DE3514321A1 - Hochfrequenz-heizgeraet - Google Patents

Hochfrequenz-heizgeraet

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DE3514321A1
DE3514321A1 DE19853514321 DE3514321A DE3514321A1 DE 3514321 A1 DE3514321 A1 DE 3514321A1 DE 19853514321 DE19853514321 DE 19853514321 DE 3514321 A DE3514321 A DE 3514321A DE 3514321 A1 DE3514321 A1 DE 3514321A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6408Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/74Mode transformers or mode stirrers

Description

Henkel, Feiler, Hänzel & Partner
Dr Ο""·: G
Qr rar -ai L Fe'ier
Kabushiki Kaisha Toshiba Kawasaki, Japan
z'-'.-i V
e-· Su
"ei CS9.-332C85-37
MSG-59P744-3
Hochfrequenz-Heizgerät
Λ. 3b 1432
Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenz-Heizgerät (Mikrowellenherd), insbesondere mit einer Drehschale, auf die ein zu erwärmendes Objekt bzw. Gargut auflegbar ist.
Als Hochfrequenz-Heizgerät, z.B. Mikrowellenherd, ist ein Gerät bekannt, bei dem eine Drehschale so im Heizraum angeordnet ist, daß ein Gargut mit hohem Wirkungsgrad gleichmäßig erwärmt werden kann. Dabei dreht sich das Gargut zusammen mit der Drehschale. Der obere Bereich des Garguts kann daher durch die in den Heizraum eingestrahlten Hochfrequenzwellen nahezu gleichmäßig erwärmt werden.
Es ist dabei jedoch unmöglich, lediglich durch die Drehung der Schale, so daß die mit diesen Wellen beaufschlagten Bereiche des Garguts ihre Lage nicht wesentlich ändern, die Hochfrequenzwellen wirksam zu bewegen bzw. zu streuen (to agitate). Aus diesem Grund können die Hochfrequenzwellen nur schwer den unteren Bereich des Garguts erreichen, nämlich den mit der Drehschale in Berührung befindlichen Bereich und den dicht daran anschließenden Bereich. Das Gargut wird demzufolge ungleichmäßig erwärmt, und es ist deshalb schwierig, das Gargut zufriedenstellend zu garen.
Die Erfindung ist nun im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Gegebenheiten entwickelt worden. Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Hochfrequenz-Heizgeräts, mit dem ein Gargut mit hohem Wirkungsgrad und unter Vermeidung einer ungleichmäßigen Erwärmung desselben erwärmt, d.h. gegart werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochfrequenz-Heizgerät, umfassend einen Heizraum, eine Hochfrequenz-Schwing-
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einrichtung zum Einstrahlen von Hochfrequenzwellen in den Heizraum, eine im Heizraum angeordnete Drehschale, auf die ein zu erwärmendes Objekt oder Gut ° auflegbar ist, und eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Drehschale, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehschale aus einem für elektrische Wellen durchlässigen Werkstoff hergestellt ist und daß die Antriebseinrichtung eine zwischen der Drehschale und einem Boden des Heizraums angeordnete Drehmomentübertragungseinrichtung, die zum Übertragen eines Drehmoments auf die Drehschale zwecks Drehung derselben dient und die einen Rollenträger mit einem Wellen-Bewegungsteil zum Reflektieren von durch die Drehschale hindurchgetretenen (Hochfrequenz-)Wellen zwecks (heftiger) Bewegung oder Streuung derselben sowie mehrere vom Rollenträger drehbar getragene Rollen aufweist, die auf dem Heizraum-Boden abzurollen vermögen und auf welche die Drehschale aufsetzbar ist, sowie eine Antriebseinheit zum Drehen des Rollenträgers umfaßt.
