DE19515196C2 - Röstgerät - Google Patents
RöstgerätInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
- A47J37/0857—Bread-toasters with bread supports or heating means movable during the toasting operation
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Röstgerät mit
zumindest einer Röstkammer zum Aufnehmen von Röstgut,
insbesondere von Toastscheiben.
Aus der Druckschrift DE 88 02 102 U1 ist ein Toaster be
kannt, der aufweist: ein Trägerteil, an dem eine Rolle und
ein Elektromotor befestigt sind, einen ersten Schalter und
einen zweiten Schalter, ein Transportband, ein erstes
Heizelement, bestehend aus einem ersten Gehäuse mit einer
ersten Gehäuseinnenkante, einem ersten Reflektor, einem
ersten Heizkörper sowie einer Infrarotzelle, und ein zweites
Heizelement, bestehend aus einem zweiten Gehäuse, einer
zweiten Gehäuseinnenkante, einem zweiten Reflektor sowie
einem zweiten Heizkörper.
Dieser bekannte Toaster enthält eine mittels des Elektromo
tors angetriebene Transportvorrichtung mit dem Transportband
für Röstgut, eine von dem Bräunungsgrad des Röstguts
abhängig wirkende Drehzahlregelungseinrichtung für den
Elektromotor, eine selbsttätige Einschalteinrichtung für den
Elektromotor, die in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal
der Infrarotzelle aktiviert wird, um den elektromotorischen
Antrieb der Transportvorrichtung erst nach Erreichen einer
vorbestimmten Rösttemperatur einzuschalten, sowie eine
Stellvorrichtung zum manuellen Korrigieren der
Arbeitsgeschwindigkeit der Transportvorrichtung.
Der Toaster nach dem Stand der Technik weist im übrigen die
Funktion einer selbsttätigen Abschaltung mittels einer
Zeitautomatik und die Funktion einer selbsttätigen Entfer
nung von Röstgutkrümeln aus dem Arbeitsbereich auf. Durch
das Vorhandensein der Transportvorrichtung entfällt die
Notwendigkeit eines teuren Auswurfmechanismus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Röstgerät mit einer Transportvorrichtung fuhr Röstgut und den
weiteren bekannten, vorteilhaften Merkmalen eines der
artigen Geräts zu schaffen, das einen kompakten und damit
raumsparenden Aufbau aufweist, bei dem im wesentlichen runde
Röstgut-Stücke ohne Unterbrechung bereits ablaufender
Röstvorgänge an zuvor eingelegten Röstgut-Stücken nachgelegt
werden können, bei dem die Röstgut-Stücke kontinuierlich und
im wesentlichen gleichförmig einer Wärmestrahlung ausgesetzt
werden und bei dem kein Auswurfmechanismus erforderlich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein
Röstgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, das
durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale charakterisiert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in
den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung im einzelnen anhand mehrerer Figuren
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung in dessen vollständig
zusammengebautem Zustand.
Fig. 2 zeigt eine Längsschnittansicht des Ausführungsbei
spiels gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Ausführungsbei
spiels gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Ausfüh
rungsbeispiels gemäß Fig. 1 in dessen vollständig
zusammengebautem Zustand.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht in Form einer Ex
plosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbei
spiels zur weiteren Verdeutlichung des mechanischen
Aufbaus des Röstgeräts.
Wie bereits angegeben, zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht ei
nes bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in des
sen vollständig zusammengebautem Zustand. Das erfindungsge
mäße Röstgerät 1 weist ein schneckenartig ausgebildetes
Gehäuse 2 auf, das eine Röstkammer zum Aufnehmen von Röst
gut, insbesondere von Toastscheiben, umgibt, wobei eine
Beschickungsöffnung 3 und eine Ausgabeöffnung 4 (s. Fig. 3)
zum Beschicken mit zu röstendem Röstgut bzw. zum Ausgeben
von geröstetem Röstgut vorgesehen sind. Das Gehäuse 2 um
gibt eine Transportvorrichtung für das Röstgut, wobei die
funktionellen Einbauten des Röstgeräts innerhalb des Gehäu
ses 2 angeordnet sind, das sich auf einem Gehäusechassis
abstützt und in sich eingebaut Bedienungs- und/oder Anzei
gemittel enthält. Die Transportvorrichtung ist eine Rotati
ons-Transportvorrichtung, die ein oder mehrere Röstgut-
Stücke unter einer Rollbewegung des Röstguts in der Röst
kammer mittels eines wendelförmig ausgebildeten Führungssy
stems 12 (s. Fig. 3), das als eine Lochgitteranordnung
ausgebildet sein kann, auf einem wendelförmigen Transportweg
von der Beschickungsöffnung 3 zu der Ausgabeöffnung 4 (s.
