset YG, Smiplast Yellow GG, Zaponechtorange RR, Oil Scarlet, Smiplast Orange G, Orazol Brown B, Zaponechtscharlach CG, Aizen Spilon Red, BEH und Oil Pink PO erwähnt werden.
Auch die Zugabe eines Mittels zur Verbesserung der Fließfähigkeit wie z. B. Siliciumdioxid oder Aluminiumoxid ist möglich.
Zusätzlich kann auch ein magnetisches Material in einer geringen Menge zugegeben werden, und zwar unter der Bedingung, daß es die Erfindung nicht beeinträchtigt. Als magnetisches Material kann ein Material das magnetisiert werden kann, wenn es in ein Magnetfeld gebracht wird, beispielsweise ein Pulver aus einem ferromagnetischen Metall wie z. B. Eisen, Cobalt oder Nickel oder aus Legierungen oder Verbindungen wie z. B. Magnetit, Hämatit oder Ferrit, verwendet werden.
Die vorstehend beschriebene Tonerzusammensetzung kann auch als Wandmaterial und/oder Kernmaterial eines Mikrokapseltoners gewählt werden, um einen Mikrokapseltoner herzustellen, der für die Erfindung verwendbar ist.
Die Ladungseigenschaften eines Toners werden durch Zusatzstoffe wie z. B. Mittel zur Steuerung der Ladung, Farbmittel oder Mittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit beeinflußt, jedoch zeigen die Ladungseigenschaften des Harzes, das den Hauptbestandteil eines Toners darstellt, eine grundlegende Wirkung auf die Stabilisierung der Ladungseigenschaften des Toners. Im Rahmen der Erfindung werden die Ladungseigenschaften des Toners durch die Verminderung des Verhältnisses Mw/Mn des Bindemittelharzes verbessert. Da Harze im allgemeinen farblos sind, tritt selbst in dem Fall, daß der Toner in einem bestimmten bunten Farbton gefärbt ist, keine Beeinträchtigung der Farbe durch das Bindemittelharz ein. Ferner wird im Rahmen der Erfindung bei einem positiv aufladbaren Toner durch die Verwendung eines Copolymers aus einem Aminoacrylmonomer und einem Vinylmonomer mit einem 3,5 oder wenigstens betragenden Verhältnis Mw/Mn eine Stabilisierung der Ladungseigenschaften des Toners erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Entwicklungsvorrichtung für die Durchführung eines Verfahrens unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners, bei dem ein elektrostatisches Ladungsbild unter Verwendung des isolierenden Toners entwickelt wird. In der Entwicklungsvorrichtung wird auf einem zylindrischen Aufzeichnungsmaterial 1 für elektrostatische Ladungsbilder durch ein bekanntes elektrophotographisches Verfahren wie z. B. das Carlson-Verfahren oder das NP-Verfahren ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, und das elektrostatische Ladungsbild wird mit dem erfindungsgemäßen Toners 5, der ioslierend und im wesentlichen nichtmagnetisch ist und der mittels einer Beschichtungseinrichtung 4 für den Toner, der sich in einem als Toner-Zuführungseinrichtung dienenden Zuführungstrichter 3 befindet, unter Regulierung der Schichtdicke der Tonerschicht auf eine Tonerträgereinrichtung 2 aufgebracht worden ist, entwickelt. Die Tonerträgereinrichtung 2 ist eine EntwicklungsWalze, die aus einem Zylinder aus nichtrostendem Stahl hergestellt ist. Als Material für die Entwicklungswalze kann auch Aluminium oder ein anderes Metall verwendet werden. Die Verwendung einer Metallwalze, die z. B. mit einem Harz beschichtet ist, damit der Toner mit einer geeigneteren Polarität triboelektrisch aufgeladen wird, ist ebenfalls möglich. Ferner kann die Entwicklungswalze auch aus einem elektrisch leitenden nichtmetallischen Material hergestellt