Beim erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Heizgerät drehen sich die Drehschale und der Rollenträger mit unterschiedlichen Drehzahlen. Die in den Heizraum eingestrahlten Hochfrequenzwellen werden daher aufgrund der Drehung von Schale und Rollenträger (heftig) bewegt bzw. gestreut (agitated). Gleichzeitig reflektiert der Wellenbewegungsabschnitt des Rollenträgers die durch die drehbare Schale hindurchgetretenen Wellen unter (heftiger) Bewegung derselben. Infolgedessen kann jeder Bereich oder Teil eines auf die Schale aufgelegten Garguts mittels der Hochfrequenzwellen gleichmäßig erwärmt und gegart werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
. J. 35U321
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Hochfrequenz-Heizgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 5
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch einen Hauptteil des Heizgeräts,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Rollenträgers,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung mit Blick
auf die Unterseite einer Drehschale, 15
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Verbindungsplatte und einer drehbaren Welle,
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Umschalter und
einen Nocken,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise einer Rolle,
25
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Rollenträgers und
Fig. 9 eine Fig. 2 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Hochfrequenz-Heizgerät in Form eines Mikrowellenherds weist gemäß Fig. 1 ein Außengehäuse 10 und ein in diesem angeordnetes Innengehäuse 12 auf, dessen Innenraum einen Heizraum 14 bildet. Zwischen Außen- und Innengehäuse 10 bzw. 12 ist ein als Hochfrequenz-Schwingeinrichtung wirkendes Magnetron
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15 angeordnet und über einen Wellenleiter 16 mit dem Heizraum 14 verbunden. Die vom Magnetron 15 erzeugten Hochfrequenzwellen werden vom Wellenleiter 16 geführt und in den Heizraum 14 eingestrahlt. Im Innengehäuse 12 befinden sich eine drehbare Schale oder Drehschale 18, auf die ein zu erwärmendes Objekt (Gargut) auflegbar ist, und ein Drehmomentübertragungsmechanismus 20, der zwischen der Drehschale 18 und der Unterseite des Heizraums 14 angeordnet ist und zur Drehmomentübertragung auf die Drehschale 18 dient.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist im Boden des Innengehäuses 12 eine Bohrung 21 ausgebildet, wobei an der Unterseite des Bodens eine Tragplatte 22 so befestigt ist, daß sie die Bohrung 21 umschließt. An der Tragplatte 22 ist ein als Antrieb dienender Motor 24 montiert. Eine drehbare Welle 25 des Motors 24 erstreckt sich durch die Bohrung 21 in den Heizraum 14. Wie am besten aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, ist das obere Ende der Welle 25 mit einem Kupplungs- oder Verbindungsschlitz 26 versehen, durch den zwei Laschen 27 festgelegt werden.
Der Drehmomentübertragungsmechanismus 20 umfaßt einen Rollenträger 28, der trennbar mit der Welle 25 des Motors 24 verbunden und durch letzteren in Drehung versetzbar ist. Gemäß den Fig. 2 und 3 weist der Rollenträger 28 einen Kupplungs- oder Verbindungsteil 30, der sowohl mit der Welle 25 als auch mit der Drehschale 18 in Eingriff bringbar ist, sowie vier radial vom Verbindungsteil 30 abgehende Rollentragarme 32 auf. Der Rollenträger 28 besteht aus einem metallischen Werkstoff, der elektrische Wellen zu reflektieren vermag, und die Rollentragarme 32 des Rollenträgers 28 bilden einen Wellenstreu- oder -bewegungsabschnitt gemäß der Erfindung.
Im Zentrum des Verbindungsteils 30 ist eine hohle Nabe 33 ausgebildet, die nach oben ragt und einen kreisförmigen Umriß besitzt. Am Verbindungsteil 30 ist eine Verbindungsplatte 34 so befestigt, daß sie das offene Ende der Nabe 33 verschließt. Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, weist die Verbindungsplatte
34 zwei dem offenen Ende der Nabe 33 zugewandte Einstecköffnungen 35 und einen durch letztere festgelegten, im wesentlichen geradlinigen Mitnehmer 36 auf. Die Einstecköffnungen 35 sind in ihrer Form den Laschen 27 am oberen Ende der Welle 25 angepaßt. Durch Einstecken der Laschen 27 in die Einstecköffnungen
35 wird die Welle 25 des Motors 24 trennbar mit dem Rollenträger 28 verbunden. An der Verbindungsplatte 34 ist ein ringförmiges Leitelement 37 zur Führung der Einsteckbewegung der Welle 25 in die Einstecköffnungen 35 befestigt.
