DE3514199C2 - - Google Patents
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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- B60S1/166—Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt
(DE-OS 25 53 803), bei welcher sich die Umkehrstellungen des Wischers
auf der Scheibe je nach deren Betriebszustand - Scheibe naß oder
trocken, kalt oder warm etc. - verändert. Dies ist möglich, weil sich
die Verteilung des kaum vermeidbaren Getriebespiels in Abhängigkeit
von dem jeweiligen Betriebszustand verändert. Das heißt in der Praxis,
daß der Wischer manchmal geschoben wird oder auch, daß er aufgrund
seines Eigengewichts, während der Abbewegung, dem Getriebe davoneilt.
Eine exakte Einstellung und Einhaltung der Umkehrstellungen ist des
halb nicht möglich. Dadurch kann es passieren, daß der Wischer sogar
an der Scheibeneinfassung anschlägt oder diese überfährt, was neben
unerwünschten Geräuschen auch zur Schädigung einer an der Scheibe an
gelegten Wischleiste führt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird die bekannte Wischvorrichtung
entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
weitergebildet. Dies hat den Vorteil, daß das Getriebe im Bereich der
Pendel-Umkehr
stellungen gegen die Gegenanschläge läuft, so daß das
Getriebespiel zwangsläufig und vollständig auf die der
Bewegungsrichtung entgegengesetzte Seite gebracht und
somit unwirksam wird, so daß die Wischer-Umkehrstellungen
unveränderbar festliegen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung mög
lich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdar
stellung einer Wischvorrichtung, deren Getriebegehäuse
geöffnet ist und deren Wischer sich in der einen Pendel-
Umkehrstellung befindet,
Fig. 2 das in Flußrichtung der
Antriebsbewegung letzte Getriebeglied in einer Stellung,
die bei etwa der Hälfte des vom Wischer zurückzulegenden
Pendelwinkels eingenommen wird und
Fig. 3 das Getriebe
glied gemäß Fig. 2 in seiner anderen Pendel-Umkehr
stellung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Wischvorrichtung zum Reini
gen von Kraftfahrzeugscheiben hat einen Antriebsmotor
10, dem ein Getriebe 12 nachgeordnet ist. Das Getriebe
12 enthält ein Schnecken-Untersetzungsgetriebe 14, dessen
Schneckenwelle 16 durch die Ankerwelle des elektrischen
Antriebsmotors 10 gebildet ist. Mit dem Schneckenrad 18
des Schneckengetriebes 14 ist ein Exzenterbolzen 20 ver
bunden, der als Kurbel wirkt und an dem ein Bauelement
2 angelenkt ist. Das Bauelement 22 weist ein Zahnsegment
24 auf, das sich mit einem Arm 26 zum Exzenterbolzen 20
erstreckt und an diesem gelagert ist. Das Zahnsegment
24 kämmt mit einem Zahnrad 28, welches fest mit einer
Pendelwelle 30 verbunden ist. An der Pendelwelle 30 ist
weiter ein Wischer 32 befestigt, der mit einem Wischele
ment 34 auf einer nicht dargestellten, zu wischenden Schei
be aufliegt, welche von dem Wischelement 34 überstrichen
wird. Damit das Zahnsegment 24 stets mit dem Zahnrad 28
in Eingriff steht, ist an der Pendelwelle 30 eine rasche
36 frei drehbar gelagert, die eine zweite Lagerstelle 38
aufweist, welche sich an dem Bauelement 22 befindet. Das
Zahnrad 28 ist auf seiner von dem Zahnsegment 24 abge
wandten Seite mit einer Zahnlücke 40 versehen, die größer
ist als die Zahnteilung. Das Getriebe 12 weist somit also
zwei Teilgetriebe auf, wobei das Schneckengetriebe 14 die
Antriebsbewegung des Motors 10 untersetzt und das aus den
Getriebeteilen 20, 22, 24, 28 bestehende Pendelgetriebe
die Drehbewegung des Antriebsmotors 10 in eine Pendelbe
wegung umwandelt. Die bewegliche Aufhängung des Bauelements
22 läßt dabei eine Art Schubstangenbewegung des Bauele
ments zu, der gleichzeitig eine pendelnde Bewegung über
lagert ist. Dadurch kann eine Pendelbewegung des Wischele
ments 34 von etwa 180° erreicht werden. Das Wischelement
34 pendelt somit, zusammen mit der Pendelwelle 30 und dem
Zahnrad 28 zwischen zwei Pendel-Umkehrstellungen 42 und
44, von denen eine dieser Umkehrstellungen auch die soge
nannte Ablagestellung bildet, in der das Wischelement 34
bei abgeschalteter Wischvorrichtung abgelegt ist. Weiter
zeigt Fig. 1, daß das Getriebe 12 von einem Gehäuse 46
umgeben ist. Im Bereich des Zahnrades 28 ist in dem Gehäuse
46 ein Schieber 50 gelagert, der mit einem Ansatz 52 in
die Lücke 40 des Zahnrades 28 greift. Die beiden die Zahn
lücke 40 begrenzenden Zähne 54 und 56 bilden Anschläge,
welche mit dem Ansatz 52 des Schiebers 50 zusammenwirken.