Fig. 3) transportiert, während das Röstgut kontinuierlich
und im wesentlichen gleichförmig einer von zumindest einem
wendelförmig ausgebildeten Heizelement 11 (s. Fig. 2)
abgegebenen Wärmestrahlung ausgesetzt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Mittelachse der Wendel
form des Transportwegs parallel zu einer vorzugsweise als
Abstellfläche dienenden Bodenfläche einer als Krümelauf
fang dienenden, bedarfsweise zu öffnenden Fußwanne 7 für das
Röstgerät 1 orientiert. Die Wendelform ist mit zumindest
einem vollständigen Umlauf um die Mittelachse ausgebildet.
Konzentrisch mit der Mittelachse ist ein feststehendes
Führungssystem 9 und eine drehbare Welle 13 vorgesehen.
Das feststehende Führungssystem 9 bewegt das Röstgut in
Zusammenwirkung mit der Welle 13 von der Beschickungsöffnung
3 bei einer im wesentlichen gleichförmigen Rollbewegung über
im wesentlichen die gesamte Länge der Mittelachse auf dem
Transportweg bis zu der Ausgabeöffnung 4. Der Abstand
zwischen der Welle 13 und dem feststehenden Führungssystem 9
ist geringfügig kleiner als der in der Praxis auftretende
kleinste Durchmesser von Röstgut-Stücken, so daß aufgrund
der Verformbarkeit der Röstgut-Stücke ein ausreichender
Reibungsschluß zwischen der Welle 13, dem Röstgut-Stück und
der Innenumfangsoberfläche des feststehenden Führungssystems
9 gewährleistet ist. Das Röstgut wird dabei an dem zumindest
einen Heizelement 11 vorbeigeführt, wobei es nacheinander
auf einer ersten Seite, dann beidseitig und schließlich auf
der anderen Seite einer durch das zumindest eine Heizelement
11 erzeugten Wärmestrahlung ausgesetzt wird. Die Welle 13
ist vorzugsweise derart gelagert, daß sie in radialer
Richtung ein Spiel hat. Dadurch kann sie sich, während sie
ein Röstgut-Stück durch das Führungssystem geführt auf dem
Transportweg rollend mittels Reibungskräften zwischen sich
und dem Röstgut-Stück bewegt, in ihrer Lage an den Umfang
des Röstgut-Stücks anpassen. Eine andere Ausführungsform
sieht vor, daß die Welle 13 zu diesem Zweck aus einem
zylindrischen Körper besteht, der zumindest in radialer
Richtung elastisch verformbar ist.
Die Drehung der Welle 13 wird durch ein an der Gehäusewand
angebrachtes Drehantriebsmittel 10 bewirkt. Das
Drehantriebsmittel 10 kann vorzugsweise aus einem 220-V-
Wechselstrommotor bestehen. Bei Verwendung des Röstgeräts 1
als Camping-Ausrüstungsgegenstand kann vorgesehen sein, daß
das Drehantriebsmittel 10 ein 12-V-Gleichstrommotor ist.
Das Drehantriebsmittel 10 ist entweder auf der Gehäuse
außenseite angeordnet oder in das Gehäuse 2 integriert.
Die Drehgeschwindigkeit des Drehantriebsmittels 10 ist gemäß
einer Ausführungsform stufenlos, vorzugsweise durch eine
Regelungsvorrichtung, verstellbar.
Die Regelungsvorrichtung kann vorteilhafterweise in an sich
bekannter Weise die Drehgeschwindigkeit des Drehantriebs
mittels 10 selbsttätig in Abhängigkeit von dem Bräunungsgrad
des Röstguts verstellen, wozu der Bräunungsgrad mittels
einer Photozelle zu erfassen ist, der eine entsprechende
Schaltungsanordnung nachgeordnet ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist ein Stellelement 8 für
die Verstellung der Drehgeschwindigkeit des Drehantriebsmittels
10 von Hand vorgesehen. Die Drehantriebsmittel-Drehzahl
ist dabei in zumindest zwei Stufen einstellbar.
Vorteilhafterweise kann um das Stellelement 8 herum an der
Außenseite des Gehäuses 2 eine Skala 14 ausgebildet sein (s.
Fig. 4 und 5).
In zumindest einer der Gehäuseseitenwände kann ein Fenster 6
zur Beobachtung des Röstguts vorgesehen sein (s. Fig. 4 und 5).