Die Rollentragarme 32 sind jeweils (in Auswärtsrichtung) so nach oben geneigt, daß sich der Abstand zwischen jedem Rollentragarm 30 und der Drehschale 18 vom Verbindungsteil 30 zum Ende jedes Rollentragarms 32 hin fortlaufend verkleinert. Der Endabschnitt jedes Rollentragarms 32 ist unter Bildung einer Abbi^gung 39 nach unten abgebogen. An jeder Abbiegung 39 ist mittels einer Tragachse 38 je eine Rolle 40 drehbar gelagert. Die Außenumfangsfläche jeder Rolle 40 ist (im Querschnitt) kreisbogenförmig und steht mit dem Boden des Heizraums 14 in Berührung. Wenn sich der Rollenträger 28 dreht, rollen die Rollen 40 am Boden des Heizraums 14 ab.
Die Drehschale 18 besteht aus einem für elektromagnetische Wellen oder Hochfrequenzwellen durchlässigen Werkstoff, z.B. aus einem wärmebeständigen Glas oder Kunststoff o.dgl.. Die auf den Rollen 40 ruhende Dreh-
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schale 18 ist gemäß Fig. 2 und 4 mit einem Führungsteil 42 für ihre Ausrichtung in bezug auf die kreisförmige Nabe 33 des Rollenträgers 28 versehen. Der Führungsteil 42 ist dadurch ausgebildet, daß ein zur Achse der Drehschale 18 konzentrischer, ringförmiger Ansatz in mehrere Stege 43, z.B. vier Stege unterteilt ist. Die Innenfläche jedes kreisbogenförmigen Stegs 43 bildet eine Gleitfläche, die mit der Außenfläche der Nabe 33 in Gleitberührung steht. Die Gleitfläche jedes bogenförmigen Stegs 43 ist mit einer hohen Oberflächenglätte ausgebildet, so daß eine ruckfreie, zügige Gleitbewegung sichergestellt ist.
Wenn der Rollenträger 28 durch den Motor 24 in Drehung versetzt wird, laufen die einzelnen Rollen 40 in Berührung mit dem Boden des Heizraums 14 und der Unterseite der Drehschale 18 ab, wobei sie das Drehmoment des Motors 24 auf die Drehschale 18 übertragen und damit letztere in Drehung versetzen. Der mit den Rollen 40 in Berührung stehende Teil des Bodens des Heizraums 14 ist als ringförmiger, umlaufender Vorsprung 44 ausgebildet, und der mit den Rollen 40 in Berührung gelangende Teil der Unterseite der Drehschale 18 ist auf ähnliche Weise als ringförmiger Vorsprung 46 ausgebildet. Letzterer besitzt eine angerauhte Oberfläche, die eine große Reibungskraft gewährleistet, so daß das Drehmoment zuverlässig von den Rollen 40 auf die Drehschale 18 übertragen wird.
Der Abstand zwischen der Oberseite der Drehschale 18 und der Bodenfläche des Heizraums 14 beträgt etwa 30,5 mm, was ungefähr einem Viertel der Wellenlänge bei der Frequenz (etwa 2450 MHz) der vom Magnetron 15 erzeugten Wellen entspricht.
Gemäß den Fig. 2 und 6 ist innerhalb der Tragplatte 22 an der Welle 25 des Motors 24 ein Nocken 48 be-
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festigt, dessen Kurven- oder Nockenfläche mit einem Betätigungselement 52 eines an der Tragplatte 22 angebrachten Mikroschalters 50 in Berührung steht.
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Im folgenden ist die Arbeitsweise des Mikrowellenherdes mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert.