sein. Die Tonerträgereinrichtung 2 weist an beiden Enden ihrer Welle Abstandshalterwalzen (in Fig. 1 nicht gezeigt), die aus Polyethylen hoher Dichte hergestellt sind, auf. Dadurch, daß bei der Befestigung der Entwicklungseinrichtung die Abstandshalterwalzen an beide Enden des Aufzeichnungsmaterials 1 anstoßen gelassen werden, wird der Abstand zwischen dem Aufzeichnungsmaterial 1 und der Tonerträgereinrichtung 2 so eingestellt, daß er größer ist als die Dicke der auf die Tonerträgereinrichtung 2 aufgebrachten Tonerschicht. Dieser Abstand kann z. B. 100 bis 500 µm und vorzugsweise 150 bis 300 µm betragen. Wenn der Abstand zu groß ist, wird die elektrostatische Kraft, die durch das auf dem Aufzeichnungsmaterial 1 befindliche elektrostatische Ladungsbild ausgeübt wird und auf den nichtmagnetischen Toner, der auf die Tonerträgereinrichtung 2 aufgebracht worden ist, einwirkt, abgeschwächt, was dazu führt, daß die Bildqualität vermindert wird und daß insbesondere die Sichtbarmachung feiner Linien durch die Entwicklung schwierig wird. Wenn der Abstand zu klein ist, wird andererseits die Gefahr, daß der auf die Tonerträgereinrichtung 2 aufgebrachte Toner zwischen der Tonerträgereinrichtung 2 und dem Aufzeichnungsmaterial 1 zusammengedrückt wird, wodurch ein Agglomerieren des Toners hervorgerufen wird, erhöht. Eine Stromquelle 6 für eine Entwicklungs-Vorspannung ist vorgesehen, um zwischen der elektrisch leitenden Tonerträgereinrichtung 2 und der rückseitigen Elektrode des Aufzeichnungsmaterials 1 eine Spannung anzulegen. Die Entwicklungs-Vorspannung ist eine Entwicklungs-Vorspannung, wie sie aus der JA-OS 18 659/1980 bekannt ist.
Fig. 2 zeigt ein anderes Beispiel der Vorrichtung für die Durchführung eines Verfahrens unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners. Diese Vorrichtung ist mit einem Aufzeichnungsmaterial 1 für elektrostatische Ladungsbilder, einer Tonerträgereinrichtung 2, einem besonderen, erfindungsgemäßen Toner 5, einem Zuführungstrichter 3, einer Reinigungsrakel 9, einer Toner-Zuführungseinrichtung 10, einer Schwingungserzeugungseinrichtung 17, einem Permanentmagneten 16a, einer Stützfeder 16d, einem Eisenkern 17a und einer Spule 17b ausgestattet. Durch Zuführen eines Wechselstroms zu der Spule 17b wird eine Schwingeinrichtung 16 in Schwingungen mit einer geeigneten Schwingungsfrequenz versetzt, was dazu führt, daß auf der Tonerträgereinrichtung 2, die mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, eine gleichmäßig aufgebrachte Tonerschicht gebildet wird. Der nichtmagnetische Toner wird zur Entwicklung des elektrostatischen Ladungsbildes auf das elektrostatische Ladungsbild überspringen gelassen, wobei die Tonerträgereinrichtung 2 und das Aufzeichnungsmaterial 1 in der Entwicklungszone so angeordnet sind, daß sie einander mit einem Zwischenraum, der größer ist als die Dicke der auf die Tonerträgereinrichtung 2 aufgebrachten Tonerschicht, gegenüberliegen. Die Schwingeinrichtung 16 kann unter der Bedingung, daß sie nicht direkt mit der Tonerträgereinrichtung 2 in Berührung kommt, bis zu einem beliebigen Grade in Schwingungen versetzt werden, jedoch werden die Frequenz und die Amplitude der Schwingung vorzugsweise so gesteuert, daß eine gleichmäßige Dicke von etwa 5 bis 100 µm der aufgebrachten Tonerschicht erhalten werden kann. Vorzugsweise wird ferner zwischen der Tonerträgereinrichtung 2 und dem Aufzeichnungsmaterial 1 eine Wechselstrom- und/oder eine