Der Schieber 50 weist weiter einen Arm 58 auf, der sich
zwischen zwei in Nischen des Gehäuses 46 sitzende Puffer
60 und 62 erstreckt. Sowohl der Ansatz 52 als auch der Arm
58 des Schiebers 50 erstrecken sich quer zur Verschiebe
richtung des Schiebers 50. Weiter ist insbesondere aus
Fig. 2 erkennbar, daß die beiden einander zugewandten Sei
ten der Puffer 60 und 62 zum Arm 58 des Schiebers 50 kon
vergieren. Der in Verschieberichtung gemessene Abstand zwi
schen den Spitzen der Puffer 60 und 62 ist kleiner als die
in dieser Richtung gemessene Breite des Schiebearmes 58.
Die Form des Puffers 60 ist in Fig. 1 dargestellt, während
Fig. 3 die Form des Puffers 62 zeigt. Da die beiden Puffer
aus einem elastischen Material gebildet sind und die Breite
des Schiebearmes 58 größer ist als der Abstand zwischen
den Spitzen der beiden Puffer 60 und 62, sind in einer
in Fig. 2 dargestellten Mittelstellung des Schiebers 50
beide Spitzen der Puffer 60 und 62 verformt.
Wenn der Antriebsmotor 10 eingeschaltet ist, wird die
Antriebsbewegung über die Schneckenwelle 16, das Schnecken
rad 18, den Exzenterbolzen 20 und das Bauelement 22 auf das
Zahnrad 28 übertragen, welches das in Flußrichtung der An
triebsbewegung letzte Getriebeglied des Getriebes 12 bildet.
Die dem Zahnrad 28 mitgeteilte Pendelbewegung wird auf die
Pendelwelle 30 und somit auf den Wischer 32 übertragen. Der
Zahn 56 des Zahnrades 28 schlägt in der in Fig. 1 ge
eigneten Betriebsstellung der Wischvorrichtung an dem An
satz 52 des Schiebers 50 an und drückt diesen mit seinem
Arm 58 gegen den elastischen Puffer 62. Unter dem wachsen
den Gegendruck, aufgebaut vom Puffer 62, wird das gesamte,
unvermeidliche Spiel in dem Getriebe 62 auf die der Be
wegungsrichtung entgegengesetzte Seite gebracht, wo es
ohne Wirkung ist, so daß die Pendel-Umkehrstellung 44
alleine durch die von dem als Kurbel wirkenden Exzenter
bolzen 20 ausgelöste Bewegungssteuerung erreicht wird. Aus
der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung läuft der
Wischer 32 dann im Gegenuhrzeigersinn zur Pendel-Umkehr
stellung 42. Dabei entfernt sich der Zahn 56 vom Ansatz
52 des Schiebers 50, während der andere Zahn 54 auf den
Ansatz 52 zuläuft. In dieser in Fig. 2 dargestellten
Zwischenstellung wird der Schieber 50 durch die beiden
elastischen Puffer 60 und 62 solange in einer Mittelstellung
gehalten, bis der Zahn 54 gegen den Ansatz 52
anläuft (Fig. 3). Dabei verschiebt der Zahn 54 den
Schieber 50 derart, daß der Arm 58 des Schiebers gegen
den Puffer 60 gedrückt wird und diesen verformt. Der
elastische Widerstand des Puffers 60 bringt nun das ge
samte Spiel des Getriebes 12 wieder auf die der Bewe
gungsrichtung entgegengesetzten Seite, so daß der Wischer
32 nun gegen die Spannung des Puffers 60 verschoben wird.