Bei eingeschaltetem Motor 24 dreht sich dessen Welle 25 mit einer vorgegebenen Drehfrequenz bzw. Drehzahl (z.B. 3/min), wobei diese Drehung über die Laschen 27 auf den Rollenträger 28 übertragen wird. Bei der Drehung des Rollenträgers 28 rollen die Rollen 40 auf dem Boden des Heizraums 14 ab. Die Drehung der Rollen 40 wird auf die mit ihnen in Berührung stehende Drehschale 18 übertragen, so daß sich letztere in derselben Richtung wie der Rollenträger 2 8 mit einer Drehfrequenz bzw. Drehzahl (z.B. 6/min) dreht, die doppelt so hoch ist wie diejenige des Rollenträgers 28. Diese Drehbewegung der Drehschale 18 ist im folgenden anhand von Fig. 7 näher erläutert. Es sei angenommen, daß eine in der Position A befindliche Rolle 40 eine halbe Umdrehung durchführt und die Position B erreicht (die in einem Abstand a von der Position A entfernt ist) . Entsprechend dieser Bewegung der Rolle 40 bewegt sich die Drehschale 18 aus der Position X in die Position W relativ zur Rolle 40, d.h. die Drehschale 18 bewegt sich relativ zum Boden 54 des Heizraums 14 zur Position Y. Wenn dann die Rolle 40 eine (weitere) halbe Umdrehung ausführt, bewegt sich der Rollenträger 28 über die Strecke a relativ zum Boden 54 des Heizraums 14, und die Drehschale 18 verlagert sich aus der Position W zur Position Y, d.h.
über die Strecke (a χ 2). Wenn daher die Rolle 40 sich über eine volle Umdrehung dreht, bewegt sie sich aus der Position A zur Position C, d.h. über die Strecke
b, während die Drehschale 18 aus der Position V in die Position Z bewegt wird. Infolgedessen dreht sich die Drehschale 18 in derselben Richtung wie der Rollenträger 28 und mit einer Drehfrequenz oder Drehzahl entsprechend dem Doppelten derjenigen des Rollenträgers 28,
Da der Nocken 48 an der Welle 25 befestigt ist, dreht er sich einheitlich mit der Welle 25 (mit 3/min) mit. Dabei wird der Mikroschalter 50 durch die Nockenfläche geschlossen und geöffnet. Das Magnetron 15 vermag bei offenem Mikroschalter 50 eine kleine Ausgangsleistung zu liefern. Wenn die Zeitspanne, in welcher die Ausgangsleistung des Magnetrons 15 klein ist, so gewählt ist, daß sie 50 % der Gesamtzeit eines Zyklus entspricht, ist die Schließzeit des Mikroschalters 50 auf 10 s und seine Offenzeit ebenfalls auf 10 s eingestellt (Gesamtzeit eines Zyklus: 20 s).
Gemäß Fig. 2 laufen die vom Wellenleiter 16 in den Heizraum 14 eingestrahlten Hochfrequenzwellen in verschiedenen Richtungen. Ein Teil dieser Wellen bewegt sich unmittelbar zum Gargut und wird von diesem absorbiert. Ein Teil der Wellen (Pfeil g) passiert die Drehschale 18, wird von den Tragarmen 32 des Rollenträgers 28 reflektiert (Pfeil f) und sodann vom Gargut absorbiert. Weitere Wellen treten durch die Drehschale 18 hindurch, laufen zwischen den Tragarmen 32 hindurch und werden vom Boden des Heizraums 14 reflektiert (Pfeil b) . Ein Teil der vom Boden des Heizraums 14 reflektierten Wellen trifft wieder auf die Tragarme 32 auf und wird von diesen reflektiert (Pfeil c), während ein anderer Teil davon zwischen den benachbarten Tragarmen 32 hindurchtritt, die Drehschale 18 durchdringt und vom Gargut absorbiert wird (Pfeil d). Auf diese Weise werden die in den Heizraum 14 einge-
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strahlten Wellen gestreut oder bewegt, indem sie durch die Tragarme 32 des Rollenträgers 28 in verschiedenen Richtungen reflektiert werden. Solange sich der Rollenträger 28 dreht, wechseln somit die die Wellen absorbierenden Bereiche des Garguts ihre Lage ständig, so daß alle Abschnitte oder Bereiche des Garguts die Hochfrequenzwellen absorbieren und gleichmäßig erwärmt werden. Auf diese Weise wird eine ungleichmäßige IQ Erwärmung des Garguts vermieden, und die in den Heizraum 14 eingestrahlten Wellen werden unter Verbesserung der Heizleistung oder des Erwärmungswirkungsgrads gleichmäßig vom Gargut absorbiert.