Gleichstrom-Entwicklungs-Vorspannung angelegt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel einer Entwicklungsvorrichtung für ein Verrahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners. Diese Entwicklungsvorrichtung ist mit einem Aufzeichnungsmaterial 1 für elektrostatische Ladungsbilder, einer Tonerträgereinrichtung 2, einem Tonerbehälter 3, einem isolierenden, erfindungsgemäßen Toner 5, einer Stromquelle 6 für eine Entwicklungs-Vorspannung, einer Toner-Reinigungseinrichtung 9, einer Beschichtungswalze 35, einer an der Oberfläche der Beschichtungswalze befestigten Faserbürste 36 und einer Stromquelle 40 für eine Beschichtungs-Vorspannung ausgestattet. Durch Rotierenlassen der Beschichtungswalze 35 wird der Toner 5 mittels der Faserbürste 36 zugeführt und gleichmäßig auf die Tonerträgereinrichtung 2 aufgebracht. Dann wird der Toner zur Entwicklung auf das elektrostatische Ladungsbild, das sich auf dem Aufzeichnungsmaterial 1 befindet, überspringen gelassen. Der Abstand zwischen der Tonerträgereinrichtung 2 und der Beschichtungswalze 35 wird so eingestellt, daß eine gleichmäßige Tonerschicht mit einer Dicke von etwa 5 bis 100 µm gebildet wird. Während dieses Vorgangs kann ferner durch die Stromquelle 40 für die Beschichtungs-Vorspannung eine Vorspannung angelegt werden, damit der Toner gleichmäßig aufgebracht wird. Der Abstand zwischen dem Aufzeichnungsmaterial 1 und der Tonerträgereinrichtung 2 in der Entwicklungszone kann so eingestellt werden, daß er größer ist als die Schichtdicke der vorstehend erwähnten Tonerschicht, und ferner kann während der Entwicklung durch die Stromquelle 6 eine Entwicklungs-Vorspannung angelegt werden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel einer Entwicklungsvorrichtung für ein Verfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners. Diese Entwicklungsvorrichtung ist mit einem Aufzeichnungsmaterial 1 für elektrostatische Ladungsbilder, einer Tonerträgereinrichtung 2, einem erfindungsgemäßen Toner 5, einer Entwicklungseinrichtung 43, einer magnetischen Walze 48, einem nichtmagnetischen Zylinder 49, einem Magneten 50, einer Magnetbürste 52 und einem Einkomponenten-Toner oder einem Zweikomponenten-Entwickler 53, der eine Mischung aus Toner und magnetischen Teilchen enthält, ausgestattet. Die magnetischen Teilchen werden durch die magnetische Kraft unter Bildung einer Magnetbürste auf dem nichtmagnetischen Zylinder 49 gehalten, und der Toner oder der Entwickler 53 wird durch die vorstehend erwähnte, aus magnetischen Teilchen bestehende Magnetbürste "ausgeschöpft" oder aufgenommen und durch Berührung unter Bildung einer gleichmäßigen Tonerschicht 5 auf die Tonerträgereinrichtung 2 aufgebracht. Da die magnetischen Teilchen durch die magnetische Kraft auf der magnetischen Walze 48 gehalten werden, werden sie nicht auf die Tonerträgereinrichtung 2 übertragen. Dann wird die Entwicklung durchgeführt, indem der Toner oder Entwickler auf das Aufzeichnungsmaterial 1 überspringen gelassen wird. Der Abstand zwischen der magnetischen Walze 48 und der Tonerträgereinrichtung 2 wird so eingestellt, daß die Schichtdicke der Tonerschicht auf der Tonerträgereinrichtung 2 etwa 5 bis 100 µm beträgt. Der Abstand zwischen der Tonerträgereinrichtung 2 und dem Aufzeichnungsmaterial 1 in der Entwicklungszone wird so eingestellt, daß er größer ist als die Schichtdicke der Tonerschicht, und ferner kann die Tonerträgereinrichtung 2 eine Entwicklungs-Vorspannung angelegt werden.