Vorzugsweise ist das Gehäuse 2 an seiner Oberseite mit einer
Wärmeablaßöffnung versehen, die als Röstgitter ausgebildet
ist, wobei die Oberseite so ausgebildet sein kann, daß auf
ihr ein externes Röstgitter zur Vergrößerung der nutzbaren
Röstfläche kippsicher abgestellt werden kann.
Es ist vorgesehen, daß ein an die Gehäuseform angepaßter
Schiebedeckel 5 an dem Gehäuse 2 angebracht ist, mittels
dessen die Wärmeablaßöffnung (nicht gezeigt) wahlweise
verschlossen oder freigegeben werden kann.
Außerdem ist eine sog. Kindersicherung in Form eines Öff
nungsschutz-Mechanismus (nicht gezeigt) vorgesehen.
Gemäß einer Ausführungsform ist das Gehäuse derart ausge
bildet, daß das Röstgerät 1 als Tischgerät benutzbar ist.
Alternativ dazu kann das das Gehäuse derart ausgebildet
sein, daß das Röstgerät als Wandgerät benutzbar ist.
Schließlich kann daß das Gehäuse derart ausgebildet sein,
daß das Röstgerät als Standgerät, beispielsweise auf einem
schmiedeeisernen Ständer abgestellt, benutzbar ist.
Vorteilhafterweise kann eine an sich bekannte Thermostat-
Regelungsvorrichtung zum Schutz des Röstgeräts vor einer
Überhitzung vorgesehen sein.
Anstelle eines elektrisch betriebenen Drehantriebsmittels,
wie es zuvor beschrieben ist, kann selbstverständlich bei
entsprechender konstruktiver Ausbildung des Röstgeräts ein
beliebiger anderer Antrieb vorgesehen sein.
Das zumindest eine Heizelement ist vorzugsweise elektrisch
heizbar. Alternativ dazu kann beispielsweise eine
Gasbeheizung desselben vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Röstgerät hat gegenüber bekannten
Geräten zum Rösten/Toasten die folgenden Vorteile:
- - Toastscheiben oder dgl. können ohne Unterbrechung nach einander geröstet/getoastet werden.
- - Während des Röst/Toastvorgangs können Brot und anderes Gebäck unter Zuhilfenahme eines externen Röstgitters, das über der Wärmeablaßöffnung auf dem Gehäuse aufstellbar ist, aufgewärmt bzw. gebacken werden, ohne daß dazu der Betrieb des Röstgeräts unterbrochen werden muß.
- - Es werden nur wenige mechanisch bewegte Bauteile benötigt.
- - Krümel können einfach entfernt werden.
- - Das Röstgerät kann sicher mittels des Schiebedeckels verschlossen werden, so daß Kinder keine Gegenstände in das Gerät einbringen können.
- - Zum Einführen von Röstgut kommt der Benutzer nicht in Berührung mit dem erhitzten Bereich des Röstgeräts.
- - Der Röstvorgang kann durch das Fenster in der Gehäusesei tenwand beobachtet werden.
- - Durch das Rollen der Röstgut-Stücke wird eine gleich mäßige Bräunung derselben erreicht.
- - Das Röstgerät ist raumsparend ausbildbar.
Die durch das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Röst
geräts vorgegebene Form gestattet vorteilhafterweise ein
formschönes Design, was die Benutzung am Tisch gegenüber
herkömmlichen betreffenden Geräten attraktiver macht.
Je nach Nutzungsart läßt das Prinzip des erfindungsgemäßen
Röstgeräts zu, seine Abmessungen so zu verändern, daß
schnell große Mengen von Röstgut-Stücken behandelt werden
können, was für gastronomische Anwendungen vorteilhaft ist.
Das erfindungsgemäße Röstgerät kann zusätzlich mit einem
Wärmeschutz 15 (s. Fig. 5) versehen sein.
Claims (22)
1. Röstgerät mit zumindest einer Röstkammer zum Aufnehmen
von Röstgut, insbesondere von Toastscheiben, mit zu
mindest einer Beschickungsöffnung und zumindest einer
Ausgabeöffnung zum Beschicken mit zu röstendem Röstgut
bzw. zum Ausgeben von geröstetem Röstgut und mit einer
in dem Röstgerät enthaltenen Transportvorrichtung für
das Röstgut, bei welchem Röstgerät die funktionellen
Einbauten desselben von einer Wand eines Gehäuses um
geben sind, die sich auf einem Gehäusechassis abstützt
und in sich eingebaut Bedienungs- und/oder Anzeigemit
tel enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportvorrichtung (9, 10, 12) eine Rotations-
Transportvorrichtung ist, die ein oder mehrere im wesentlichen runde Röst
gut-Stücke unter einer Rollbewegung des Röstguts in
der Röstkammer mittels eines wendelförmig ausgebilde
ten Führungssystems (12) auf einem wendelförmigen
Transportweg von der Beschickungsöffnung (3) zu der
Ausgabeöffnung (4) transportiert, während das Röstgut
kontinuierlich und im wesentlichen gleichförmig einer
von zumindest einem wendelförmig ausgebildeten Heiz
element (11) abgegebenen Wärmestrahlung ausgesetzt
wird.
2. Röstgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die Mittelachse der Wendelform des Transportwegs par allel zu einer vorzugsweise als Abstellfläche dienen den Bodenfläche einer als Krümelauffang dienenden Fußwanne (7) für das Röstgerät (1) orientiert ist,
- - die Wendelform mit zumindest einem vollständigen Um lauf um die Mittelachse ausgebildet ist,
- - konzentrisch mit der Mittelachse eine tragende Welle (13) vorgesehen ist,
- - die Welle (13) das Röstgut von der Beschickungsöff nung (3) bei einer im wesentlichen gleichförmigen Rollbewegung über im wesentlichen die gesamte Länge der Mittelachse auf dem wendelförmigen Transportweg bis zu der Ausgabeöffnung (4) bewegt und
- - das Röstgut dabei an dem zumindest einen Heizelement (11) vorbeigeführt wird, wobei es nacheinander auf ei ner ersten Seite, dann beidseitig und schließlich auf der anderen Seite einer durch das zumindest eine Heizelement erzeugten Wärmestrahlung ausgesetzt wird.
3. Röstgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (13) derart gelagert
ist, daß sie in radialer Richtung ein Spiel hat.
4. Röstgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (13) aus einem zylindri
schen Körper besteht, der zumindest in radialer Rich
tung elastisch verformbar ist.
5. Röstgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehung der Welle (13)
durch ein an der Gehäusewand
angebrachtes Drehantriebsmittel (10) bewirkt wird.
6. Röstgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehantriebsmittel (10) ein
220-V-Wechselstrommotor ist.
7. Röstgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehantriebsmittel (10) ein
12-V-Gleichstrommotor ist.
8. Röstgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehantriebsmit
tel (10) auf der Gehäuseaußenseite angeordnet ist.
9. Röstgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehantriebsmittel
(10) in das Gehäuse (2) integriert ist.
10. Röstgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindig
keit des Drehantriebsmittels (10) stufenlos, vorzugs
weise durch eine Regelungsvorrichtung, verstellbar ist.
11. Röstgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelungsvorrichtung die
Drehgeschwindigkeit des Drehantriebsmittels (10)
selbsttätig in Abhängigkeit von dem Bräunungsgrad des
Röstguts verstellt.
12. Röstgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Stellelement (8) für die Verstellung
der Drehgeschwindigkeit des Drehantriebsmit
tels (10) von Hand vorgesehen ist.
13. Röstgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehantriebsmittel-Drehzahl
in zumindest zwei Stufen einstellbar ist.
14. Röstgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß um das Stellelement (8)
herum an der Außenseite des Gehäuses (2) eine Skala (14)
ausgebildet ist.
15. Röstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in zumindest
einer der Gehäuseseitenwände ein Fenster zur Beobach
tung des Röstguts vorgesehen ist.
16. Röstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(2) eine Wärmeablaßöffnung an seiner Oberseite hat,
die als Röstgitter ausgebildet ist, wobei die Oberseite
so ausgebildet ist, daß auf ihr ein externes Röstgitter
zur Vergrößerung der nutzbaren Röstfläche kippsicher
abgestellt werden kann.
17. Röstgerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein an die Gehäuseform angepaßter
Schiebedeckel (5) vorgesehen ist, mittels dessen die
Wärmeablaßöffnung wahlweise verschlossen oder frei
gegeben werden kann.
18. Röstgerät nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine sog. Kindersicherung in Form
eines Öffnungsschutz-Mechanismus vorgesehen ist.
19. Röstgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse derart
ausgebildet ist, daß das Röstgerät als Tischgerät be
nutzbar ist.
20. Röstgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse derart
ausgebildet ist, daß das Röstgerät als Wandgerät be
nutzbar ist.
21. Röstgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse derart
ausgebildet ist, daß das Röstgerät als Standgerät be
nutzbar ist.
22. Röstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ther
mostat-Regelungsvorrichtung zum Schutz des Röstgeräts
vor einer Überhitzung vorgesehen ist.
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