Wie erwähnt, beträgt der Abstand zwischen der Oberseite der Drehschale 18 und der Bodenfläche des Heizraums 14 30,5 mm, so daß er etwa einem Viertel (der Wellenlänge) der Frequenz (2450 MHz) der vom Magnetron 15 erzeugten Wellen entspricht. Infolgedessen treten die unmittelbar zum Boden des Heizraums 14 laufenden Wellen (z.B. die durch den Pfeil a angedeutete Welle) und die vom Boden des Heizraums 14 reflektierten Wellen (Pfeil b) in der Nähe der Oberseite der Drehschale 18 unter Erzeugung eines gleichmäßigen elektrischen Felds in Wechselbeziehung zueinander. Die Hochfrequenzwellen werden somit vom Gargut gleichmäßig absorbiert. Wie erwähnt, ragt weiterhin jeder Tragarm 32 des Rollenträgers 2 8 vom Verbindungsteil 30 leicht schräg nach oben. Aufgrund dieser Anordnung werden die auf jeden Tragarm 32 auftreffenden Wellen (z.B. die durch den Pfeil g angedeutete Welle) zum Mittelbereich der Drehschale 18 zurückgeworfen. Demzufolge werden diese Wellen in der Nähe des Mittelbereichs der Drehschale 18 gesammelt, so daß dort ein stärkeres elektrisches Feld als in den anderen Bereichen besteht. Da sich das Gargut in diesem starken elektrischen Feld befindet, kann es die Hochfrequenzwellen
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leicht bzw. besser absorbieren, wodurch die Heizleistung weiter verbessert wird. Darüber hinaus drehen sich der Rollenträger 28 (der die Wellen reflektiert) und die Drehschale 18 (die für Hochfrequenzwellen durchlässig ist) mit unterschiedlichen Drehzahlen, so daß die Hochfrequenzwellen im Heizraum 14 effektiv gestreut oder (heftig) bewegt werden können.
Während die Drehung der Drehschale 18 durch das über die Rollen 40 übertragene Drehmoment bewirkt wird, wird der Drehmittelpunkt der Drehschale 18 durch die Berührung bzw. den Eingriff zwischen der Nabe 33 des Verbindungsteils 30 und dem Führungsteil 42 bestimmt.
Die Drehschale 18 kann sich somit nicht relativ zum Rollenträger 28 verschieben, so daß die Rollen 40 stets in Abrollberührung mit dem Umfangsbereich der Drehschale 18 bleiben. Aus diesem Grund kann die Drehschale 18 durch die Rollen 40 zuverlässig mit ausreichend großem Drehmoment in Drehung versetzt werden. Da weiterhin der Verbindungsteil 30 und der Führungsteil 42 an der Unterseite der Drehschale 18 vorgesehen sind, können kleine Stücke eines zu garenden Nahrungsmittels o.dgl. kaum an diesen Teilen 30 und 42 haften bleiben. Die Drehschale 18 kann sich daher ungehindert und zügig drehen. Außerdem ist der Führungsteil 42 durch mehrere bogenförmige Stege 43 gebildet. Wenn daher ein Gargut so stark erwärmt wird, daß die Temperatur der Drehschale 18 übermäßig ansteigt, oder wenn aufgrund der unterschiedlichen Drehzahlen von Verbindungsteil 30 und Führungsteil 42 eine große Reibungswärme entsteht, wird Wärme über die Lücken zwischen den benachbarten Stegen 43 abgestrahlt. Demzufolge kann die Temperatur von Verbindungsteil 30 und Führungsteil 42 nicht übermäßig ansteigen. Selbst wenn sich kleine Nahrungsmittelstücke o.dgl. am Führungsteil 42 absetzen, werden sie aufgrund der Drehung von Drehschale 18 und Rollenträger 28 über