Fig. 5 zeigt ebenfalls ein Beispiel einer Vorrichtung für ein Verfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners. Diese Vorrichtung ist mit einem Aufzeichnungsmaterial 1 für elektrostatische Ladungsbilder, einer Tonerträgereinrichtung 2, einem Zuführungstrichter 3, einer Stromquelle 6 für eine Entwicklungs-Vorspannung, einem besonderen, erfindungsgemäßen Toner 5, einem feststehenden Magneten 50, einer Magnetbürste 52, die durch eine Mischung aus magnetischen Teilchen und dem Toner gebildet wird, und einer Rakel 58 für die Steuerung bzw. Einstellung der Dicke der Tonerschicht ausgestattet. Die Magnetbürste 52, die auf der Tonerträgereinrichtung 2 gebildet wird, wird durch Rotation der Tonerträgereinrichtung 2 umlaufen gelassen, wodurch der in dem Zuführungstrichter 3 befindliche Toner in die Magnetbürste aufgenommen wird, und der Toner wird in Form einer dünnen Schicht gleichmäßig auf die Tonerträgereinrichtung aufgebracht. Dann werden die Tonerträgereinrichtung 2 und das Aufzeichnungsmaterial 1 so angeordnet, daß sie einander in der Entwicklungszone, wo sie sich am nächsten kommen, mit einem Zwischenraum, der größer ist als die Dicke der Tonerschicht, gegenüberliegen, wodurch ermöglicht wird, daß der Einkomponenten-Toner 5, der sich auf der Tonerträgereinrichtung 2 befindet, auf das elektrostatische Ladungsbild; das sich auf der Aufzeichnungseinrichtung 1 befindet, überspringt. Die Dicke der Tonerschicht wird durch die Größe der Magnetbürste, d. h. durch die Menge der Trägerteilchen, und durch die Regulierrakel 58 reguliert bzw. gesteuert. Der Abstand zwischen dem Aufzeichnungsmaterial 1 und der Tonerträgereinrichtung 2 kann so eingestellt werden, daß er größer ist als die Schichtdicke der Tonerschicht, und ferner kann durch die Stromquelle 6 eine Entwicklungs-Vorspannung angelegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Beispiele, die unter Anwendung der vorstehend beschriebenen Entwicklungsvorrichtungen durchgeführt wurden, und auf Vergleichsbeispiele, die gemäß bekannten Verfahren durchgeführt wurden, näher erläutert.
Beispiel 1
Styrol-Diethylaminoethylmethacrylat-Copolymer (Copolymerisations-Gewichtsverhältnis: 90 : 10; Mw=18 500; Mn=5800; Mw/Mn=3,2)
30 Teile
Styrol-Butylmethacrylat-Copolymer (Copolymerisationsverhältnis: 85 : 15; Mw=10 000; Mw/Mn=15,3) 70 Teile
Phthalocyaninpigment 5 Teile
Eine Mischung aus den vorstehend angegebenen Bestandteilen wurde geknetet, pulverisiert und klassiert, wodurch ein nichtmagnetischer Toner mit einer Durchschnittskorngröße von 10 µm hergestellt wurde. Der Toner wurde in die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung eingefüllt, und die Tonerträgereinrichtung wurde mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 120 mm/s rotieren gelassen, während die Schwingeinrichtung 16 in Schwingungen mit einer Frequenz von etwa 50 Hz und einer Größe bzw. Amplitude von 0,2 mm versetzt wurde, wodurch eine gleichmäßig aufgebrachte Tonerschicht mit einer Dicke von etwa 50 µm gebildet wurde. Dann wurde eine Entwicklung durchgeführt, indem an die Tonerträgereinrichtung 2 eine Wechselstrom-Vorspannung mit einer Frequenz von 100 Hz bis zu einigen kHz, einem negativen Spitzenwert von -660 bis -1200 V und einem positiven Spitzenwert von +400 bis +800 V angelegt wurde, wobei die Tonerträgereinrichtung 2 und das Aufzeichnungsmaterial 1 für elektrostatische Ladungsbilder so angeordnet waren, daß sie einander gegenüberlagen, während ein Zwischenraum von etwa 300 µm aufrechterhalten wurde.