Dadurch wird bei jeder Pendelbewegung ein absolutes Ein
halten einer bestimmten Pendel-Umkehrstellung 42 gewähr
leistet.
Das in Flußrichtung der Antriebsbewegung letzte Getriebe
glied, nämlich das Zahnrad 28, weist also zwei Anschläge
auf, welche durch die beiden, die Zahnlücke 40 begrenzen
den Zähne 54 und 56 gebildet sind. Beide Zähne arbeiten
unter Zwischenschaltung eines als Drucküberträger wir
kenden Schiebers 50 mit Gegenanschlägen 60 und 62 zu
sammen, die beim Ausführungsbeispiel elastisch ausge
bildet sind. Die Anschlagflächen der beiden Anschläge 54
und 56 werden durch die einander zugewandten Zahnflanken
55 dieser Zähne gebildet.
Claims (8)
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen,
mit einem Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten
Getriebe zum Umwandeln der Antriebsbewegung in eine Pen
delbewegung, welche das in Flußrichtung der Bewegung
letzte Getriebeglied zusammen mit einem mit ihm wirk
verbundenen und an die zu wischenden Scheibe gedrückten
Wischer mitmacht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
triebeglied (28) zwei Anschläge (54, 56) aufweist, von
denen jeweils ein Anschlag (54 bzw. 56) nahe der bei
den Pendel-Umkehrstellungen (42, 44) an einem ihm zu
geordneten, stellfesten Gegenanschlag (60 bzw. 62) an
schlägt und daß die Anschläge (54, 56) und/oder die Ge
genanschläge (60, 62) elastisch ausgebildet sind.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Anschlag (54 bzw. 56) und dem Ge
genanschlag (60 bzw. 62) ein Druckübertrager (50) an
geordnet ist.
3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei der das in Flußrichtung der Antriebsbewegung letzte
Getriebeglied eine mit einem anderen Getriebeglied kämmen
de Verzahnung aufweist und die mit einer den Wischer
tragenden Pendelwelle fest verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das letzte Getriebeglied als Zahnrad
(28) ausgebildet ist, das eine Zahnlücke (40) aufweist,
die größer ist als die Zahnteilung und daß die beiden
die Zahnlücke (40) begrenzenden Zähne (54, 56) mit ihren
einander zugewandten Zahnflanken (55) Anschlagflächen
bilden.
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, bei der das
Getriebe in einem Gehäuse untergebracht ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Druckübertrager (50) als ein in
dem Gehäuse (56) geführter Schieber (50) ausgebildet ist,
der mit einem Ansatz (52) in die Zahnlücke (40) des Zahn
rades (28) greift.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Ansatz (52) quer zur Verschieberichtung
erstreckt und daß der Schieber (50) einen sich quer zur
Verschieberichtung und zwischen zwei Gegenanschläge (60
und 62) erstreckenden Arm (58) aufweist.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Gegenanschläge (60, 62) durch
in Nieschen des Gehäuses (46) sitzende Puffer aus einem
elastischen Material gebildet sind.
7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden einander zugewandten Seiten
der Puffer (60, 62) zum Arm (58) des Schiebers (50)
konvergieren.
8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in Verschieberichtung gemessene Ab
stand zwischen den Puffern (60, 62) kleiner ist als
die in dieser Richtung gemessene Breite des Schieber
armes (58).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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