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die Lücken zwischen benachbarten Stegen 43 vom Führungsteil 42 verdrängt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht der mit den Rollen 40 in Berührung stehende Abschnitt des Bodens des Heizraums 14 aus dem ringförmigen Ansatz oder Vorsprung 44, und der betreffende Teil der Unterseite der Drehschale 18 besitzt ebenfalls die Form eines ringförmigen Ansatzes oder Vorsprungs 46. Selbst wenn sich in diesen Abschnitten kleine Nahrungsmittelstücke o.dgl. ansammeln, können sie leicht weggewischt werden. Die Anordnung ist somit leicht zu reinigen, so daß stets eine normale Drehung von Rollenträger 28 und Drehschale 18 gewährleistet werden kann. Da darüber hinaus das Gewicht eines auf die Drehschale 18 aufgebrachten Garguts auf die gesamte Oberfläche des Bodens des Heizraums 14 übertragen wird, wird eine Verformung des Heizraumbodens unter dem Gewicht des Garguts vermieden. Das Gargut kann somit in einem stabilen elektrischen Feld gegart werden. Da weiterhin die Außenumfangsflache jeder Rolle 40 (im Querschnitt) bogenförmig ausgebildet ist, liegen die einzelnen Rollen 40 an den Vorsprüngen 44 und 46 nur an einer sehr schmalen Kontaktfläche an, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, daß die einzelnen Rollen 40 mit kleinen Nahrungsmittelstücken o.dgl. in Berührung gelangen. Auf diese Weise können Schwingung der Drehschale 18 und abnormales Betriebsgeräusch vermieden werden. Es ist auch zu beachten, daß der Rollenhalter 2 8 durch den Motor 24 angetrieben und das Drehmoment des Rollenträgers 28 über die Rollen 40 auf die Drehschale 18 übertragen wird, um diese damit in Drehung zu versetzen. Selbst wenn sich bei dieser Anordnung Nahrungsmittelstücke o.dgl. am Boden
des Heizraums 14 absetzen, können diese Fremdkörper durch die Rollen 40 ohne weiteres überrollt werden.
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Rollenträger 2 8 und Drehschale 18 vermögen sich mithin auch dann gleichmäßig bzw. zügig zu drehen, wenn der Boden des Heizraums nicht häufig gereinigt wird. 5
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Öffnung der Nabe 33 des Rollenträgers 28 durch die Verbindungsplatte 32 verschlossen, wobei durch die Nabe und die Verbindungsplatte eine Drosselkammer (choke chamber) 56 zur Dämpfung der Hochfrequenzwellen gebildet wird. Durch diese Drosselkammer 56 werden die Wellen 25 und der Rollenträger 28 vor einer unzulässigen Erwärmung geschützt und eine Funkenbildung zwischen diesen beiden Teilen vermieden. Zudem ist die Verbindungsplatte 34 mit dem ringförmigen Leitelement 37 zur Erleichterung des Einsteckens der Welle. 25 versehen. Bei der Verbindung des Rollenträgers 28 mitder Welle 25 kann letztere somit unter Führung durch das Leitelement 27 einfach in die Einstecköffnungen 35 eingesteckt werden. Hierdurch wird die Verbindung des Rollenträgers mit der Motor-Welle vereinfacht. Das Leitelement 37 verhindert außerdem effektiv eine Verschiebung der Drehschale 18 relativ zur Welle 25.
Der an der Welle 25 des Motors 24 befestigte Nocken 48 dreht sich mit einer Drehzahl (3/min) entsprechend der Hälfte der Drehfrequenz oder Drehzahl der Drehschale 18, so daß demzufolge der Mikroschalter 50 in Abständen von 10 s geschlossen oder geöffnet wird.