Das erhaltene übertragene Bild hatte eine ausreichend hohe Dichte und wies weder Schleier noch um das Bild herum verstreuten Toner auf, und das Bild war gut und zeigte eine hohe Auflösung. Als unter Verwendung des vorstehend erwähnten Toners die Haltbarkeit beim aufeinanderfolgenden Kopieren untersucht wurde, wurde festgestellt, daß das Bild, das nach dem Kopieren von 10 000 Blatt erhalten wurde, mit den in der Anfangsstufe erhaltenen Bildern vergleichbar war. Ferner war die Bilddichte im Vergleich zu der Bilddichte unter den Bedingungen einer normalen Temperatur und einer normalen Feuchtigkeit nicht wesentlich verändert, als die Umgebungsbedingungen zu 35°C und einer relativen Feuchte von 85% verändert wurden, und auch in diesem Fall traten weder Schleier noch ein Verstreuen von Toner auf, und es wurde ein deutliches rotes Bild erhalten. Ferner war die Haltbarkeit beim aufeinanderfolgenden Kopieren im wesentlichen unverändert, bis 10 000 Blatt kopiert worden waren. Übertragene Bilder wurden auch unter den Bedingungen einer niedrigen Temperatur (10°C) und einer niedrigen Feuchtigkeit (10% relative Feuchtigkeit) erhalten, und zwar mit dem Ergebnis einer hohen Bilddichte, wobei auch ein durchgehend schwarzer Bildbereich entwickelt und sehr gleichförmig übertragen wurde, so daß ausgezeichnete Bilder erhalten wurden, die weder ein Verstreuen noch ein Abfallen von Toner zeigten. Auch als Kopiervorgänge unter diesen Umgebungsbedingungen kontinuierlich und mit Unterbrechungen durchgeführt wurden, waren die erhaltenen Ergebnisse für praktische Zwecke zufriedenstellend, wobei die Dichteänderung bis zum Kopieren von 10 000 Blatt ±0,2 betrug.
Beispiel 2
Der gleiche Toner, der in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde in die in Fig. 3 gezeigte Entwicklungsvorrichtung eingefüllt, wobei der Abstand zwischen der Tonerträgereinrichtung 2 und der Beschichtungswalze 35 auf etwa 2 mm und die Länge der Faserbürste 36 auf etwa 3 mm eingestellt wurde, und auf der Entwicklungswalze wurde eine Tonerschicht mit einer Dicke von etwa 80 µm gebildet, während der Abstand zwischen der Entwicklungswalze und dem Aufzeichnungsmaterial 1 für elektrostatische Ladungsbilder bei 200 µm gehalten wurde. Dann wurde eine Entwicklung durchgeführt, wobei eine Vorspannung mit Spitzenwerten von -700 V und +200 V angelegt wurde, indem zu einer Wechselspannung mit einer Frequenz von 200 Hz und Spannungs-Spitzenwerten von ±450 V eine Gleichspannung von 250 V hinzugefügt wurde. Es wurden ähnlich guter Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten.
Beispiel 3
Der Toner von Beispiel 1 (20 g) wurde zunächst mit 20 g Eisenpulverteilchen (Durchschnittskorngröße: 60 µm) vermischt, und die Mischung wurde in die in Fig. 5 gezeigte Entwicklungsvorrichtung eingefüllt. In der Entwicklungsvorrichtung war der Abstand zwischen der Regulierrakel 58 und der Tonerträgereinrichtung 2 auf etwa 250 µm eingestellt, und auf der Tonerträgereinrichtung 2 wurde eine Tonerschicht mit einer Dicke von etwa 80 µm gebildet, während der Abstand zwischen der Tonerträgereinrichtung 2 und dem Aufzeichnungsmaterial 1 für elektrostatische Ladungsbilder bei 200 µm gehalten wurde. Dann wurde eine Entwicklung durchgeführt, wobei eine Vorspannung mit Spitzenwerten von -700 V und +200 V angelegt wurde, indem zu einer Wechselspannung mit einer Frequenz von 200 Hz und Spannungs-Spitzenwerten von ±450 V eine Gleichspannung von 250 V hinzugefügt wurde. Es wurden ähnlich gute Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten.