Bei einem Mikrowellenherd, bei dem die Drehschale unmittelbar durch einen Motor angetrieben wird, dreht sich dagegen die Motor-Welle mit derselben Drehzahl wie die Drehschale, d.h. mit einer Drehzahl (6/min), die doppelt so hoch ist wie die Drehzahl der Motor-Welle beim erfindungsgemäßen Gerät. Wenn dabei ein Nocken unmittelbar mit der Motor-Welle verbunden ist, wird demzufolge der Mikroschalter in Abständen von 5 s geschlossen oder geöffnet. Wenn dieses Schließen
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und Öffnen des Mikroschalters mit einer so hohen Frequenz stattfindet, ist die Zeitspanne, während welcher die Hochfrequenzwellen in den Heizraum eingestrahlt werden, sehr kurz. Es ist daher schwierig, gefrorenes Gargut zweckmäßig aufzutauen oder das Gargut zufriedenstellend zu garen. Da außerdem der Mikroschalter mit der doppelten Häufigkeit geschlossen und geöffnet wird, ist seine Standzeit entsprechend geringer. Zur Vermeidung dieser Probleme muß beim beschriebenen bisherigen Mikrowellenherd ein Drehzahluntersetzungsmechanismus, z.B. ein Zahnrad oder Getriebe, vorgesehen werden. Dies bedingt jedoch eine entsprechende Erhöhung der Herstellungskosten für den Mikrowellenherd. Das erfindungsgemäße Gerät ist andererseits auch unter Verzicht auf ein Drehzahluntersetzungsgetriebe von den genannten Problemen frei.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenen Abwandlungen zugänglich.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform der Rollenträger 28 im wesentlichen kreuzförmig ist, kann er auch die Form gemäß Fig. 8 besitzen. Bei dieser Abwandlung ist der Rollenträger 2 8 durch Ausbildung mehrerer fächerartiger Öffnungen 60 in einer scheibenförmigen Platte geformt. Der Mittelbereich dieser scheibenförmigen Platte bzw. Scheibe bildet den Verbindungsteil, wobei durch Ausbildung der Öffnungen 60 mehrere Wellen-Bewegungsarme 32 festgelegt sind. An der Umfangskante der Scheibe ist ein Flansch 62 ausgebildet, an dem mehrere Rollen 40 (z.B. vier Rollen) drehbar gelagert sind. Die Rollen 40 sind dabei auf gleiche Abstände voneinander verteilt. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ist jeder Wellen-Bewegungsarm 32 (in Auswärtsrichtung) leicht nach oben geneigt. Form und Zahl der Öffnungen 60 sind
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nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern können je nach Erfordernis bestimmt werden.
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Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Positionierung der Drehschale durch Einsetzen des konvexen Abschnitts 33 des Rollenträgers in den komplementären konkaven Abschnitt 34 der Drehschale.
Gemäß Fig. 9 können jedoch ein konvexer Abschnitt 64 und ein komplementärer konkaver Abschnitt 66 an der Drehschale 18 bzw. am Rollenträger 28 angeformt sein. Außerdem brauchen auch die Außenumfangsflachen der Rollen 40 keinen kreisbogenförmigen Querschnitt zu besitzen, vielmehr können sie auch flach ausgebildet sein. In diesem Fall sind die Berührungsflächen von Heizraumboden und Drehschale im Querschnitt bogenförmig ausgebildet. Mit dieser Ausgestaltung werden dieselben Wirkungen wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform erzielt. Weiterhin können Rollenträger 28 und Welle 25 des Motors 24 mittels eines Verbindungszylinders 68 miteinander gekoppelt sein. Gemäß Fig. 9 ragt dieser Verbindungszylinder 68 vom Verbindungsteil des Rollenträgers nach unten, wobei er mit Verbindungs- oder Einrastnuten 70 versehen ist. Ein in die Motor-Welle eingelassener Verbindungsstift 72 greift zur Kopplung der Motor-Welle mit dem Verbindungszylinder in diese Einrastnuten 70 ein.

Claims (14)

35U321 Patentansprüche
1. Hochfrequenz-Heizgerät, umfassend
einen Heizraum (14),
eine Hochfrequenz-Schwingeinrichtung (15) zum Einstrahlen von Hochfrequenzwellen in den Heizraum,
eine im Heizraum angeordnete Drehschale (18), auf die ein zu erwärmendes Objekt oder Gut auflegbar ist, und
eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Drehschale, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehschale (18) aus einem für elektrische Wellen durchlässigen Werkstoff hergestellt ist und
daß die Antriebseinrichtung
eine zwischen der Drehschale (18) und einem Boden des Heizraums (14) angeordnete Drehmomentübertragungseinrichtung (20), die zum übertragen eines Drehmoments auf die Drehschale zwecks Drehung derselben dient und die einen Rollenträger (28) mit einem Wellen-Bewegungsteil (32) zum Reflektieren von durch die Drehschale hindurchgetretenen (Hochfrequenz-) Wellen zwecks (heftiger) Bewegung oder Streuung derselben sowie mehrere vom Rollenträger drehbar getragene Rollen (40) aufweist, die auf dem Heizraum-Boden abzurollen vermögen und auf welche die Drehschale aufsetzbar ist, sowie eine Antriebseinheit (24) zum Drehen des Rollenträgers umfaßt.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (28) einen trennbar mit der Antriebseinheit (24) gekoppelten Verbindungsteil (30) und mehrere Rollentragarme (32) aufweist, die
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vom Verbindungsteil radial ausgehen und den Wellen-Bewegungsteil bilden, und daß die Rollen (40) an den verlängerten Enden der betreffenden Rollentragarme drehbar gelagert sind.
3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollentragarme (32) in Richtung auf die Drehschale (18) (aufwärts) geneigt sind, so daß
1^ sie die Wellen zu dem auf der Drehschale befindlichen Gut reflektieren.
4. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschale (18) einen Führungsteil (42)
1^ zu ihrer Ausrichtung relativ zum Rollenträger (28) durch Eingriff mit dem Verbindungsteil (30) des Rollenträgers aufweist und daß der Führungsteil in einem Mittelbereich einer Unterseite der Drehschale ausgebildet ist.
5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (30) einen hohlen, sich zur Drehschale (18) hin erstreckenden und mit dem Führungsteil (42) in Eingriff bringbaren Ansatz oder Vorsprung (33) aufweist und daß der Führungsteil durch Unterteilung eines von der Unterseite der Drehschale abstehenden ringförmigen Ansatzes oder Vorsprungs in mehrere Stege (43) ausgebildet
ist.
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6. Heizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (24) einen außerhalb des Heizraums (14) angeordneten Motor (24) aufweist, dessen drehbare Welle (25) durch den Heizraumboden in den Heizraum hineinragt und mit dem Verbindungsteil (30) des Rollenträgers (28) in Verbindung bzw. Eingriff steht.
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7. Heizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (30) eine eine Öffnung des hohlen Vorsprungs (33) abdeckende Verbindungsplatte
(34) und zwei in letzterer ausgebildete Einstecköffnungen (35) umfaßt und daß die Welle (25) ein in zwei Laschen (27) unterteiltes, in die Einstecköffnungen eingestecktes verlängertes Ende aufweist.
8. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (30) ein an der Verbindungsplatte (34) angebrachtes ringförmiges Leitelement (37) zur Führung des Einsteckens der Welle (25) aufweist.
9. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Vorsprung und die Verbindungsplatte eine Drosselkammer (choke chamber) zum Dämpfen von (Hochfrequenz-)Wellen festlegen.
10. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Oberseite der Drehschale (18) und dem Boden des Heizraums (14) so gewählt ist, daß er einem Viertel (der Wellenlänge) der Frequenz der durch die Hochfrequenz-Schwingeinrichtung (15) in den Heizraum eingestrahlten Wellen entspricht.
11. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache jeder Rolle (40) (im Querschnitt) ein kreisbogenförmiges Profil aufweist.
12. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Rollen (40) in Berührung gelangende Abschnitt des Bodens des Heizraums (14) einen ringförmigen, zur Drehschale (18) hin abstehenden Ansatz oder Vorsprung (44) bildet.
13. Heizgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Rollen (40) in Berührung gelangende Abschnitt der Unterseite der Drehschale (18) einen ringförmigen, zum Boden des Heizraums (14) hin abstehenden Ansatz oder Vorsprung (46) bildet.
14. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (28) einen scheibenförmigen Körper aus einem Wellen reflektierenden Werkstoff, einen im Mittelbereich des scheibenförmigen Körpers ausgebildeten und trennbar mit der Antriebseinheit (24) verbundenen Verbindungsteil (30), mehrere im scheibenförmigen Körper ausgebildete und einen Wellen-Bewegungsteil (32) bildende Öffnungen (60) und einen um den Umfang des scheibenförmigen Körpers herum ausgebildeten Flansch (62), an welchem die Rollen (40) in gleich großen gegenseitigen Abständen drehbar gelagert sind, umfaßt.
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