Beispiel 4
Styrol-Dimethylaminoethylmethacrylat-n-Butylmethacrylat-Copolymer (Copolymerisationsverhältnis: 80 : 3 : 17; Mw=26 000; Mn=9300; Mw/Mn=2,8)
75 Teile
Polystyrol (Mw=200 000; Mw/Mn: 28 000; Mw/Mn=7,1) 25 Teile
Rhodaminrotpigment 5 Teile
Eine Mischung aus den vorstehend angegebenen Bestandteilen wurde geknetet, pulverisiert und klassiert, wodurch ein Toner mit einer Durchschnittskorngröße von 10 µm hergestellt wurde. Ladungsbilder wurden in derselben Weise wie in Beispiel 3 entwickelt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß ein Styrol-Butylacrylat- Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymer (Copolymerisationsverhältnis: 80 : 15 : 5; Mw=19 500; Mn=3500; Mw/Mn=5,6) verwendet wurde. Als Ergebnis konnten nur Bilder mit sehr viel Hintergrundschleier erhalten werden, und die Bilddichte war unter den Bedingungen einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchtigkeit deutlich vermindert.
Vergleichsbeispiel 2
Styrol-Dimethylaminoethylmethacrylat-n-Butylmethacrylat-Copolymer (Copolymerisationsverhältnis: 80 : 3 : 17; Mw=58 600; Mw/Mn=6,3)
15 Teile
Polystyrol (Mw=200 000; Mn: 28 000; Mw/Mn=7,1) 85 Teile
Phthalocyaninpigment 5 Teile
Eine Mischung aus den vorstehend angegebenen Bestandteilen wurde geknetet, pulverisiert und klassiert, wodurch ein Toner mit einer Durchschnittskorngröße von 10 µm hergestellt wurde. Als Ladungsbilder in derselben Weise wie in Beispiel 1 entwickelt wurden, konnten nur Bilder mit viel Schleier erhalten werden.
Versuchsbeispiel
Die triboelektrischen Ladungseigenschaften der in den einzelnen Beispielen und Vergleichsbeispielen angewandten Aminoacryl- und Polyesterharze wurden durch das folgende Verfahren gemessen.
Die einzelnen Harze wurden pulverisiert und zu Korngrößen, von denen angenommen werden konnte, daß sie im wesentlichen die gleiche Korngrößenverteilung hatten, klassiert. Die Korngrößenverteilung war derart, daß die mit einer Coulter- Zählvorrichtung gemessene Durchschnittsgröße (Zahlenmittel) 9 bis 11 µm und die Durchschnittsgröße (Volumenmittel) 13 bis 15 µm betrug, wobei die Zahlenverteilung von 6,35 µm oder weniger 20% oder weniger und die Volumenverteilung von 20,2 µm oder mehr 15% oder weniger betrug.
Zur Aufladung wurde Eisenpulver oder Ferritpulver mit einer Korngröße zwischen 100 und 200 mesh (149 bis 74 µm) 30 s lang in einer Kugelmühle mit Harzteilchen vermischt, wobei das Verhältnis Harzpulver/Eisenpulver oder das Verhältnis Harzpulver/Ferritpulver 5/95 bzw. 20/80 betrug.
Für die Messung der triboelektrischen Ladungen wurde die in Fig. 6 gezeigte Vorrichtung angewandt.
In einen aus einem Metall hergestellten Meßbehälter 102, der am Boden mit einem Sieb 103 (lichte Maschenweite: 400 mesh bzw. 37 µm) ausgestattet ist, wurden 4 g einer Mischung aus dem vorstehend erwähnten Harz, dessen triboelektrische Ladung bestimmt werden soll, und dem Eisenpulver oder Ferritpulver eingefüllt. Dann wurde der Meßbehälter mit einem aus Metall hergestellten Deckel 104 verschlossen. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Gesamtgewicht des Meßbehälters 102 ermittelt, das als W₁ (g) bezeichnet wird. Dann wurde in der Ansaugvorrichtung 101 (die mindestens in dem Bereich, der mit dem Meßbehälter 102 in Berührung steht, aus einem isolierenden Material hergestellt ist) durch den Ansaugauslaß 107 ein Ansaugen durchgeführt, um den durch eine Vakuummeßvorrichtung 105 angezeigten Druck durch Regulierung des Luftmengen-Regulierventils auf 9,33 kPa einzustellen. Unter diesen Bedingungen wurde ein ausreichendes Ansaugen (etwa 1 min lang) durchgeführt, um den Toner durch Ansaugen zu entfernen. Das zu diesem Zeitpunkt an dem Potentiometer abgelesene Potential wird als V (Volt) bezeichnet. Die Kapazität eines Kondensators 108 wird hier als C (µF) bezeichnet. Nach dem Ansaugen wurde das Gewicht des gesamten Meßbehälters ermittelt, das als W₂ (g) bezeichnet wird. Die triboelektrischen Ladungen (µC/g) des Bindemittelharzes wurden folgendermaßen berechnet:
Die Meßergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt:
Im Hinblick auf die in der vorstehenden Tabelle gezeigten Ergebnisse kann die folgende Beobachtung gemacht werden. Das erfindungsgemäße Harz mit einem weniger als 3,5 betragenden Verhältnis Mw/Mn führt zu einer geringeren Schwankung der triboelektrischen Ladung als das Harz mit einem mehr als 3,5 betragenden Verhältnis Mw/Mn und hat hervorragende triboelektrische Ladungseigenschaften. Die in den Beispielen 1 und 4 verwendeten Aminoacrylharze mit einem weniger als 3,5 betragenden Verhältnis Mw/Mn führen zu einer noch geringeren Schwankung der triboelektrischen Ladung. Andererseits zeigt das Harz mit einem mehr als 3,5 betragenden Verhältnis Mw/Mn eine größere Schwankung der triboelektrischen Ladung, wobei angenommen wird, daß es diesem Harz an stabilen triboelektrischen Ladungseigenschaften mangelt.

Claims (9)

1. Toner für Entwicklungszwecke mit einem Farbmittel und einem Bindemittelharz, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittelharz 20 bis 90 Gew.-% eines stickstoffhaltigen Copolymers aus einem Vinylmonomer und einem Aminoacrylmonomer der Formel: worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe ist, R₂ eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen Ist, R₃ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe ist und R₄ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe ist, wobei das Copolymer ein weniger als 3,5 betragendes Verhältnis Mw/Mn zeigt, worin Mw das Durchschnittsmolekulargewicht (Gewichtsmittel) und Mn das Durchschnittsmolekulargewicht (Zahlenmittel) ist und 10 bis 80 Gew.-% eines Polymers oder Copolymers, das aus Styrolpolymeren, Styrolcopolymeren, Polymethylmethacrylat, Polybutylmethacrylat, Polyvinylacetat, Polyestern, Polyamiden, Epoxyharzen, Polyvinylbutyral, Polyacrylsäure, Phenolharzen, aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoffharzen, Petrolharzen, chlorierten Paraffinen, niedermolekularem Polyethylen, niedermolekularem Polypropylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, Ethylen-Acrylat-Copolymeren und höheren Fettsäuren ausgewählt ist, enthält.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stickstoffhaltige Copolymer ein Copolymer aus Styrol und dem Aminoacrylmonomer ist.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stickstoffhaltige Copolymer aus Styrol-Dialkylaminoalkylacrylat- Copolymeren, Styrol-Dialkylaminoalkylmethacrylat- Copolymeren, Styrol-Alkylacrylat-Dialkylaminoalkylacrylat- Copolymeren, Styrol-Alkylmethacrylat-Dialkylaminoalkylacrylat- Copolymeren, Styrol-Alkylacrylat-Dialkylaminoalkylmethacrylat- Copolymeren und Styrol-Alkylmethacrylat-Dialkylaminoalkylmethacrylat- Copolymeren ausgewählt ist.
4. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Magnetteilchen vermischt ist.
5. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stickstoffhaltige Copolymer ein Gewichtsverhältnis des Vinylmonomers und des Aminoacrylmonomers von 98 : 2 bis 85 : 15 aufweist.
6. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stickstoffhaltige Copolymer ein Mw von 5000 bis 50 000 aufweist.
7. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er nicht magnetisch ist und unter einem äußeren Magnetfeld von 398 kA/m eine Sättigungsmagnetisierung von 10 E.M.E./g oder weniger zeigt.
8. Toner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein positiv aufladbarer Toner ist.
9. Verwendung eines Toners nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes.
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